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Rr. 195.

Berechtigte Kritit.

Schmidt eine wütende Nede gegen die Unabhängigen ae-| Auf dem Mätekongreß hat der Reichsernährungsminister balten, die von feinen eigenen Parteianhängern mit eiii­gem Schweigen aufgenommen wurde. Wenige Tage bäter hat er in der Nationalveriammluna in Weimar auf eine Interpellation seiner Parteifreunde Auskunft über den Stand der deutschen Volksernährung, erteilt. Auch diefe Sede bat feinen Barteianhängern febr wenia acfallen, fo wenig, daß sich jetzt allerorten die Mikstimmung acaen ihn Maaltia reat und in Mißtrauensbeschlüssen der Borteiorganisationen zum Ausdrud kommt.

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Wir wissen, daß das Amt eines Reichsernährungs­Aber wenn Robert Schmidt so starkem Mißtrouen ieinet minifters gegenwärtia sehr schwieria und sehr undankbar ist er eigenen Freunde begegnet, so nicht aus fleinlicher Erbitte Tuna beraus, fondern weil das Reichsernährungsamt unter' leiner Leitung eine vollkommen faliche und durchaus Flozialistische Stelluna zu den wichtiaften Fragen der Boltsernähruna einnimmt.

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tungsschichten geführt hat.

Beilage zur Freiheit".

während das billigere, alfo auch das mit dem ge­ringeren Nährwert, der unbemittelten Be bölterung überlassen wird.... Und das nennt man dann großzügige Ernährungspoliti! im Interesse des heruntergekommenen Voltes. Am Schleichhandel sind alle heute gewiß Kreise bes Boltes beteiligt, am meisten aber fraglos die Reichen; für die spielt der Breis teine große Rolle, am wenigsten jeht, wo ihnen durch die angekündigte Stapital. und. Rentensteuer der Gedsädel so. wieso geschmälert wird. Also geben sie das Geld schon lieber für Lebensmittel aus. Diesen Leuten jcht aber auch noch auf diese Weise entgegenzukommen, beweist nichts weiter, als daß das Ernährungsproblem im Kopfe des Ernährigsministers sich in reichlich grotesker Weise entwickelt hat. Daß Schmidt in seinen Darlegungen zu allem Ueberfluß auch noch mit der Einrede kommt, daß ein großer Teil der Arbeiter heute so biel verdient, daß er M. 2.50 für ein Pfund Mehl g: ben fann, ist ein weiterer Beweis für die Verwirrung, die auf einem gewissen Komplex feiner Resortbegriffe eing.treten ist. Hätte er bor seiner Rede einmal die sechs. oder achtföpfige Arbeiterfamilie mit den Mehlpreisen der ihm zustehenden Mengen in Verbindung gebracht, dann wäre diese für seinen eigenen Trost bestimmte Redensart dem Gehege seiner Zähne jebenfalls nicht entflohen.

Donnerstag, 24. April 1919

Schlacht" gefommen war, und auch der Generalficeil der Ange stellten ist immerhin schiedlich- friedlich beigelegt worden. Nun taucht die Frage auf, ob der Belagerungszustand nicht endlich aufgehoben werden kann. Die Berechtigung feiner weiteren Dauer fann doch unmöglich damit begründet werden. daß in Hamburg , Bremen und Bayern geschossen wird. Dann müßte der Ausnahmezustand wahrscheinlich noch ein ganzes halbes Jahr dauern. Daber Versammlungen bedeutend natürlichere und gesündere Ventile der Volksstimmung sind als geheime Bu fammenfünfte und das Vom Gand- zu- Hand- Weitergeben bon Flugzetteln usw., sollte die Regierung endlich ernsthaft an die Beseitigung des Ausnahmezustandes gehen. Sat fie Gründe, die dagegen sprechen, ernst hafte Gründe, dann soll sie diese nennen. Andeinfalls müßte. gerade im Hinblick auf die für den 1. Mai bon fast allen Parteien geplanten Sundgebungen, die Aufhebung bereits sehr balb erfolgen."

Reichskongreß der Eisenbahnarbeiter

Deutschlands .

In den Andreas- Feitfälen" begann geftern vormittag ble weite Reichslonferenz der Eisenbahn - Arbeiterräte Deutschlands . Der 2. Vorsitzende des deutschen Eisenbahnarbeiter- Verbandes, Scheffel, eröffnete die Konferens 10 Uhr, mit der Belannt

Die Aufhebung der 8wanasbewirtical­tung für Eier ist, wie wir von vornherein betont haben, eine der durchaus verfehlten Maßnahmen gewesen, die zur Erhöhung der Preise und damit auch zur Ericveruna der Lebenshaltung gerade der minderbemittelten Bevölke und allein die wohlhabenden Schichten, denen durch die Auf- anferer Saltung. Ein fozialdemokratischer Ernährungs­nebung der Zwangsbewirtschaftuna die Mühe abaenommen minister muß dafür sorgen, daß die eingeführten Lebens­worden ist, sich im Schleichhandel Eier zu beioraen.

Wir müssen solche Neben als unfozialistisch abgabe folgender Tagesordnung: lehnen und erbliden, wie schon eingangs betont darin eine sehr ärgerliche Echwädung unserer Bosition.

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Vorteil haben davon einzig

Mit dieser Kritik bestätigt das Echo" die Richtigkeit

mittel auch von den Schichten der Bevölkerung gefanft

merben fönnen, die fie im Intereffe ihrer befferen

1. Bericht von der ersten Reichskonferenz in Frankfurt a. Main am 3. bis 5. April.

2. Bericht tes provijorischen Bentralrates.

3. Rätesys m und Geweifschaften. Referenten: Eduard Berne stein und Ernst Däumig . 4. Verschiedenes.

Vor Eintritt in die Tagesordnung wurden Scheffel und als Vorsitzende, Schulz Frankfurt,

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gerufen, daß die Preisgestaltung der auslänrung dringend benötigen. Statt dessen erleben wir, daß Menche Elberfeld, Slut Samburg und Thielemann. dischen Nahrungsmittel ebenfalls jede foziale das gute ausländische Weizenmehl io teuer ist, Berlin als Edriftführer gewählt. Ridicht vermiffen läßt. Von uns, wie auch von anderen daß es nur für einen fleinen Teil der Minderbemittelten in berantwortlichen Stellen, ist nachdrücklichst die Forderuna rage fommt. erhoben worden, daß die ausländischen Nahrungsmittel ohne Gründe gefiegt. Während man Milliarden für den Dr. Weber, bom Bellzugerat Genosse Neumann erschienen. Rüdicht auf ihren Gestehungspreis zu den im Inlande gel neuen Militarismus verschleudert, ist für die ausreichende tenden Södstpreisen bezw. nur zu unwesentlich höheren Ernährung der minderbemittelten Bevölkerung fein Geld ausschuß werden zu einem Tag Bordnungspunft zusammengezogen, Breifen abgelegt werden dürfen. Das Reichsernährungsvorhanden, obwohl hiervon sowohl die Steigerung der Er über den härtel Franffut a. Main refer erte. Er gab eine amt hat dieses Verlangen nicht berücksichtigt. Es hat im Gegenteil die Preise für die ausländischen Erzeugnißfe, a. Beugung, wie auch die ruhigere Entwicklung unserer inneren leitend einen Müdblid über die Entwicklung der Revolution nach

für das Mehl, so hoch festgesetzt, daß es selbst damit rechnet, bak die minderbemittelte Bevölkerung die.

Anwesend sind 65 Vertreter aus allen Gauen, mit Ausnahme Finanzaründe haben über soziale Württembergs. tavon 54 Mandatsinhaber. 218 Bertreter bes Ministeriums der öffentlichen Arbeiten ist Regierungsrat Die Bericht über die erste Reichskonferenz und dem Zentrale

Berhältnisse abhängt.

Die Feler des 1. Mai.

Der 1. Mai, ber ja in diesem Jahre ein allgemeiner Feiertag

dem 9. November, wobei er die Haltung der Regierung einer scharfen Kritik unterzog. Positive Arbeit im Sinne der Volls wohlfahrt ist durch die Nationalversammlung nicht geleistet worden. Die wirtschaftliche Abhängigfeit ist diefelbe geblieben. Eine Beseitigung der Klaffengeg njäße ist nur durch den Klassenfampf möglich. In der planmäßigen Organisation der Zusammenfassung

teil von feiner Einfuhr hat. Von einem sozialdemokra­es Mehl nicht faufen tann, also auch keinen Vor­fidhen Ernährungsminister, von dem die minderbemittelten nis entgegenbringt, da sie bei ihnen viel größer ist als bei wir es in früheren Jahren getan haben. Dabei' pielt die Ber. Bufunft muß den Gedanken des Rätesystems in sich verlörpern, die Sichten erwarten, daß er gerade ihrer Notlage Berständ- sein wird, fann diesmal nicht in der Form gefeiert werten, wie aller Sträfte liegt die Stärke der Arbeiterschaft Die Organisation bet den wohlhabenden Schichten, ist das eine töllig unverständ- wässerung des Maigedankens, die ihm durch die Nationalver werden. Aus diesen Erwägungen heraus hat der Verkehrs.

lide Handlungsweise.

sammlung gegeben worden ist, natürlich feine Rolle. Das flaffen

Arbeiterschaft mitbestimmender und gleichberechtigter Fattor au 3 ich uz Frankfurt a. Main die erste Reichs.

abgegeben wird, die auch den Minderbemittelten den Stauf Tendenzen zu unterstützen. Aräften dafür einzutreten, daß die Einfuhrware zu Preifen wie es es für gut befindet, und lehnt es ab, damit nationalistische furt eingeladen, um zu erreichen, daß die Einrichtungen, wie fie Seine Aufgabe wäre es gewefen, mit allen feinen beroußte Proletariat wird trotzdem seinen Weltfeiertag fo feiern. tonferenz der Eisenbahnarbeiterräte nach Frank burch entstehen würde, darf weder die ausschlaggebende ist die Zerrissenheit der sozialistischen Arbeiterbewegung in Frankfurter Verkehrsausscusses an die erste Reichskonferen ermöglicht. Die Belastung der Finanzen des Reichs, die da.| arbeitenden Bevölkerung ihre Arbeitsfähigkeit ab- Noch sind die Meinungen nicht so geflärt, daß ein Zusammen. ferens ist trotz aller Erschwerungen von feilen der Regierunt bon fait 9 Milliarden in 8 Monaten für den neuen Mili- bauerliche Zustand macht sich auch bei der diesjährigen Maifeier Ein erfreuliches Zeichen dafür, wie weit der Gedanke des Räte bangt, noch ist sie beispielsweise gegenüber den Ausgaben gehen der verschiedenen Richtungen möglich ist. Und dieser bearbeiter in verschiedenen Refolutionen zum Ausdrud gebracht larismus fo hoch, daß ihre Uebernahme auf das Reich un- geltend. Die sozialistischen Parteien werden die Feter für sich ge- fystems in den Köpfen der Eisenbahnarbeiterräte Eingang ge begehen, und die Auf- funden Tatsache, das rechts- nabe übernommen hatten, ihre Mitglieder in besonderen Wer­bes Reichsernährungsministers in der Nationalversammlung , flären, treten in diesem Jahre in Berlin gang beiseite. lozialistiide Samburger Echo" mit der letzten Rede fammlungen über die Bedeutung der Feier des 1. Mai aufzu Ronferenz foll diese Nichtlinien erst endgültig festlegen.. Die

der dortige Arbeiterrat im Verkehrsausschuß geid affen bot, auf Wir haben aber mit einem anderen Faktor zu rechnen, das das ganze Reich übertragen werden. In einer Dentschrift des Die Kon

möglich wäre.

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In einem Leitartikel beschäftigt sich

on der es jagt:

der Regierung nicht immer

ausgesprochen werden, daß proletarische Vertrauensmänner geleiteten Verhandlungen zu einer gemeinschaftlichen Maifeier finden Von wahrer Demokratie fann erst dann die Rede sein, gefproper dürfen nicht verkennen und es muß einmal offen umgegend erhalten wir bie Witteilung, baß fich bie bon for und Die Gefundung unſeres geſamten Birtidafislebens fann nut

sichten muß.

den

heute zu leistende Arbeit soll grundlegend sein, nicht nur für die dem Ausschuß für überhaupt. durch weitgehendste Heranziehung der Arbeiterschaft selbst statt. wenn die wirtschaftlichen Gegenfäße aufgehoben sind. In diesem

anzuschlagen zerschlagen haben. Die Maifeier wird deshalb in diesem Jahre

wissen, der die Herzen und die Gemüter hochreißen tann. nicht von der Gewerkschaftskommission und den ihr angehörenden Eine werden wir unsere Arbeit einzustellen haben. Zur Er Robert Schmidt scheint diese Gabe gang und gar nicht zu haben freien Gewerkschaften veranstaltet werden, sondern von den poli- reichung dieser Bicle des Sozialismus werden wir vor der An. und deshalb ist es erklärlich, wenn gerade er in einer fritifchen tischen Parteien. Diese werden die Feier schon des Vormittags wendung unserer wirtschaftlichen Machtmittel nicht auridschreden. Stunde auf die leidenschaftliche Sekundang aus der Masse ver auf großen freien Blähen abhalten. Es empfiehlt daher der Aus. Doch sind Tettstreifs unter allen Ilmständen zu verwerfen. Seine letzte Rede in der Nationalversammlung zur Er. Versammlungen abzuhalten, sondern sich an den Zusammen

schuß allen Gewerkschaften und deren Mitgliedern, feine besonderen

Wie vorstehend schon hervorgehoben wird, werden die fozial­

Der Referent besprach dann die Tätigkeit des proviforijden Sentrafansidhues während feines Aufenthalts in Berlin , bie sich hauptsächlich aus

erledigt zu fein. 8war bradjte bie Teutiche Allg. Beitung", das gekommen, die aber auch zu feinem positiven Ergebnis führten.

beiterminister nicht reden darf, wenn er Leidenschaft und Be­geisterung für eine große Sache bei seinen Klassengenolic demokratischen Vereine am 1. Mai schon am Vormittag große schränkte, der den Sentralausschuß als auf ungeset ermeden will. Echon der Ton der Rebe erinner e in feinet Bersammlungen auf öffentlichen Blägen veranstalten. Die Frage, licher Grundlage gebildet nicht anertennen wollte. Erst Starten Jchform durchaus an frühere Gepflogenheiten der Sic ob das möglich sein wird, da ja noch der Belagerungszustand in nach längerem Schriftwechsel, der auf besonderen Beschluß der gierungebant. Und gerade deshalb nehmen wir Anlaß, und Berlin besteht, der öffentliche Sundgebungen berbietet, scheint jeht Stonferenz vervielfältigt werden soll, ist es zu Verhandlungen folche Formen ernstlich zu verbitten. Inhalt der Nede berührt. Schmidt hatte erklärt: Roch unangenehmer aber ist das Echo" von dem offigiöse Regierungsorgan, gestern noch eine Notiz, die behauptete, Defer stellte sich den Forderungen völlig ab. Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, neben dem guten, teu en einer großen öffentlichen Stundgebung annehmen, da Minister neiebliche Regelung erfahren werden. Auch eine Bezahlung der der einer Maiſejet abſchen; bieſe, würde auch faum ben Ebarafter Fragen zufländig, die eine reichs­nehme an, daß die bemittelte Bevölkerung bor botenen Umzüge oder Versammlungen für den 1. Mai auzulassen. arbeit herangezogen wird. Sie läßt alles vermissen, was man zugsweise das teure Mebl( also das gute. Med. d. F.) Doch davon fann feine Rede sein. Selbst wenn der Belagerung von einer sozialistischen Regierung verlangen muß. Die Aufgabe d..) der minderbemittelten Bevölkerung über. Cogialdemokratische Bartci große Versammlungen abhalten, und auf den Weg zu geben, die unbedingt eingehalten werden müssen. lagt. Allerdings bin ich der Meinung, daß ein großer wir möchten die Regierung sehen, die es verhindern wollte, taß| Leil der Arbeiter heute jo biel berbient, baß der Maigebante, den die Mehrzahl der Minister selbst einft ft gereicht, daß der 1. Mai ale höchster Feiertag des gesamten et auch das teure Mehl taufen wird."

Unabhängigen würden wegen nicht er,

Und dann weiter;

genug mit feurigen Zungen gepredigt haben, propagiert wird. Es schwrcben wohl aber Erwägungen, ob nicht der 1. Mai zum

Auslagen für den ersten Kongres wurde abgelehnt. Die Regie

Vor Eintritt in die Diskussion wird ein Antrag ein Proletariats zu feiern ist. an dem der Eisenbahnbetrieb restlos zu ruhen hat, mit Ausschluß der Lebensmittelzüge. ilm die Lebensmittelversorgung nicht zu gefährden, foll lettere

larte ein größeres Quantum Mehl entnommen heben. Wie die Telegraphen- Kompagnie" von gut unterrichteter Ant.as fordert die Konferenz auf, Begrüßungstele. Ich werde die Einrichtung treffen, daß auf die Brot. Anlaß genommen werten fann, den Belagerungszustand aufzu vorher mit ben guständigen Stellen geregelt werden. Ein zweiter Minderbemittelten Brot entnehmen. Ich verschiebe also die den über Berlin verhängten Belagerungszustand in aller Kürze um ihnen zur Durchführung des revolutionären Sozialismus die terben fann dann tonnen bie Begüterten Weizenmehl' und die Seite erfahren haben will, beabsichtigt die preutische Regierung, gramme an alle Eisenbahner Europus zu senden, Bedürftigen zu Silfe, daß fie au billigen Preisen Brot laufen wägungen darüber, ob die Aufhebung bereits am 1. Mai erfolgen Handeln aufzufordern. Beice Anträge wurden von Ulrich. Betreibewirtschaft in die Protwirtschaft und fomme damit den versuchsweise aufzuheben. Augenblidlich schweben Er. Gond zur Weltverbrüderung zu reichen und zum so idarischen

tonnen."

Bu diefen Weisheiten Jegt das Echo": Das find für einen Ernährungsminister aus Arbeiter

foll, um die Maifeier ohne jegliche Beschränkung vor sich gehen zu laffen. Wir erwarten, daß der Belagerungsauftand nicht nur ber

Berlin begründet.

treljen allerlet große Worte, die mit einer erstaunlichen Ge. fuchsweije, sondern dauernd aufgehoben wird. Das hätte fches möglich ist, wird auch die Negierung einsehen müffen. laffenbeit ausgesprochen werden. Wir sehen, Schmidt hat nicht längst geschehen müssen, denn zu seiner jo langen Aufrechterhal

Idem letzteren die größere Bedeutung bei und entscheidet

Gajetüster- Berlin kritisiert die Rätefeindlichkeit der Regierung, die beeinflußt ist vom Tricrschen Verband. Daß der Wiederaufbau des Wirtschaftslebens ohne die Arreterräte night Michel vom Frontfur'er Verkehrsousschuß schildert aus

mehr noch über das Finanzproblem. Er legt anscheinend in unruhigen Beiten ohne solches Mittel nicht austommen au fonders das Entgegenkommen des Frankfurter Direktionspräfi nur über das Boltsernährungsproblem nachzugrübeln, sondern tung lag lein Grund vot, selbst vom Standpunkt derer nicht, tie führlich die Tätigkeit des Fran'furter Arbeiterrats und hebt be

dementsprechend. Er verschiebt die Getreidewirtschaft in die

Brotwirtschaft", bas heißt, er nimmt ein fleines Luantum des

tönnen glauben.

*

Auch die Berliner Boltszeitung" fragt in ihrer geftrigen

benten hervor.

Schulz Frankfurt: Oefer hat es berstanden, unserer Be wegung den Weg zu ebnen durch fortgesette Probolationen ber Gisenbahnarbeiter. Wir haben nur Mech'e, soweit wir Macht bea Wild Magdeburg: An der Arbeiterschaft liegt eb felbft, wenn der Getaule des Rätesystems nicht genügend Verbreitung

wirtlich nahrhaften weißen amerikanischen Mebles und Abendau gabe: Brauben wir den Pelagerungszustand?" Gie fiben. Deshalb fämpfen wir um die Macht. febt es als fehlendes Quantum unserem hodausgemahlenen, weist darauf hin, daß während des Belagerungszustandes ein ein nährstoffarmen Kleiemehl an. Um die Kosten für diefes bei giges Mal eine Straßenfundgebung geftattet worden sei, und zwar gefunden hat. Unsere Pflicht ist es, die Sollegen dahin au er geiteuerte Mehlquantum wieder herauszubekommen, mir dann jene hon deutschen Cffigieren veranstaltete Umzugsszene, in die 3 chen, wir uns fejjeten in jeder Amisstube his hinauf ing

das hochwertige Auslandsmehl verfauft zu Breifen, die

Spricht Schmidt mit ruhiger Glassenheit aus

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borzugsmeise

bon Ser bemittelten Bevölkerung gezahlt werden können.

das auch Ludendorff bineingeidneit tam. Tann fährt das Blatt fort: Seit mehreren Wochen ist nun Ruhe in Berlin . Der ge. fürchtete Räielongres it vocubergegangen, ohne daß die neue

Ministerium.

Nach der Mittagspause wurde die Diskussion über ben Bericht des Zentralrotes fortacfebt, Rolled stane fordert siya