gagsoat befatos, ben entrattat antanTorbern, bet ben in Frage fommenden Reichsäm ern babin zu wirken, daß die Bertreter der Räteorganisation zu der Ausarbeitung von Gefeß­entwürfen, die die Räte betreffen, sowie folcher sozialpolit. fcher Art unter allen Umständen zugezogen werden müssen.

VI. Verbandstag des Zentralverbandes der Zivilmufiler Deutschlands .

Grundlage, die das gesamte Mufiferproletariat umfassen muß. Man einig e sich auf folgende En schließun:

Berbandstag der Bauarbeffer

in Weimar .

Dritter Zag

Weimar , 6. Mat.

In einer Bertrauensmännerfihung der Schildermaler an 2. Mai wurde beschlossen, am Montag, den 5. Mai, die Arbeit bei Nichtbewilligung der Forderungen einzustellen. Bei der erfien Streitbersammlung am Montag fanden sich über 130 Kollegen ein, die die Arbeit niedergelegt hatten.

Die Schilderfabrikanten, die bisher sehr schwach organisiert beschränkte fich auf turze fachliche, b. b. nur gewerffchaftlide Er Arbeiterorganisation versuchte man aber auszuschalten. Bor Die Verhandlungen verliefen heute ruhig. Die Opposition Die waren, haben sich nach Eintreffen der Forderungen infolge eines flärungen. Um jo mehr wurde der Tiefstand der Mehrheit zum Streitversammlung erſchien ein kollege, der behauptete, vom Schlusse grell beleuchtet. Die lintstehenden Delegierten brachten fißenben hes Vereins Berliner Eilberfabrikanten, Herrn Borsten, eine Resolution ein, die die Aufhebung des Belagerungs. pori, stent au ſein mit der Aufforderung, aus der Streifer, In der gestrigen Vormittagsfibung wurde die Diskussion zustande 3 und die Herstellung der vollen Breß-, Bereins- und sammlung fünf Mann zu wählen, mit denen die internet fo über die Verschmelzungsfrage fortgelebt. Briegel vom Brä- Versammlungsfreiheit fordert. Die furze von G DI'I mid- Ber.in handeln würden. Die Bersammlung erflärte sich als nicht be #bium des Allgemeinen bewischen Wufiterverbandes" hielt es für gegebene Begründung hob das Fehlen aller Rechtsgarantien her. petent, einem berartigen Vorschlag zuzustimmen und an un notwendig, was' andesbewuß sein der Mufiler mehr zu beben. Dor, seißele pie witür, die heute herricht, und berlangte Gefeß- Weinung, baß, wenn Berhandlungen gewünscht würden, den Un Er bat den Zentralverband, feiner Kommission weitgehendste Boll- mäßigkeit. Die Regierung babe genügende gefeßliche Mittel, und ternehmern die Adresse des Verbandes bekannt sei. macht zu erteilen, daß alles getan wird, auch die Neben deren Inkraftsetzung sei ihre höchste sittliche Pflicht. Obwohl berussmusiker der Organisation auzuführen. in der Resolution nur das Berlangen der Delegierten zum den Die am Dienstag stattgefundene Versammlung der streiten In der weiteren Debate polemifierien Richter- Hamburg, Ausdrud fam aus den bekannten Gründen gegen das besondere Belonen der Berufsreinheit und die bende Bae pism has mort uns fagte: Colage gregierung eine, babbit feilzuhalten, ba dieſelben bas Mindeſmak deber Wilhelm- Frankfurt theme para gert und fagie Fordelen - nahm der Bore zwischen ausgearbeiteter Gegentarif zur Sprache gebracht wurde, Wezünſtigung von Gonderinteressen durch den A. D. M.-B., an den Belageru haufan, und empfat! Die Ablehnung der Rejo: barstellen, mas unter den obwaltenden Berhältnissen zum Leben diesen Fragen dürfe die Verschmelzung nicht scheitern. Viel lution. Jacob Leipzig wies aber wirkungsvoll sofort nach, daß unbedingt nötig ist. wichtiger sei die Erziehung aller Wustler, auch der neben in Leipzig , Plauen , Chemnih weder Raub, noch Mord noch Plünde beruflich tägen, im freigewerkschaftlichen Sinne. Auch Der Stand des Streits ist ein guter; die Zahl der Streifen Sabath als Vertreter der Generalkommission forderte die rung bestehe oder bestanden habe, trokdem herriche dor: der Be- den ist bis heute ständig gestiegen. Bis Mittwoch früh ware Schaffung einer Einheitsorganisation auf rein geverfchaftlicher lagerungszustand. Gewaltmittel erreiden immer das Gegen. 21 Bewilligungen erfolgt. Vermittelungen von Kollegen an be teil und feien einer Regierung unwürdig. Nur gegen Arbeiter richte sich diese Will­Sozialistisch sein wollenden willigte Firmen erfolgen ständig. Der 6. Verbandstag erblidt in der Einheitsorganisation Stöin beantragt Schluß der Diskussion und Uebergang zur Tages­für. Verständigung, nicht Gewait, müssen wir verlangen. Muth. Der Streit in der Kartonbranche beendet. bie einzige Möglichkeit, den Interessen der Musikerschaft wirk famen Nachdrud zu geben und sie zur Geltung zu bringen. Er ordnung. Mit Temperament und guten Gründen wandte sich Nach vienwöchentlichem Ausharven bejaloß eine Versammlung begrüßt deshalb die Tatsache, paß auch bie Delegieren- Ber. Sedert dagegen, doch mit Dreifünftelmehrheit lehnte dieses fammlung des 2. D. M.-V. einen bahingielenden Beschlußrbeiter"-Parlament die Resolution ab. furrufe und better * Ihr fand, am Montag, den 5. Mai, die Arbeit wieder aufzunehmen Der Verbandstag würde es schmerzlich bedauern, wenn die Diese Arbeiter" sangen dann: Wohlan, wer Recht und Wahr- gen ist, alle Fouberungen so durchzubrüden wie es die Arbei Ginheitsorganisation an den von der Delegiertenversammlung beit achtet, zu unserer Fahne steh' zu Pauf. Damit war schaft dieser Branche wünschte, so wurden doch recht wesentlich des A. D. M.-V. aufgestellten Richtlinien scheitere, fieht sich die Komödie zu Ende. festzuhalten, daß alle im Musisfach beruflich lät gen Bersonen Nachgetragen sei noch, daß 199 870 64 Prozent der Mit Buschneider, Nietec, Niger , Raschierer, beträgt 95 M. pro Woche. Ein Antrag, der Vorstand und Bezirksleitung beauftragt, die hallen 175 Bros. Zuschlag auf den Friedenstarif. Deiftenmieter zugelassen werden und daß jede Sonderbündelei außer- und nen der Postbranche erhalten 52 M. Mindestlohn. Poſtnieter er innerhalb der Einheitsorganisation ausgeschal et fein muß. Bufammenlegung von im selben Lohngebiet liegenden Zweige einen solchen von 150 Bros., Bezugarbeiterinnen in Afton dhe Soweit eine spezielle Vertre ung der besonders gelagerten vereinen vorzunehmen, wird angenommen. Interessen der in den unterschiedl chen Berufsbetrieben tätigen Nach für und Wider wurden nun die este halten 150 Bros. Zuschlag auf den Friedenstarif. Die Grunb Kollegentreise erforderlich ist, kann dieſe durch im Verbande zu gebälter wie folgt geregelt: Der 1. Vorsibende erhält 700 Mart; eug für neue rien nitridgecombe wenden. Schlechte zulaffende, den Gesamt- Organisationsleitungen unterstehende die übrigen Borstandsmitglieder 625 Mart, Bezirksleiter 600 Mart Preise für Bezugarbeit sollen den bestbezahlten angegliedert b Seftionen am wirksamsten gewahrt werden. Ueberzeugt, daß auf dieſer Basis die Verschmelzung beider pro Monat, die übrigen Lofalbeamten mit dem Zuschuß im Höchsts den, mindestens um 25 Prog. Auch die Löhne für die Jugenb beſtehenden Musikerverbände möglich und erreichbar ist, schließt ab. Hierbei und zugleich mit einem dahingehenden Antrag wurde 46 Stunden. Un Ferien werben gewährt: im 1. Jahre der Verbandstag sich der Anregung, auf Ginſegung einer Acht die Frage ber R lid wirtung auch bei der jetzt ganz unau- Lage, in dieten erie A web, enB. Jahre fünf Tolen zehnerfommission, die mit allen erforderlichen Vollmachten zu längligen Güteitunterfügung angeschnitten und behre und darüber lechs Lage. Bei Besurf am Arbeit strofor versehen ist, an und wählt feinersei's 9 Mitglieder in diefelbe." iddomen, bie jest um bie balite erhöhte Streif.it ber paritätische Arbeits nach weis zu benuken. Bot

gefaßt hat.

RAUMAT

In die Kommission, die die Verschmelzung herbeiführen unterstübung für alle seit ber Revolution gereder Entlassung ist der Arbeiterausschuß zu hören. foll, wurden Schwieg und Wosieng Berlin , Sanne- führten Rohn tampfe nachzuzahlen.( hierunter fällt auch

mann- Braunschweig, Schumann- Breslau ,& c mit- Töln, Berlin ; der weitergehende Antrag Berlin , 20 Mart Buſchuß pro

Pezold Dresden und Richter Hamburg gewählt, zwei Mit. glieder bestimmt der neu zu wählende Hauptvorstand.

Nach der Mittagspause wurde zunächst der Hauptverwaltung einstimmig Entlastung erteilt. Die zum Rechenschaftsbericht ge­ftellten Anträge wurden der Achtzehnerfommiffion überwiesen.

Dies sind die wesentlichsten Puntie des von dem Schlichtungs Woche zu gewähren, war abgelehnt worden.) Außerdem wurde der bis 31. März 1920 läuft. allen Angestellten eine einmalige Teuerungszulage von 500 Mart bewilligt. Alle zu den Gehältern vorliegenden Anträge wurden abgelehnt, die Vorlage des Vorstandes angenommen. Da wegen Papiermangels der

Die Arbeit in der Eisenbahnverwaltung. Die Eisenbahndirek tion Berlin teilt uns unter Bezugnahme auf unsere Beröffent Der Verbandstag trat dann in die Beratung der Frage ein, Grundstein" feine Beschäftigung hat, wird er beim Haupt- fie gemeinsam mit der Arbeiterschaft die Augelegenheit unterfud Beleggebung und Berwaltung zu stellen? In nen Reichstommiffar 23 innig fand nicht statt. Für den aus- bem Anhalter Gilerbahnhof night burch Arbeitermangel au begulz auf die allgemeine R- 131age stellte auth ideidenden allen verdienten Ausschußvorſizenden Daehne wird auteten jelen, jonbern vornehmlich als Folge der im März after fest, daß für die Musiker auch noch heute so wie vor dem Kriege ante- Berlin gewählt. Die Arbeiterſchuggejebe feine Geling haben. In den Fragen: 25 Delegierten zum Unter den weiter gewählten ca. gebrochenen Streits, an denen sich auch die Arbeiter des Anhalter Bag in it Orgeler und wer ist der Arbeitgeber der Musiler? unürnbera stattfindet, werden auch Lehmann und in ein jelit up in ben Bulaufgebieten größere Mengen( be ist die Rechtsprechung noch zu feiner Klärung gelommen. Das Faltenberg Berlin fowie Sedert. Chemnitz gewählt. Berbot der gewerbsmäßigen Stellenbermittlung ist auch noch nicht Der Kongreß soll sich mit der Sozialisierungsfrage befassen, restlos durchgeführt. die auch einen besonderen Bunkt des Verbandstages bildete. Den Bericht bringen wir noch

Zum Tagesordnungspunkt der Beritaatlichung oder Berstadtlichung von 25 atern und Konzert­unternehmungen begründete ofieng Berlin gwei Anträge, die von der Regierung schnellste Sozialisierung bes Kinogewerbes, des Theater- und Konzertwesens sowie das itbestimmungsrecht der in Orchestern und im En­Jemble tätigen Musiker bei Einstellung und Entlassung fordern. Auch auf diesem Gebiet habe die sozialistische Regierung voll Kommen berjagt. Der Vorsitzende& auth erhob schärfsten Pro­teft gegen eine aus sozialistischen Gewerkschaftlern bestehende Regierung, die aue gewerkschaftlichen Grundsäße verleugne, in. dem sie zu den, den jetzt im Reichswirtschaftsamt schwebenden

Musiker hinzuziehe, dic getade an der technischen Ausgestaltung

Gewerkschaftliches.

Tarifbewegung im Baugewerbe.

Tagen angesammelt. Die Zahl der auf dem Anhalter Güterbahnhof be April ganz erheblich vermehrt worden. Von der Dienſtſtelle fejeit

ohne Anregung der Arbeiterschaft im Monat März 37, in der Beit bom 1. bis 5. April 41 Arbeiter eingestellt worden. Am 29. März seien der Dienststelle nur 219 Umladewagen als test gemeldet worden. Ein Verderb von Lebensmitteln sei nicht gemeldet und

auch nicht festgestellt.

ergänzend nachtragen, noch folgende Beschlüsse:

Das Lohn

Die Versammlung der Schmiebe am Sonntag faßte, wie wit ablommen zum Kollektibbertrug soll gekündigt werden( einstimmig Der Verband der Baugeschäfte hat den Schiedsspruch des angenommen). Um die Arbeitslosigkeit zu dämmen, foll bie Ebenfalls enstimmig gejorder wurde der Ausschluß des früherch Die Generalversammlung Arbeitszeit auf 24 Stunden berfürgt werden, und zwar follen Doppelschichten eingeführt werden( einstimmig angenommen). swellen Bevollmächtigten elexing aus dem Metallarbeiterverband,

Schlichtungsausschusses angenommen.

des Verbandes der Baugeschäfte hat ferner beschlossen, die den baugewerblichen Arbeitern durch Schiedsspruch zugebilligte Lohn­

erhöhung von 25 Big. für die Arbeitsstunde fofort in Straft

Berhandlungen über die Sozialisierung ber Theater einseitig Unternehmerorzanijationen, wie den Bühnenverein, nicht aber die des Theaters das größte Interesse haben. Sollte die Mufifer- treten zu lassen. Die Lohnzulage wird vom 1. April d. J. tönnen täglich von 11-4 Uhr Informationen eingeholt werden: Unternehmungen weiter übergangen werben, dann, werden sich zwischen entiaffen wurden, sofern sie sich bis zum 8. Mai bei Belbing- Gesundbrunnen: bei siet, Brunnenſtr. 101;

dem früheren Arbeitgeber melden.

Feuerwerklaboratorium Spandau .

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die Musiker gezwungen sehen. die Betriebe still au legen! Die Ausführungen zu der Frage des Lehrlings. baw. b. Epiter, Königsberger Str. 5/6; Neukölln: b. German , efer Ausbildungswesens brren ein trauriges Bild von der Streit der Berliner Schildermafer. straße 157; Spandau : b. Werner, Falkenhagener Etr. 1. Die Lehrlingszüchter im Mujilerberuf. Namentlich in den Stadt­Berliner Bertrauensmänner treffen sich täglich um 10% Uhr in pfeifercien" machte sich nach der Demobilmachung eine verbreche­Die Schildermaler Groß- Berlins stehen seit dem 5. Mai in der Brunnenstraße 101( Lokal Bieß), die Spandauer Vertrauens. rische Lehrlingsausbildung breit, wie sie vor dem Kriege unter einer Lohnbewegung. Sie haben den Unternehmern am 30. April männer um 10% Uhr Falkenbagener Str. 1 bei Werner. der alten Regierung nicht schlimmer fein fonnte. Die frassesten nachstehende Forderungen zugestellt: Stundenlohn ab 1. Mai 3 M. Ausioüdhje seigt jedoch bie Konservatoriumsaus bil. Tägliche Arbeitszeit. 8 Stumpen, Connabends 5 Stunden lleber in Angestellte der Kriegsgesellschaften. Für die Mitglieder bel bung. 30 bis 40 junge Leute zugleich werden hier in einer flunden sind unbedingt zu vermeiden. In bringenden Zällen: ben Sophienfälen, Coppenstraße 17/18. Vortrag:" Die Auge Stunde von elend bezahlten Lehrkräften ausgebildet"! Die erste Ueberstunde 25 Prozent, zweite Ueberstunde 50 Prozent, stellten und das Rätesystem." Referent: Ernst Däumig . Musiker fordern von der Regierung Errichtung von Fachschulen außergewöhnliche( Nachtarbeiten) 100 Prozent Zuschlag. Außen­

Mulen Nachwuchs der Wujifer und von Ordhejlern, in benen bie praktische Ausbildung rervollkommnet werden fann. Die Er laubnis zur Ausbildung dorf nur an solche Musiker erteilt wer ben, die allen musikalischen und pädagogischen Anforderungen entsprechen. Die Beratung und Beschlußfassung über diesen Gegenstand wurde zum Donnerstag vertagt.

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