6e3 Belagerungszustandes über Sachsen durch den Reichs­präsidenten ergeben, und ebenso, woher er das Recht nimmt, die sächsische Regierung mit den hieraus sich ergebenden Maßnahmen zu beauftragen".

Der Erlaß erscheint deshalb in feinem ganzen Umfang berfassungs und gesetzwidrig. Seine Er awingung wäre ein geseglojer Gewaltatt.

Das Verbot dir Republil".

zeitig demasfiert und sich als untersuchungskommissar els regierung für das vortreffliche Eingreisen der Freiwillige Aber es ist gut so, daß Herr Oswald Niedel sich schon, mung für ihre vortreffliche Haltung und den Bank der e das gibt, was er wirflich ist: ein fanatisierter Sozialiste.- truppen zur Aufrechterhaltung der inneren Ordnung aus. 2 Minister erflärte ausdrücklich, daß die Regierung alles werde, um jeden Freiwilligen gegen Angriffe regierungsfein licher Elemente und gegen Schäden in seinem späteren Beruf F schüßen. Minister Noste begibt sich zunächst nach Kowno un von dort nach 2ibau

fresser, von dem keine Objektivität zu erwarten ist.

Wozu der Vorwärts" schweigt.

Celli che Profefe gegen den ball schen Staatsstreich.

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Getreu feiner bisherigen Methode. alle unbeque. men Tatiach e n. seinen Leiern zu veridgveigen, hat der Vorwärts" auch diesmal den von der Roten Fahne" und uns veröffentlichten Brief des Leiters der Hauptmelde. stelle des Landesjägerkorps in Steglit unterdrückt, aus dem hervorgeht. daß eine Vereinigung der In. dustriellen 100 000. als erite Nate zur Werbung T. K. Etodholm, 25. April. von Freiwilligen und zur Bezahlung von Werbeprämien für Aftonbladet beröffentlicht einen von fömtlichen let die Ägenten zur Verfüguna aeſtellt hat. Selbstverständlich schen Parteien unterzeichneten Brotest gegen den Sta haben auch die berüchtigten Pol. Barl. Nachrichten" von, streich, der von baltischen Baronen mit Hilfe deutscher Trub dem kompromittierlichen Brief feine Kenntnis genommen, per durchgeführt worden sei. fie veröffentlichen dafür aber eine Entaeanuna des Gene- Gleichzeitig mit diesem Profeft veröffentlicht der bi raffommandos Lüthvit, nicht etwa des Briefichreiberine lettische Ministerpräsident Ulmanis eine Gr bers, der ja nur bestätigen könnte, daß der Brief in dem runa. in der festgestellt wird dak in allen Streifen der lett von uns veröffentlichten Wortlaut aeschrieben worden ist. schen Bevölkerung große Grreauna über den Führe Dieser Methode derjenigen Rechtssozialisten, die jede der deutschen Offurationsarmee, den Grafen Golv Maßnahme der Freiwilligenforps zu rechtfertigen fuchen, die dent iche Gesandtschaft berricht. oder mindestens mit dem Mantel chriftlicher nächstenliebe Staatsstreich offenfundia unterſtübt bätt zudecken, steht die Saltuna derjenigen redisjozialistischen Falls die Entente nicht schleuniaft eingreife. würde Blätter acgenüber, denen nicht blinder Sak die Urteils. Staatsstreich unabiehbare politische Folgen nach sich aichen. fähigkeit über die Gefahren der Reaffion getrübt hat. Co schreibt das rechtssozialistische Hamburger Echo" zu diesem Brief:

Seit dem 1. April ericheint in Berlin die Freie Beitung, die von einigen, oppofitionell acfinnten Rechts­fozialisten herausgegeben wird. Das Blatt schreibt zum Verbot der Republik ": " Die Republik " ist heute auf eine Anordnung des Herrn Noste ohne jede Angabe der Gründe verboten worden. Wir er heben gegen diese ungeheuerliche Vergewalti. gung der von der Regierung immer wieder ausdrücklich zu Besicherten Prebfreiheit den schärfßten Broteit. Wenn die Regierung nicht Charakter genug hat, um ihre Bec fprechungen zu halten, um ihre demokratischen Grunt. fäße ehrlich zur Durchführung zu bringen und! die Pressreiheit sowie die Freiheit der Meinung wirklich zu fichern, so follte sie wenigstens aus taltischen Gründen der. Schon durchschwirren die Stadt Gerüchte von einem bevorstehenden Berbot der Freiheit". Die Agitation für einen Generalstreit lebt wieder neu auf. Die Regierung wird dadurch alle/ Berant. wortung für kommende Unruhen auf sich geladen haben, davon wird sie später feine noch so gefchiate Inszenierung von Greuel­nachrichten befreien."

artige Torheiten vermeiden.

Ueber die Form des Verbots, die immer noch nicht schriftlich erfolgt ist, teilt die Republik " mit:

Ein Herr von der Presse- Abteilung des Polizeipräsidiuns erfchien gestern, den 24. April, mittags 1% Uhr, in den Ge. schäftsräumen der Republik " und teilte mit, daß auf Anord. nung des Reichswehrministers Noste das Erscheinen der Republit" bis auf weiteres verboten ist"

Aber auch der Vorwärts" bricht endlich sein Schweigen und findet einige Worte über das Verbot der Nepublik". lnfeve Hoffnung, daß es sich hier nur um ein peinliches

Man darf erwarten, daß die Negierung zu dieser letten An. flage fofort Stellung nimant. Bewahrheitet sich auch diese An

Der Achtfundentag in Frankreim. 2.-U. Basel , 25. April Havas meldet aus Baris: Der Senat genehmigte das lage, bann erscheint es uns gewiß, daß die Kurzfichtigkeit der Kammer angenommene Geses über ben achtstündige Arbeitstag.

der Regierung unbeilbar ist. Was wir aber weiter

über den Fall denten, möchten wir erst dann sagen, wenn die Ant­wort der Regierung vorliegt."

Anerkennung der tschechoslowallschen Regierung Bern , 25. April. ( Schweiz . Dep.- Agentur.) Der Schweizerische Bundesrat hat die tschechoi! cwaliide tages der 3. P. D., feine Werbeinferate für die Freiwilligen Menierung unter Vorbehalt der späteren eitleauna de mehr zu veröffentlichen, trosdem ein ganzseitiges Inserat Grenze anerkannt. der Freiwilligen Wirtschaftshilfe für den Oit- und Heimat.

Der Vorwärts" schweigt aber noch zu einer anderen Anflage, die wir gegen ihn erhoben haben. Er hat entgegen dem Flaren Beschluß des Bezirie

Prihverfiändniß handie, bat lich nicht erfüllt, und fo fönnen wir fhirts aufgenommen, das außer der Aufforderung zum EiReichskongreß der Eisenbahnarbeiterräte

nicht umhin, öffentlich zu erflären, daß wir dieses Verbot für eine verfehlte Maßnahme halten.

Solange das gleiche Recht aller nicht gegen getvaltfame An­griffe unbedingt gesichert ist, werden sich leider gewisse Ein.

berbrecherischen Handlungen auffordern und systematisch zum

tritt in die Freiwilligenforps und den wüstesten schimpfungen der Arbeiterräte und der Arbeiter, als den Bwed der Vereinigung den Schutz der wucherischen Gewinne Der Kriegsgewinnler bezeichnet.

Deutschlands .

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Am dritten Verhandlungstage erhielt gunächt Gerte! schränkungen der staatsbürgerlichen Freiheit nicht bet fache ist zu kompromittierend und nicht abzuleugnen. Es fchen Zentralrats. Er betonte u. a., wenn auch der Wideritan Daß der Vorwärts" schweigt, verstehen wir. Die Tat- Frankfurt a. M. das Schlußwort über den Bericht des provijori meiden lassen. Wenn Breßerzeugnisse unterdrüdt werden, die zu wäre aber für die Deffentlichfeit sehr wertvoll, zu erfahren des Zentralvorstandes gebrochen fei, so feien doch noch härtett Bürgerkrieg hehen, so wird man unter den gegenwärtigen schwie. wie sich die rechtssozialistischen Mitglieder zu dieser Be: Widerstände zu überwinden. Wir haben dazu die Macht, wen rigen und gefährlichen Verhältnissen faum etwas Stichhaltiges höhnung ihres klaren Beschlusses und zu den das Vertrauen auf die sirene Kraft bei den Eisenbahnarbeilem mehr gewedt wird. Dem Verbandsvorsitzenden Brunner erwider erhoben werden. Man wird wohl auch annehmen dürfe seitigung der fapitalistischen Wirtschaftsordnung zur Aufgabe Se Wenn wir von diesem Standpunkt aus das Verbot der Me. daß die rechtssozialistischen Mitglieder faum damit einvet fett hat. Die Einkehr Brunners fei zu spät getommen. Auf dem die zu diesem Verbot geführt haben, ausreichend sind. Die Be. herausgepreßten Kriegsgewinne durch ihr Parteiorgan der Nedner die Delegierten, das Gehörte geistin au verarbeite

Meinungen darf aber in feiner Weise gehemmt werden.

publik" betrachten, so können wir nicht finden, daß die Grünbe.

hörden sollen sich vor allen sveifelhaften Maßnahmen Hüten, auf diese Weise werden sie sich am besten die Unterstützung der Deffentlichkeit sichern, wo einmal ein entfchloffenes Durchgreifen ticklich notwendig wird."

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flanden sein werden, dak die aus der Arbeit der Arbeiter schützt werden.

Der Calai des Edenhotels.

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Verbandstag in Jena wird die Entscheidung fallen Inter Hinweis auf die Ausführungen Dän migs crmabuk und in den Vezirlen für den Rätegedanken zu wirken. Er zitiert ein Wort, das in Frankfurt gefallen war:" Die Beherrschung

sagen die Hand an der Gurgel." Hoffentlich wird man

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Verkehrsmittel stellt eine ungeheure Macht dar, wir find fo Bu dem Ueberfall auf das Lazarett Winsdorf bei 3offen, itrebungen der Eisenbahuer soviel Verständnis entgegenbringe der Vorwärts"- pflichtgemäß daß diese Hand nicht zum Drud gereizt wird, um so unser With

den der Lalai des Edenhotels

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Es ist nicht viel, was sich der Vorwärts" da abge­rungen hat. Wenn er sich dabei auf die Autorität der als eine notwendige Viaßnahme hinstellt, wird uns noch mit " Freiheit" beruft, die einmal auf ein Einschreiten gegen geteilt, daß der Ueberfall von langer Hand vorbereitet war. Auf natürlich wieder mal eine Irreführung. Wir haben uns Diese hatte es den Offizieren des in Bossen stationierten Frei­seinerzeit dagegen gewandt, daß anonyme Flugblätter, torps besonders angetan. Gbenjo der Soldatenrat des Lazaretts. die des Druders erschienen und zur Erder infolge seiner männlichen Haltung den wilhelminiſchen Offi­

antisemitische Preßerzeugnisse gedrängt habe, so ist das dem Lazarett flatterte noch vom November her die tote ahne. Stollegen mit dem neu gewählten Zentralrat, und die Verwith

breitet werden.

Der Borwärts" wird nicht behaupten denn auch bei dem Ueberfall verhaftet werden, er war aber zum

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ihre Ursache haben, laufen doch in Berlin auch die Fäden

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schaftsleben vor furch baren Erschütterungen zu bewahren. Redner forderte zum Schluß geschlossenes Zusammenarbeiten lichung des Mäegedautens nicht aus den Augen zu verlieren. Zum Bunft Verschiedenes wurde beschloffen, zunächst nächsten Aufgaben in den Bezirlen zu behandeln. mordung der Juden aufforderten, unbehindert ber. zieren schon längst ein Dorn im Auge war. Der Borjißende follte fälle am Tage vorher, die in der Erbitterung der Berliner Kollegen Klibor Berlin äußerte sich über die unangenehmen Bov mit irgend das geringste au tun hätte. Wir sind nur neu- wärts", wenn er den Ueberfall auf das Lazarett mit dem un- mit dem Krantentassenwesen zu beschäftigen und zur Maßregelung wollen, daß die Unterdrückung der oppofitionellen Breffe do- Glud nicht zugegen Jedenfalls ist es eine Umwahrheit des Vor Realtion aufammen. Er forderte dann den Zentralrat auf, fid gierig, ob die zahme Kritik des Vorwärts" etwas nüßen angemessenen Betragen der Insassen zu begründen versucht. von Kollegen Stellung zu nehmen. Auf die Diebstäble auf den und das ungerechtfertigte Verbot schleunigst Seine adeligen Auftraggeber werden sich allerdigns über seine Verschiebebahnhöfen eingebend, sagte Redner. es müsse verhütel lafcienhafte Unterwürfigfeit und Dummheit. mit der er alles, werden, daß die Eisenbahnarbeiter als Schußenpei der gewerb Tich ab, gegen das Verbot Stelluna zu nehmen. Das Berl. Taaebl." lehnt es oaacaen ausdrüd. was aus dem Edenhotel fommt, ungeprüft als bare Münge mäßigen Epißbuben betrachtet werden. Die Perliner haben fon gründet seine Etellung mit der Einschränkung oder Besonders charakteristische Beleuchtung durch den Umstand, daß der Futter meist gestehlen wird./ Es be. nimmt, föstlich freuen. Der ganze Borgang erjäert noch eine be für Sleintierzucht von den Wahnhöfen verschwinden, da das nölige mit dem Ministerium Verbandlungen gepilogen, daß die Elälle seitigung der Brekfreiheit, wie fie in Münden und anders- Ueberfall von dem Eturunbataillon des Hauptmanns Schmidt Schulz Frankfurt forderte für die zu bewältigenden Iwo erfolgt feien. Nun wollen wir uns bei der fonderlichen borgenommen worden ist. Dieser Ed, midt hat vor einigen beiten eine firenge Arbeitsteilung zwischen Gewerkschaften und

wieder aufgehoben werden wird.

ihrer Aufhebung zustimmt, sobald sie diejenigen trifft, die nicht seiner Anschauung von Breßfreiheit zustimmen. Aber in Wirklich it stehen die Dinge denn doch anders. Die Unabhängige Sozialdemokratie steht durch­aus auf dem Boden uneingeschränkter Breß­freiheit. Allerdings ist sie der Meinung, daß die Breß­freiheit mit der Kapitalherrichaft über die Presse

Sturmbelaiffons erlassen, in dem es u. a. hieß:

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überwachung in den Händen der Eisenbahner liepen.

1m Diebstähle zu berbü en, müsse die Güter ohne Soldatenräte und ähnliche u 8 wüchse ber Mevolu verweigert habe. dem in Halle berbafteten Sollegen Sennig Es foll eine Truppe werden mit mustergiftiger Difsiplin, mitteldeutschland ein, aus deifen Aniak der Verbandevoritan d Schimpf alle gebt ausführlich auf den letzten. Etreif in tion. Ich verlange und werde durchdrüden: Sucht und Ord. Mechtsichub au ngewähren. Trotz des Versprechens des rbcil

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Disziplin, die alte Rommando ministers Baner sind Maßregelungen und Entlassungen nicht un

Um es mit feinen Arbeiteriefern nicht ganz zu verderben, Eisenbahnern enigegengearbeitet worden. Er schilderte unter leb terblieben. Auch von dem Begirfsleiter des Verbandes ift den nicht identisch ist. Diese Kapitalherrschaft kann aber be- raffle sich der Vorwärts", der seinerzeit einen Teil dieses Schrei. baster Erregung die Blu'arbeit der Regierungetruppen in Balle

seitigt werden, ohne die Breßireiheit anzutasten. Im Gegen teil ist fie bielmehr die Vorbedingung, wirkliche Breßfreihe.t zu schaffen,

Der objetlive U ter uchungsfommiffor.

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abbrudte, gu folgender Glosse auf:

die erst dur den Beam enstreit aufgeftachelt worden waren.

Stellen jofort entfernt werden. Wer mit den in Deutschland anders handeln fönnen, da es sich in Halle um einen politischen Leute wie Hauptmann Schmidt müßten aus führenden des Vorrednere. Er habe als Vorstand einer Gewerffchaft nicht chefjel verteidigte den Hauptvorstand gegen die Angriffe

neugewordenen Verhältnissen nicht zu rechnen weiß, soll mit Streit handelte. Ludendorff einen Efaiflub gründen."

dern er läßt gegen Lazarette, getreu seiner Gesinnung. Majdinen- preise fordern.

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Wie wir sehen, gründete der Schmidt keinen Efatflub, son- Bewegung, in der sie Lohnerhöhung oder Abbau der Lebensmittel Haie füsler Berlin : Die Berliner Kollegen iteben in einer Die preußische Landesversammlung hat eine Kommis gewehre auffahren. Und der Vorwärts" begrüßt dieses Vor- Cefer bor , in dem eine Besserung nur durch Rufammenarbeit Er licit ein Schreiben des Eisenbahnminister hon eingesetzt, die die Ursachen und den Verlauf der Un- geben! Man sieht, wie wenig ernst dieser Lakai zu nehmen ist, aller maßgebenden Stellen als möglich hingestellt wird. Eine ruben in Berlin und anderen Teilen Brengens unterjudea wenn er fich zuweilen zu einer fritischen. Bemerkung gegen die ommiffion iit zum Ernährungsminister unterwegs, um in diefer

soll. Man sollte meinen, daß die Abgeordneten, die mit real ionäre Offizierstasie aufrafft. dieser Aufgabe betraut sind, fich der größten Objektivität be. fleißigen würden, um dem Ergebnis der Untersuchung einen gewissen Wert zu verschaffen.

sie es aber mit der Objeftivität" beftellt ist, zeigt ein: Beröffentlichung des Herrn Oswald Riedel, jeines

Einnahme Kiews durch ukrainische Trappen.

Stanislau , 24 April.

Sache zu verhandeln.

Michel tankfurt a. M.

Der Arbeiterrat in Frankfurt hat fib bei den Amtsstellen Anerkennung verfchafft. Für Beamte die sich dem Rad der Weltgefchicbe entgegenstemmen, ist im fagin listischen Staat fein Biab. Der Medier bittet, daß wichtige Amtsblätter zwischen den einzelnen Bezirken ausgetauscht werden

rich Berlin weist auf die Mätefeindlichkeit des

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Zeichens Temofrat und Mitglied der Untersuchungsfom rung Rafowslys in der Ukraine unterstützt haben, sind zu den riums hn und wirft die Frage auf, maz ist zu tun, um unserem mission, in der Zeitschrift Das demokratische Deutschland ". ukrainischen Nationaltruppen übergegangen. Die aufständischen Zentraliat in das Ministerium hineinzuberbeifen. Er proteinier Er bekommt es fertig, die mit der nötigen Polizeiphantasie Truppen des Atamans Zeleny haben den Bolschewijten Stien Damn gegen die Berichterstattung der Morgenpo durchtränkte Anflage wiederzugeben. die der Regierungsrat entriffen und mit Ausnahme des zweiten Güterbanboics und die von einer geringen Minderheit der Eisenbahner fibreibt, bie am 1. Mai ben Betrieb lahmlenen will. Sir müssen zeigen, daß

Tameling Conabrid verlangt, daß den Kollegen

Doyé in der linterfuchungsfommission erstattet hat, als einiger Dörfer die ganze Umgebung bis zum Flusse Jrpen befebt. vir die Masson hinter ung baben. feien das alles feststehende Tatsachen. Damit macht sich Bewaffnete Abteilungen utrainischer Bauern find bis zur Eisen

ein

Herr Niedel die einzelnen Mitteilungen zu eigen, obwohl er bahustation Trubesta( westlich von Jrpen) boren und Lande die Ved: uung des Mätefystems flargemacht werde, um e

in der Kommission selber den Antrag gestellt hat, in eine haben die Brüde über den 3rpen gesprengt.

Prüfung der Behauptungen einzugehen und Eichborn in der Kommission zu hören. Danoch muß man zu dem Schlus fomiten, daß er diesen Antrag nur aum Schein gestelli bat. Denn wenn er heute schon den Polizeibericht über Eichhorns polizeiprändiate Tätigkeit als feststehende Tat­sache darstellt, so febli ibn vollkommer die Obiettivität, die

Nosle beruhigt die Freiwilligen.

au ermöglichen, eventuell durch einen Generalstreit da Rätesnilem zur Anerkennung zu bringen. Er schildert dann Die Bodffpipelarbeit des 8. M... illustrierte er durch die Tatsache, gebend feine Werbaftung durch Regierungsfoldaten in Osnabrid baß Offiziere an irnen Maschinengewehre g Bon zuständiger Seite wird mitgeteilt: Meichswehrminister neben baben, um fie für 50 W. an Arbeiter ber 03h Verlin beriete ber die forben abgef.bloffenen

Knigsberg i. Pr., 25. April.

aste besuchte am 24. april nachmittags verschiedene Freiwilli

Shr: ibt, der angeben wukle, daß die gandarbeiter

ieder rechtlich Denfende von einem Mitgliebe einer gentruppenteile in Bartenstein , Breußisch Eylau, Donnau Fricb Berhandlungen mit dem Ernährungsminipe

Unterfuchun as fommiffion erwartet.

land und Schippenbeil und sprach den Truppen feine Averlen

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