ber„ Freiheit"
die Herren in Zivil wären es würde dann nachher in der Zeitung das Tompromittiert werden.
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und geäußert hat: Saut das Schwein!
mand Gerd Befomment genge: Ich habe mare am selben nogen barve. tefer fet dabet out ous Muto gefprungen some vegehung werth- fles Organ erhalten hat. Hanterage Righ Abend vor Runge 20 Mark bence meam ferber faghagen zefer fet babet eart bus answered, melbe Maiſen den Maifeiern der U. E. 4. 2. beigen bed gejagt. Der Borjikende verliest darauj das protokoll: he has gleich darauf wieder berunder und an der Befragen eines baby. Cin deribel behandelt die revolutionären Zeichnunge damals vorher mit der Wahrheit zurüdgehallen, weil ich glauble, Beiligere cuft der Beune chal, daß Vaupimaun Betrieben spanischen Wiaters& sya, in denen die Greuel des Ga geririeges n.it wahrhaft hinreißender Kraft dargestellt sind. Ein Regiment Die Beugin Löpier hat geseber, wie Rosa Buxemburg unbekanntes Vid 2 failes, Liver von der legen Aufführung is Anflegevettt eier: Daben in das Auto geworfen wurde. Sie war per Anficht, daß die Frau ber collwollyne and eine Staritetur:" Bum teyten Schlag" erg Єie nicht gejagt, ohne die beiven Gercen wollten en bieg auto geworfen wurde ben wir dera le tart blutie. Der vilberteil der Nummer. Much der teɣslide Teil ist ei mir allein sprechen und die Wahrheit fagen? Beuge: Am ancien ge habe ber Diretor Off vom Erenhotel bem eo Tolstois Roman„ Der Teufel" beginnt inc Jawohl. Berteidiger: Das zeigt, wie tedy der Geley versammelten Betona ihen Beitungsartitel über die Vorgänge er heroemen, on viejem Wert, das sich im Nacio tokoli bor, daß er zu zwei Chauffeuren, die Liebfnecht und leichen Garten, als Liebfneda eingeliefert wurde. Der Gr. von ihme migbrautyes Bauerniveib nicht loswerden fann Der Arzt Dr. Jacoby war auf der Unfallstadion am junge des großen Diders befand, schildert Tolstoi den Konflift ein 3 Luxemburg erschießen woliten, gejagt habe: Neint lieber den ſchoffene wurde ihm nu als Spartati bezeichnet. Diesen Stanilibh in the ijcher Weise zu beenden gezwungen iſt. und Kolben, ertsichert aber vorher das Gewehr. Beuge: Las fann Der Beuge bat die Bolizei benachrichtigt, morgens gegen 7 Uhr zialpolitische Vitrare, eine feine Gloffe von Friedrich Allerto ich nicht leugnen, man jest mandimal etwas, was man nicht verwurde die Le che in das Echauhaus gebracht. Spa er habe er anderes geben der Tummer ihren ausgesprochen sozial- revole antworten fann. Bon per Aeußerung zu Runge, daß er das dann erfahren, daß der Tote Dr. Liebinedtuewejen nader gler. Die Beitschrift erscheint im Verlag der" reb
geber haite, wenn er feine Boister an der Borunterfindung zu vorgelesen. Von einer Bee nflussung mill sie nichts wissen. laffen wollte. Der Vorjibende hält dem Zeugen aus dem Pro
Edenhotel in die Luft fliegen lassen würde, wenn er nicht 20 000 lei. Leutnan: Schulz, ber den Toten mit eingeliefert hat, gab Mart Edyweigegeld erhalte, will er nichts wissen.
Sigung des Bollzu srats.
ich als Ulan aus und ließ sich die Hand verbinden. Ein Nunge wird hierauf gefragt, wie er sich zur Aussage des Messer habe auf dem Tisch gelegen. Ob er es mit in das VerTraeger stellt. Runge: Ich habe vor der Tat überhaupt zeichnis der Nachlaßfachen aufgenommen hat, we er nicht genau, nichts geäußert, auch nachher nichts, es hat auch niemand gesehen, Nochlafsachen. Das Verzeichnis hat der Zeuge dem Angeti. Liep Sa ibm erst nachher nesagt worden ist, das Meffer gehöre au den daß ich meinen Skarabiner entladen oder entsichert habe; er fann mann übergeben, der es auch selbst unterschrieben habe. Leutnant Die Friedensbedingungen. das nicht geschen haben, wenn er das sagt, würde er einen fal- ép mann will von dem Verzeichnis nichts wiffen, gibt aber schen Eid leisten. Ich habe den Karabiner in der Wachtstube später zu, taß er es unterschrieben habe. entfichert. Seuge Draeger bleibt dabei, daß jemand sein Gewehr entfichert habe, ob es Runge war, will er jept nicht mehr genau torffen. Anflagebertreter: Was sagt Runge dazu,
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Das wird sich aufflären,
bas sind Liebesgaben gewefen,
aber die habe ich schon vor dem Fall Liebknecht bekommen. Eine fremde Person, die nicht genannt sein wollte und die ich auch nicht lenne, hat mich aufg fordert, Draeger von den mit gefchenften 50 Mart 20 Mart abzugeben. – Borf.: Was war das für eine Persönlichkeit? Runge: Ein Rivilist.
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-Reine
-Ler Fall Nichter. rat Jörn sagt, das Verzeichnis sei durch seine Finger geKriegsgerichte politischen Maßregelungen. ga igen, er weiß aber nicht mehr, wo es geblieben ist. Der Vollzugsrat hielt am 9. Mai eine Situng ab und be gelagte pate: Die Zugemburg ift erledigt, fie schwimmt Der Nachtportier Schmidt hat gehört, daß der An- schloß, in der am 10. Mai stattfindenden Vollversammlung Stel
schon, wir find nicht weit mit ihr gefahren.
Der Kellner Mistels! i hat gesehen, daß sowohl Liebknecht als auch Luxemburg bei ihrem Abtransport oben geschlagen worden sind. Er hörte später, wie hielten. Einige hätten ihn als Roheit bezeichnet, andere hätten in der Vorhalle des Hotels sich Chifiziere über den Vorfall untergeäußert, man folle zufrieden sein,
baß diese Leute um die Ede gebracht feien. Borf.: Hat ein Offizier bei dem Abtransport Liebknechts etwas Aehnliches gejagt? 8euge: Ja, Hauptmann Betri sagte laut und allgemein, man folle dafür sorgen, daß er nicht lebend ins Gefängnis fomme.
Beuge Sergeant Probst hat Luxemburg und Liebnecht als Kraftwagenbegleiter nach dem Edenhotel gebracht. Er will nicht die Trohung gebraucht haben, daß Liebknecht erschossen werden müsse. Beuge Göttinger war Führer des betreffenden Kraftwagens. Er hat gesehen, baß Runge Liebknecht mit dem Kolben geschlagen und daß er sich damit gebrüstet hat. Is Frau Luremburg eingeliefert wurde, hat Runge gefant, bie fleine Strufe muß auch eins asbekommen. Auch Göttinger bestreitet, Liebknecht irgendwie bedroht zu haben. Der nächste Beuge ist der Maschinenfchloffer Edwin worden. Die bem Bilbe stehende Weinflasche ſei leer geRzewusti. Genen ihn ist von der Staatsanwaltschaft ein wesen. Die Angeklagten brechen in heiteres Gelächter aus. Berfahren wegen förberberlegung eingeleitet war- Die Zeugin Günther ist Garderobenirau im Ebenhotel Er macht von seinem Recht, die Aussage zu beriv igern, und Dat hebat, foie Difiziere äußerten, Luxemburg und Lieb
ben.
Des weiteren wurde der Antrag der S. P. D. im gale Rich ter noch einmal erörtert. Die Stellung der U. E. P. D. ist bereits durch die Tagespresse bekanntgegeben worden. Die St. P. D. gab 8um Falle Richter folgende Erklärung ab:
Die Fraktion der K. P. D. hält daran fest, daß der frühere Beschluß, wonach Stadtverordnete und Gemeindevertreter det
fommunalen Arbeiterrat nicht angehören dürfen, noch zu Recht besteht und dementsprechend auch für den Polizei- Präsidenten
Stichter gelten muß.
In Arb.tracht des Umstandes, daß ein Antrag auf Hende Fraktion damit einverstanden, daß auch der Fall Wichter an den Die Ungelegenheit wird als 1. Punkt der morgen stattfinden den Bollversammlung behandelt werden.
Lommunalen Ausschuß überwiesen wird.
Der Soldat Krause hat gesehen, wie Rosa Luxemburg nefchlagen wurde. Später hat er einen Schuß gehört. Der Zeuge wird über das Rechgelage im Edenhotel, wobei auch photographiert 17. April, im galle des Trehers W. Der Zentralrat wie aug ist, befragt. Er erklärt, es sei nur Bier getrunken des bo Des weiteren wurde Stellung genommen zu der Beschwerde die Mitglieder der S. P. D. behaupten, daß dieser Beschlug Vlaß sprave faßte der Vollzugsrat e in st im mig folgenden Beschlus
und hat gesehen, wie Liebknecht und Frau Luxemburg von einem Beuge Lilienthal war Befehlsempfänger im Edenhotel Soldaten Stolbenschläge erhielten. Bei der Abfahrt sei ein Goldat aufs Auto gesprungen und wieder herunter, noch bevor es die Rampe richtig verlassen hatte. A u ch erhörte später einen Echu ß. Der Mann, der auf Luxemburg eingeschlagen habe, als sie schon im Auto lag, sei der Zeuge Rzewusti gewesen. Er habe sich später mit ihm unterhalten und seine Genugtuung geäußert, daß Lurembura nun endlich tot sei.
leinen Gebrauch und freut sich darüber, daß er ausingen fann: Inecht bürften nicht lebend herauskommen. Später habe ihr ein Liebknecht und Lugemburg feien unsere ärer Feinde Soldat gejagt, die Roja schwimmt schon. im Inlande gewesen. Als das Auto mit Lievfnech: avfuhr, sprang er auf und schlug mit der Fant auf ihn ein, ebenso bei Frau Lugemburg. Feüsc: fagte er aus, er hätte sie nur an den Haaren gezonen, ibt gibt er aber zu, fie ce fchlager zu haben. Nachher zeigte er feine butige Faust. Verteidiger: Wie war die Stimmung der Leute vor dem Edenhotel? Beuge: Es war eine aroße Empörung unter ben Leuten, einige schrien bor Wut. Ich war heftig empört, da ich Liebknecht und Lugenburg für unsere ärgiten Feinde tiet. Der Vorsitzende biltet, politische Erwägungen auszuschalten Verteidiner: Ich wollte nur die Stimmung der Anwesen. ben erforschen, dieser Zeuge schien mir dazu greignet. Beutnant Stiege behauptet, den Zeugen vom Schlagen abgehalten zu haben, was dieser bestreitet. Der 8euse wird nicht bereidigt. Beuge Schott war bei der Einlieferung Luremburgs und Liebknechts im Hotel zugegen und hat gesehen, wie beide geschlagen wurden. Er hat nur Soldaten vor dem Hotel gesehen.
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Fräulein Baumgärtner: Jch stand beim Bortier am Fenster und sah, wie Frau Luxemburg ins Auto gezerrt wurde. Es war mir, als wenn sie ins Auto geschmissen wurde, sie war nicht imitande, zu geben. Vorf.: Wie fanden Sie das ganze Berhalten? Beugin: Das Ganze war sehr roh, ich wandte mich ab, weil ich sehr entfest war. Die Zeugin hat Frau Lugem burg noch für lebend gehalten, als sie in das Auto geschmissen
wurde.
Beuge Kellner Krupp befundet, daß ein Soldat Liebnecht einen Schlag auf den Stopf berichte. Er erfennt In dem Täter den Angell. Runge wieder. Als das Auto an fuhr, fab er einen Soldaten mit Belamantel auf. Springen, der Liebknecht schlug, nadyber zeigte er feine blutige Fauft. Borj.: Was wissen Sie von der Menschenmenge? 8euge: Jch hörte, we Hauptmann Petri sagte: Saut bas Schwein!
Die Beugen Schließte, Bischoff und Bienkowski standen in der fraglichen Nacht Poften an der Conneliusbrüde. Der Zeuge chliebte fab furz nach 11 11hr ein Auto lommen, in dem ein Bivilist saß, der feinen Sut auf hatte und am Kopf blutete. Der Straftwagen sei im Gegensatz zu allen anderen nicht angehalten morben, sondern man habe ihn durchfahren lassen. Am Motor habe er feinen Defekt bemerkt, der Auspuff sei regelmäßig gewejen. Die Beugen befunden übereinstimmend, daß das Auto ziemlich schnell gefahren sei. Vienforsti behauptet, es sei min destens mit 15 m. Geschwindigkeit gefahren. Das Auto sei cabalb nicht angehalten worden, weil vorher gerufen worden fei: Megierungstruppen.
Auf Antrag des Verteidigers foll am Sonnabend der Re dakteur Simson bom Berl. Lot.- Anzeiger" darüber vernommen werden, daß Liebknecht im Januar die Flucht ergriffen habe, als ihn Simson bemerkte. Abends um 10 Uhr wird ein 2ofalter. min im Tiergarten stattfinden. Die Sibung wurde fura nach 4 Uhr auf Sonnabend bormittag vertagt
Uus der Parteipreffe.
"
Aug.
Der Beschluß vom 17. April wird in der Oeffentlichfeit falsch ausgelegt. Um alle Unflarbeiten zu beseitigen, erklärt 17. Februar nach wie vor maßgebend sei. Dieser Beschluß
der Vollzugsrat, daß der Weichniß des Vollzugsrates
lautet:
born
„ Der Vollzugsrat hält es mit dem Recht der freien poli tischen Ueberzeugung jedes Staatsbürgers für böllig
UIT
bereinbar, daß ein Arbeiter, Angestellter oder nicht poli tischer Beamter aus politischen Gründen entlassen wird und ersucht alle Arbeiterräte Groß- Berlins, Entschließun gen nach dieser Richtung im Sinne der eingangs aufgestellten
Grundsäte zu treffen."
Des weiteren wurde folgender Antrag der K. P. D. ange nommen, gegen die Stimmen der S. P. D. und Demokraten:
In der Sache W. ändert der Vollzugsrat seinen Beschluß dahin ab, daß die Arbeiter eines Betriebes, die mit Wer bern für Freiwilligentruppen nicht zusammenarbeiten wollen bom Bollzugsrat in Gemäßbeit des Beschlusses der Vollves sammlung nicht zu einer anderen Stellungnahme berantajl
werden fönnen."
im
Aus den Organisationen.
Redakteur Being Blücher spricht über revolutionäre Dichtungen. aus Freie Jugend Groß- Berlin. Am Sonntag, abends 7 Uhr, findet Anschluß baran Borlesungen( Echauspieler Curt 2age- Be.lin) au Werken von Werfel , Bethaeren, Tolstoi, Bischoff. Dehmel, Herweg Programm 30 f. am Saaleingang oder im Jugendfekte
u. a. m.
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Freie Jugend Lichtenberg . Sonntag, nachmittags 2% Uhr, findet an der Krummen Lanke bei Rahnsdorf die Frühlingsfeier unferet Treffpunkt morgens 6% Uhr Bahnhof Stralaus
ftatt.
dorf abgeholt.
Von der Jllustrierten Wochenschrift, der Unabhängigen So. Ortsgruppe ft zialdemokratie Deutschlands Die Freie Welt" ist soeben die zweite Nummer erschienen. Während das erste Heft als Maifest Die Soldaten bildeten beim Abtransport der Gefangenen vor dem nummer noch fein Bild der Zeitschrift gab, wie sie als aftuelle Ausgang Spalier: Der Beuge befundet weiter, daß der Schloffer Zeitschrift sich ausmachen würde, zeigt das zweite Geft deutlich, Rzewusti jowohl Liebknecht als auch Frau Luxemburg ge- daß die Arbeiterschaft in dieser neuen Wochenschrift ein in jeder Leitungsdrähte, Litzen, Spiralbohrer Ketalle Spiegelspind. Ohrringe, Mili- zu verkaufen. Adlershof , BisGutgehendes Restaurant Kahel kauft jedes Quantum Spiralbohrer
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meine liebe Frau und Marta Leidecker Im 49. Le ensjahr am 5.5. 19, freiwillig aus dem Leben geschieden. H. Leidecker als Calle B. Leidecker als Sohn Die Beerdigung findet am Montag, den 12. Ma nachmittags 13 Uhr in
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Richard Fritsche
langjähriges Mitglied, der Kollege
plötzlich gestorben ist.
Ehre seinem Andenken.
Die Beerdigung findet Montag, den 12, Mal
d. J., nachm. 4 Uhr. auf dem Neuen Trep
tower Friedhof, am
Bahnhof Baumschulen weg. statt. Zahlreiche Beteiligung erwartet
Die Ortsverwaltung