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Einzelpreis 10 Pfg Jahrgang 2

Disfreiheit erscheint morgens und nachmittags, an Sonn- und fefttagen were morgens Der Bezugspreis beträgt bei freier Zustellung ins Haus für Groß- Berlin oder bei direktem Doftbezug ohne Bestellgebühr monatl. 2,80 m, bei Zustellung unter Streifband 4,30 m. Die freiheit ist in den erften Nachtrag ber Postzeitungsliste für 1919 eingetragen Redaktion: Berlin   9w. 6, Schiffbauerbamm 19 LIL Fernsprecher: Ami Norden 2895 und 2896.

Mittwoch, den 30. April 1919

Nummer 206 Morgen- Ausgabe

eferate lofen die adtgespalt. Zlonpareillezelle ober deren Baum 80 Pf. Kleine ngeinex bas fettgebrachte Wert co Pf, tebes weitere Wort 20 Pf. Temerangsgufchlag 50% Be Sami Ten- und Versammlungsanzeigen fällt der Zuschlag fort. Inserate für den darau folgen den Tag müssen spätestens bis 3 hr nachmittags bei der Expedition aufgegeben seix Expedition: Berlin   W. 6, Schiffbauerbamm 19 Fernsprecher: Smt Rerden 0768

greiheit

Berliner   Organ

der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands  

Der Aufmarsch gegen München  .

Siegesberichte aus Bayern  .

Berlin  , 29. April.

wieder aufzunehmen. Die Straßenbahn verkehrt wieder auf allen Linien. Die Polizeistunde ist vom 29. 4. ab auf 10 Uhr abends festgesetzt. Tageszeitungen und Beitschriften unterstehen ebenso Umzüge und Bersammlungen. ber Borzensur. Die Verbreitung von Flugblättern ist berboten,

Die Regelung der Judenfrage.

Die Reichstruppen haben im Einvernehmen mit der bayerischen   Regierung mit Teilen die Grenze überschrit ten. 2. Gardedivision mit Regimentern Alexander, Augufta, Franz und Freitorps Görlig befinden sich auf dem Mariche. Ge meinsam mit bayerischer und schwäbischer Volkswehr werden die Silistruppen des Reiches den Aufmarsch gegen München  durd führen. Hauptverteidigungslinie der Roten Armee ist gegen nahm in ihrer gestrigen Sibung einstimmig jolgende Resolution| Westen Amper und Ammersee   bis Brud, Stüspunkt gegen Norden an: Die Internationale Sozialistische Konferenz erkennt den freising   wurde von Regierungstruppen genommen. Auch eine und fordert, daß in Bebereinstimmung mit dem Selbstbestim Spartalijten.Armee wird nicht mehr von Toller, sondern vom national geregelt wirb: 1. Bollständige Bleichberechtigung angebeten in allen Ländern, gleiche Behandlung der jüdischen Be

führt.

Amtlich wird verkündet:

Augsburg  , 29. April.

Amfterdam, 29. April. Die Internationale Sozialistische Sonferenz

Die Wahrheit über die Professorenweisheit".

Bon Prof. Dr. C. Ballod.

Die nachfolgenden Ausführungen von Ben Ballod geben wir wieber, obwohl es wohl kaum die Absicht des Genossen Dr. Mofes met, das Professorentum als Gesamtheit für verbest und liebedienerisch zu erklären. Was Brofeffor Ballod aber sonst über unsere Ernährung während des Krieges jagt, ist auch heute noch außerosbente lich lesenswert.

Die Freiheit" hat in ihrer Nr. 202 einen Artikel über

Broleliore hiveisheit" gebracht, der in der Form, wie er abgefaßt it, und wie er auf den Zeier wirken muk, ul möglich unwiberiprodjen bleiben kann. Schreiber dieses

un­

völkerung bei dem Wiederaufbau der durch den Krieg heimgesuchten hält die beutige Rujanuneniekuna der deutschen   Brofefforen­Gebiete, internationaler Schuß der Juden und aller anderen ichaft feineswegs für die bestmögliche oder ideale, sondern nationalen Minderheiten gegen physische Verfolgungen und wirt hält grundlegende Reformen in bezug auf die Modalitäten Amtliche Mitteilung des Gruppenkommandos Augsburg: Die schaftliche Unterbridung; 2. Gleichberechtigung der Juden be- bei den Berufungen und Ernennungen für notwendia. So Regierungstruppen sind heute, am 29. April, auf der Lech   züglich der Ein- und Auswanderungsfreiheit nach verderbt ist das heutige Professorentum, als Ganzes be linie näher an München   herangegangen.

expeijen.

worin der

und aus allen Ländern; 8. Nationale Selbstverwaltung trachtet, aber doch nicht, wie es Dr. Mojes schildert; es steckt Bamberg  , 29. April auf der Grundlage des Rationalitätenprinzips und der nationalen in ihm wirklich nicht bloß Liebedienerei gegen die jeweiligen das bayerische Bolt. Die Regierung Soffmann erläßt heute einen Aufruf an Gleichberechtigung in den Städten, Provinzen und Gemeinden Machthabenden, sondern zugleich ein ungeheurer Vorrat an Bayerns   die Anfunft der Reichshilfstruppen ange- bes Rechts des jüdischen Boltes, sich in Balästina eine nationale Wäre das Profefforentum in Bausch und Bogen so boden­Einwohnerschaft aller Länder, wohin die Juden in Mengen ziehen; 4. Anerkennung gediegenstem Wissen und hochfliegendstem dealismus! Brüderlichkeit und Entgegenkommen den preußischen Truppen au Bedingungen unter dem Echuhe und der Kontrolle des Böller- weismachen will, so ist nicht einzusehen, welchen Wert bann

Die Stre tbewegung in Oberschlesien.

der Arbeiterschaft der Donnersmardhütte in Hindenburg Hindenburg( OberschL), 29. April. Heute früh fand unter eine namentlide Abstimmung statt. Der weitaus größte Zeil ber Belegschaft ertlätte fich für den Streif. Die gesamte Arbeiterschaft|

bundes, der auch die Interessen der übrigen Bevölkerung des Lan­des gewährleisten muß; 5. Bertretung des jüdischen Bolles im Bolterbunde

Der Generalftreit in Jena   ausgebrochen.

trat, wie der Oberschlesische Wanderer" meldet, fofort in den Aus. wefenheit der Regierungstruppen ausgebrochen.

Rattowis, 29. April.

Wie die Breffeftelle des Staatsfommissariats für Ober­

Jena, 29. April.

In Jena   ist ein Generalftreit als Brotest gegen die An­

Obfruttion des Bürgertums.

Braunschweig  , 29. April.

Die Entscheidung der Landesversammlung über die Bil.

noch das Studium, ia alle Schulbildung überhaupt hätte: mir müßten uns beeilen, zum Analphabetentum, zum Standpunkt der Hottentotten und Botokuden zu gelanдen! Dr. Moses scheint es nicht bekannt zu fein, daß sich allein unter den Mitgliedern der berfloffenen Sozialisierungs­fommission vier unter dem alten Regiment zu Profefforen ernannte, josialistisch gesinnte Mitglieder befanden, dar unter zwei wohlbestallte Ordinarien, die alle ihre Er nennung wirklich nicht Lobbudeleien auf das verflossene Regiment verdankten! Die Ler Arons hat das offene Be­fenntnis zur Sozialdemokratie unter den Dozenten un­möglich gemacht; den Geist, die Gesinnung bat fie nicht töten fönnen! Wie steht es mit den von Dr. Moses zumeist angegriffe­

fchlesien meldet, ist die Arbeit im Straftwer! Chorzow   wieder aufgenommen worden. Das Kraftwert 8a borge ist in der Nachtbung der neuen Regierung ist abermals bertagt nen Medizinern? Die Beispiele, die Dr. M. für die liebe­ohne Blutvergießen militärisch befest worden. Der morden, da bei Eröffnung der Sigung wieberum nur die Verdienerische, im Interesse der Durchhaltungspolitif" in der Haupträdelsführer Brig, der die arbeitswillige Mehrheit terrori treter der beiben fogialdemokratischen Bar- Breffe von einer Anzahl von Medizinern geäußerten Gut

fiert hatte, wurde verhaftet. Die Arbeiterschaft nimmt die Arbeit wieder auf, so daß auch dieses Kraftwerk bald im Gange sein wird Dadurch ist, wie die Preffeftelle des Staatskommissars für Oberschlesien   erklärt, der in Oberschlesien   geplante General| Begenstandelos geworden, und in verhältnis.

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teien zugegen waren.

Urbaiterratswahlen in Cübed.

Aus Lübed erfahren die P. P. N.: Bei den Wahlen aum

achten anführt, find richtia. Aber so aana fehlt es doch auch nicht an aegenteiligen Gutachten. Dr. M. führt felbft wiederholt die Meinungsäußerungen von Rubner an. Ber ift denn Rubner? Doch ebenfalls einer der von Dr. M. in Grund und Boden verdonnerten Professoren, und Awar

mäßig furger Beit wird wohl die Arbeit voll aufgenommen wer Arbeiterrat find nach der vorläufigen Feststellung des Ergebnisses ber vielleicht bedeutendite lebende deutiche Sngienifer! der Streifichichten teine Rede ist. Augenblidlich verbreiten Rom   18, den Beamten 8, den Unabhängigen 9, den Kommunisten ainischer Durchschnittsschriftsteller auf! Wenn irgendwo daß ben, besonders, da bekannt geworden ist, daß von der Bezahlung den Mehrheitssozialisten 44 Siße, den laufmännischen Angestellten Nubners Urteil wiegt allein das von einem Dubend medi­der Aufforderung zum Generalftreit. Alle Ma munisten und unabhängige Sozialdemokraten ein Flugblatt mit 3 Sibe augefallen. nahmen dagegen find bereits getroffen worden.

Was versteht Herr Hörsing unter Maßnahmen"? Sollen die Arbeiter durch den von den Unternehmern be­Bahlten Grenzidhub gewaltiam in die Werke getrieben

werden?

einziger

Rädelsführer" die Arbeiteridait eines

Aufhebung des Belagerungszustandes.

Hamburg  , 29. April.

Der am 23. April über Hamburg  , Altona   und Wandsbek   ver­hängte Belagerungszustand wird am 30. April aufgehoben.

Wozu geschieht das?

Wortailt, daß die Stimmen gewogen und nicht gezählt werden müssen, so ist das in der Wissenschaft. Und dann muß ich Dr. M. fragen: Rennt Dr. M. wirk­lich nicht die während des Krieges auch für wiffenichaftliche Schriften erlassenen Rensurvorschriften? Weiß er wirHid nicht, daß alle Beiträge, auch für wiffenschaftliche Reitichrif­ten, die sich ungünstig über die Ernährungsfrage auslicken. ihren Verfassern zurückgegeben wurden? Die Wirkungen der Beniur erstreden sich auch noch auf die erfte Beit nach der Revolution, November- Dezember 1918. Dr. M. fonstruiert

Was auch von diesen amtlichen Meldungen zu hal­ten ist, geht erstens aus der Behauptung hervor, daß ein ganzen Werkes terrorisiert haben soll, und zweitens aus fing berichtet. daß der Generalstreit gegenitandslos" ge. Den gelabenen Resolver werben bie Betreffenden bel dhaelaffenen Licbediener wiedergibt. Hat Dr. M. wirklich, Mitteilung des Oberschlesischen Wanderers". Herr Sör 3ivil gehen und fich unter die Verfommelten mischen werde. der von der alten Bureaufratenregierung zu Worte Au­dem Wideripruch zwischen der amtlichen Meldung und der ein Teil ber Regierungstruppen am 1. Mai in äußerung) deutscher   Profefforen, indem er die Meinungen

worden sei, aur gleichen Zeit beschließt aber die Arbeiter haben. Ichaft der Donnersmardhütte, eines Riefenwerkes, sofort in

den Ausstand zu treten! Ende des Generalsstreits in Bremen  .

schuß fordert in einer Erklärung

Boesmanns Telegraphisches Bureau meldet: Der 21er Aus­

Bremen, 20 April.

an die streitenden Arbeiter und

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Von burchaus zuverlässiger Seite wird uns mitgeteilt, bat eine famtoje communis opinio"( gemeiniame Meinungs­

Man wird diese Nachricht beachten müffen, falls Rich am 1. Mai Zwischenfälle ereignen folltex.

Außerdem ist geplant, die Truppen in Miarmbereit. dhaft su balten. Außerhalb Berlins   verwendete Truppen wer. ben zurüdgerufen,

Keine Regierungstruppen, also Ruhe.

auch nach dem Ruiammenbruch des alten Regiments, nicht erfahren, daß im Juni 1917 16 deutiche Profefforen, und amar ausgerechnet Kornphäen der deutschen   medizinischen Wiffenichaft, da sie nicht öffentlich ichreiben durften, der Ne­gierung eine umfanareiche acharuiichte Denfichrift über die Wirkungen der Kricasernährung überreichten, die in der Erflärung qivielte. daß der Turchichnittsmenich bei Einbal­tuna der auf Grund der Lebensmittelfart n möalichen Er nabrung in 7-8 Monaten totiiter verbundern müßte? Dak

In einer Meldung des S Uhr- Abendblatts" aus Gleiwider deutiche Arbeiter infolge der Unterernähruna, nachdem er

fchloffen wieder aufzunehmen und erflärt den Ge vom 29. April brißt es: Jn Gleiwi felbst ist die Nube zuerst aus Batriotismus bei der Arbeit 20-30 Prozent fei. neralitreit in Bremen   mit dem heutigen Tage für be nicht wieder gestört worden, da die Regierungnes Körpergewichtes quaeiegt hätte, nun nichts mehr auдu­endigt. Die Todarbeiter haben in einer Beriammlung be truppen von allen offentligen Blägen suridicben bätte und mit feinen Veiitungen iehr erheblich abfallen Ichloffen, die Arbeit Dienstag früh ebenfalls in bolew 11mjarge gesogen worden sind."

mügte! Auch beute beurteilen die mahaeben.