urgermeisters von Lichtenberg höchstens 300 Per Schließung fämtlicher in der Hand des Bürgertums beriblicher ionen anden kämpfen teilgenommen habe n. lebenswichtiger Betriebe.

Wer hält die Freiwilligen- Truppen aus? Unter dieser Ueberschrift hatten wir am Mittwoch einen

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Natürlich schiebt der Verfasser auch die Schuld an den Das Außerordentliche an diesem Abwehrstreit des Bürger­vielen unschuldigen Opfern unter den Männern, tums" in Bremen aber ist die Tatsache, daß er durchaus nicht Brief des Leiters der Hauptmeldestelle des Freiwillige Frauen und Kindern den Aufständigen zur Last. Er hat dem freien Entschluß der gesamten Bürgerſchaft entsprungen ist. Landesjäger- Korps in Stealis abgedruckt. In diciem dafür aber keine andere Beweisführung, als die lächerlichen sondern daß er von der Bremer Regierung befohlen und teil. war mitgeteilt worden. daß eine Bereiniauna de " Dadyichützen", die bereits allenthalben als Produfte einer weise durch Gewalt erzwungen ist. Diese Tatsache haben alle Industriellen Deutschlands als erste State 100 erhitten Phantasie gelten. Die grundlose Schießerei bei der aus Bremen ankommenden Telegramme bisher verfchwiegen Mark zur Verteilung an die Freiwilligen- Verbände zur Straßenabsperrung, die Bombenabwürfe von Regie- oder bertuscht. In der Bekanntmachung der Stadtkommandantur füguna aeſtellt habe. rungsfliegern auf Menschenansammlungen, die planlose Ve über die Verhängung des verschärften Belagerungszustandes legung der Häuser mit Artillerie- und Maschinengewehr heißt es aber unter Ziffer 4: feuer, von aufgeregten Offizieren angeordnet, wird whol­weißlich übergangen. Aber gerade diesen strategischen" Anordnungen sind die meisten Menschen zum Opfer ge fallen. Au chdafür bringt unsere Schrift die Beweise, während der Verfasser der Regierungsbroichie auf Mächen zurückgreifen muß, um die Gewaltaktion der Regierung und ihre grausamen Folgen zu bemänteln.

Zu dieser Veröffentlichung sendet uns das General Sämtliche Berkaufsstellen, im besonderen alle Gast, der kommando Lüttwit, das neuerdings Neichswehr Schant- und Speisewirtschaften, Ninos und Theater find sofort Talentlosigkeit jener Herren Reuanis ableat, die in dieſer au schließen. Jebe gewerbsmäßige Abgabe von Waren aller Behörde die Aufgabe batten, die Bresse zu beeinflussen.

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Buschrift behauptet, daß die Gelder nicht nur von wohl Und die Lebensmittelfommission unterstützt diese Maß. habenden Persönlichkeiten stammen, und daß das Reichs nahmen durch folgenden Erlaß: wehrtruppen- Kommando feinen Grund habe, die Samm Anläßlich des Abwehrstreiks find sämtliche Berwaltungs. lungen solcher Spenden zu verschweinen. In dem ber und Geschäftsstellen der Lebensmittelfommission, die Brot. öffentlichten Brief feien außerdem zwei rrtümer entholten fartenzentrale, sämtliche Brotfartenausgabestellen, sowie die " Von einer Auszahlung von Prämien an b Ausgabestellen der Vollespeifung bis auf weiteres geschlaffen." Werbcoffiziere ist weder beim Generalfommando noch ber irgend Da kann also von einem Abwehrstreit des Bürgertums" einem Freiwilligenverband jemals die Rede gewefen. Dagegen find solchen Persönlichkeiten, die sich außerdienstlich freiwill an der Werbetätigkeit beteiligt haben, ihre Auslagen in ange messenem Umfange zurüderstattet worden. Im Durchschn beredhet betrugen erfahrungsgemäß diese Auslagen etwa 1. 2 M. auf den Kopf jedes Angeworbenen, nicht 102 M., wie der an dieser Stelle falsch wiedergegebene Inhalt Ihresveröffent lichten Briefes jagt." Entiveder haben die Herren vom Reichswehrtruppen

Dem Verfasser tommt es also auf eine genaue Dar­stellung der Einzelvorgänge nicht an. Er wärmt die jatt­fam bekannten Lügen der Garde- Kavallerie- Schüben- Divi­sion wieder auf, um die Lefer zu benebeln und desto leichter die Frage nach der Schuld im Sinne seiner Vor­bilder, der Herren Seine und Noste, beantworten au gar nicht mehr die Rede sein. Es ist vielmehr so, daß die Stadt. fönnen. Dafür, daß die Unabhängigen und die Kommu- tommandantur im Auftrage des Senats nicht nur die nisten die Urheber des Aufstandes find, fann der Verfaffer lebenswichtigen, sondern die sum täglichen Leben unbedingt not. nicht einen einzigen Beweis erbringen. Er führt wendigen Nahrungsmittelbetriebe gewaltfam ftilegt. Das heiß felbft als typisches Kennzeichen" an, daß unter den in also, daß die Regierung gewillt tit, nicht nur die streifenden Lichtenberg verhafteten 1800 Aufständigen und Plünderern Arbeiter, sondern die ganze Bevölkerung eher verhungern zu nur drei waren, die aus ehrlicher Ueberzeugung für laffen, che sie den Forderungen der Arbeiter nachgibt, ja ehe fie ein politisches Jdeal fämpften." Troßdem ver steigt er fich zu der ungeheueren Behauptung, die Schuld fich überhaupt auf Verhandlungen einläßt. an dem Berliner Blutvergießen" falle auf die Gene­

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Und daß es der Regierung mit dieser ungeheuerlichen Kommando nicht die Fähigkeit, das veröffentlichte

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ralstreifheber zurüd, die zur Erringung ihrer Drohung ernst ist, geht aus der Tatsache hervor, daß der Son Fument aufmerksam zu lesen oder nicht den Willen ban schreckten. ,, Und er verlangt von der Regierung, daß das seine Kunden mit Brot berjorgen wollte, von der Polizei baben, daß der Briefichreiber, nicht wir, ausdrüdli politischen Biele auch vor dem Bürgerkrieg nicht zurück- ium berein, der tros des Erlasses der Stadtfommandantur/ fie müßten sonst aus dem Wortlaut des Briefes aefebes Gesindel, mitiamtjeinen Anführern und An- daran gehindert, gefchloffen und militärisch befest wurde. Ferner sagt, daß die 100 000 Mart von der Vereinigung der Das ist der Zwed der Uebung! Aus einem unpoliti- unterbunden, zu dem ausdrüdlich bekanntgegebenen Zwed, die stellt worden sind. Im Gegensatz zu den Herren des Reid schen, höchſt beklagenswerten Vorgang foll politische Münze hungernde Bevölkerung daran zu hindern, sich auf dem Land wehrtruppen- Kommandos sieht auch der Leiter gejaylagen werden. Dabei wird selbst vor Berleumdungen aushilfsweise mit Lebensmitteln zu versorgen. Die mit dem Hauptmeldestelle des Freiwilligen- Bandesjäger nicht zurüidgefchredt, weil Beweise für die Wahrheit nicht Belagerungszustand zugleich verhängte Briefzensuz wird Korps darin eine der Deffentlichkeit vorzuenthaltende au erbringen sind. Wie aber mit den schändlichen Pogrom- dazu benußt, alle Meldungen über die von der Regierung durch sache, denn er bezeichnet den Brief ausdrücklich als e

ist der Verkehr mit dem Landkreis Bremen ' vollkommen Industriellen Deutschlands zur Verfügung, d

stiftern unschädlich gemacht wird."

flugschriften die politischen Kampfesmethoden ihrer Ur geführten Maßnahmen zu unterdrücken. heber am besten gekennzeidmet find, so werden auch der Ne­gierung aus der Verbreitung der Märchenbroschüre über die wideln. Seit steht, daß vor der Verhängung des verschärften Es ist nicht abzusehen, wie die Dinge in Bremen sich ent.

Deffentlichkeit nicht zu scheuen hat? Auch die übrigen Richtigstellungen" betreffen

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beim". Warum geheim", wenn man das Licht ber Berliner Straßenfämpfe feine Freunde envachfen. Der Belagerungszustandes die streifende Arbeiterschaft zur Wieder- balt des Briefes, der von uns im sortlaut wiedergegeben Kampf gegen die Märzaufständigen in Berlin hat die Me- aufnahme der Arbeit sehr leicht zu bewegen gewesen wäre. ift. Der Brief batte behauptet, daß beim Generalfommando schönigungsversuche, alle infamen Mittel, eine politische gierung bedurft. Heute haben die unsinnigen Maßnahmen der stattgefunden haben, während die Buschrift erklärt, babes Partei mit der Schuld zu belasten, die sie selber bedrückt Regierung den Kampfwillen und die Erregung der Arbeiter fei nie die Rede gewesen. In diesen häuslider Die standrechtlich" Gemordeten, die gemarterten Gc ob eine friedliche Lösung noch möglich ist. Kommt sie Tatsache, daß der Brief in dem von uns beröffent fangenen, die Hinterbliebenen der unschuldig getöteten zustande, so wird es einzig das Verdienst der Arbeiterschaft sein, lichten Wortlaut geschrieben ist. Warum be

fehlschlagen müssen.

Matrofen und anderer politisch Berdächtiger", fie alle, alle stehen als Ankläger da und feine Macht der Welt wird ihre Anschuldigungen gegen das Gewaltsystem der Regierung abjchwächen können.

bie bisher ihre Besonnenheit noch nicht verloren hat.

Bremen , 24. April. Bösmans Telegraphisches Bureau meldet: Der Abwehr= streit der Ordnungsparteien dauert an. Die Aufforde= cung an die ftreifenden Arbeiter der lebenswichtigen Betriebe,

der Schreiber des Briefes?

Die Bevorzugten.

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bis heute vormittag 9 Uhr sich zur bedingungslosen Aufnahme Lehrter Bellengefängnis bei ihrem Spaziergan Während die politischen Untersuchungsgefangenen in Die spärlichen Nachrichten, die bisher die Bremer Benfur Arbeiterschaft befolgt worden, so daß die Gas- und Elektrizität die wegen des Mordes an Liebknecht und Nosa Luxembur der Arbeit zu erklären, ist nur bon einem fleinen Teil der im Gefängnishof fünf Schritte Abstand halten nrüffen, geben

Hungerkrieg in Bremen .

paffiert haben, geben ein völlig entstelltes Bild von der tatsäch werke, die Mühlen- und Hafenbetriebe und die Straßenbahn Fichen Lage in Bremen . Diese Telegramme stellen es so bar, noch nicht wieder betriebsfähig gemacht werden

verhafteten Offiziere Arm in Arm.

wie

als ob die Arbeiter zuerst den Generalstreit auf leben 3- fonnten. Die Stadt ist ruhig. Zwischenfälle sind dank den um Spaziergängen, in ihren Bellen bleiben müffen, haben jent Während die anderen Gefangenen, abgesehen von diefe wichtige Betriebe ausgedehnt hätten und als ob die fassenden Sicherheitsmaßnahmen der sich nur aus freiwilligen Herren volle Bewegungsfreiheit innerhalb be

Bürgerschaft in freiem Entschluß mit dem Abwehrstreit darauf Kräften der bremischen Ordnungsparteien zusammensehenden geantwortet habe. Das gibt ein durchaus falsches Bild. Weber Regierungstruppen und der Stadtwehr auch heute nicht vor die Arbeiterschaft noch die Streifleitung hatten die Absicht, den gekommen. Streit auf lebenswichtige Betriebe auszudehnen. Die Nahrungs­mittelbetriebe, die Bädereien, Mollereien, das Wasser und Elektrizitätswert blieben während des Generalstreits

*

Borstehendes Telegramm ist ein typisches Beispiel für die

Gefängnisses und dürfen sogar die Arbeitsräume, Druderei, betreten.

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Den sinnlos Berhafteten wird jede Verständigung! der Außenwelt unmöglich gemacht, Liebknechts Mörder f tausend Wege der Verständigung möglich. Die Gefangenen werden einzeln bernommen. schlossen sich dem Streit an. Die Arbeitsniederlegung auf dem Bureaus. Abgesehen davon, daß z. B. das Elektrizitätswert bis. Untersuchungsrichter tut alles mögliche, um eine Anklagt lebenswichtigen Betrieb, war aber noch nicht einmal zur vollen Arbeiter, die die lebenswichtigen Betriebe stillgelegt haben, es tunge, wurde in Gegenwart der mitangeschuldigten Baswerk, einem immerhin erst in zweiter oder dritter Linie her nicht einen Tag stillgelegen hat, es sind nicht die fonstruieren zu fönnen. Liebknechts Mörder, der Jäge

in vollem Betrieb. Gingig bie Arbeiter des Gaswerts berlogene Berichterstattung des Bremer amtlichen

Durchführung gelangt, als schon der Abwehrstreit der Bürger- ist die Stadttommandantur, wie ja die oben ab Offisiere verhört. fbaft" in vollem Umfang einfekte, und zwar gleich mit der gedrudte 8iffer 4 ihrer Bekanntmachung beweist..

notleidenben Sanitätsoffiziere werden Streußelfuchen gebaden, vielleicht durch die Räumlichkeit die Wirkung etwas erhö desgleichen Torten, Cremeschnittchen, Pudding usw. Das ge- Aber das fan. boch 1ajt allein der Zwed und Einn ber u gefaßte Gefchichte eines Felblasarette aus den did geschwollenen, aus den Höhlen getretenen Augen liegen und fönnte erwarten, daß solche Ausstellungen neue fchöpferij Unter diejem Titel erscheint im Firn- Berlag die kurz schieht täglich ohne Ausnahme. Den Schwerkranten, die mit stellung sein, nur dem Auge etwas zu bieten, fondern man

Untlage der Gepeinigten.

sich vor Schmerzen winden, für die die Vollmilch bestimmt ist, Ideen bieten. Aber davon keine Spur. weil sie keine feste Nahrung zu sich nehmen tönnen, gibt man

hält genaue Auszüge aus dem Tagebuch eines älteren, be- für den ganzen Tag 2 Becher blaues Wasser, genannt Magers alles nllechte und Imitierte, und der Geschmad des Arbeiters

Tagebüchern eines Sanitätsfeldwebela( 1914-1918) mit einem Borwort von Arthur 8idler. Die Broschüre fostet 80 f., ent­

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sonnenen Mannes, der mit seiner Person und einer großen an milch. Davon sollen fie leben und wieder gesund werden. In der gewiß in den letzten Jahren gefördert worben. Nun, da er fid zah! Beugen für die volle Wahrheit des Riebergeschriebenen Offiziersküche wid der Pudding nicht fest werden, daher muß allmählich von diesem unechten Blunder befreit hat und feinen einsteht. Es ist die klassische Chronik der Riederträchtigkeit, der die Apotheke schnellstens fterilijierte Gelatine herausholen, die Ginn auf das Schlichte, Gediegene richtet, fegt man ihm wieber Ausbeutung, der Korruption und des Verbrechens an den Herm man fonft nur Schwertranfen bei Lungenbluten gibt. Auch das Imitationen vor. Denn das, was die Ausstellung zeigt, ift bod ften der Armen, den Opfern bes Krieges. Die nadie Dar- fo bringlend notfvendige Olivenöl aus der Apothele wandert aus nur die Nachahmung von jenen guten bürgerlichen Möbeln, bie spruchsvolle Kriegsschilderungen. Wir tönnten aus eigenen Er Mehl und Zwiebad werden im Rafino zum Kuchenbaden ge- größten Fehler, denn dadurch scheinen mir die Künstler jener fahrungen manches hinzufügen, so von einem Razarettinspektor braucht. Leute, die zu viel wissen und gesehen haben, werden Ansicht zu verfallen, die sie früher einmal bekämpft haben.

stellung ber Tatsachen erschüttert hier mehr als literarisch an- nahmslos ins Rasino. Die tranfen Soldaten effen saures Brot, sich der Arbeiter nicht leisten tann.

in Köln , der jest wegen jahrelanger Unterschleife endlich fest nach vorn verfekt.

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Die Gefühllosigkeit und die R. B."- Sucht vieler Militär- jene gediegenen Möbel denten tönnen, ist selbstverständlich, aber Bagaretts nur einen winzigen Bruchteil alles' dessen bildet, was brüllte ein Patient ganz fürchterlich, da sagte der Oberarzt zu Dann hätten sich die Künstler ein Teil ihrer Erziehung der lepten an Schurkeresen während dieses Krieges in jeder Beziehung ber den Sanitätsmennschaften: Stedt boch dem Kerl eine Handvoll Jahre sparen fönnen. Denn wenn wir fortschreiten wollen, Nur ein paar fleine Stichproben aus dem alüberall zu Der Krieg ging zu Ende, aber der Militarismus ist müssen neue Wege beschritten werden, Und da scheint mis

übt worben ift.

Wenn man von Minderbemittelten spricht, darf man doch aud nicht immer an die Städter benken, sondern auch an den ländlichen Arbeiter, und dann empfindet man das feblen

Bergen gehäuften Material. Der Lazarettinspektor verweigert geblieben. Auch diese Anklageschrift aus den Aften der Ge- derjenige, den Herr Lehne weist, der richtige. den Kranken den Kates. Viele der Kranken sterben, sie peinigten berurteilt ihn zum Tode.

tönnen und dürfen ja außer Tee und Rates nichts anderes ge­nießen.( Es sind Cholera- und Typhustranke.) Milch und Sier werden in großer Menge für das Kasino geholt. Krante und Verwundete erhalten nichts. Seft wird stets nur von Offi. zieren getrunken. Alles, was der Inspektor täglich empfängt,

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Mehr Farbenfrende im Arbeiterheim.

Teil dieser Möbel in ländlichen Wohnungen wirken,

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In der Abendausgabe der Freiheit" vom vorigen Sonn würde das Auge ganz felbstverständlich nach farbe verlangen heute 50 Flaschen Rotwein, 2 Flaschen Sett, 2 Flaschen Num, abend( Nr. 189) bittet Herr Adolf Behne in seinem Artifel benn der Landarbeiter, der täglich die frische, farbenfrobe Natur Selterwasser, alles ausbrüdlich für Stranke bestimmt, wandert Billiger Hausrat" um Aeußerungen aus der Arbeiter um sich fieht, kann sicher nicht die eintönige Farbe diefer Mod die Dosen fondensierter Milch, die für die Kranken an tion au ſenben. Da ich gewissermaßen auch vom Fach, nämlich immer, wenn die Natur sich mit feftlichem Seide schmidt, berau ins Rajino. Der Inspektor öffnet sogar für den Chefarzt schaft, und daraufhin erlaube ich mir, einige Beilen an die Redat lieben. Und der Arbeiter in der Stadt? Bieht es ihn nicht Ein Oberarzt, Adjutant vom Korpsarat, Tischler, bin und auch sonst ein lebhaftes Interesse für Aus- aus der Enge der Straßen, um sich an dem frohen Farbenglan Er riecht an stellungen und ähnliche Sachen habe, trieb es mich auch bald zu zu erfreuen? Treibt ihn da nicht das eintönige Grau hinau Kranken, aber wenn er tam, fo foff er wie eine Strandlanone". eimas Gu es und Neues zu sehen, denn nach denen zu urteilen, stumpfen Farben die Freude an den schönen berringern Zum Inspekter jagte er wörtlich, das Eiserne Kreuz gibt es nur, bie als Einberufer der Ausstellung zeichnen, mußte man das dem Städter das Grau vermehren. wenn ich öfter eingeladen werde. Die Schwerverwundeten er- annehmen. halten 5 Tage altes Brot, da die Sanitätsoffiziere und Militär. beamten das gange frische Weißbrot effen. haben alle Durchfall und Leibschmerzen von dem schlechten verblüffen lassen; aber schließlich ist das auch nicht viel mehr,

geschrieben werben.

bersucht allerhand Lebensmittel abzuschleppen.

dauernd start nach A.tohol, befümmert sich nie um die der Ausstellung.

Aber ich war enttäuscht. Ich hoffte, ins leuchtende Farbige?

Es sind gewiß einige ganz nette Entwürfe barunter, und

gern mit einem farblosen Kleide? brüden?

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Die Kranken manch einer wird sich leicht durch die geschmackvolle Anordnung Farbe ist doch eine Gabe der Natur, und warum biefe unter Und wieviel wohltuender und belebender würde Wasser, daß aum Effen nur kochend genommen wird. Für die was jedem Architekten im Schaufenster gelingt, nur wird hier farbenfrohes Bimmer auf das Gemüt der Rinder witten, bea