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Beugen uge zu leben, bab fomoly tus veids, mie ba Breustice Muristecimmt es wieserbolt in bum fekten beiden Menalen als widrige Nufgabe bezeichnet haben, bei drohenben Nonflitten zwischen der Menge und den Truppen zu vermitteln und zur Vermeidung von Wulvorgießen audy anf bie Nieberlegung
„ Die Schuldigen".
Eine Ertviderung von Nud. Breitscheid.
Daß ich dem Vorwärts"-Nebafleur Herrn Grich Stuttner
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Schließung der Hochschulen, nur die Bertreter der törper und Studentenschaften der Universität und der Technider fo Hochschule Berlin enthielten sich der Abstimmung, da sie si für berechtigt hielten, im Namen der Studentenschaft zu von Waffen burde die Truppen hingusvissen, falls die Wassen auf nach seiner friegspolitischer Bergangenheit das Recht streitig nichts von diesen Vorfällen bekanntgegeben wurde und daß Bezeichnend ist, daß der Studentenschaft der Universität die Menge aufecizenb wirften. Ferner baten sie, die Mitglieder machie, nach einem besonders strengen Staatsgerichtshof bes Bollgugonals, Daumig und Richard Müller, als Zeugen auch im Kultusminifterium bon der Zusammenk Bu laben Eine better Beweisantrag jorderie, ben angelegten für die am Striege schuldigen Personen zu rufen, hat ihn bitter nichts wußte. Der Minister erklärte fich sogar gegen die Schlich un bi burch einan Gerich Bargt auf seinen Gottesgustand unser geschmengt. Er bringt in einer Erklärung im Borwärts" einiges der Hochschulen. Auch Moste erklärte, daß er an der G sudjen zu lassen. Rundt ist im gabe berichtet geweten und vor, was mich persönlich diskreditieren soll. Seinen stärksten rufung der Konferenz nicht beteiligt sei. wurde als dauernd untauglich entlassen. Eine Mönigen- rumpf fpiett er in folgenden Säten aus:„ Ich habe es alleraufnahme halte ergeben, daß seine linde Gehienbölfe fitlich bings verschmäht, mich wie Dr. Breitscheid tat nach Das Generalfommando& ittwig, gestützt auf den Rei er beute noch an fhouten nesubien meiner Gingiefung un alle möglichen einen in der gate ausiauß für academische Berufsstände, agitiert also 40 te Wissen Stultusministeriums für Beschwerben leidet, dürften die Voraussetzungen des§ 51 bet um teflamation zu wenden. Insbesondere habe ich nicht wie Dr. ihm vorliegen. Schließung aller deutschen Hochschulen, Der Staatsanwalt benügte das Blaiboyer zu einer zu gewinnen. politischen Agitatten rede
berändert wer.
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Breitscheib den Genoffen Noste mit Bittgesuchen bombardiert, seine Freiwilligenforps Offiziere und zubertäffige" Mannschaft war, ro
abro diefer als Redaktionskollege mir bedeutend näher stand als jenem. Ich wollte mir allerdings nicht nachsagen lassen, daß gegen die Unabhängige Sosialdemokratie. Ange ich die eigene Haut gerettet hätte, während die Massen bluten fichts der Tatsache, daß Deutschland das freieste Band der Welt mußten." sei, versuche immer wieder eine Minderheit, die überwiegende
Man sieht, die militars sind auf allen Gebieten Herren Bage, fie fümmern sich nicht um Minister und Bureautratie,
Ich habe allerdings nach meiner Einziehung eine Angani fümmern fich ebensstvenig um die Studentenschaft, die in ein
Die
Mehrzahl des Balles zu terroristeren. Auf die Angriffe und Bevon Berbeigenoffen um ein Eingreifen gebeten. Ich tonnie bas, schimpfungen der Regierungstruppen durch die weil ich im Gegensa su Herri. Kuttner auch zu Hause nicht Freiheit hinweisend, bezeidnete er es als newendig, daß zu den Durchhaltern gehört hatte, und weil es ferner absolut feßt bie angegriffene Staatsmadt nicht mit sich Fangball spielen laffe. stand, daß meine Ginziehung und meine Hinaussendung ins Felb Er beantragte vaher gegen Buivan 4 Jaber, gegen Seidel 2 Jahre ausschließlich auf politische Gründe zurückzuführen war. gegen Stufenkranz 1 Jahr 6 Monate und gegen Mundt 5 Jahre Behauptung aber, ich hätte Seren Roste mit Bittgefuchen wegen Gefänguis. einer Reklamation bombarbiert, wird dadurch nicht wahrer, daß Herr Ruttner diese Rüge, die ich schon vor über einem Jahre im Niederbarnimer Wah Nampf angenagelt habe, wiederholt. Borwärts" folgende Stichtigstellung au fenden:
hütten.
Cigung des Barlaments der Universität fidj energisch ge
diese Machenschaften erflärte.
Der vorbereitete Belagerungszuflad
Was wir neulich nur vermuteten, das bat jest bas geftändnis des rechtssozialistischen Juſtizministers nisch als Tatsache bestätigt. Die fächsische Negierung
die Verordnung über den Belagerungszustand bereits vo Ich habe jetzt Veranlassung genommen, an die Redaktion des der Ermordung Neurings fertiggestellt. Dieses Eingefä
nis läßt feinen Bweifel darilber, daß die sächsische
Reg
Der erste Bertelbiger, Dr. Binheim, emberte bem Staatsanwalt. Er wies auf die Gefchießung der 82 Matrofen hin, die der Oberleutnant arlo h auf dem Gewissen habe. Auch biefer Mann gehce zu den Regierungstruppen, die der Herr Staats. anwalt hier so in Schuß genommen habe. Der Stampf richte sich nicht gegen die anftändigen Offigiene, sondern gegen die Glemente vom Schlage des Marlsh. Es war die Pflicht der Angeklagten, in genoffin hatte Herrn Noste von meiner Angelegenheit, die auch der Gewalt regieren zu können glauben, fich bereits b Eine Herrn Nosle und mir persönlich bekannte Partei. rung durch das Drängen ihrer Anhänger gezwungen, die den erregten Mäestagen einzugreifen, um Blutvergießen zu ver- im Reichstag zur Sprache tam, erzählt. Auf sein Ersuchen, das Ermordung Neurings entschloffen hatte, in den Fußta mir durch diese Parteigenossin übermittelt wurde, habe ich dann Nostes zu wandern. Schmählich bricht damit die Seud folgte dem Staatsanwalt nicht wärts" ra auf das politische Gebiet, sondern versuchte die rechtlichen Was unter dem 4. Mai 1916 einen Brief an Herrn Noste gerichtet, in lei und die Lüge ausammen, die zuerst vom Bo führungen des Staatsanwalts zu wiberlegen, insbesondere die dem ich die Tatsachen zusammenstellte, aus denen flar hervorAuffaffung, daß man es hier mit einem Widerstand gegen die ging, daß ich aus politischen Gründen eingezogen war und trop sosialistische Breffe macht, daß das angebliche Stomplott Staatsgewalt zu tun habe, indem er es für unhaltbar erklärte, der entgegenstehenden Ergebnisse der ärztlichen Untersuchungen Seriegsbeschädigten und Spartafiften die Schuld baran die freiwilligen Berbände als Teil der bewaffneten Macht im zum zweitenmal ins geld geschickt wurde. Es lag mir daran, das daß nun auch in Sachsen eine Militärherrschaft aufgerid Sinne des Strafgefehbuches zu bezeichnen. Die Berordnung vom gemeine, auf schäbige Denunziationen zurückzuführende Aber die fächsische Arbeiterschaft ist nicht gewillt 6. März, nach welcher die Freiwilligantorps in die Reichswehr gehen dec militärischen Gewalshaber zu entlarben, und meine unberechtigte und ungejehliche Brottamierung von Belop aufgenommen wurden, ik erst am 12. Mäe tn Berlin publiziert Ditte an Herrn Noste ging daher ausbrüdlich dahin, mir rungszustand und Standrecht sich gefallen zu laffen. worben. 18 Gemeinde, Echah- und Bürgerwehr fommen biefe Gelegenheit att bezschaffen, mich in einem offenen Berfahren schreibt am Mittwoch die Leipziger Bolts legung die Zusammensehung der Regierung ändern wollen, find offen zu verantworten." Weiter bat ich ihn, barüber hinaus dit tung", daß die sächsische Arbeiterschaft fidh feing
fetten berübt haben.
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nicht dafür verantwortlich, wenn andere Gewalttätig auf zu bringen, daß dem Reklamationsgefuch ber Leipsiger fifferling um ben Belagerungsguftop
Rechtsanwalt Dr. Bahn wandte fi gegen politische Prosesse überhaupt. Die Bulilit habe bei der Abmessung des Giraf
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Boltezeitung ebenso gut stattgegeben werde wie es in zahl- fcheren werde. Und wie uns reichen anderen Fällen geschehe." gramm ans Deipzig meloet, hat eine am Donner Auf diesen Brief, ber wohlgemerkt von einem Beitpunkt im Zoologischen Garten tegende Bersammlung der
Images feine Rolle zu spielen. Politische Prozesse find datiert, wo die Barleitrennung noch nicht vollzogen war, habe arbeiterräte, der Obleute der Betriebe, Arbeiterausid ein lebel auch für die Richter. Es wird immer der ich von gerrr Rosle teine Antwort erhalten. Meine Frau hat und der Funktionäre der Unabhängigen Sozialbemof
Anschein erwedt, daß
Im Namen einer Partei Necht gesprochen
wirb. Er fchilberte ben Angeflagten Futran als einen hochstehen ben ethischen Menschen und beantragte, ben Grafen von Arco aus
ihm, nachdem ich ins Feld abgegangen war, in Ergänzung meines Schreibens noch eine Reihe von Tatsachen mitgeteilt, die geeignet waren, den Charakter meiner Einziehung zu illuftrieren.
Ich stelle Herrn Buttner gern anheim, den Wortlaut meines
eine Resolution angenommen, in der es heißt:
Ermordung Neurings für Dresden beschlossenen und nadiben ganz Sachfen verhängten Belagerungszustandes den
" Die Bersammelten eroliden in der Berhängung des bot
Berfuch
Tempelhof, Pfarrer Avaufe und Dr. Heinz aus Köpenid zu ber- Briefes an Herrn Noste, zu veröffentlichen; es wird sich dann Auflehnung der Arbeiterschaft gegen bie reformatoril ein prinzipieller herausstellen, wie feine Behauptung, ich hätte Herrn Roste mit Regierung von vornherein zu unterbrüden; in der Slick
nehmen, daß Futran immer Gegner der Gewalt gewesen ist, Auch der Justizrat Dr. Chobgießener beantragte Breisprechung feines Mandanten Seidel, da auch ihm jede Absicht, Gewalt anzuwenden, fern gelegen habe.
Bittgesuchen bombardiert, zu bewerten ist.
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ber Universität und der Preffung der Stabenten für den fagen hin, daß ich bei meinem Angriff auf ihn mich nur darauf berufe, nen und den Bürgerkrieg au cutfeffeln. Herr Nutiner weist zu seiner Verteidigung nun noch darauf ten Grenzschuh den Versuch, das Bürgertum an bewa was andere, ihm mehr oder weniger nahe stehende Leute gesagt. Für die Verhängung des Belagerungszustandes Zum Schluß hielt der Angeklagte utean eine längere hätten. Er habe boch seine Meinung selber oft genug unter seinem Stanbrechts für Sachfen lag ein Grund nicht vor Berteidigungsvede, in ber er mehrmals vom Borsiben fpringt lediglich der Ohnmacht der Regierung Grabnaner ben unterbrochen wurde. Er habe sich ebensowenig wie Roste Namen ausgesprochen. auf juristische Tüfteleien eingelasen, als er sich entschloß, nach Darauf habe ich zu erwidern, daß es mir gar nicht eingefallen Genoffen. Die Arbeiterschaft nimmt den ihr hingeworfenen Friedrichshagen zu gehen, um Blutvergießen zu verhindern. Auch ist, mich in meiner Auseinanderseßung mit Herrn Stuttner auf handschuh auf und erklärt, daß der Belagerungss midj ba Bei ihm entschied bez Erfolg. Rosies Grfolge waren bas au fügen, was andere gesagt haben. Ich habe nur festgestellt, nicht besteht. Siefagt ber Regierung Gradna 1500 Lote und Tausende Verkrüppelte, fein Gr. daß er während des Krieges Redakteur an denjenigen Blättern ben Kampf an und fordert die Arbeiterschaft Sachsens folg war fein Toter und fein Berwundeter. Selbst wenn er war, die am eifrighten im Sinne des Durchhaltens gewirkt und am diesem Kampf um die Erhaltung der durch die Revolution heute auf Jahre hinaus ins Gefängnis gehen müße, würde er mit ruhigem Gewißen schlafen timmen, was er nicht tun lönne, energischten die Regierungspolitit verteidigt haben. Leider habe wonnenen Freiheiten anzuschließen." wenn er damals nicht nach Friedrichshagen gegangen und Blut ich mir die Prosa des Herrn Suttner nicht aufgehoben. Ich weiß aber, daß ich in dem, was ich von ihm las, niemals ein Wort fand, geflossen wäre.
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Der Große Arbeiterrat zu Leipzig gibt heute befannt Das Gericht fah in ber Ietei[ sverkündigung als erwiefen an, das die verbrecherijdje Politik der Regierung und das verhängnis. Leipzig herrscht Nube und Ordnung. Der Belagerung daß es sich um eine planmäßige 8ujammenrottung volle Verhalten seiner Partei entsprechend fennzeichnete. Wer au stand in Leipzig ist überflüffig; feine Aufredter in so mit dem Strome gefchwommen ist, hat kein Recht, bom Staats von Ruke und Orbnung nach sich ziehen würde. Der Große gerichtshof jeyt besondere Strenge zu fordern.
handele, die die Entwaffnung der Regierungstruppen Friedrichshagen , unter Führung uteans, gum Biele hatte. Die Truppen hatten einen Haren Befehl, den Bahnhof zu befehen. Dieser Befehl ließ sich nur durchfithsen, wenn die Eoldaten im Besitz ihrer Waffen waren. Außerdem haben die Angellasten gegen den 9 des Belagerungszustandsgefches verftohen. Chne
Herr Suttner aber weist triumphierend auf seine Wunden. Eeine Tätigkeit am„ Borwärts" habe ihm eine Anklage wegen versuchten Landesverrats bei dem außerordentlichen Mevolutionär!
tung würde lediglich zur Beunruhigung führen, die Brus beiterrat zu Leipzig ordnet beshalb an: 1. Die Polizeiftunde nach wie vor auf 12 hr felsefett, 2. Anmeldungen von sammlungen branchen nicht stattzufinden.
89 bas Gericht auf bie emei santräge der Beritibi- tengericht eingebracht. Seßt dieſen wilden und entschloffenen Englische Gewerkschaften verlangen Aufhe
gung eingegangen wäre, find bie ngeklagten Futran und Mundt zu je 2 Jahren Gefängnis, die Angeklagten Seibel und Rosenkranz zu je 1 Jahr Gefängnis verurteilt worden. Sämtliche übrigen Angeklagten wurden freigesprochen. Die Regierung bat vor einiger Beit das Versprechen abgegeben, die Militärgerichtsbarkeit amb and
Die Anklage erhielt Herr Sntiner als verantwortlich zeichnender Medalteur des Vorwärts" im Januar 1918. Den Artikel, in dem die Anlagebehörde eine Aufreizung zum Streit erblidte, hatie Friedrich Stampfer geschrieben. Herr Stutiner tam sit feinem ärtyrectum wie bie Jungfer sum sind. Ind das Märtyrertum der
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Dem Algemeen Handelsblad wird aus London gemeldet, Dreibund" der Gewerkschaften beschloffen Itchen Gerichte zu beseitigen. Wie notwendig die sofortige war noch dazu fo außerordentlich big. Weber wurde der Mann, beim Barlament8ausschuß des Gewerkschaftstongreffes bar Erfüllung dieses Versprechens ist, das zeigt die vorstehend der mitten im Kriege Landesverrat versucht haben sollte, in Unter- au bringen, daß in einer besonderen Konferens bie auf
wiedergegebene Verhandlung und das Urteil. Es ist ein unerhörter Standal, da die Wilitärgerichtsbarfeit aus politischen Motiven ein Urteil bat fällen önnen, das dem Rechtsgefübi aller anständig Denfenden auf das schärfste widerfpricht.
Aus dem Verhandlungsbericht geht Bar und deutlich hervor, daß alle Angerlegten fich nur von dem Bestreben haben leiten laffen, ein drohendes Blutbad und damit namenloses Unglück und Glend zu vermeiden. Es ist ihr
fuchungshaft genommen( man vergleide die Behandlung des Ge. noffen Lebebour), noch tam der Prozeß überhaupt zum Austrag.
Sollte fich Herr Suttner niemals Gedanken darüber gemacht haben, was ihm zu biefer glimpflichon Behandlung berholfen hat?
Citwit will die Hochschulen schließen.
In einer Studentenversammlung in der Technischen Hochschule
bung der Blockade gefordert wird.
3um Fall Breuer.
Wir erhalten folgende Buschrift:
Herr Robert Breuer , Geschäftsführer bes Schutterbe deutscher Schriftsteller, Adjutant beim Pressechef der Neidslan ufw, hat sich auf dem 2. Nätetongreß derartig benominen gegen sein Verhalten schärffte Berwahrung eingelegt
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Berdienst, daß es trop der provokatorischen Stellung wurde die Mitteilung gemadt, daß in Berlin im Hotel Kaiferhof mußte. Die ihm zur Laft gelegte Aeußerung hat er in der der Regierungstruppen und der gewaltigen Erregung der eine Bersammlung von Vertretern der Lehrkörper und Studenten abgestritten; als aber der Bertreter der russischen Regie Bevölkerung nicht zu Blutvergießen gekommen ist. Dafür schaften fämtlicher deutscher Hochschulen Battgefunden hat. Ein ausdrüdlich daran festhielt, daß Herr Breuer die betreff follen fie jetzt auf Jahre ins Gefängnis wantern. Der berufer war der Reichsausschus akademischer Be Drohung ausgestoßen habe, tam dieser auf die Sache nicht
Staatsanwalt hat sich nicht gescheut, die wahren Gründe für dieses unerhörte Urteil auszusprechen. Nicht das angebliche Vergehen der Angeklagten ist der Grund für das unerhörte Urteil, sondern der Wunsch der Herrschenden, eine unbe queme politische Anschauung unschäblich machen.
zurüd, ließ sich auch auf dem Kongreß nicht mehr sehen
rufstände; Beranlaffung dazu gas das Generalkommando Büttwig. Ein Vertreter der Stubentenfchaft, der in Stolberg persönlich mit indenburg und Greener gesprochen ba te, referiecte und sagte, beide hätten den sofortigen Eintritt der Stubenten in die Offchubformationen gefordert. Groener war der Ansicht, die Truppe sei zum Oftschut start genug, aber nicht dienen. Obwohl die Verteidiger darauf hingetoiesen hatten, daß! das Verhalten der Angeklagten, das Blutvergießen au berauberlässig und müßte wegen der Unsicherheit im Innern
Unter den Vorwürfen, die Herrn Breuer von den Delegie Dr. Geyer, 2. Müller, Braß, Dr. Rosenfeld gemacht wurden auch der: jener habe der Frau eines Schriftstellers im des Krieges nahegelegt, fich durch Spikelarbeit Gelb 8
Am 12. d. M., abends, habe ich dem Vorstand
gestellt. Ich erwartete, daß nunmehr eine regelrechte
des
Beria
Unter
Ber
Bist
meiden, vollkommen dem entspreche, was die Reichs- und die durch Offiziere, eiwa wie durch Storiettangen" ge verbandes den Namen der betreffenden Dame zur Verf preußische Regierung wiederholt als notwendig und zweck- stübt werden. Er wies dabei ausdrücklich auf die Bustände in Scheidemann und Hirsch als Beugen für diese Behauptung nehmen über die Notwendigkeit des Eintritte der Shubenten in jedoch nicht geplant zu sein, jedenfalls haben sich die mäßig bezeichnet haben, wurde ihr Antrag abgelehnt. Bayern hin. Gs bestände in der Heeresleitung volles Einver- fu chung mit 8ugenberhör usw. stattfinden werde. Dies f Bu bernehmen. Diese Tatsache fann nur den Eindrud ber die Freiwilligenformationen, eingig und allein Noste sei der Stiengl und Dr. Grabowsky als Vorstandsmitglieder borrufen, als ob man die Verurteilung in jeden Breis Anficht, daß die Formationen in der bisherigen Bufammensehung Schubberbandes einstweilen damit begnügt, icon in die bom 15. d. M. cine Notiz zu geben, in der sie sagen: Der An den Bertretertag gelangte dann aber ein Telegramm ftand habe von den gegen Breuer erhobenen Vorwürfen des Neichswehrministers Noste:„ Nach den Darlegungen des höchstem Erstaunen und Bebauern Kenntnis genommen; Generalkommandos Büttwis und des Generalfeldmarschalls Breuer habe sich stets bon sachlichen Gesichtspunkten indenburg schließe ich mich der Auffassung an, daß der Eintritt laffen und es fei böllig ausgeschloffen", daß Breuer der Studenten als Dauerfreiwillige in die Oeschuhformationen habe, Bittsteller zu Spikeldiensten zu mißbrauchen. notwendig geworden ist."
habe erzielen wollen.
Wie politische Tenbengurtelle überhaupt, so wird deshalb auch dieses Urteil den Maffen zeigen, daß die Ausnahmejuftis nur die willfährige Sandlangerin der Gewalt st. Die Regierung mag den Bogen nicht überipannen, mit olchen Urteilen wird sie ihre Herrschaft nur immer mehr untergraben.
und Stärke ausreidend seien.
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Soll das nun etwa alles sein? Das wäre doch redit c
Cine vorgenommene Probeabstimmung ergab in ber be tfimlich. Sollte der Echusverband dieser Affäre nicht treffenden Bersammlung die überwiegende Mehrheit für licher zu Leibe aeben, fo werde ich nach angemessenet
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