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Saifer Karl gerne wieder in Kauf nehmen. Die Spekulation hören.

ift nicht übel, wird aber hoffentlich durch das erwachende

ung. Der Sunger, fo rechnen die Imperialisten der Entente ,, neuen braunschweigischen Kabinett ben Bocsik führen. Such der schwinden. Bezeichnend ist aber auch die Tatsache, daß der Debbie gutmütigen Leute in Wien schon firre machen. Die Finanzpräsident Bartels wird als Mitglieb eintreten. Außerbe 3 or waris" die borstehende Mitteilung ohne jebe frie Cefterreicher werden zu den reichlichen Warenaufuhren ben werden ihm brei Mehrheitssozialisten und zwei Unabhängige angelische Bemerkung veröffentlicht.

Broletariat in Oesterreich zufchanden geritten werden.

Die Berhaftung des Grafen Czernin.

Wien , 18. April.

Die freie Welt".

Genossen und Genossinnen!

Cin Gefeß über Betriebsräte.

Stuttgart , 17. April Am 16. April fand im Arbeitsministerium eine Sigung bon Unternehmern und Arbeitervertretern unter Borsiz des Arbeits­ministers Schlide ftatt, die sich mit ber gefeßlichen Gin­Ein Geſetz­führung von Betriebsräten befaßte. entwurf, der die Rechte und Pflichten der Betriebsräte feftlegen soll, wurde von Arbeitsminister in Aussicht gestellt. Der Generalstreit in Italien .

Bern , 18. April.

Das Wiener Korrespondenz- Bureau teilt mit: Der frühere Minister des Aeußern Graf Ottolar Ezernin ist vorgestern bon den deutschösterreichischen Grenzbehörden in Feldkirch verhaftet Die Berlagsgenossenschaft Freiheit" gibt ab 1. Mai worden, heraus, unter dem Titel n, als er ben Berju mate, ohne Bag bie eine illustrierte Bochenschrift betani bie mit be tai Schweizer Grenze zu überschreiten. Ueber die Bor-" Die freie Welt" erscheinen wird. Die erste Nummer geschichte der Berhaftung wird gemeldet: Graf Egermin hatte sich vor wird, wie ichon angekündigt worden is, bie Maifest. einiger Zeit an die Wiener Polizeidirektion um Ausstellung eines nummer der Bartei sein. Reisepasses in die Schweiz gewendet. Der Paz wurde ihm nach vor. Schon lange ist es ein Bedürfnis des revolutionären Der Sitz der sozialistischen Barbefleitung wurde bon Rom angegangener Rücksprache mit dem Staatsamte für Neußeres im deutschen Proletariats, ein eigenes Organ zu befiben, das nach Mailand verlegt. Am Donnerstag wurde bie Bieber Hinblick auf die von ausgewanderten Ariſtotraten in der im Bilde die Welt fo zeigt, wie wir fie fehen. Während aufnahme der Arbeit beſchloſſen. Der Generalftreit wurde Shweiz betriebene, gegen ble beatsmöterrei bie Bourgeoisie in ihren zahlreichen illustrierten Reitschriften ebenfalls in Bologna und Genua beendet, dagegen wurde in ile Republit seridiele Bropaganda bez- weitverbreitete Mittel der Propaganda, der patriotischen Coma, Modena unb Bistoja ein 24ünbiger General weigert Graf Czernin wandte sich hierauf an den Staats. Verdummung und der geistigen Bersflavung befitt, haben stzeit als Protest gegen die Ereignisse in Mailand proflamient tangler mit der Bitte, ihm die Erlangung des Basses bennoch au fich die Arbeiter Deutschlands noch kein entsprechendes Dr. ermöglichen. Der Staatskanzler wies biefes Anjuchen ab. Brat aan biefer Art fchaffen tönnen. So find die vielen Czernin gab nun vor, daß er sich auf eine seiner Besitzungen in Hunderttausende, die zur Erholunga und Anregung nach einem Oberösterreich begeben wolle und reiste mit dem Entente- Schnell- illustrierten Blatte areifen, gezwungen, Blätter zu kaufen. London , 18. April. ( Reutet.) Jug bon Wien ab. Statt ben Zug in Oberösterreich zu verlassen, bie ihnen feindlich acsinnt sind und nur der kapitalistischen In Graorderung auf die Anregung Nansens , an Rußland fuhr er jedoch bis Feldfirch durch, worauf dort die Verhaftung Spekulation und Bereicherung dienen. unter Aufsicht einer aus Norwegern, Schweden und womöglich Wenn wir es jest unternehmen, die erste aktuell golländern. Dänen und Schweigern zusammengefesten neutralen illustrierte sozialistische Wochenschrift herauszugeben, so ift Rommiffion Bebensmittel zu liefern, baben 23ilson, das nicht nur ein lebendiger Beweis für den gewaltigen Auf- Clemenceau, Lloyd George und Orlando ihre warme Sym schwung, den unsere Partei von Tag an Tag nimmt, fondern pathie für den Vorschlag ausgesprochen. Sie erklären, daß, auch für ihr Bestreben, alle Mittel der Aufklärung und Bil- wenn die örtlichen Regierungen in Rußland ebenfalls aur Mit Auf dem Wilhelmsplay fand nachmittags eine von Kommu- buna in den Dienst des proletarischen Klaffenkampfes an arbeit bereit seien, die Hindernisse überwunden werden tönnten. niften einberufene Bersammlung statt. Im Anschluß daran stellen. bildete fich ein Demonstrationszug, der sich nach ber Die freie Welt" foll das illustrierte Blatt des Prole­Raferne bewegte, wo der Boltsrat seinen Sitz hat und die von tariats fein. Sie wird alle wichtigen Ereignisse des Tages im Regierungstruppen belegt ist. Es tam zu 3ufam menößen. Bilbe feithalten, befonders die, an denen die revolutionäre Infolge der Schießereien find vier Bersonen getötet und 24 mehr Arbeiterfchaft ein bestimmtes Interesse hat. Ernste Kunst, ober weniger leicht verlegt worden. In der Stadt herrscht große aute Nomane, Grzählungen, Gedichte, belehrende Aufsäve Der Belagerungszustand wurde ber- und Unterhaltuna ieber Art soll das Blatt is anregender hängt. Folge bieten. Wir wenden uns an alle Organisationen, an alle Ge­noffen und Genoffinnen im Lande mit dem Nufe: Unter.

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Erregung.

Blutiger Zusammenstoß in Affenbach.

Offenbach ( Main ), 18. April.

Nach neueren Meldungen ist die Zahl der Toten und Verwundeten beträchtlich höher, das Berliner Tageblatt"| berichtet sogar bon 80 Toten,

furter Beitung" folgendes:

u den Vorgängen in Offenbach erfährt die Frank. ftüst das neue Blott, verbreitet es nach Kräften! Auch Die freie Welt" foll uns helfen, die freie Welt des Proletariats

Verlagsgenoffensaft Freiheit", e. G. m. b.$., Berlin .

Die Unternehmer loben die Regierung.

Beschlüsse des Sachverständigen rats für die Kohlen

Lebensmittelfendungen für Rußland .

doch müßten alle Feindseligkeiten eingestellt werden. In diesem alle feien Wilson und die drei Ministerpräsidenten bereit, bem Blan ihre bolle Unterkühung au geben.

Gewerkschaftliches.

Die Lohnbewegung in den Gaswerken.

Die Handwerter der Gaswerte hielten gestern in ben n breasfeftfälen" eine gut besuchte Versammlung ab. Stollege euer gab den Bericht über die Verhandlungen mit dem Ma gistrat in der Frage der Lohnforderungen. Der vom Magistrat bei ben Tariforhandlungen anerkannte allgemeine Lohnfah ron 2,60 M. für die Stunde wurde jetzt vom Plagistrat als irrtüm lich augefag!" bezeichnet und abgelehnt. Der Magistral wollte die Arbeiter in zwei Lohngruppen eingeteilt wiffen. Im Laufe der Berhandlungen einigte man sich auf Stundenlohnfäße bon 2,30 bis 2,60 M. Jebt tommt der Magiftrat und erklärt in einem Schreiben, daß sein Vertreter diesen Lohnfäßen nicht zu gestimmt habe, wenn das angenommen wirb, fo liege ein 3rre fum der Verbandsvertreter bor . Da nach der Ansicht des Magiftrats teine Einigung zu erzielen sei, hat er den

Freitag vormittag 11 Uhr rief der Boltsrat in Offenbach zu fchaffen. ben Frankfurter Marine- Sicherungsdienst um oilfe an. Der Führer des Sicherheitsdienstes fuhr zusammen mit Mitgliedern der Bräfidialkommission und des Neunerausschusses nach Offenbach , doch herrschte dort noch völlige Ruhe. As fie um 3 Uhr bon Offenbach in Frankfurt wieder eingetroffen waren. erfuhr man, bab Offenbach abermals um Silfe ersucht habe. Darauf begaben fie fich abermals rach Offenbach , wo man in dem Augenblid ein hof, als auf dem Eitheimsplatz der Demonstrationsang gebildet wurde. Das Frankfurter Auto freugte den Bug, eine n wirtolaite wilt geftern wiedergegeben haben, die die So- Schlichtungsausschuß zur Entscheidung angerufen. Daß einigem Sufenthalt fonnte bas Muto weiterfahren, bas feinen stattfiering des Stopfenbergbaues weit von sich welſen, und die Forderung der Gasarbeiter nicht zu ift, beweise die Tatsache, eg zum Streisamt nahm. Inzwischen famen Mannschaften be von Sozialismus nicht ein Atom verspüren, baben bei den daß in Lichtenberg dieser Lohn schon gezahlt wird. Cerhanbungen durch den Magiftrat als eine Brovokation bom an, wo fie Salt machten. Dem Offenbacher Coltsrat wurte tere beloft. So schreibt die" bot", bas Organ getengeidmet. Bet ben immer höher werdenden Lebensmittel­you ben Frankfurter Sicherheitsbeamten mitgeteilt, daß man Severinoultriellen und der Bechenberren, denen die preisen fei der geforderte Lohn noch sehr niedrig, barum lönne por gegen Brünbereien einfchreiten werbe, nicht aber bei mir loonballlierung beg Stoblenbergbanes, wie sie die von der Forderung nicht abgegangen werden. Wenn es der Mas Jehrlichen Witionen. Da Plünderungen nicht vorkamen, wirkliche des Sobremulionen vorlegen, jer giffcat nicht anders will, bann muß ber Stampf aufgenommen und berhen die Frankfurter Beamten und Mannschaften abends 7 Uhr läge ber Sozialisierunelle des Sachverständigen ber Streit profiamiert werden. Die Berhandlungen haben ge

hierher zurück.

Diefe Darstellung der Frankfurter Seitung" zeigt, daß bie Darjiellung des amblichen Berichts durchaus nicht ein wandfrei ist. Nach der Meldung der Frankfurter Zeitung " Gewinnt man den Eindruck, als ob die Angst des Volks rais zu unbegründeten Maßnahmen Veranlassung gab, die dann bas Blutvergießen herbeiführten.

Das neue Braunschweiger Kabinett.

Braunschweis, 18. April.

Der Präsident der Landesversammlung Dr. Jasper( Mehr­heitssozialist) wird, wie an zuständiger Stelle mitgeteilt wird, im

auch wenn er sich verjüngt

In diesem Sinne erscheine es nicht geboten. ben Bühnenverein als Organisation ber Direktoren und fosial erweitert haben sollte, gleichsam au berewigen. Durch das Tarifabfommen würden 3. B. die Leitungen ber Staats- und Stadt- Theater gezwungen, fich dem Unternehmer berband angufchließen, obwohl es in diesen Theatern ja lein Unternehmertum gäbe und dort der soziale Ausbau natur gemäß viel rajcher fortschreiten fönnte. Biertel hätte gewünsdyt, daß bie Genoffenschaft all ihre Strait und Arbeit lieber auf schleu nigste Sozialisierung der Theater gerichtet hätte und fich nicht durch eine neue Soalition mit dem Bühnenverein felbit

beschränke.

dem Redner und verglich den Gegensatz zwischen dem Standpunkt| Bräsident Ridelt erflärte sich wohl als im Biele einig mit Biertels und der Handlungsweise der Genossenschaft mit dem Unterschied zwischen Spartatus und Mehrheitssozia. listen, worauf lebhafte Bwischenrufe ertönten Unsinn, es gibt|

doch Unabhängige!"

Ofter- Mufit.

rats folgendes:

deigt, daß der Magistrat nicht gewillt ist, ben Forderungen der Sandwerker entgegenzukommen, und er allein trage für die taraus Was die Bestimmungen über die Behandlung des eigent entstehenden Folgen die Verantwortung. Dem angerufenen lichen Kohlenhandels bringen, bedeutet nach den gebegten Be Schlichtungsausschus tonne tein Vertrauen entgegengebracht fürchtungen eine erfreuliche, angenehme leberwerben. raschung, wie überhaupt wirtschaftliches Verständnis und Die Berfammlung beschloß, ben Schlichtungsaus Forderungen der Praftifer sich erstmalig bei ben wirtschaftlichen Schuh nicht anzuertennen und eine Stommiffion gum Gesespersuchen der neuen Herrschaft einige Geltung ber- Magistrat zu entfenden, die ihn nochmals auffordern soll, den be schafft zu haben scheinen. Allerdings sind die Bestimmungen reits zugesagten Lohn zu zahlen. immer noch dehnbar genug, um staatlichen und kommunalen Streit der Brunnenbauer und Helfer Groß- Berkins. Eingriffsgelüften eine gefährliche Handhabe zu bieten. Man Die feit dem 5. April um die Anerkennung fehr bescheidener wird sich hier aber an die von uns mitgeteilte Eröffnungs. zede isfells erinnern müffen und dann nicht mehr Forderungen sich im Streit Befindlichen tamen am 17. 6. M. in erhoffen können. Der Reichstohlenrat wird für die Wirt ihrer weiten Streitbersammlung zu dem einstimmig gefaßtem Wirt- Beschluß. Die Streifenden ertiären folange im Streit auszu schaftsfreiheit in dem gebliebenen Maße der Wächter sein harren, bis ihre berechtigten Forderungen bei den Unternehmern müssen. Die Preis- Betorechts- Bestimmung bedeutet nur auf Anerkennung gefunden haben. Alle Bauarbeiter werden gebeten dem Bapier eine Neuerung, vielleicht eine Berewigung eines eventuel Arbeitende nach den Berechtigungsfarten su fragen. Striegs- Rechtes der Regierung, das aber die Revolutionsregie. Wer leine bat, muß als Streifbrecher angesehen werben. rung ohne weiteres in Dauergeltung gefebt hatte und sich nicht hätte nehmen lassen. Man wird das nicht ändern fännen und es kann sich das auch erträglich gestalten, sobald die schäftigte sich am 15. 5. Mts. eingehend mit der begonnenen Eine Generalversammlung bes Bauarbeiterverbandes be leitenden Leute aus den Folgen ihrer ersten preispolitischen" Bohnbewegung. Ginmütig gaben bie Delegierten ihren Billen Kunststüde wie beim Kohlensyndikat und beim Robeisenverband fund, alles daran zu sepen, die Bewegung au einem fix bie Ban Hug geworden sein werden. arbeiter günstigen Abschluß zu bringen. Unter anderem munden folgende Beschlüsse gefaßt:

Benn man aus der obigen amtlichen Auslassung entnehmen zu können scheint, daß mit ruhiger Aussprache auch ein menig die Achtung und Erkenntnis der wahren Bedeutung dieser Industrie, d. h. der Industriellen, die sie ja ver törpern, sich zurüdgefunden zu haben scheint, so ist das sicher bas wertvollste Grgebnis der breitätigen Tagung, neben dem das Gesetz verblaßt.

Also, die Unternehmer jubeln. Die drohende Gefahr der Sozialisierung des Bergbaues ist nach ihrer Meinung abgewendet. Sie sind mit den Beschlüffen bes Sachverständigen rats zufrieden. Wir verstehen diesen Das Voltesnenkonzert em getuigen Karfreitag brachte Jubel. Es ist der Triumph über den Sieg, den sie über en

Wie man Mörder verfolgt.

Der Vorwärts" berichtet:

1. Den Borivärts nicht mehr als Arbeiterorgan angued lennen und ihn als Publikationsorgan nicht mehr zu benußen 2. Eine Neuwahl des hiesigen Gesamtvorstandes des Bau­arbeiterverbandes borzunehmen.

8. Den Hauptverbandevorsibenben des Deutschen Bau­arbeiterverbandes Herrn Frizz Baplow sowohl, wie den in ber Arbeiterschaft berüchtigten Herrn August Winnig wegen ihrer reaktionären arbeiterfeindlichen Stellung aus dem Deutschen Bauarbeiterverbande auszufchließen.

4. Des weiteren wurde der Borstand aufgefordert, am gehend über die Tätigkeit der Mitglieder in der Berliner Ge wertschaftskommiffion Bericht su erdhatten und eine Neuwahl borzunehmen.

Diese Beschlüsse zeigen eine scharfe Berurteilung der von

einer bas große Haus bis zum lebten Blak füllenden, an. Sozialismus davongetragen haben. Aber ob nicht auch dächtig laufhenten Gemeinde einen hohen Kunstgenus. Bon dieser Sieg der Unternehmer, der zugleich ein Sieg ber Re- den Gewerkschaftsführern befolgten Politi!. Artur Schnabel ( lavier), Professor Carl Flesch ( Bioline) gierung ist, die Pfeiler erschüttert, auf denen ihre Herrschaft unb Professor Sugo Beder( Biolincello) wurden in meisterhafter beruht? Weife Beethovens Trio D- Dur op. 70 Nr 1, fowie Schuberts Trio B- Dur op. 90 zum Vortrag gebracht Dagwifchen fang ber bortrefflich geschulte Madrigalchor des Akademischen In­tituts für Stirchenmusik unter Beitung von Brofeffor Carl Thiel Chöre bon Schumann, Weber, Mendelssohn, Brahms und Bolts­lieber. Der nicht endende stürmische Beifall, der sich besonders nach dem in bollenteter Schönheit erffingenden Schubertschen Trio erhob, bem es aufs neue, daß gerabe auch bei der Musik reichste und höchste Kunst in Arbelterhergen ihre Stätte findet.- Ditersonntag und-Montag mittag veranitaltet der Verband ber Freien Volksbühnen fein 18. und 19. Rongert in der Philharmonie mit dem Philharmonischen Crchester unter Leitung des Kompo niften eine Wiedergabe von Richard Straußens Don Juan und Alpenfinfonie nebst Biebern. gesungen von dem Tenor Grnst Kraus, darunter Richard Dehmels Der Arbeitsmann" sum der ohne Grund aus seiner Wohnung geholt und erschossen au gewinnen. Diese Organisation sei einaig und allein der

senmal mit Orchester.

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Für die Handelsarbeiter in der Textilbranche finb nady lan geren schwieriger Verhandlungen zwischen den Bertretern des Transportarbeiterverbandes und der Textilgroßhandelskommission beim Arbeitgeberverband des Großhandels Lohnfäge vereinbart torben für männliche Arbeitskräfte über 20 Jahre pro Woche 75 M., in den Betrieben mit der verkürzten Arbeitszeit bom Die Erschießung des Herrn Abrahamsohn in der Golz- 5 Stunden und darunter 60 M. Die Nachzahlung wirh gewährt vom 1. Februar 1919. Fir alle Betriebe, die bis 2 Uhr nach marktstraße hat uns seinerzeit beranlaßt, jehr eindringlich diese mittags geöffnet hatten, gilt als Basis für die Nachzahlung bew Sache zu verfolgen. Jebt geht uns, nach 32 Tagen, die Mit- Sat bon 60 M. Bei einer Arbeitsgeit über 2 Uhr tommt der teilung des Reichswehrministers zu, daß das gerichtliche Grab von 75 M. für die Nachzahlung in Frage. mittlungsverfahren gegen eutnant Gaetalla ein. In einer Bersammlung der Branche wurde besonders darauf geleitet ist. Czekalla ist nach borläufiger Enthebung vom hingewiesen, daß nicht zulegt die Bersplitterung unter den an Dienst durch Freikorps Rübow- flüchtig geworden. Saft. belsarbeitern es verschuldet, daß den Arbeitgebern nur jehr befehl megen Totschlags und rechtswidrigen Waffengebrauchschwer zugeftändnisse abgerungen werden konnten, ber Bohn nicht gegen ihn ist erlassen." bie erwartete Höhe erreicht. Darum muß alles aufgeboten Abrahamsohn war der über 60 Jahre alte bürgerliche Herr, werden, um die noch fernstehenden Kollegen für bie Organisation worden ist. Es ist bezeichnend, daß die Strafbehörden auch in aus der Geschäftsdiener und Padervereinigung sitios an Deutsche Transportarbeiterverband, dem sich auch die Kollegen biefem Fall dem Mäuber hinlänglich Zeit gelaffen haben, au vez, schließen müßten.