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Zur Bestreitung der unter 2, 3 und 6 erwähnten Verbesse­rungen im Versorgings- und für or egebiet iteut die Meias

fügung.

gehenden Prüfung untergehen zu lassen. Auch hier sollen die bie Arbeitszeitberkürzung nicht aufgehoben. Die Lohner. Berlin konnte die Kommission der Versammlung folgende verk Mitarbeit herangezogen werden. und Striegsinterbliebenen our böhungabi. Januar itu sapien. Demnach baben bie, traglich feitpetegie, Borschläge madjen: Kollegen in Bildhauereien die Bohnerhöhung vom 4. Januar ab] 1. Für Stranfenwärter, Hausbiener, Boten, Diener, Haus Su 6. Für die soziale Kriegsbeschädigten- und Sinter- pro Stunde 10 Big. zu fordern. Bei Weigerung des Bringipais arbeiter, Aufseher usw. wird ein Tazelohn von 18,50 92. feftgefeht. 2. Für Stationsaufseher, gelernte Laboratoriums, Operas geben, als auch für ihre Einrichtung- werben ausreichende beitsgemeindej mohl beschließen kann, doch zur Durchführung festgefeht. und zwar sowohl für ihre prattischen Auf- muß der Klageweg beschritten werben. Die Hinausziehung dieser Lohnerhöhung zeigt, daß die Ar- tions-, Leichen, Babediener usw. ist ein Tagelohn von 16 M. Reidsmittel zur Verfügung gestellt werden. los aufgegeben werden. nicht die Macht hat. Die Arbeitsgemeinschaft muß also als zwed- Für Dienstleistungen an Geuchentranten foll ein Buschlag bon 0,75 M. den Tag gezahlt, werden. Die Arbeitszeit beträgt Nach kurzen Ausführungen wurde der Beschluß einstimmig 8 Stunden. Ueberstunden werden mit 33% Proz. Zuschlag bea Verpflegung fann von der Lazarettverwaltung gegen angenommen, bie Arbeitsgemeinfalt quianbigen. Jabit. Anschließend beschlossen sie, fi den Lohnforderungen der Bahlung von 2,70 M. den Tag, desgleichen Wohnung für 0,40 der zuständigen Organisation die Forderungen zu unterbreiten. und Festseßung der Arbeitszeit erfolgt durch den Chefarzt im Be Die Kollegen follen die Forderung in den Werkstätten stellen: nehmen mit dem Arbeiterausschuß. ab 1. April 40 Bf. Lobnerhöhung, ab 1. Mai weitere 10 Bf. Diese Vereinbarungen stüßen sich auf den Tarifvertrag bet Dann wurde ver der Aufstellung der Delegierten Gemeindes und Staatsarbeiterverbandes in Berlin . zur Verbandsgeneralversammlung über den An- Die Versammlung nahm den Vertrag des Gouverneurs fo trag Bringel: In den Bersammlungen muß in parteipolitischer wie einen von der Fünfertommission ausgearbeiteten Anstellungs. Es wurde vertrag gegen eine Stimme unter Vorbehalt an. Die Verträge Hinsicht Neutralität gewahrt werden", biskutiert. ausgeführt, daß bei der einseitigen politischen Schreibweise der sollen am 1. Mai in Kraft treten. Beschlossen wurde noch, fich

Tofort den Betrag von 300 millionen Mart zur Ver Solzarbeiter anzuschließen, und wieder Vorstand beauftragt, bis 0,75 M. für den Tag angewiesen werden. Arbeitseinteilung

Wer treibt zur Spaltung in den Gewerkschaften?

Uns wird geschrieben: Den Gewerkschaftsführern schwimmen Ja, Belle weg. In vleken, orten Deutſchionis, Defenders in ben

Industriezentren,

Mitglieder.

rechnen

die gewerkschaftlich organisierten

Bildhauer Beitung" teine Neutralität gewahrt werden tonne sofort der Organisation anzuschließen. Berner wurde gegen den Rebelteur pont Stedung ge­

Arbeiter mit ihren verdienten Führern" ab, und setzen an ihre Artikel abgelehnt oder später erscheinen läßt. Der Antrag Bringel in diesem Jahre stattfindenden Verbandstag nahm eine Mit

band in verschiedenen großen Städten( Berlin , Braunschweig , Bremen u. a.) die Mitglieder ihre Ortsverwaltungen neu beießt. rumbed, Kuner, Preuß und Hauenstein. 2as benust der Hauptvorstand des Metallarbeiter- Verbandes ba­

So haben im Deutschen Metallarbeiter Ber- fielle einzutreten.

in die

du, in einer Rundgebung seine Mitglieder auf das gröblichste au weises wurden Seipert und Ebers gewählt. beschimpfen, in der flar zu erkennenden Absicht, einen Steil helben, Meijen ber gewerkschaftlich- organisierten Arbeiter

Ju retten ist.

ชิน

treiben, furz, bie Epaltung zu bollziehen und zu retten, was noch Vortrag Rätesystem und Gewerkschaften" stattfindet.

am

Zu dem Gevorstehenden Gewerkschaftskongreß und zu dem gliederversammlung alle in der gut und Pelzwaren industrie beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen 28. April Stellung. Auch in dieser Versammlung fam die tief gehende Unzufriedenheit mit der Generalfommission und den Gewerkschaftsvorständen zum Ausdruck, die zur Rechenschaft ge sogen werden mi ßten für ihre Kriegspolitik. Dem Rätesystem müsse mehr der Weg gecbnet werden. Auch auf den Verbandstag müßten die Mitglieder Obacht geben, weil auch im Verbande viel gesündigt worden sei. Alle Redner verurteilten aufs schärfite die Politik der Generalfommission sowie die der Führer der S. P. D. Auch die Schreibweise des Vorwärts" wurde einer scharfen Kritif unterzogen und beschlossen, alle fich notwendig machenden Inserate nur noch in der Freiheit" bekanntzugeben. Ein weiter Antrag, der die Aufhebung des Belagerungszustanded

nommen, welcher dem Beschluß in der Vorständekonferenz über den Belagerungszustand zugestimmt hat und andersgerichtete wurde abgelehnt. Augenommen wurde ein Antrag, der die Dele. gierten verpflichtet, für die Anträge der Berliner Berwaltungs­Als Kandidaten wurden aufgestellt: Bonebold, Ebers, Als Beifizer im Kuratorium des Städtischen Arbeitsnach Dann wurde noch mitgeteilt, daß am 6. Mai die Quartals bersammlung und am 15. Mai eine Versammlung mit dem Für die Vertrauensleute aus dem Bildhauerverein In der Kundgebung wird eine heftige Schimpftanonade i ung im Bureau statt. findet am Montag, den 28. b. M. ,, abends 5 Uhr, eine egen Spartakus" losgelassen. Der Vorstand des Metallarbeiter. Seitit von vornherein in Mißkredit bringen. Er sieht nicht die Tagesordnung. Die Lohnbewegung in der Holzinduftvie. Er zur Abstimmung, er wäre sicher angenommen worden. Berbandes will damit bie an der Gewerkschaft geübte gerechte 30, b. M., abends 5 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Eaal 5, statt. forderte, tam durch das Verhalten des Vorsitzenden Gödde nicht Der Branchenabend der Holzbranche findet am Gould, die die Verbände durch ihre bisherige Tattil, und nicht scheinen aller ist notwendig. guleht durch ihre Kriegs- und Revolutionspolitit,|

Behauptungen:

auf fich gelaben haben. Und so bersteigt er fich denn zu folgenden

Sattler und Portefeuiller für das Rätesystem.

Eine Branchenve: sammlung der Metallschleifer, Galvaniseure, Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen nahm nach einem Vortrag des Genoffen Neumann und längerer lebhafter Diskussion darüber Der Verband der Sattler und Bortefeuiller, Ortsverwaltung folgende Resolution einstimmig an: Die am 24. April in den Berlin , hielt am 24. April in Boeters Festfälen feine Generalschleifer, Galvaniseure, Bilfearbeiter und Arbeiterinnen stellt sich Arminhallen" tagente Bersammlung der Berkner Metall bersammlung ab. Nach dem Kassenbericht, den Koll. Weyher ein­leitend gab, hatte die Hauptkasse eine Einnahme von 72 489,92 auf den Boden des Rätesystems auf revolutionärer Basis. Sid

reibung der politischen Arbeiterbewegung ( Spartatus) begnügt sich nicht mit der dauernden Ber­abhängigen sind ihm verfallen auch die Un langem burch raffiniert in die Arbeiterschaft hinein- Mart, der die gleiche Ausgabe gegenüberstand; die Lofallafie erblidt in dem Rätesystem das einzige Mittel zur Befreiung der sondern er lenti schon seit trümmern, weil sie feiner Alleinherrschaft im Wege, stehen, liner Verwaltung hatte eine Einnahme von 7676,76 M. und eine fammlung hält daher eine schnelle Ginigung des Proletariats kümmeverfigafter. Much biefe ride auf bs 412 50 von 106180/15 m. uns eine Mugabe bem der Brobuftion burch die Arbeiterſchaft, au volls ehen. Die Vers Rüdsichtslos werden verdiente Gewerkschaftsangestellte von Ausgabe von 4189,22 M., so daß ein Bestand von 3487,64. für notwendig, um eine geschlossene Stampffront gegen bi heute spartalistisch angehauchten Leuten, die einst von den jetzt berblieb. Der Mitgliederbestand war am 1. Januar 1919: 5036, sozialisierungsfeindliche Regierung zu bilden und den Sozialismug berhaßten Gewerkschaftsbonzen" nur mit Mühe und darunter 1182 weibliche Mitglieder, am 31. März 1919: 4999, au berwirklichen. Rot zu einem entschlossenen Vorgehen im darunter 767 weibliche Mitglieder.

Eine Gesinnung 3

Vor der Wahl von drei Angestellten für die Ber­

bes; Die Kommiffion sei zu dem Beschluß gelangt, die Stellen geeigneten Standidaten vorhanden feien. Sie

Dann nahm die Versammlung Stellung zum Gewerkschaftsfongreß, wobei für die Branche awei Stollegen als Standidaten in Frage kommen sollen. Kollege entel er

über

ben tonnten, beiseite gefeßt und wegen ihrer abweichenden Kommission zur Prüfung der Bewerbungen, Koll. Voß, folgen legung bes Solleftivvertrages, worauf folgender Beschluß gefa politischen Gesinnung gemaßregelt. berfolgung hat eingefeht, wie sie schlimmer auch nochmals auszuschreiben, da unter den leider sehr menigen Be- verpflichtet, 2,85 Mart als Mindestlohn zu fordern; Galvaniseure nicht vom Sapitalismus verübt worden ist. werbern teine Willst du nicht mein Bruder fein, schlag' ich dir den Schädel schlage der Generalverjaarmlung bor , unter diefen Umständen Branchenfonds den politisch Inhaftierten zu übertreifen.­das einft auch an ihm selbst und bor allem am Sozialismus artig verantwor: ungsvolle Posten ungeeigneten Kräften zu über Rechtssozialisten sehr unangenehm, daß die Brandenburger An ein. Danach wird vom Spartalismus gehandelt. Daß sich von der Wahl Abstand zu nehmen, da es nicht angängig sei, ber

rachen muß, das kümmert diese

Renfchheit nicht.

Beglüder" der

Mit dieser Brovolation hat sich bereits die mittlere Verwal

tragen. Es feien nur fünf Bewerbungen eingegangen, worunter sich zwei alte Angestellte befänden. In der Diskussion wird mit wenigen Ausnahmen der In der Diskussion wird mit wenigen Ausnahmen der land Standpunkt des Mätesystems stehen müßten. Von einigen Red­

land­

wurde: Es wird jeter Kollege, der als Schleifer in Arbeit tritt, 2,75 Mart. Des weiteren wurde beschlossen, 150 Mart aus dem Im Arbeiterrat in Brandenburg a. H. war es den Herre beiterschaft an den Verhandlungen des Arbeiterrats besonderes Interesse nahm und gelegentlich auch durch Beifalls. oder Mih fallensäußerungen fich bemerkbar machte. Man tam auf den Ges

hese Drisverwaltung Berlin am Freitag, den 4. April 1919. punti vertre en, daß die neuen Angestellten unbedingt auf dem banken, Eintrittskarten auszugeben, und zwar auf Grund der bebaftigt und folgende Mefoluino angenommen, die der nächsten nern wurde berlangt, daß nur Mitglieder der U. S. P. oder der Fraktionsstärte. Die Mitglieder der U. S. B. D. betämpften den Generalversammlung zur Annahme unterbreitet were. P. zu berüdsichtigen feien. Ein dahingehender Antrag wurde ntrag, eine Anzahl Rechtssozialisten enthielt sich der Ab

Metallarbeiter- Berband!"

Borstand des Deutschen Metallarbeiter- Berbandes eine Kund- Boden des Rätesystems zu stellen", mit großer Stimmenmehrheit industrie). Montag nadm. 4% Uhr im Restaurant Belvedere am In Nummer 14 der Metallarbeiter- Zeitung" erläßt der Antrag, lautend: Die Bewerber haben sich grundfählich auf den fließlich mir 188 gegen 126 Stimmen abgelehnt, während ein gebung: Gegen Terror und Maßregelung im Deutschen angenommen wurde.

härften Protest zu erheben.

tebolutionär.

bon

Die Kundgebung wendet sich

In der sehr regen Diskussion erklärte u. a. Stoll. Gott .

genommen.

ftimmung, wodurch der Antrag unter den Tisch fiel Obleute ber Angestelltenausschüsse der Gruppe 14( Metall Bahnhof Jannowigbrüde Bersammlung. Neu- und Ergänzungs­wahlen. Gewehrfabrik Spandan. Am Dienstag borm. 10 Uhr Bea

einem Geist, der für die Arbeiterbewegung als unheilvoll zu fchalt: Es tönnten nur führer in Betracht kommen, die heute bezeichnen ist. Diesen Verrat an den Intereffen der Arbeiter eine Kampfesstellung einnähmen, dazu feien aber Mitglieder der triebs- Bersammlung in der Kronen- Brauerei, Alt- Moabit 47, shaft tönnen wir nicht hinnehmen, ohne dagegen den aller. Mehrheitspartei unter den heutigen Umständen gar nicht in der Bertrauensleute eine Stunde vorher Sizung. hagerfüllt gegen das Rätesyften sowie gegen alle Errungen. Seine längeren Ansfürungen wunden mit großem Beifall aufhalten am Mittwoch, den 80. April, nadm. 4 Uhr, in den Pharus age, da sie ja ihre Regierungsgenoffen unterstüben müßten. Die Angestellten der Bergmannwerke Berlin und Rosenthal fhaften der Revolution und ist daher durchaus gegen großer Unruhe seine Gewerffchaftstätigkeit in längeren Ausfuh Biel und Ergebnis der lehten Bewegung gesprochen wird. Arbeiterschaft Deutschlands , der von dem Gedanken der Zer­Splitterung getragen wird, fönnen und dürfen wir nicht ruhig ten heute schon borgunehmen, wurde abgelehnt, dagegen with Betriebsversammlung in der Kronen- Brauerei Alt- Moabit.

hinnehmen.

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Der Vorsitzende, Roll. Schulz, bereidigt unter fälen in der Müllerstraße eine Versammlung ab, in der über

Ein Antrag, die Wahl der sich wieder beworbenen Angestell­Verräter der Arbeiterschaft, die ber der Vorschlag der Kommission, die Wahl aller drei Angestellten der Gewert bis zur nächsten Versammlung zu vertagen, mit großer Mehrheit

Arbeiterschaft vertreten haben, erfekt werden."

Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken. Mittwoch. 1 Uhr, Bersicherungsangestellte! Montag nachmittag 4% Uhr im Plenarjisungsjaal des früheren Herrenhauses Versammlung

trauensunwürdigen Führer faften müssen daher jchnellstens abberufen angenommen. Unter Verschiedenes wurde gleichfalls ein Antrag, sämtlicher Ausschußmitglieder. 1. Wahl des Obmannes für den und durch andere nicht bloßgestellte Kollegen, die schon betr. Wahl der Vertreter aum Gewerkschaftstongres, bis aut Bentralausschuß der Angestelltenausjdjüsse.- 2. Der Reidstari während bes Strieges und auch jetzt die wahren Intereffen der nächsten Versammlung bertegt.

Es ist zu erwarten, daß die Berliner Metallarbeiter sich die Derausforderung ihres Verbandsvorstandes nicht gefallen lassen berben und daß sie hierfür in der Generalversammlung eine ründliche Abreajnung mit ihm vornehmen.

Gewerkschaftliches.

Ein Sieg der Opposition.

Gashandwerker und Magistrat.

In einer stark besuchten Bersammlung der in ben Gas­anstalten beschäftigten Handwerker gab Kollege Münter den Bericht von den Verhandlungen mit dem Magistrat. Die am Karfreitag gewählte Kommission hat direkt mit dem Oberbürger meister verhandelt, der aber feine Entscheidung treffen wollte. Er verwies schließlich die Bertreter an die Gaswertabirettion, mit der dann eine vier Stunden large Berhandlung stattfand. Bemerkenswert ist, daß auch der Direttor Echöneberg die An­sicht aussprach, den Gashandwerkern stände ein Stundenlohn von 2.60 Mart zu. Da aber die Bertreter der anderen Werke gegenteiliger Ansicht sind, so führten die Berhandlungen au die vom Schlichtungsausschuß in diefer Lohnfrage zu fällende In der febr stürmischen Diskussion wurde von urteilt. Da auch in den eftrizitätswerken schon 2,65 Mart derung der Gashandwerfer bewilligen. Gerügt wurde das Ber

Gin günstiges Ergebnis hat die gestrige Versammlung des feinem Ergebnis. Det Magiftrat beruft sich nach wie vor auf Budbinderverbandes, Verwaltungsjielle Berlin , gezeitigt.

unjer Stollege Jasper( U. S. P.) 3160 Stimmen erhalten.

Das Schloß am Wannsee .

Gwird Sommer. Man merkt es freilich außer an Bäumen und Sträuchern zunächst nur an den Theatern. In Barnowskie Bühne am Zoologischen Garten, die den stelgen Namen" Deut es instler- Theater" führt, hat man mit Lothar Schmidts dreiaftigem Lustspiel Das Schloß am Wannsee " nach dem gestrigen Beifall zu schließen, das Sommerzugftüd gefunden, bei dem sich Kriegsgewinnler über Striegsgewinnler amüsieren können.

Bei der Wahl des Bevollmächtigten hat der ehemalige Be- Entscheidung. bollmächtigte Würzburger( Mehrheitsfog.) 2888 Etimmen und allen Rednern das ablehnende Verhalten des Magiftrats ber- fiten, für die Jektzeit dadurch ein wenig aufgefrischt, daß der

Saben geftimmt 5021, bagegen 1021.

Für die Beitragserhöhung und Arbeitstofen- Untertübung Stundenlohn gezahlt werde, muß der Magiftrat auch die for auf der Auktion erftigert, durch Kriegslieferungen( Lauschale Kontorgan gelten und ber Borwärts" ausgeschaltet werden soll, lungskommission ordnungsmäßig beim Magifirat anzumelden. ist da ein Stulturlehrer", der durch die Konjunktur veranlaßt Bür den Antrag, daß die Freiheit" nur mehr als Bublifa- halten der Dusverwaltung, die es verfäumt hat, die Berhand gleich mit And 3410 Stimmen, dagegen 2468 Stimmen abgegeben worben. Wäre das geschehen, dann hätten die verantwortlichen Direktoren

Generalversammlung der Holzbildhauer.

Bentralvereins der Bildhauer wurde vom Obmann der Holz-|

jämtlich an der Berhandlung teilnehmen fönnen. Einige Redner bedauerten, buß in diesem Falle der Tarif sich insofern als ein

brandje Stoll. Strumbed über die Verhandlungen des schlichturgsousschusses abzuwarten.

Lothar Schmidt hat seinen ehemals literarischen Ehrgeiz längst für ein anspruchslojes Publitum abgefunden. Er arbeitet in an den Nagel g hängt und sich mit der Mole des Spaßmachers seinem neuen Zustspiel mit uralten poffenhaften Familienrequi­fchnoddrige Berliner, der sich eine schloßartige Villa am Wannsee Basolin ") steinre ch geworden ist und statt mit blauen braunen Lappen 11?? fich wirft. Ferner -Barvenüfamilien Manieren und Bildung" beiboingt; außer dem muß man einen funsthistorischen" Gegenstand in Kauf bes XIV. der Vereinigung des am Echlusse glüdlich verlobten Baares im Wege steht.

"

In der am 24. d. M. tagenden Generalversammlung des Demmschuh erweise, als die Gashandwerker den Schlichtungs. nehmen, der bald als Rochliste, balb als Nachtstuhl Ludwigs Einigungsamles berichtet. Es handelte sich um 10 Bis. der Gashandwerker in diesem Ausschuß wurde La boschinski durchschnittlichen Publikums die Sache sehr leicht gemacht und

Eibung der Arbeitsgemeinschaft festgelegt, daß ab 14. November ber eine Lohnforderung von 25 Big. verhandelt und in der 16 Big, ab 4. Januar 10 Pig. Lohnerhöhung gezahlt wird. In der Sigung der Arbeitsgemeinschaft Durchführung der 48tündigen Arbeitszeit ab 1. Tegember fejt

am 27. November wurde die

Die Versammlung beschloß, die Entscheidung des

Als Vertreter

Die Lohnbewegung der Groß- Berliner Sanitäts­

Im

mannschaften.

Reserve- Garniion- Lazarett I Berlin fand am Sonne

fonnte fich oftmals vor den von ihm Berultien und Gefoppten berneigen. Die Darstellung trug mit außerordentlichem Gelingen zu dem Erfolge bei. Mag Adelbert, seit feinem Datterich" als tiefer Sumorist und Menschendarsteller vielfach erprobt, ver schwendete sein reiches Können gutgelaunt an die Bossenfigur des

She Lohnerhöhung ab 4. Januar gelten lajjen, was aber von den beschäftigten Sanitätemannidahen und Militärfrantenwärter gon den Herren Ballauer, Schroth, Slein Rogge Kiegt. Die Bildhauer Prinzipale wollien den Lohnausgleich für abend eine Vollversammlung der in den Groß- Berliner Bazaretten urberlinisch aufgefragten Schloßbefibers und wurde namentlich Januar wurde nicht gezohlt. Nachdem nochmals verfucht war, wählt, die mit den zuitändigen Etellen wegen Anstellung auf Uebertreibungen, zu dem das Etüd leicht berführt, aufs beste lennung zu bringen, mußte die Sache dem Einigungsamt unter iit nunmehr geschehen, und in der Beriammlung stand das Gr. unterstüßt. Die Spielleitung des Herrn Gubert Heinrich batte Innerhalb der Arbeitsgemeinschaft die Lobnerhöhung zur Aner Zivilvertrag und der Lobnforderungen unterbandeln sollte. Tas rochen. Die im Oftober actrofiene Vereinbarung wird durch Besprechungen der Fünferfommission mit dem Gouverneur a

Die Rohnerhöhung am statt. Seinerzeit wurde bekanntlich eine Fünferkommision ge; und den Damen Bäck. Saat und albe obne proving elle

R. R.