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Wer regiert?
Gestern nachmittag fans im Reichswehrministerium eine Anterredung Roles mit Dr. Ostar Cohn und dem Chefredakteur der Republir", Wilhelm erzog, statt. In bieser Unterredung erflärte Noste, daß das Noste, daß das Verbot der Republik aufgehoben werde.
Am Abend fragte die Redaktion der„ Republik " bei Nostes Bertreter, Major Gilsa, an, ob die Aufhebung des Verbots auch dem Polizeipräsidium mitgeteilt worden sei, da sonst zu befürchten wäre, daß die Polizeireviere nach ihren bisherigen Instruktionen die Zeitungen trotzdem beschlagnahmen würden. Major Gilfa teilte mit, daß das Generalkommando Lüthig vom Reichswehrministerium entsprechend benachrichtigt worden sei und das nötige sicher schon veranlagt hätte. ministerium würde aber dennoch Feststellungen treffen und notwendigenfalls die„ Republik " benachrichtigen.
Das Reichswehr
Später stellt die Redaktion der„ Republik " bei mehreren Polizeirevieren fest, dag eine tatsächliche Aufhebung des Berbots noch nicht erfolgt war. Auf die Frage, ob in Anbetracht der Tatsache, daß das Verbot von Noste selbst aufgehoben worden sei, die Zeitung troydem beschlagnahmt wer den würde, wurde erklärt:„ Selbstverständlich, wir beschlagnahmen." Tas Erscheinen der Zeitung am heutigen Tage, das der Minister bewilligt hatte, wäre also von den Boligeibehörden
berhindert worden.
Man könnte nur diese Unterlassung für die Folge einer Bergeßlichkeit hatten oder aber den langsamen Trab des Amtsschimmels dafür verantwortlich machen, daß sie aber beab= ichtigt wa, beweist die folgende Tatsache: Die Redaktion der„ Republik " ersuchte das Wolff- Bureau um Verbreitung der Nachricht, daß das Verbot au gehoben sei. Um jede Jrrejührung auszuschließen, wurde vereinbart, daß das Wolff- Bureau selbst die Bestätigung im Reichswehrministerium erbittet. chah. Das Reichswehrministerium bestätigte auch, daß das Ver bot am Nachmittag aufgehoben worden sei, erklärte aber gleich zeitg, daß das Wolff- Bureau diese Nachricht unter feinen Umständen verbreiten dürfe, solange nicht aus dem Reichswehrministerium eine besondere Mitteilung ergehe.
Das ge
So also war die Möglichkeit verschlossen, daß die Grekutivorgane der Boliger wenigstens auf außerdienstlichem Wege von Der Aufhebung erführen.
In der sicheren Voraussicht, daß die Beitung, trop Nosfes Entscheidung, beschlagnahmt würde, da man das Berbot mit Absicht tatsächlich aufrecht erhielt, fonnte die„ Republit" auch am heutigen Tage nicht erscheinen.
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Deirstests the Sur übenbfiqung wire auch Lecter er. Wel", jouen in die neutralen und seundlichen Länder geschy touttet, weden, um aus der Angst und Not tausender deutscher Frauen
( Die beiden Delegierten der Rechtssozialisten find inzwischen herzen beraus das Gewissen der Welt wachzurüttein. Zur Vorabgereift.)
Die italienische Krise.
Rom , 28. April. ( Stefani- Rung.)
Eine erregte Menge erwartete Sonninos Infunft am Bahnhof. Er wurde mit Hochrufen auf Fiume. Dalmatien und Italien begrüßt. Sein Automobil wurde vom Bolk gezogen. Sonnino wurde von der Menge in das Stadthatsgebäude- ge= tragen, wo er eine Ansprache halten mußte. Er begrüßte hierbei den König und sprach die Hoffnung aus, daß Italien fiegen werde, wenn es einig bleibe. e
bereitung waren im Schubertsaal die Vertreter von über 200 Frauenvereinen aller Richtungen versammelt, die sich dem Neidausichuß angeschlossen baben. Es ist zu hoffen, daß die Frauenvereine ganz Teutschlands ihrem Beispiel folgen merden. Beitrittserklärungen sind zu richten an die Geschäftsstelle Frau J. v. Dewiz , Verlin- Wilmersdorf, Pfalzburger Straße 17.
Gewerkschaftliches.
Keine Mufit am 1. Mai.
Stockholm , 28. April. In den Musikerjälen nahm, gestern vormittag eine überaus Wie Branting aus Amsterdam telegraphiert, wurde auf der zahlreich besuchte Bersammlung der Ensemble musiker des dortigen Sozialistenkonferenz Wilsons offener Brief als Bentralverbandes der Zivilberufsmusiker mit großer Mehrheit eine große Erleichterung in der unflaren Lage begrüßt. einen Antrag an, am 1. Mai feine Ensemble, Ball. Man ist der Ansicht, daß der Appell des amerikanischen Prä- oder Kinomufit auszuführen. fibenten an das Gewissen der Welt unendlich viel mehr bedeutet, In den weiteren Verhandlungen wurden die Tarife der als die Frage der Zugehörigkeit von Fiume.
Ensemblemufifer besprochen. Eine demnächst einzuberufende Saag, 28. April. öffentliche Versammlung der Zivilberufsmusiker soll beschließen, Wie der Manchester Guardian" mitteilt, haben die hervor. bis zu welchem Termin die neuen Lohn- und Arbeitsbedingungen
agendsten Arbeiterführer Englands, wie Sen- feitens der Wirte angeommen sein müssen oder sonst ein allaederson, Hodge, Smillie und Thomas im Anschluß an den italieni - meiner Musikerstreit ausbricht.
schen Zwischenfall in Paris dem Präsidenten Wilson, Cle. menceau, dem italienischen Sozialisten Turati und Lloyd George ihre Glüdwünsche und Zustimmung zu dem Wilfonfrieden der 14 Punkte gesandt.
Die Rumänen rüden vor. Eigener Drahtbericht der Freiheit".
Budapest , 27. April. Saamuely, Bela Kun und Szanto gaben dem Arbeiterrat etwa folgendes Bild der Situation:
Die Numännen greifen nicht mit großen Kräften an. Sie sind auch moralisch unseren Truppen feineswegs überlegen; ihre Ausrüstung ist mangelhafter als die unserer Armee. Rur strenge Disziplin ist es, der sie ihre Erfolge zu verdanten hatten. Unser Rüdaug ist auf Mangel an Disziplin in einigen Armeeteilen und Direktorien in der Proving, sowie auf Mangel an geeigneten Rom. mandanten zurüdzuführen. Diesen Mängeln gleich jam Kinderkrankheiten unserer jungen Armee wird durch Entjenden einer größeren Anzahl sozialistisch hervorragender politischer Bevollmächtigter zur Armee, weiter durch Inanspruch. nahme der Dienste militärischer Sachverstän=
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Gs tann nach dieser Schilderung wohl kaum einem Zweifel biger gesteuert werden, welch lettere, gleich Ingenieuren, unterliegen, daß die allmächtigen Herren, vom Korps Lüttis Aeraten und anderen Spezialisten, gezwungen werden sollen, mit der Aufhebung des Verbots der„ Republik " nicht ein- ihr Bachwissen unter die Kontrolle politischer Bevollmächtigter berstanden sind, so daß sie vorläufig unterbleiben muß in den Dienst des Proletariats zu stellen. Auch ein Beweis dafür, wer jetzt die Macht in Händen hat.
echilt
Die internationale Sozialistentonferenz.brigen Fronteilen der Oftarmee haben die Rumänen nur in
Resolution vage
und forderte entschloffcnere
зи
Die Rumänen baben am 25. April in Angriff gegen den Nordflügel der Ostarmee Na gyfallo erreicht und sind in der Richtung Theißfnie bei fap von Süden vorgedrungen. An den unbedeutendem Maße Raum gewonnen. An der Südfront
ändert.
Sozialisierung der Hochseefi'cherei.
Die Straßenhändler und der 1. Mai.
Die Funktionäre Berlins haben beschlossen, daß am 1. Mat sämtlicher Straßenhandel sowie auch in den Versammlungen und Lokalen rubt. Sämtliche ambulante Händler, Straßenhändler und Marktfahrer treffen sich morgens um 9% Uhr bei Heinrich, Große Frankfurter Straße 30, von da aus gemeinsamer Ab marich nach dem Friedrichshain . Wir bitten die Berliner Arbeiterschaft uns hierin zu unterstüßen, und an diesem Tage nichts von etwaigen Straßenhändlern zu laufen.
Reichstaris für Versicherungsangestellte. Anschließend an die gestern im Herrenhaus stattgehabte Teilim Plenarberhandlung über den Heichstarifentwurf fand Versammlung sämtlicher fizungsjaal des Herrenhauses eine Ausschußmitglieder der Versicherungsangestell en statt. Während der eingebenden Beratungen trat flar gutage, daß die Geduld in folge des langen Suwartens auf den Reichstarif, dessen Abschluß spätestens am 81. März d. J. erfolgt sein sollte, endlich erschöpft sei. Dies wurde in folgender einmütig zugestimmter Entschließung zum Ausdrud gebracht: Die am 28. april im Herrenhaus tagende Versammlung der Ausschußmitglieder der Versicherungsangestellten verurteilt auf das schärfte die Absicht der Unternehmer, die Tarifverhandlungen zu verschleppen, indem sie einerseits redak tionelle Aenderungen bei den bereits festgelegten Urlaubsdie Direktionen bedingungen forvie durch Rundschreiben an eine abschädende, begriffsverwirrende Auslegung der Be stimmungen über die Weitwirkung der Angestelltenausschüsse herbeizuführen suchten.
Die Veriammiung envartet auf das bestimenteste, daß die Arbeitgeber ihrem Versprechen, den Reichstarif zum 9. Mai restlos unter Dach zu bringen, unbedingt nachfommen. Die Versicherungsangestellten werden andernfalls ihrem Willen, endlich geregelte Gehaltsverhältnisse zu erlangen, am 12. Mni den nötigen Nachdrud geben!
ie wirtschaftliche Lage der Postaushelfer.
Auf der geftigen Sigung der Internationalen Sozialistischen haben am 25. abends Jugoslaven von Battassel in Richtung Jm großen Saal bes Gewertschaftshauses fand am Sonntag Ronferenz unterbreitete en beräternationalen Coin Stetizard uniere Sicherungstruppen angegriffen und einige lation in der Frage bes 831ferbundes. Darin wird der Kilometer nordwärts abgedrängt. Im übrigen ist die Lage unber- mittag eine start überfüllte Versammlung der Bostaus helfer und Aushelferinnen statt. Star! Schmidt berichtete Enttäuschung Ausbrud gegeben, die der Entwurf der Friedens. über die Verhandlungen mit der Reichspostverwaltung Es han fonferenz hervorgerufen hat, und die Forderung ber Abrüftung delte sich um die Erhöhung der monatlichen Teuerungszu wiederholt. Toelstra erfiärte, er finde diese Resolution lagen. Gefordert wurde für Ausvilfskräfte bis 18 Jahre 80 Mark. schwach. Die sozialinischen Barteien müßten oon der Friedens.| bon 18-20 Jahren 120 Mart, über 20 Jahre und verheiratete fonferens fordern, daß fie nicht ausschließlich einen Bund einiger Die Sozialisierungsfommission hat furz vor ihrem Südtritt, Frauen 150 Mart, verheiratete Männer und Witwen 200 Wart, für jedes Kind 50 Mart. Bewilligt wurden für Aushilfskräfte Bother ins Leben ruft. Auch Renaudel fand den Wortlaut der allerdings in Abwesenheit mehrerer Mitglieder, ein Gutachten bis 18 Jahre 30 Mart, über 18 Jahre und bevheiratete Frauen Sozialisierung Hochseefischerei erlattet, das bennacht im Buchhandel erdenen i ut 120 Mart, verheiratete Männer und Witwen 135 Mart, für achten ist durch die fürmische Gozialisierungsbewegung in den jedes Kind 30 Mart. Die Forderungen für AbenbausKreisen der Fischereibevölkerung beranlagt und fügt sich auf die heffer und Reinemache frauen, die fich auf StundenTatsache, bag, während des Krieges zahlreiche private Fisch föhne bon 1,50 Mart und 1,10 Mart( ohne Leuerungszulage) bedampfer dem Reich unter Einräumung eines Kaufrechts, wie dies liefen, wurden nicht bewilligt, sondern erklärt, daß eine einheit aut jonit te ich it, but different, und das ferner das perrungen wurden bahin abgeändert, bag Ausbelfer bei einjähriger auch üblich berchartert daß Reich, liche Regelung hier nicht erwünscht sei. Auch die Urlaubsforde.Dienstzeit sieben Tage Urlaub, bei fünfjähriger Dienstzeit 14 Tage
nehmbar sei.
Namen
Der
legung der fpzialikilen Biele. Or fagte, man, müffe ich konkreter mit der gesamten Abrüßung zu Wasser und zu gande bereen and fordern, bah eine fozialinijche Delegation om Mat Resolution auch das Arbeiterrecht aufgenommen werde. Der Bier empfangen werbe, 23 ibaut trat bafir ein, begin die bundes sei es notwendig, daß alle Balfer ihre Ansicht darüber zwerke geeignet find. äußerten, und damit die frgierungen auch im ihrer überall jeßigen Beitpunt abgelchen werden, weil often be at nügenden Zugefiändnisse der Reichspoftverwaltung so und benne. Von einer vollständigen Sozialisierung mußte im Urlaub erhalten sollen. Die Vertrauensleute lehnten die ungeeingeführt werben. Er fei der Anfidt, Baß man überall die zersplittert ist und zum Teil noch handwerksmäßigen Charater tragten die Lohntommiffionen, in weitere Verhandlungen eingu treten. Diese finden nun vor der Oberposibireftion Berlin statt, so Dien pflidt abschaffen und Berufsbeere aufftflen müsse. Ryan trägt. Stommiffion bor , Benutzung der er daß der Versammlung fein endgültiges Ergebnis mitgeteilt Abbie Erklärung ab, baß der in das in Bern aufgestellte aber schlägt die Stegorien melde unter enten den Mai werden konnte. In der Diskussion tam die allgemeine Unzufrieden. belterrecht aufgenommene Grundfas ber Ginwande. bet ten at diffs tagen Teil ben buen estbergeben beit mit den Verhältnissen bei der Reichspoſtverwaltung ſtart fasfreiheit wegen der furchtbaren Konkurrenz, bie bie toon groben merben een bezialisierte aum Ausdruck. Besonders wurden die häufigen Entlassungen bei farbigen Raffen den weißen Arbeitern machten, für ihn unan Unternehmungen zu errichten, zu deren Gunsten weiterhin Erkrankungen start fritisiert. Der argentinische Delegierte Ju fto unterbreitete ein Amen. mindestens die Hälfte der gesamten Fischbampferflotte gehört. wurden einstimmig angenommen. Es wird darin die Mißftimbement sum Matrag gemberfot. Darin wire seferbert, daß die Aus betriebstechnischen Gründen soll jede biejer Unternehmungen mung über die zu geringen Bugeſtändnisse zum Ausbrud gebracht, internationale Autorität Richtlinien für die allmähliche Ab. 20 bis 25 Dampfer umfassen; sie sollen in ihrem inneren Be ferner gefordert die Neuwahl des Beirats bei der Bostver haffung der gefehlichen Maßnahmen, die für den Freihandel triebe bolig wie ſelbſtändige Privatunternehmen werden. Wngelegenheiten, die die Bushelfer betreffen. völlig arbeiten. waltung sowie das Mitbestimmungsrecht der Aushelfer bei allen tin bindernis bilben, ausarbeite, Juko trat für den Grumblay, Gelbitredens ift eine weitgehende Geranziehung der stapitäne und bes Breihandels ein unb riel Ryan zu:„ Mit Ihrer Politik des Mannschaften jut Berwaltung borgeſehen, um die Bosition dieser felben Beit eine Bersammlung ſtait, welche zu den erneuten Ber. Schutes der weißen Arbeiter bereiten Sie einen fünftigen Krieg Unternehmungen gegenüber den Lieferanten der Materialien usw. handlungen Stellung nimmt.
Enteignungen in solchem Umfange stattfinden sollen, daß ihnen
Der argentinische Delegierte zu stärken, werden sie zu Bezugsgenossenschaften au
betreiben.
Zwei Nesolutionen, die zu einer vereinigt worden waren,
Am nächsten Sonntag, 4. Mai, findet am selben Ort und
Die Oblenteversammlung der chemischen Industrie bat am Tomaso erklärte sich als Gegner der Berufsbeere und fagte, die fammengeschloffffen und fönnen als solche auch eigene Fabrikation Sonnabend folgende Resolution angenommen: Die Obleute der Rebe Ryans habe bewiesen, daß die öffer sich mit dem mili Es muß eine zu starke Konkurrenz mit den weiter be- chemischen Industrie erklären, daß sie sich als Fachgruppe 19 dem aber eben vermieden werden her sollen alle Zentralausschuß der Angestelltenausschüsse Groß- Berlins anschlie tommiffion vor, die alle Vorschläge und Berbefferungs. privaten und sozialisierten Fischereibetriebe für den Absatz zu Ben. Sie erklären ferner, daß sie sich den Richtlinien des 3.-. fegräge wurde ernannt. Sie einem gemeinnügigen Leutschen gif fontor" bereinigt unterwerfen. Sie wünschen nicht, daß innerhalb der Fachgruppe Jest ich zusammen aus: Bidaus, Smart Dunnies, Renaudel und werden, welches sie antommende Ware auf die verschiedenen Sonderorganisationen nebiet bag innerhalb der de
werben.
Hellte Arbeiterredt Bericht. Senberfon erkattete hierauf über das in Paris aufge- tümer vornimmt. Diese Organisation würde somit auch die umfangreiche Einfuhr aus dem Ausland zum Zwecke einer mög lichst gut geregelten Verteilung erfassen, die Ausfuhr dagegen Sozialistischen Stonferenz wurde von Mardonald, Longuet und auf dem Gebiete der Ausfuhr sammeln. Der Fischhandel wird treten fein. ali ber heutigen Nachmittagsfigung ber Internationalen bölig unverändert laſſen. Es tönnen daher neben den Brivat exporteuren auch die sozialisierten Unternehmungen Erfahrungen Hanse eine Refolution eingebracht, in der über das Saargebiet im übrigen, um der großen Empfindlichkeit des Marktes willen, senden! erklärt wird, daß die offene oder verhüllte Annegion diefes Ge. von der Regelung nicht berührt. bietes dem Wilsonfchen Brinzip widerspricht und zurüdgewiefen werben muß, daß aber der Ertrag ber Bergwere bis zur Wieberherstellung des zugefügten Schadens Frankreich zugute fommen muß. Der Zezt der Resolution wird noch näher formuliert ber nächste Rongreß erit am: 2. Februar stattfinden soll, um auch politischen Parteien einmütig zusammengeschlossen, um Henderson begründete den Borschlag des Bureaus, daß weiblicher Abgeordneten haben sich die Frauen aller sechs großen weit entfernten Ländern eine forgfältige Vorbereitung biesen Kongres au ermöglichen. Darübe: fand eine ausführliche Schuß gehören an die Frauen: Margarete Dammann, Regina öffentliche Protestversammlung statt. Tagesordnung: Bericht des
Debatte katt.
Hilfe für die Kriegsgefangenen.
Ein Reichsausschuß deutscher Frauen zur Befreiung unserer Gefangenen hat sich gebildet. Unter dem Ehrenausschuß jämtlicher
und damit die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände mit der Durchführung ihrer gewerkschaftlichen Attionen."- Sämtliche bleute treffen fich am Dienstag, nachmittag 6 Uhr, im Friedrich, Ede Behrenstraße, Bicheren heb 81beds Beratung des Tarifvertrages. Jeder Ausschuß muß ber Wo Ausschüsse nicht bestehen, Vertrauensleute entObleute der Angeftelten- Ausschüsse, Gruppe 12( Gifentonstruktion und Schlossereibetriebe). Bersammlung am Sonnabend, 8. Mai, abends 7 Uhr, im Weihenstephan , Friedrichstr. 176. Gin geladen werden auch Vertrauensleute von Groß, Schlossereis, ber Geldschrankbaus, Eisenbahn- Betrieben, die noch nicht Gruppe angeschloffen sind. Stellunglofe Sandlungsgehilfen! Männliche weibliche nachtelite! Mittwoch, ben 30. april, hadmannlig ung, Angestellte! 2 Uhr, auf raideste Freigabe der Gefangenen zu wirken. Dem Arbeitsaus- finder in den Sophieniälen, Sophienstraße, großer Gaal, eine Deutsch, Jenuh b. Dewiß, Jlse Hamel, Hedwig Ring, Adele Arbeitslojencats, Diskussion. Pflicht eines jeden Kollegen und Schreiber, Else Stahl, Dorothea v. Veisen, Margarete Wolff, jeder Kollegin ist es, zu erscheinen. Der Arbeiterrat der Arbeits. Arbeiterwerkstatt Mittwoch, vormittags
Bon verschiedenen ausländischen Delegierten
waren Mitteilungen eingetroffen, daß fie infolge von Meife. ober Brief Weltmann und Clara Weyl. 8unächst soll an einem der losen. Babidnvierigkeiten nicht anwesend fein fonnten, u. a. auch von nächsten Sonntage eine Massenfundgebung im Zirkus Busch bem ruffifchen Delegierten Bienstock und von den beiden beut stattfinden, bei der Rednerinnen aller Parteien furge Anspraben 10 Uhr, findet in der Neuen Welt" in Spandau eine Betrieb, Ichen Mehrheitsfosianften. Neu eingetroffen if ber georgifche' halten werden. Ein Aufruf von Glje Stahl an die Mütter der versammlung statt. Erscheinen aller erforderlich.
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