en ver open wrote beschützt."

dem Stre Bas beweisen schon die weitgehenden Berfpred makt wurden, beren Erfüllung aber auf fish warden lieben jetzt haben wieder Unterhandlungen stattgefunden awischen Unternehmern und Gewerkschaftsber bänden in der Schuh -, Textil- und Maschineninbustrie, beren Ergebnis die in nahir Beit zur Einführung gelangende, teilweife

Nouege der rechisiozialistischen Miniſter preift die Mufti ficfeit such die unflunise militärijde Boliut, frogbem bie maj-| boken. Diefer, abschließen können. Aber damals verscherste man sich diese Mög-, der aufgefahrenen waschinengewelfee in eine rötliche ung erhaltung des deutschen Militarisme preiſt die Aufregebenen een, wuggen, bag Deutſchlaub øyne jeine Startoffel­Interchie aud) für unsere Seinbe." Gift" onder proving Bojen mit eigen startoffelborzäten night bis zur nächsten rungsprämien auch für fte, die fie uns in irgend einer Form Gente ausreichen würde. rücvergüten" müffen. Auf der Grundlage des Kampfes gegen den Bolichevismus fucht Herr Dernburg die Soli­darität der deutschen , fozialistischen Re­gierung mit dem Ententekapitalismus au begründen, um so die Wiederaufrichtung des deutschen Weil­tarismus, denen die Regierung bedarf, um öin unrubigen und unaufgeklärten Zeiten den Volkswillen" durchzusetzen, zu erreichen.

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Diese politischen Ausführungen bilden eine erwünschte Klarstellung au dem kapitalistisch reaktionären Charakter des Finanzprogramms der Re­gierung. In allen Einzelheiten wie in der Gesamtpolitik bricht immer wieder der grundreaktionäre Charakter dieier Politik durch, für die die rechisiosialistischen Führer die Berantwortung und die Schuld tragen.

Vene Bertagung der Nationalversammlung .

Jm Friedensausschuß der Nationalversammlung , der On Berlin tagt, wousbe am Freitag darüber gesprochen, wann die Rationalversammlung thee kungen wieber beginnen und ob fie nach Berlin berlegt werden solle. Gen. Dr. Cohn

würde sich sicher ber Mäumung des Servenhauses nicht mit bere felben Gnergie widerfehen, wie die Regierungstruppen ber Räu­

ung des Reichstages. Auf dem Verhandlungswege jei mit ihm eine Berständigung zu engielen. Auch die Frage der Wohnungen für die Abgeordneten jei nicht unlösbar. Der Belagerungszustand 38nne ja auch einmal für diesen Broed in Anspruch gensen werden. Schließlich lönnten auch die Abgeordneten zur Net in Den Offizierswohnungen der Saleenen untergebracht werben. Much Die Frage der Verpflegung sei bei gutem Wien nicht unwebac. Beheimrat Jungheim, der Diselter beim Reichstag, berichtete in der weiteren Debatte, daß er sich vergeblich bemüht habe, in Berlin ein Tagungslokal für die Nationalversammlung zu finden. Sowohl im Herrenhaus, wie in der Technischen Sechule und Konservatorium und in der Hochschule für Musik hätten fish Schwierigkeiten herausgestellt. Er wolle aber seine Bemühungen fortsetzen. Serr Scheidemann, der stehstich in Verlegenheit lar, da es sich immer deutlicher herausstellt, welche Dummheit

Bon der Breßfreiheit.

Das neueste Verbot der Republik " wird von der bürgerlichen Breffe fommentarlos wiedergegeben. Dagegen schreibt die demokratische.

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Am 12. und 13 April beschäftigte fich auch der in Olten ab gehaltene Kongreß des Saweizer Gewerkschaft bundes mit der Einführung der Achtundvierzigihundenwoche der gefordert wir, wenn die Achtundviergigitundenwoche vich fire sejianten wird, ber i usichuk des Gewer

Die Begründung ist wenig stichhaltig. Das Dementi der Regierung fonnte unmöglich als ausreichend gelten, denn die Regierung hat nicht die Möglichkeit, bie Bläne eines jeden ein­zelnen Mitgliedes ihrer Wehrmacht au fonirollieren und feit schaftsbundes den zustellen. Das Etettiner Beispiel zeigt, daß Dinge, wie die vorzubereiten hat. gewerkschaftlichen Massenstreit An die im Juni tagende Bundesver " Freiheit" fie fürchtet, durchaus möglich sind. Unter fammlung wird in diesen Umständen kann die Begründung nicht genügen. Wir ber Junifeffion gefetlich für alle Gewerbe- mit wenigen die Regierung denn ewig mit der alten Methode der nahmen- festzusehen and in furzer Zeit einzuführen. Gelang

Beitungsverbote fortfahren?"

Auch das redes sosialistische Oppositionsblatt, die Freie Beitung", schreibt:

Aus

die Aatundvierzigitundenwoche auf diese Weise nicht n nächster Zeit und nidt in genügendem Umfange zur Einführung so find das Bundeskomitee des Gewerkschaftsbundes, die Geschäfts Ob ein Unrecht und eine Unflug geit wohl dadurch pflichtet, einen zweiten Randesgeneralstreil leitung der Soz. Partei und das Oliener Aktionsfomitee bet und nichts lernen war schon eine bewährte" Magime de baffer wird, daß man sie zweimal macht? Nichts vergessen vorzubereiten und im gegebenen Moment auszulösen.

allen Megime."

Und was jagt der Vorwäris"? Nichis! aus Costesen, weil die deutige Lages 3e preffe Dagegen weiß die Dentiche Tageszeitung" folgendom Attentat auf die freizeit zu berichtigent, hus i utter eget rejis.

sozialistischer ihrer abgespielt hat:

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Jagwischen rustet sich das Bürgertum zur Abwehr Ranbe Bauernwehren gebildet und man spricht in bürger gelernt hat. Jazwischen wehmen die Organisationen ber lichen Streifen offen bom Bürgerkrieg. Es zeigt sich, daß die herr Bariei unb ber dewerkschaften einen Aufschwung, wiz man

nie erträumt hatte.

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Gestern janb in Schleswig ein Maifeier- Umzug statt, an Auger mit der Berkürzung der Arbeitszeit auf 48 Stunden dem auch der neue jozialdemokratische Ober­räfident, Herr Kürbis, und der Baiceordnete beim i be Tegation an die vergesehene internationale Gewerk zierungspräsidenten, Herr Abler, teilnahmen. Vor der Ne- bol diner Teilne me an berselben nidds wiffen, da man fi be Saktion der Schleswiger Nachrichten" machte der 11m- bon nights verfpright. Wit Dreiviertelmehrheit wurde jedoch be.

zug balt und eine Anzahl von Weilnehmern brang in die Ne daksion des Makes ein, wo ein Rebateur, auf den man stieß,

Schloffen. fich auf dieser Sonferens be treien zu laffen. Weiter beschloß der Kongres, an den Bundesrat bas Ber twegen eine von den Demonstranten unangenehm empfun- longen zu stellen, allen Kriegsteilnehmern frember benen Makeier- Notifets verprügelt wube. Nach dieser Staaten, die schon vor dem Kriege in der Schweiz gen

Sebentat fapte der Demecsentienfzug feinen Weg fort."

So sehen also die Beschüber der Breßfreiheit" aus!

bie Regierung mit der Berlegung der Nationalversammlung nach Bosches und Soja'es aus der Schweiz .

Wohnsitz hatten, die Einreise zu gatten, boch foller Borlehrungen getroffen werden, daß dieselben nicht zu ungünft geven Bedingungen arbeiten und sollen diejenigen derselben, bu feine Arbeit finden, von dem Staate, dem sie angehören, unter

stügt werden

Best lossen wurde ferner, vom Bundesrat zu verlangen, daß er die andeis beziehungen mit Rußland unverzüg

lich wieder aufnimmt.

ab

Weimar begangen hat, behauptete, daß jetzt nur noch die Woh­nungs- und die Ernährungsfrage gelöst werden müßten; die Aus der Schweig wieb uns geschrieben: Wer es nicht glauben anderen Gründe fämen nicht mehr in Betracht. Die National will, daß der Kapitalismus auf alle Demokratie Ber wahrhaft demokrati che Geift. pfeift wenn ihm dieselbe unbequem wird, der wird durch die bersammlung müsse unbedingt nach Berlin verlegt werden. Der Vorgänge in der Schweiz eines andern belehrt werben, sofern Bräsident Behrenbach schlug schließlich ber, für die nächſte in ber se depun bules ie it. ogon at daß d Der Augustinusverein, die Bertretung der Zentrum& preffe Sihung des Friedensausschusses teinen bestimmten Teamin feit während des Krieges hat der Bundesrat feine außerordentlichen 8entrum im Sommer 1919 einen Reichsparteitag zusehen, die Mitglieder sollten sich jederzeit zur Verfügung halten. Bollmachsen, noch mehr aber die Militaristen die ihnen übertra- halben jotte. Be sulfen bost neven ovaanisatorischen Fragen be Die Gizung des Blenums, die für Dienstag angekündigt gene Gewalt, bazu mißbraucht, öffentliche Demonstrationen der handelt werden: a) 8 uiammenarbeit mit der So Arbeiterschaft zu verhindern und das Bersammlungsrecht eingialdemokratie, b) Sozialisierung, In der Sibung unterhielt man sich außerdem noch über schränken. Die politische Polizei, dieser Schandfied für

war, fällt au&

c) Mate

wine Note, die Herr Grsberger an Marschall Foch wegen einer eine Demokratie, ift gar Peit mehr als jemals betreft, die Fraktionsvorstände, die ersten Borlikenden der Landesengo iykem. Zu diesem Parisilag sollen eingeladen werden bi angeblich brohenden Angriffsgefahr durch die Babenbeiterbewegung auszufchnüffeln und über alle jene, die in der Babideeisausschiffe und die beigewählten Mitglieder, die ne gerichtet hat. Ergberger fühste zur Entschuldigung eine Rede fames Auge zu halten.

Das ist in besonderem Maße seit dem wählten Abgeordneten des Reichs und der Gliedstaaten, sowie dit

Die

en, die der polnische General Saller auf deutschem Boden ge- Landesgeneralkreit im Rovember. lebten Jahres Halten und beunruhigend gewirkt habe. Außerdem sollen den der Bolt. Einen Hauptfchlag gedachte man gegen das sogenannte militärischen Stellen Nachrichten zugegangen sein, wonach die Oltener attionsfomitee au führen. Aber ach! Trok Bolen besonders in Oberschlesien einen Angriff gegen die deutsche des besten Willens war es nicht möglich, all diejenigen, denen man Brenze planten. Gen. Dr. Cohn erklärte domgegenüber in der das zugedacht hette, hinter Gdloß und Riegel zu freden. Debatte, daß es sich bei diesen Nachrichten um lebautreibungen Hauptsänder sind allerdings verurteilt worden, worüber ja die handele; sie seien darauf zurückzuführen, daß Telle der Division peschenagentur" der 23 It nicht mitgeteilt hat, ist, daß der No­.Depeschenagentur" bereits berichtet hat. Was aber die De­Baller nach Lemberg umgruppiert worden feien. bemberstreit durch den General Wille mit Absicht probogiert worden ist.

Lieferung von Kartoffeln.

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Vertreter der Zentrumspresse.

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Die Germania " begrüßt diesen Vorschlag und bemerkt dazu: Bei voller Anerkennung des wahrhaft bemokrati. fchen Geistes. der von jeher in der 8entrumspartei

und ihrer Politit gewaltet hat, darf doch nicht berjawiegen werden, daß der äußere Ausbau der Partei einen etwas hierarchischen Chacatter trägt, ber ciner politischen Wollspartei von heute nicht mehr redt zu Gesicht stehen will. Wenn eine Bartei ein unbemokratisches Gebilde ist, so ist es

Das Militärgezicht ber 9. Division, welches über das genannte das Zentrum. Die Politik wird dort nur von den Führern ge Durch Bermittlung der amerikanischen Bebensmittelfom sonstomitee und eine Anzahl Partei- und Gewerfschafts, macht, die sich durch Geburt oder ihre soziale Stellung dazu b mission ist zwischen den Reichsbehörden und den Bolen führer zu urteilen hatte, verlangte auf den Antrag der Berteidi- rufen fühlen, die Maffen haben gar nichts zu sagen. In de ein Lieferungsvertrag abgeschlaffen worden, in dem ich die pol- aung vom Bundesrat die Atten bes Generalstabes Boburgen des Zentrums hat diese Partei überhaupt keine Organi über die dem Landesfreit vorausgegangenen Militäraufgebote nische Regierung verpflichtet, Deutschland sofort 90 000 Tonnen Speisekartoffeln zu liefern. Für die Beförderung einer polnischen zur Haberwachung der Düricher Arbeiterschaft. Die beisation, doch wird sie durd die Nische erfest, und der Kaplan befor Kartoffellieferung nach Tschechoslowatten auf deutschen Streden flu berfelben wurde aber bet weigert, womit die outlawung der Arbeitermassen zu fürchten hat, da hat es fich Cze gabe aus ihre Geschäfte. Nur wo das Zentrum die sozialdemokratische Auf erhält Deutschlaub als Frachtentschädigung weitere 5000 Tonnen beiterschaft in den Streit zu treiben, nidt nur nicht widerlegt, fon- fationen geschaffen, in denen aber gleichfalls von irgendwelchet ben geradezu erwiesen ist. Merdings batte man einen Demokratie nidis zu spüren ist. Es ist also nichts weiter als ein Streif von diesem Marfange nicht erwartet und die Bourgeoisie wig, wenn die Germania " den wahrhaft demokratischen war trotz der zu ihrem Schute aufmarschierten Bauerutruppen und das Zentrums rühmt.

Kartoffeln. Die Belen erhalten als Gegenleistung Stohlen. Einen noch günftigeren Lieferungsvertrag hätten wir auch whne Bermittlung der Entente bereits im Dezember und Januar

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Jirtus." Bon Adolf Behne.

wandlung erhalten hat, rettete sich in den Birkus und das die Wit haben und Temperament

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Dinge, die der Bürger Bariete. Gewiß find, leiber, auch diese von Stufe zu Stufe ge- nen einmal nur als Beleidigung auffaffen tamu. War aber Sint Seit den Novembertagen beginut Berlin sich etwas zu ver- sogenannten ersten Bühnen der Neichshauptstadt. Der Dichter nur seine herzliche Freude an diesen sprudelnden Sinfällen haben, Der Bürger mißt unst immer an der Vergangenheit. Rich fchönen. An verschiebenen Stellen der Häßlichsten Riesenstadt Berrmann Effig, der ja noch einmal fein Bolt finden wird, Baben Summelplähe ihve Buden und gelte aufgeflagen. Der baite Recht, wenn er einmal jagte, daß die Erneuerung unferes tiger scheint mir das Gegenteil; fie für die Zukunft zu würdigen. Biebere Bürgersmann ärgert sich natürlich darker. Ihm ist Theaters nicht von den repräsentativen Bühnen kommen werde, Die Kunst ist etwas Wesdondes. Warket, wie wir hoffen, auf un Exhönheit die schnurgerade aufgerichtete Meihe polizeilich über- fondoon teait cher vom Betrieb". Er, der das Bolt tannte und eine große einheitliche Munst, welche ruht auf dem einheitlich wachter Hausfassaden und ab und zu eine forrette Grünflädje liebte, babe nicht so sehr, wie das feierliche Tönen des Gong, empfindenden Bolt, das alle Klassen und Staften abgetan hat, mit symmetrisch blühenden Tulpenrabatten. Mit Berdruß fiebt träftigen Banaufen in die Höhe rauscht, und liebte nichts so sehr, balten, alles zwischen Himmel, Hölle und Grde. Die gotischen ehe ber schwere Samumetoshaug vor den schweigenden, zahl dann wind fie uns Werte schaffen, die alles Lebendigste ent er, wie die Rummelplätze jebt Berlin wieder zur Kleinstadt mit wie die frische, ungefünftelte Freube im Baviete voller Lebendig. Dome verherrlichten priesterlich das Heilswunder und zugleich Denschen, nicht weniger ernsthaft, aber dabei doch lustiger beit, Glang und Buntheit. Baßt uns den Zirkus und den Jahr- ließen sie in den zahllosen Figuren der Außenwände alle Töne stimmt, freuen sich. Jedesmal, wenn ich abends an einem bewußt, daß wir in ihm Wertvolleres lieben, als es die beuben Wasserspeier dürfen manchem bekannt sein, und ähnlich

Schützenfest- Betrieb degvadieren. Mag er sich ärgern. Andere

etepetele Theaterfultur ist.

wird das neue Werk wahrer Kunst, das wir uns in einer Alles, was Kunst betrifft, hat das Spielertum in fein geliehleiten einladen und es wird auch geschmüdt sein von einer neuen, nichts Altes nachahmenden Form ersehnen, alle Mög

Jokhen Rummelplatz borbeifomme, lacht mir das Herz, in diesem entsetzlich trüben Häusermeer die in die Luft hineinstoßenden Stangen und Bögen der Rutschbahn zu sehen, hoch oben einen rades Gegenteil verdreht. Ist denn Stunft eine Sache trübfinn. schwindligen Bavilion mit flatternden Fähnchen tragend. Die gen( fogendunt tiefsinnigen") Ernstes? Ober ist sie etwas Le­Wagen faufen und rennen bergauf und bernab, liberall tauchen bendiges? In der Kunst des Mittelaltertums gab es nur reli­

veichen Ornamentit.

fie auf, fchießen in die grellen Bichtbahnen ber elettrischen giöse Stoffe. Aber seht Euch im Museum diese Bilder an, ob sie beal, in Ausstellungen sehen, ist immer nur ein Bruchteil

Rauch der Lokomobile erfüllten Nachthimmel, während die Gon­beln der russischen Schaufel in ihrer großen reislinie fliegen und die Narussels ihren bunten, linblich heiteren Flitter gut

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ach!

geschmeiden. Dunkles Mittelatter" Was ist dann unsere Gegenwart? Schwärzer als die schwärzeste Nacht! Neben einem gotischen Geiligenbild tommt mir ein Benbach oder ein

Alles min, toas wir heute, meit, weit entfernt von jenem das wir ersehnen, zu würdigen. Nicht in die Vergangenheit fen wir bliden die Zukunft gibt uns die Nichtung.

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Was uns die Studenberg, Groß, Topp, Gollyscheff, Hanna burcheinander spielenden Muftt drehen. Manche haben neuer giebermann feineswegs aufgeklärt" bor . Und auch der neffte Höch, Mehring, Deetjen und Hausmann zeigen, wandelt nicht auf bings eine Art Tannenbaum aus farbigen Lampen, der sich mit Todesschmers in den Kreuzigungen des Mathias Grünewald Bahnen der Tradition. Fast alle find fie ungegenständlich. Aber stellen wir uns doch einmal vor, fie alle hätten Stilleben gemalt Die bürgerlich philiftröse Ernsthaftigkeit, die nicht Ernst it, oder Alte oder Landschaften! Was wäre in aller Welt damit

ist doch Glühen und Bronnen, frei von aller Dumpfheit.

gewonnen? Wir würden niemals weiter kommen wollen weiter!

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Von welcher Ede aus mun gehe diese hier vor? Studen was brauchen wir heute notwendiger als Fröblidfeit?! Bc ftens das Bolt hiervon eine Ausnahme macht, daß das Boit berg ahnt eie Wichtigkeit des Bauens. Er empfindet es, wie Arch

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leftur lommen wird, die Münste

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breht und es find viele nebeneinander, jedes in seiner Art bergnügt, und vergnüglich sind die anderen Buben mit ihren Emblemen voller Smörtel und Ranken, vergolbet und bunt be- fit so tief, daß zunächst alles Seitere und Unbeschwerte als malt, in hellen, weißen Licht. leichtsinnig, oberflächlich und flatterhaft abgetan wird. Und alle Mit einem Male wird man fröhlich, wenn man's fieht, uno Soffnung unserer fünstlerischen Jugend geht dahin, daß venig täubungsmittel!" jagt der Spießer. Nein, nicht Betäubungs- lachen tann und heiter fein. eigentlich gibt es nur eine- mittel ist diese Lust, sondern im Gegenteil Ausdruck der Lebens. Im graphischen Kabinett, von 3. B. Neumann, zu einen. Er baut. Topp in feinen Aquarellen reinigt eube! Die bürgerliche Epicher luitur hat ja alle Vegriffe total surfürstendamm 289, das jebt fragios Varlins magemutigste Farben, macht sie, die grau geworden waren in der Schul tlärt und den Birkus und den Jahrmarkt geachtet. Fangen wir einige junge infiler ihre Arbeiten. Ich garantiere, daß die druds, Groß gerbricht den alten Menschen. Sein Bild Deutsch auf den Kopf gestellt. Sie hat das pretiäfe Sunit Theater ver Ausstellungen bringt, zeigte bei freiem Eintritt für drei Tage Abmaler, wieder zu unmittelbaren Trägern des seelifchen W gerilden Kunsttheater find länstlerisch gang und gar auf den Bümmern wird, ein Sohngelächter anstimmen wird. Frechheit, praue Gegenwart( bas Bild wurde vor dem November gemalt!) endlich an, die Dinge wieder auf die Beine zu stellen. Die bür bürgerliche Kritit, fotveit fie fich überhaupt um diese Ausstellung land, ein Wintermärchen" ist eine glänzende Satire auf die felb den mehr darüber hinweg. Was sich von der uefprünglichen das Wort vom geistigon Bolschewismus" fallen. Und warum fabelhafte Ornamente. Golyieff ift geradezu prädestiniert Hund gelommen. Alle ihre jeriöse ufmachung täuscht nieman Bluff, Albernheit wieb fie zetorn und gewiß wird auch wieder Hanna Höch uno namentlich Jefim Golgscheff gaubern triebhaften neuba ana mial na Bewertuna. Boroana und Bes wird es fo lain? Weil hier Stantler aualielen. die lubia fino. Die Sinne der Belchauer zu weden. Die Sinnlichkeit, Borau

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