Ich wollte Stunge Jebenfalls nicht der Beftrafung entstehen, da VI. Verbandstag des Zentralverbandes
ich gar nicht wußte, baß er beschuldigt war. Kriegsgerichtsrat Jörns: Hatten Eie denn nichts in den Beilungen gelesen? Angell: Ich weiß nicht, daß davon etwas in den Zeitungen gestanden hat. Anflagevertreter: Sie haben mit der
Wahrheit anfänglich sehr zurückgehalten. Angeff.: Ich wollte
mich durch Aussagen in der Boruntersuchung nicht strafbar machen.
Hauptmann v. Pflugt Harttung weist die Anklage auf das schärfte zurüd. Er bestreitet, daß die Banne absichtlich herker
geführt worden sei.
Es folgt nunm.hr die
Bernehmung des Oberleutnants Bogel,
I
ber beschuldigt wird, Nosa Luxemburg erschossen und ihre Leiche beseitigt zu haben. Vorf: Gs liegt fdweres Anklagematerial gegen Sie vor. Ich lege Ihnen nave, die Tat zuzugeben,' e fönnen dadurch Milde.ungsgründe erlangen. Angel.: 3 bestreite entschieden die mir zur Last gelegten Verbrechen. Ich wollte mit Frau Luxemburg möglichst unbemerkt abfahren. Beim Heraustreten aus dem Hotel erhielt Frau Luxemburg von einem Soldaten mit einem Stahlhelm zwei Schläge über den Kopf und stürzte zu Boden. Ich eilte von hinten herbei, um fie wieder aufzurichten. Mit Hilfe meiner Begleiter wurde sie in den Wagen gelegt. Ich jezte mich rüdlings auf den Führersitz. Als das Auto langsam durch die zurücktretenden Zuschauer fuhr
gestrigen
ministerium vigen Berhandlung find als Bertreter des Kultur
und Verwaltung bezüglich der Militär, Be
en Spaltungsversuchen der Abjegung der bil
schieden entgegengetreten werden;
herigen Führer darf keine Spaltung der Gewerkschaftsbewegung
bedeuten.
Thema„ Arbeitsgemeinschaften oder Käteſyſtem" halten au lara 2. Auf dem Gewerlidaftsfongreß ist ein Vortrag über das
testenberg erschienen. In der Debatte über die LehrlingsTrendelenburg und 3. Die Zahlstelle Berlin protestiert gegen die von der General ausbildung wurde den beiden Herren auf den Weg gegeben, den tommission während des Krieges eingeschlagene Taftit und deren Mißständen im Ausbildungswesen burd Grrichtung von Viufichach. Fortsekung während der Revolution, insbesondere die Bildung schulen entgegenzuwirken. Die fittliche Strait des jungen Musiters von Arbeitsgemeinschaften. Die verurteilt ferner die Haltung de wird in der Lehre bei einer Arbeitszeit von 10-12 Einuden ser Generalfommission zum Nätcipitem und verlangt von ihr balle art berdorben, daß es eine Gefahr für die Gesamtkultur des Anerkennung des Mitbestimmungsrechts der Betriebsräte. Volfes wird. Herr Kestenberg beionte, daß die zu überwäli- Da für die Wahl der Delegierten zum Kongreß der g genden Schwierigkeiten nicht nur auf dem Gebiete der Mujit- famte Verband einen Wahltörper bilbet, tann die Generalversamm liegen onder in den Boltaichulen aus Gehörausbil. bandsvorstand wurde geferbert, daß sich auch seine Standidat produktion, sondern auch auf dem der Mujittenfumtion lung nur für die Wubl Standidaten aufstellen. Vom Del buns gepflegt wird, werden die Waffen reif fein, Meisterwerfe Wahl stellen sollen. Als Delegierte zum Gewery der Diujit zu verstehen, vaneben tommt es natürlich darauf an, tongreß stellte die Versammlung die Kollegen Naipat, Will dag die Weisterwerbe in wirklich einwandfreier Form zum Vor- Echo18. Dito Gabel uns übede auf. Ferner w trag gebracht werden. Folgender Antrag Gallas. Berlin wurde einstimmgi ange- weib befchloffen, cinen einmaligen Extrabeitrag zu erheben und " ommen:„ Der 6. Verbandstag beauftragt die Achtzehnerkommis- lichen 1 Mart, damit den Arbeitslosen die erhöhte Unterſtügung unter Hinzuziehung der Mufiterorganisationen eine Kommiffion fion, beim Kultusministerium borstellig zu werden, damit dieses vom 1. April ab nachrezahlt werden kann. einjeßt, bie Stichtlinien für eine geeblide Regelung der aufünf- cine Tellersammlung veranstaltet, die 72,50 Mark einbrachte. Bur Unterstüßung der rolitischen Gefangenen wurde tigen Ausbildung im Musilerberirse aufzustellen hat." Bei Beratung der Forderungen an Gesehgebung Streit in der Privatgärtnerei des Herrn Auguſt Scherl fiel plöhlich ein Schuß. Eine Veränderung in dem Wagen habe amten, und ausländerfontuerena ſtefte der er& stellte Verich nicht wahrgenommen. Wir fuhren weiter. Wer geſchoffen hat. hende feft, daß das Meichs wehrministerium( rok burch den„ Berliner Zotal- Ungeiger" au großem Reichtum geichlich Recht unleidliche Verhältnisse berrschen in der Privat weiß ich nicht. Ein Eoldat war es nicht. Vorf.: Worans In der Debatte handelte es sich hauptsächlich um die Frage, ob bat, besitz: im Grunewald ein Gartengrundstüd von reichlich Frau Luxemburg lag am Boden des Wagens. Wir fuhren weiter Spielens der Befitür, and Beaniennifer at fordern feber triebe, der lediglich ber periönlichen Liebhaberet eines vielfa ob durch gemerischaftliche Erfassung der Militärmusiker mit let. Millionärs dient, auch für die dort Beschäftigten gute Arbeit in der Nähe der Lichtensteiner Bride die Leiche in das Gras. leider nit weſen zu regeln ist. Der Vorsibende 3 auth betirat ben Graus der Fall. Als im Januar 3. 3. ein Gärtner, ber schon acht Joe Im Schein einer Laterne sah ich Negierungstruppen, denen ich punkt, daß in Bufunft den Intereſſen der Solda'en, Genüge ge- vor dem Kriege dort befdäftigt war, wieder eintreten wollte, zurief: Richt schießen! Ich sag'e dem Offizier, wir haben die leistet werden würde, wenn für jede größere Garnison nur ein Garnison - Musikkorps erridet wird, das auch von ber man diesen nur für den alten Friedenslchn, nämlich zu 60 g Bott sei Dank! Wir führten unser Vorhaben aus, der Offizier et au iniciitungen herangezogen werden to meranſtaltung auch heute noch beschäftigt man aber bort auswärtige, Partnet hat uns nicht daran gehindert. Auf der Mückfahrt zum Edenhotel Bifentlicher Vericeuen uns,& in hilation en Bernitattuen grad den. Frit durch Vorstellungen des Verbandes bet ne überlegte ich mir, wie ich den Vorsall darstellen sollte, ohne ein Crisverwaltungen gefordert werden, wurden der chinecon wider. Militärbehörde rllänie ma fich our Bahlung ein schlechtes Licht auf die Division zu werfen, die damals der mission überwiesen. Ein Antrag, der grundsäßlich ein sene böberen ohnes beit. Man verweigert jedoch die Anerkenn einzige Haft ber Negierung war und in ihrem Ansehen nicht ge- relles Berbot jeglicher gewerbsmäßiger tili- bes Zarifvertrages fit bie zanbichalisgärtnerei und erflärte bef schädigt werden buifte. Ich gab daher zunächst an, bag i bie far. und Beamtenmufit fordert, fand einstimmige An- Verbandelere Uniere Brivatangelegenheiten geben Eie ni Schläge des Nunge nicht gesehen habe und stellte es so dar, daß nahme. ein Zivilist geschlagen haben könnte. Als es bekannt wurde, daß folgende Entschließung zur Abstimmung: an!" Die Gärtner haben darauf die richtige Antwort gegeben Bur Regelung der allgemeinen Rechtslage tam nachträglich indem sie auf diese Unternehmerwiüfür die Arbeit einstellen. Nunge der Täter wa, war es für mich fein Grund zu leugnen, daß ich die Schläge gesehen hatte. Ich kann jebt behaupten, nachdem ich auf Nunge feine Rücksicht mehr zu nehmen brauche, daß die Luxemburg tot war, als fie in das Auto Tam.
und legten
Ich kenne die verheerende Wirkung der Kolbenschläge aus meiner Tätigkeit im Felde. Vors.: Warum haben Sie nicht genau auf den Schuß geachtet, Sie jagten. Sie haben keine Ber änderung im Wagen gesehen. AngeII.: Nein. Der Angeflegte wird auf seine Widersprüche aufmerksam gemacht und sagt, daß er im Interesse der Garde- Kavallerie- Schüten- Division gelogen habe. Ihrem Ansehen zuliebe habe er auch
das Märchen von den Spartalisten erfunden,
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Hauptmann Weller hat in der fraglichen Nacht als Rom. mandant einer Offiziersabteilung das Edenhotel gesichert und worten der Lichtensteiner Brüde zugegen, als Frau Luxemburg ins Wasser geworfen wurde. Auch er will im Interesse der Divi. sion den Vorgang verheimlicht hoben. Außerdem wollte er nicht gern als Zeuge in einen politischen Prozeß verwickelt werden. Er lese grandfäglich feine Beitungen und habe daher auf diese Weise auch von dem Vorpang nichts erfahren.
Es tritt eine furze Pause ein. Die Angeklagten strömen wieder in den Sibungsiaal und unterhalten sich mit ihren A- gehörigen. Der Jäger Runge schiebt sich durch die Angeklagten hindurch, entreißt einem Regierungssoldaten eine Handgranate und
stürzt sich damit auf seinen Bruder,
der im Zuhörerraum saß. Nur mit Mühe fonnte er von einem Bewaltati abgehalten werden. Wei Wiederbeginn der Berhandfung gab der Verteidiger Rechtsanwalt Grúnspach den Vorkall zur Kenntnis und beantragte, ihn als Unterlage für die ärztlichen Sachverständigen au protofollieren. Angefl. Munge: Jch habe das Gericht schon einmal gebeten, meinen Bruder zu ent fernen. Das ist ein Buchthäusler, ein vaterlandslofer Gefelle. Rommi er morgen wieder zur Verhandlung, dann ist er eine Leiche.
-
Die Gutachten.
Dr 6. Verbandetag des gent: alverbandes der Zivilmusifer Deutschlands stellt jest, daß die allgemeine Rechtslage bes Musifers eine auch heute noch in jeder Bezichung überaus
Die Kunstgewerbezeichner.
In aller Stille hat sich im Januar dieses Jahres der
unsichere und unflare ist. So it zunächst die Frage, ob oder schluß des Verbandes der Kunstgewerbezeichnet
intvieweit die Arbeiterschutzvorschriften auz tan
den Deutschen Technifer Verband vollgogen
VII der Gewerbeordnung auch auf den Musifer anzuwenden Nachdem dadurch ein starker Nüdhalt geschaffen war, ging die find, noch völlig ungeklärt, was insbesondere insofern als ein Fachgruppe der Kunstgewerbezeichner mit der Leitung des Deuts sehr empfindlicher Nachteil empfunden wirt, als davon nicht ichen Techniker- Verbandes daran, auch für die angestellten Zeich sondern auch die Rechtslage in bezug auf die Arbeiterverfiches egenwärtigen Lebensbedingungen einigermaßen entsprechen. nur die Frage der Zuständigket dir Gewerbegerichtsbarkeit, ner des Kunstgewerbes Gehaltsverhältnisse zu schaffen, die ben Ferner ist der Begriff des„ Crchesters" im Sinne der An
rung abhängig tzw. beeinflußt ist.
gchälter, Ferien usw.
wurden Richtlinien aufgestellt für Arbeitszeit, min bef In den Branchen der Beleuchtung! örperzeichnet Kaff.chäusern beschäftigten Mufiter im allgemeinen zu durch Dagegen machen die Unternehmer in der Branche der Innen einer Weise ausgelegt worden. t'e, insbesondere für die in der Kunstschmiedezeichner und der Moden unb Ronfettionszeichner sehen Tarifabschlüsse nahe bevor Und schließ ich leidet die Muliferichait schwer unter der architekten und Möbelzeichner Echwierigkeiten. Gine
aus unzuträgliden Zuständen geführt hat.
Tatsache, daß sie, als den fog. freien Lerufen zugehörend an gefeben, auch von der derzeitigen Regierung bei allen seit dem 9. November ergangenen A biterschutzverordnungen entweder treft ausgeschaltet oder doch indirekt unberüdsichtigt gelassen worden ist.
Da unter diesen Ruständen die Musilerschaft aufs schwerste leidet und es ihr dadurch auch fait unmöglich gemacht, min dstens aber unendlich e: schvert iit, ihre soziale Lage entsprechend zu heben, fordert der Verbandstag von Regierung und Gesekgebung eine möglicht beichleunigte allgemeinrechtliche Klärung dieser Rechtslage insbesondere in der Richtung, daß zunächst wenigitens der Tite: VII der Gerbeordnung auf die Musiterschaft ausgebehnt und bei der aufünftigen Neuregelung der Gewerbe- und Arbeitergesebgebung auch die Rechtslage für die Mujilerschaft entsprechend geflärt und geordnet wird."
Gewerkschaftliches.
Die Buchbinder zum Gewerkschaftstongreß.
am G. Mai abgehaltene Bersammlung dieser Branche faßte halb nachstehenden Beschlug:
Die in der Fachgruppe der Kunstgewerbezeichner
Deutschen Technikerverbandes organisierten Innenarchitekten und Möbelzeichner protestieren in der heutigen Mitgliederve fammlung abermals gegen die Verschleppung ihrer Forderun gen. Sie begrüßen es, daß die Leitung des Deutschen Technifer verbandes versucht. zusammen mit dem Deutschen Holzarbeitet berband ihren Forderungen Geltung zu verschaffen. Gewer den alle Kollegen dieser Branche aufgefordert, in der Branchenversammlung am 9. Mai im Schulthei Neue Jakobsir. 24/25, zu erscheinen und die noch unorganifierten
Kollegen mitzubringen."
Siemens- Konzern. Für die im Maschinisten und Beiget
verband organisierten Stollegen am Sonntag, vorm. 9 Uhr, in
Charlottenburg, Voltshaus. Rosienenitr. 4, Versammlung. und Karte mitbringen. Funktionäre bitte früher erscheinen. Siemens- Stonzern. Kriepsbeschäd'g'e und-Hinterbliebene,
Bud
aus
Werkstatt und Bureau, große Versammlung Sonnabend 4 U im Gewerkschaftshaus. Engelufer 15. Wichtige Tagesordnung
Eintritt nur gegen Fabriteinlaß- oder Kajinofarte.
A. W Nerd Spandau. Freitag, nachm. 3 Uhr. Sigung
fam
Die Buchbinder nahmen in einer außerordentlichen General der A. W. Nord im Lofal von Schrader, Alte Echönhauler licher Arbeiterräte, Angestelltenausschüsse und Vertrauensleute Beheimrat Strakmenn hat die Leiche Liebknechte ge- Bevollmächtigte Kollege Saspar cab einen Ueberblick über die nochmals besonders eingeladen. Die Information der Kollegen 6ffnet und hat drei Echußberlegungen, eine am Stopf, zwei am Tagesordnung des Stongresses, bie nach dem alten Edema aufges und Kolleginnen in den einzelnen Informationslofalen Berlin
verfammlung Stellung zum Gewerkschaftstongreg. Der erite De Straße 23/24. Hierzu sind auch alle funktionäre der E. P. D
Mechenschaftsbericht erfolgt nachmittags 6 Uhr durch die Vertrauensleute. on abgerechnet gemeinschaften
en zu lassen,
Pulverfabrik Epanbau. Freitag, borm. 10 Uhr, Betrieb
versammlung bei Weichner in Sternfels bei Sajelhort; it des Ber- schließend daran findet Lohnzahlung wie gewöhnlich statt. ethode zwei
reservieren, Tiefbaube'rieben Sißung heute, Freitag, um 2 Uhr, bei Dahmer Achtung Tiefbau. Vertrauensmänner und Obleute in beth Die Lohnfommiffion. aden Aus- Lagerarbeiter aus den Want., Abzahlungs-, Nähmaschinen, Einfassierer, Ginfuffiererinnen, Kaffenboten, Hausdiener
tuffion Schlege! straße 9./
Oberförper fejlgestellt. Der Kopijauß ist am linten Ohr eingestellt ist, Besonders in der Diskussion zum brungen und die Kugel mitten an der Stirn herausgetreten. Ter muß mit der Kriegspolitik der Generalkon. andere Schuß hat die rechte Lunge durchbohrt, der britte Schuß werden. Einen Vortrag über das Thema„ Ar oder Nätesystem" auf dem Gewertschaftsfongre leine besonderen Berlegungen hervorgerufen. Aut Scheitel der ist eine dringende Notwendigkeit. Gegen die Echädelbede war eine Playwunde zu sehen, die von dem Kolben- bandsvorstandes des Buchbinderverbandes, nad schlag herrühren könnte. Der Ted Liebknechts ist durch ten Kopf von den uns zustehenden zehn Delegierten für i schuß herbeigeführt worden. Die Schüsse sind von hinten gefallen. muß protestiert werden. In der lebhafter sie geben von links nach rechts. Obwohl der Angeklagte nach linte berteidigte Kollege Eugen Brüdner die Pol. geflohen sei, fönnten die Schüsse durch die Bewegungen der Schulhaften. Kollege Wilty Scholz trat ihm in Die Gewerkschaftspolitit wurde u Gäbel, Martuje, Schuhinect und Lüde de scarf ver- Branchen- Bersammlung. urteilt. Folgende Anträge, die einstimmig angenommen wurden, sollen dem Gewertschaftsfonare unterbreitet werden: Berantwortlich für die Redaktion Alfred lelepp. 1. Der Gewerkschaftsfengreß begrüßt den neuen Geift in Verlagsgenoffenfchaft Freiheit". e. 6. m. b H. Berlin. den Gewerkschaften und stellt sich auf den Boden des revolutionären Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. 3. Echiffbauerbamm
r Gewert.
un
teen die fragliche Richtung befommen haben. Geheimrat ter führungen unter stürmischem Beifall der Versamu entgegen. fidjerungs, Automaten- und Engrosgeschäften! Freitagabenb
chloß my dem Gutachten vollinhaltlich an. Der Büchsenmacher Parella pab an, daß keine Anhaltspunkte vorliegen, daß die Schüsse aus nächster Nähe abgegeben worden sind.
Die Verhandlung wird um 5 Uhr auf Freitag vormit. tag 9 Uhr verlagt.
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