2. Der Friedensfiu B.

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Und nun noch ein paar Worte über das eigentliche die aften, die der Serieg auch den Siegern auferlegt hat; 5. Geheständige Arbeitszeit. 6. Bezahlung der Str Frieden zu schaffen und die Voiter zur Aube zu bringen; Gefangenen. 4. Berfam minnge. ons nebere Thema meines früheren Artikels in der Greibeit über endlich das Straftbewußtsein, das die sozialistischen Revolu- 7. Erfassung der Lebensmittel durch die- and 6 die Friedensverhandlungen. Herr Theodor Wolff unter- tionen Osteuropas dem Proletariat der ganzen Welt ein 8. Selbstverwaltung für Oberkülefien. fucht meine Gedankengänge in der Montagsausgabe des flößen alles das wird jene Klaffen und Richtungen in Berliner Tageblatt" und lehnt sie ab. Seine Darlegungen Westeuropa , denen Wolff so skeptisch gegenübersteht, die Nach einer Mitteilung des Staatskommissariats für find sehr ruhig und fachlich, fie überzeugen mich jedoch nicht, Seraft verleihen, nicht nur den deutschen , sowie jeden andern schlesien arbeiten die Gruben- und Hüttenbetriebe bis ut sondern veranlassen mich nur zu einigen ergänzenden Be Friedensvertrag im Sinne der vollen Gelbstbestimmung der Gurben um Königehütte, die vom elefirischen Strom a merkungen. Nationen zu revidieren, sondern auch dem Völkerbunds. sind. Die Belegschaft der Geinitgrube übermittelte dem Theodor Wolff ist gegen die Unterzeichnung eines Frie- gedanken zu seinem vollen Recht zu verhelfen. dens, der von den Grundsäßen Wilsons abweicht, denn er arbeiterverband ähnliche Forderungen wie die Belegschaft Diefe große Zukunft der internationalen Beziehungen Gesegjdachtes. fürchtet, wenn er einmal unterzeichnet fei, wäre es aussichts. vorzubereiten, dafür fich stark zu machen, ist unsere Auf­los, von den pazifistischen und demokratischen Elementen in gabe. Wir fördern Sie nicht, sondern gefährden sie durch den Staaten der Entente später seinte Revision zu erwarten. eine Politif, die alles auf die eine starke des fofortigen Gr. Gleftrigitätswerten in 8aborge ift, wie ber Sie würden faum dazu die Kraft gewinnen. folges fett eine Karte, von der fie felbft meint, fie fönne rer meldet, heute auf einzelnen Gruben der Betriet wegen nicht herauskommen. beschränkung eingestellt worden.

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Was will man aber durch das Verweigern der Unter­schrift erreichen? Soll es bloß eine schöne Geste" fein um unferen Untergang effeftvoller zu gestalten? Enva nach dem Beispiel jener Matrosen, die, ebe fie mit ihrem Schiffe im tobenden Meere verjanken, noch drei Hochs auf den Raiser ausbrachten? Oder hofft man damit ein Zwangs­mittel zu gewinnen, um einen besseren Frieden zu zwingen?

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Kriegsschunplatz Deutschland .

Vormarsch auf München . Truppenkonzentration in Thüringen . Der Oberberehlshaber Noste bat anscheinend die

Infolge des Streifs in ben

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Beuthen DS., 28 April Der Ausstand des oberschlesischen Weftrizitätsmerfes Sent Chorzow ift beurte abend gegen 6 Uhr beendet word Durch diese Bentnale werden die Städte Beuthen , Kattowi Königshütte mit elektrischer Kraft versorgt. In der Zentrait borze dauert der Ausstand noch an. Gleiwit und Sindenbu

find daher noch stromlos.

zeichnens für einen Bolitiker ernſtbait in Betracht kommen. Parodeabnahmen in Kotono beendet, benn der Seeres- Nach dem Generalstret im Ruhrieb

Nur als letteres fann die Verweigerung des Unter­Aber über welche Wochtmittel verfügen wir augenblicklich, beridyt von der bayerischen Front erzählt, baß der An. des Friedensvertrages würde auch den Gegnern febr un linie bereits im Beſive der Regierungstruppen fei. unsern Willen durchzusetzen? Kein Zweifel, die Ablehnung griff auf München begonnen babe und die Glenn­bequem werden, brächte sie in große Verlegenheit. Für uns sich an an die Weichiel sehr un- Glonnlinie, das klingt ganz Budenburgisch: der Leser des mitteit: aber bedeutet fie, wenn sie den Gegner nicht sofort zum Nach- Bulletins erinnert tid on die eenmariei, bag, fich sie als

geben bringt, raschesten Untergang. Auf die eigene Kraft

und proletarischen Elemente aller Länder in Betracht. Theo­ dor Wolff traut ihnen feine entscheidende Kraft au, und im Augenblick stimmt das leider."

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Aus dem Ruhrrevier wird uns folgende Schie

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Aber welche anderen Elemente wären instande, die beim Generalfommando in Staffel, welche Bewandtnis es Namentlich in der Emscher Niederung, bei der floden B

und die Niederlage der Entènteregierungen in dieser Frage herbeizuführen?

Der Riefenfampf der Nubrbergarbeiter fann vorla Deutschland heute gegen die Weltkoalition nidyt auf. Es bürgerlichen Breffe baben alle Hände voll zu tun; fie ver- amb 6 Millionen Tonnen Roblen find durch diesen So allein angewiefen, kommt schen Seriegsschauplas fortsetzen werden. Die Strategen der Kampf geführt, wie er einzig in der Weltgeschichte be Seldentaten der Weltkriegsjahre nun auf dem innerdent haben 400 000 Snappen die Räder stillstehen laffen, ei fann fich nur behaupten, wenn es Bundesgenoffen gewinnt. öffentlichen Frontfarten, fie geben ihr Urteil dahin ab, daß dem Wirtschaftsleben entzogen worden. Es werden und als solche fommen nur noch die ehrlich demokratischen München in der Sange" fei, fie stellen Betrachtungen über Monate vergehen müssen, ebe an eine regelredthe f den mutmaßlichen Fortgang der Operationen an. produktion an der Ruhr gedacht werden kann, da Herzen Deutschlands , in Thüringen ; auf eine Vorstellung setzen der Arbeit ziemlich in Mitleidenschaft gezogen Inzwischen versammelt Noste ein neues Heer im ben, wenn auch nicht ersoffen, so dock, durch das lange Berweigerung der deutschen Unterschrift zum Ausganas mit dieser plöglichen Trippenverlegung babe, hat das rung und dem druckhaften Gebirge werden Boden punkt einer großen Bewegung für die Nevidierung der Generalfommando fofort beim Kriegsministerium ange- geben, ehe erit die Streden freigemacht und an Friedensbedingungen zuquften Deutschlands zu machen fragt und von dort die lafonische Antwort bekommen: Auf Stohlengewinnung zu denken ist, da bier bereits jämtli Befehl des Thüringens hat sich deswegen eine ftarfe Erregung be- ausfall, der durch die Instandsegung der Gruben in Der Arbeiterschaft Streden zu Bruch gegangen find. Rechnet man den For Auf den Sieg jener Elemente, die Wolff als machtlos mächtigt, die zunächst in Jena den einmütigen Ent nächsten Wochen und Monaten noch eintritt, hinzu, fo bab bezeichnet, ist die Politik der Nichtunterzeichnuna ebenso schluß zeitigte, fofort und entschieden gegen die mit der wir mit einem Stobienausfall von 10 Millionen Tonn verbundenen gegenrevolutionären au rechnen. Hätten die Regierung und die Bergarbeite Uns wird darüber von dort organisationen die Sozialisierung des Bergbaues acför In Jena find ettva 6000 Mann untergebracht worden. Die entsprochen, so wäre dieser Kampf den Vergarbeitern w Wird es nun mit dem eben abgelaufenen Generalf Politik, die das Vertrauen der demokratischen und sozia tags, 11 Uhr, gesamter werftätiger Einwohnerschaft fordern fo- Ruhr nun die Streitart begraben? Das ist wenig ma Reichspräsident Ebert, Berlin , Riefenversammlungen vormit fein Verwenden haben? Werden die Bergarbeiter an deutsche Volf fich freilich nicht darauf beschränken dürfen, aus Jena und Umgebung, da sonst schwere Gefahr für Ruhe und neu geschaffen, dafür sorgt schon die jozialistiide" Ste Daneben wird das fortige Surückziehung von Regierungstruppen scheinlich, denn neuer Zündstoff ift da und wird t

fehr eingestellt, wie die Politik, die. unterzeichnen will unter dem Vorbehalt späterer Revidierung. Der Unterschied ist nur der, daß iene Bolitif icheitert, wenn der Sieg nicht sofort eintritt, während die andere den Sieg vorbereiten und abwarten kann.

Sie hat den Sieg vorzubereiten natürlich nicht durch eigene Rüstungen zu einem neuen Serica, sondern durch eine

listischen Internationale gewinnt.

dauernd zu protestieren". Theodor Wolff irrt, wenn er das als meine Meinung betrachtet. Brotefte ändern felten ** etwas und bezeugen in der Regel nur die Ohnmacht des Protestierenden. Doch das deutsche Volk wird von selbst jeder Bergewaltigung ganz anderen Widerstand entgegen­feben, als leere Broteite. Die Erfahrung bat aezeiat, und das Deutiche Neich selbst ist ein Beispiel dafür, welche Straft

Reichsvebrministers."

Truppenkonzentration

Maßnahmen aufzutreten. Uns wird darüber von beichtet:

Jenaer Arbeiterschaft hat unverzüglich Stellung dazu genommen. dem deurichen Wirichaftsleben eripart geblieben. Folgendes Telegramem wurde am 20. April abgesandt:

Ordnung. Ersuchen um endgültigen Befcheib bis 28. April mittags. rung. Ohne jeglichen Grund hatte der Kamerad Bei Ablehnung fofortigen Abtransportes tritt gesamte r. ring alle Bergarbeitervertrouensleute verbaften batterschaft Mr. un Dienstag, den 29. April in Generalstreit. einschließlic Berkehrsarbeiter führen lassen, einzig weil fie Streifführer waren

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beiter waren zum Teil aus nichtssagenden Gründen von den Regie dem Letzten, Streifführer rungstruppen mit Erschießen bedroht und dann mit Hände hoy"

Am 28. April, abends 7 1hr, war die Lage fo: Gtwa 20 Ar- man denn auch nicht schon früher, sogar unter Wife

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im Reitalter der modernen Demofratie der Gedanke der wie Schwerverbrecher über eine halbe Stunde weit aufs Land ge- 1912 wagte es die Reaktion nicht, sich derartig an der P

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Selbst bei den großen Bergarbeiterstreifs 1905 nationalen Selbstbestimmung dort hat, wo er vergewaltiat führt worden. Ein Kriegsinvalide wurde mit dem Gewehr in den fönlichen Freiheit des einzelnen am Streif Beteiligten wird. Das haben uns nicht nur Elfäffer und Polen , sondern Rüden geschlagen. Die Erregung in der Bevölkerung ist unge zu vergehen, wie es Ebert- Scheidemann als ehemalige selbst die winzige Robl der Dänen. in Nordschlesia deutlich heuer. Die rote Fahne, die auf dem Haufe des Arbeiterrates zialdemokraten jest tun. bezeugt. Was Bolen und Dänen vermochten, fönnen die feit der Revolution flatterte, ift unter Führung des St. Jmm len

Nun sitzen die Vertrauensleute der Bergarbeiter,

Deutschen auch. Ihr Widerstand wird einen ständigen An- von acht schverbewaffneten Beuten gewaltsam entfernt Bahl geht in die Tausende, in den Kerkern. Sie fle

trieb bilden, den Frieden zu revidieren, wenn er fie ver- und in Jepen zerrissen werden, da sie zu feucht war, um sie vor gewaltigt. dem Hause zu verboennen. Aber ein gutes haben die Weißgar­

und bitten ihre Angehörigen um Lebensmittel. Schredlich e Hungerqualen

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Nun meint Wolff freilich, das Ruhebedürfnis werde, disten bewirkt: die Einigung ber Arbeiterschaft. Vertrauensleute Snappen in den Rerfern erdulden, Die Bergarbeiter wenn der Friede einmal geichloffen ist, so aroß iein, daß aller brei Barteien haben einstimmig unter großen Beifall fol. winnen den Eindrud, als wenn die Sandlanger der

felbst die Sozialisten, Demofraten, Bazififten in den Längende Leitfäge angenommen: dern der Sieger nidt an jeine Revision denken werden.

Sie werden aber daran denken müifen. So unsicher die wiesen hat, geordnete Zustände herbeizuführen. Bukunft momentan ift, eins ideint schon festzustehen: den 2. Bildung einer rein fostelikifeen Regie: erinnern.

Möglich, daß sie nicht daran denken werden wollen. gegenwärtigen Regierung, bie fich als unfähig er. Sturm der Entrüstung gebt durch die Bergarbeiter ob die 1. Die Arbeiterschaft fordert bie entfernung ber arbeiter durch langiames Verhungern beseitigen wollen G

Bustände, die an die Rotorga in Rußland unter Rifolaus Friedensbedingungen, die jetzt die Sieger durchieven, it runs unter Ausschluß after fompromitierten Berfonen zur Lei. lichen, ohne jeglichen Grund verhängten Belagerung Was heute die Reaktion mit Silfe des ungek

eine Daner nicht beschieden. Der Sieg entfeffelt ftets die

tung der Staatsgeschäfte bis zur

banden und Wilson taum imftande, fie so einzudämmen, Regierung. wie er wünscht. Wir finden die Neigung zur Maßlosigkeit 3. Sofortige Einfegung einer Sosialifie nicht bloß bei den Regierungen Frankreiche und Staliens, tungsfommission aus Berfonen, die das unbedingte Ber­Bolen und Tschechoslowaken. Notabene: Herr Reventlow denunziert mich in einer Polemik der Deutschen Tages­

Tendenz zur Maßlosigkeit, fie ist augenblicklich reichlich bor - ätefystems und nachheriger entsprechender Neubildung der gangen bat, schreit zum Himmel. Möge der Groll aus d

Rommission mit den weitgehendeen Bollmadten.

Tiefe an denen, die es angeht, nicht spurlos vorüber geb

bis es zu spät ist.

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sondern auch bei ihren östlichen Verbündeten, namentlich trauen ber gesamten Arbeiterschaft befigen. Bushatiang biefer brochen. Mit geballten Fäusten sind sie allmählich und n Der Kampfes mille der Bergarbeiter ift nicht b 4. Sofortige 3nangriffnahme der Soziali. langen aber auch jetzt noch mit allem Nachdrud die S zögernd zur Arbeit zurückgekehrt. Die Bergarbeiter ve zeitung" gegen meinen Artikel in der Freiheit" als fierung des gesamten Bergbans, bes rokgrund- zialisierung der Bergwerke. Nur wenn fie erfolg " Tichechen, also bewußten Feind des Deutschtums". Ich befites und der industriellen Großbetriebe durch und zwar so, daß sie den Wünschen der Bergarbeiter ent empfehle ihm, meine Ausführungen auf der Berner inter Betriebsräte, in denen die Arbeiterschaft ber bestimmende Teil fein spricht, tritt Ruhe ein, andernfalls muß man fich fchon je Nicht nur den deutschen , den gesamten osteuropäischen baben alio in Jena zu dem bemerkenswerten Er arbeiter sind auch jezt noch nicht gewillt, dem Kapitalismu reaktionären, gegen revolutionären Sandlungen der Bergarbeiter an der Rubr gefaßt machen. Die Berg

nationalen Konferenz über die tichechoslowakischen An- muß. sprüche nachzulesen.

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auf einen neuen, vielleicht noch tiefer einschmeidenden

Grenzen dürfte eine Dauer kaum beschieden sein, wenn sie gebnis geführt, daß sich das gesamte Proletariat auf als Senechte geduldig weiter zu dienen. in der Weise gezogen werden, wie die Ententepresse er­warten läßt. Die Balfanisierung" ganz Osteuropas allein gramm vereinigt bat. Jena ist der Sitz der redtsiogia ein fozialistisches, revolutionäres Bro

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In den heutigen Frühschichten waren 12 396 Bergarbeiter würde die baldige Revision des Friedensvertrags notwendig listischen Organisation für gans Thüringen , deshalb ist zu as ständig gegen 44 658 am Sonnabend. Es wird auf all

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mochen, sobald nur einmal feine Wirkungen sich überschauen erwarten, daß die Parole der gemeinsamen fozia lifti- Beden gearbeitet. lassen und die Völker aus der Kriegspsychose wieder zur Verf den Aktion mit der entschiedenen Ablehnung der bis­

nunft kommen.

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Fen, 28. April

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Im Essener Revier Streiften auf den für die Gasverforgung

wirken, das durch den Weltkrieg mächtig gefördert worden Rechtssozialisten aller thüringischen Länder großen Ein- 240 Schächten wurde heute voll gearbeitet. ift. Bon unabsehbarer Bedeutung verspricht es zu werden, brud machen wird. daß dort überall der nationale Gedanke gewaltig erstarkt und die religiösen Gesichtspunfte zurüddrängt, die die Völ fer des Orients bisher beherrichten und spalteten,

In gleicher Richtung wird das Erwachen des Orients demokraten und den Kommumisten, sondern auch auf die heim noch etwa die Sälfte der Belegichaft Nut 211 bo

Ausdehnung des Streits in Oberfchleffen.

Die Aufhebung der schwarzen Liften.

worden, daß nach Mitternacht bom 28. gum

Der deutschen Waffenstillstandsfommission ift mitgeteil

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20. April alle

Seit Mittag hat fich bie Lage in Oberschlefien wieber ver schwarzen Listen von Firmen und Personen in Fortfall

Im Weltfrieg wurde nicht bloß der Gegensay zwischen fatholischen Kroaten und orthodoren Serben in den Hintergrund gedrängt, sondern, wie ich jest zeigt, auch der zwischen Kopten und Mohammedanern in Aegypten , zwischen fledtert. In Gleiwi ruht jebe Arbeit. Die Gleiwiger Hindus und Mohammedanern in Britisch- Indien. Auf Kohlengruben und üttenwerfe, ferner die sonstigen industriellen diesen Gegensäten beruhte bisher dort die englische Herr Anlagen liegen still. In 8aborse ist der größte Teil ausständig. fauge cridheinen, teilweise gar nicht.

tommen. Dieser Beschluß ist auf ausdrüdlichen englifden Regierung gefaßt.

Antrag

Die Aufhebung ber schwarzen Liften bedeutet den ungebin

schaft. fie muß jetzt auf ganz neue Grundlagen gestellt Die eberfdefifchen Seitungen fonnten beute nur in fleinem Um berten Handel mit den Neutralen, soweit derselbe nicht burd

werden.

Angesichts diefer gewaltigen internationalen Wandlun. gen werden die Friedensbedingungen, die heute die Herren in oris den Bölfern der Welt borid reiben wollen, nur den Wert eines Provisorjums haben, wenn fie Wilsons Grundsäge mit Füßen treten.

Breslan, 28. April.

Die Belegsthaft des Georgichachtes der Berginspektion Baborze hielt eine Bersammlung ab, die den Anschluß an den Generalstreit beschloß. Eine Abordnung übergab dem Be­

jezt noch bestehende Blockade beschränkt wird.

Aufnahme des Brielverfehrs mit Italien . Der Briefverkehr mit Italien ist wieder eröffnet, Ruachafe

triebsführer folgende Borderungen: 1. Grsehung des find auf Gefahr des Absenders gewöhnliche und eingejdriebene

Die Unfähigkeit der berrichenden Slalien. einen dauernden bebung des Belagerungszustandes, 3. Freilassung der politischen proben.

Aber nicht neue Kriege baben wir deshalb zu befürchten, Grenaichubes durch eine Arbeiter milia. 2. Auf Briefe, Boittarten, Drudsachen, Geschäftspapiere und Bar

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