erfehen, daß ble Bersammlung mit den Ausführungen des refer renten ziemlich gleicher Meinung war. Stoll. Bollin konnte in feinem Schlußwort feststellen, daß es dem Arb.- Nat Koll. Keslinke borbehalten war, zu erklären, die Ausarbeitung eines Wahlregle ments durch den Vollzugsrat sei unnötig, der Zentralrat werde fchon dafür sorgen.(??) Der Referent erklärte hierzu, daß die Berliner   A. und S.- Räte noch fobiel revolutionären Geist in sich haben, daß sie wissen was sie zu tun haben. Unter Verbands­angelegenheiten machte Koll. Krause bekannt, daß erneut ein An­der gewerbsmäßigen Stellenbermittlung, eingereicht jei.

trag beim Demobilmachungsausschuß, auf gänzliche Aufhebung

Der Tarifvertrag der Handelshilfsarbeiter in der Tegtit branche, abgeschlossen zwischen dem Groß- Berliner Arbeitgeber berband und dem deutschen   Transportarbeiterverband liegt nun­mehr gedruckt vor. Danach beträgt der Lohn: für männliche Ar­die ganz besonders unter den zur Zeit bestehenden ungünstigen Wirtschaftsverhältnissen zu leiden haben, bei einer durch diese Berhältnisse verfürsten Arbeitszeit von fünf Stunden und da

nis;

Groß- Berlín.

Die Steuernot der Gemeinden.

Dewisagenben geben. Darum fott mif bem Borzug Geistlichen, allein die Grabreben falten zu dürfen!

Das Ergebnis der Niederbarnimer Kreistagswahlen jezt auch für die ländlichen Wahlbezirke in nicht amtlicher, bo läufiger Form bor. Es wurden in den 6 ländlichen Wahlbezirle insgesamt 24 Areistagsabgeordnete gewählt; babon entfallen a Die Gemeinden sind in schwerer finanzieller Bedränj./ Die jozialistischen Barieien 12( 5 Unabhängige und 7 Mehrhei stehen ihnen nicht gegenüber. Mit diesem Problem hat sich Insgesamt wird sich demnach der fünftige Niederbarnim dieser Tage der Vorstand des preußischen Städtetages be- beitssozialisten und 20 Unabhängigen) und 26 bürgerlichen Streistag zuſammenſehen aus 48 Sozialdemokraten( schäftigt und er hat an die Landesbehörden eine Eingabe gerichtet, in welcher er um Hilfe bittet. Er weist darauf hin, daß der Staat in diesem Jahre die Buschläge zur Ein­meinden die Möglichkeit zu geben, diese staatlichen Zuschläge nach in die gemeindliche Zuschlagbesteuerung einzubeziehen. Die 9 Uhr 36 Minuten über 3000 Mark.

gliedern.

beitskräfte über 20 Jahr pro Woche 75 Mt.. in den Betrieben, fommensteuer erhöht hat und er ersucht darum, der Ge- jeht aus Berlin   nach einer neuen amtlichen Zusammenstellu

Die Schnellzüge, bie jest verkehren. Schnellzüge verle folgende: Bom Anhalter Bahnhof 7 Uhr 15 Minuten vormili Frankfurt   a. M., 7 Uhr nachhutittags nach Dresde runter 60 Mt., für männliche Arbeitskräfte von 18-20 Jahren erhöhten staatlichen Zuschläge beginnen von Einkommen Dienstag nach Leipzig   und München  ; vom Botsdamer Bahn

pro Woche 60 bziv. 45 Met., von 16-18 Jahren 40 bzw. 35 t., bon 14-16 Jahren 35 bzw. 30 Mt. Der Lohn für weibliche Ar­beitsfräfte beträgt in allen Fällen 75 Prozent des Grundlohnes für männliche Angeſtellte. Ueberſtunden werden mit 2,50 wet für männliche, 1,75 Mt. für weibliche, 1,25 Mt. für jugendliche Arbeitskräfte bezahlt. Sonntagsarbeit mit 50 Prozent Aufschlag Urlaub wird gewährt nach 1 Jahr mindestens 6 Werktage. nad 25 Jahren Werktage, über 5 Jahr mindestens 12 Werktage. Bei Neueinstellung von Arbeitskräften ist nur der paritätische Arbeitsnachweis zu benußen. Der Vertrag tritt rückwirkend mit dem 1. Februar 1919 in Strait; er gilt borerst bis zum 30. Sep. tember 1919. Auskunft in allen Fragen erteilt der Branchen. leiter Carl Wolter, Gewerkschaftshaus, Engelufer 14-15 Zimmer Nr. 86.

bon

Die Krankenschwestern und Pfleger wurden am Mittwoch der Wirtschaftlichen Vereinigung für Arantenpflege" im Herrenhaus  " zusammenberufen. Ein­

folgt ist.

nachmittags am

Gonnabend

11 Uhr 10 Minuten vormittags, 8 Uhr 57 Minuten unb 8 Man wird gegen diesen Antrag des Vor­28 Minuten nachmittags nach Magdeburg   und dem Westen; b ſtandes des preußlichen Städtetages nichts einwenden 12 Mintage noch pannover und weiler, Fönnen und unsere Genoffen in den Gemeindeverwaltungen 26 Minuten vormittags und 10 Uhr 31 Minuten nachmittags wie in der preußischen Landesversammlung haben sich in Breslau   usw., 9 Uhr 5 Minuten unb 10 16 48 Minuten dieser Richtung schon betätigt. Es muß aber die Buitim- mittags nach Schneidemühl   und dem Osten; vom Lehrter inung verlangt werden, schon vom 1. April ab die erhöhten bof 6 Uhr.50 Minuten nachmittags nach Hamburg  . Buschläge in die Gemeindebesteuerung einzubeziehen, wobei den Gemeinden bestimmte Freiheiten in der Staffelung go. lassen werden sollten.

-

Auf was sie hoffen.

Uns wird geschrieben:

Am vorigen Sonnabend konnten Fahrgäste, des um 6.10 Upr

no

ΠΟΡ

Bal

Achtet auf die Kinder. Tödlich verbrannt ist geftern 6 Jahre alte Töchterchen Judith des Kaufmanns Fliegner

Allem Anscheine nach fiel nun Glut aus der Heizung

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Küche, während die Mutter notwendig ettvas zu beforgen hat ofens heraus und setzte ihre Kleidung in Brand. Bei der Sti tehr der Mutter war sie schon so schwer verbrannt, daß fie mi

mehr gerettet werden konnte.

gangs der Versammlung teilte der Vorsitzende mit, daß die ge- nachmittags von Bossen in Richtung Berlin   fahrenden Vorortzuges Sinterbliebenen findet Sonntag vormittag 11 Uhr in den Spiche Für die deutsch  - österreichischen Kriegsteilnehmer und be Der Berichterstatter der Organisationsfommission berichtete gewinnen. Aus Erzählungen solcher mitfahrenden Angehörigen österreichischen Kriegsteilnehmer befassen soll. Angehörigen des in Bossen liegenden Freiwilligen.Detachements Schaffung einer Organisation aller in Deutschland   lebenden beuti einen Anschluß ber Schweſtern und Bfleger al ermöglichen. Da war zu entnehmen, daß verſchiedene von ihnen sich dem Freire fritt. 78a, Bortrag des perrn Dr. N. der Gemeindearbeiterverband feine Selbständigkeit der Schwestern. willigenforps angeschloffen hatten, weil sie ihres verfchtvenderischen biens Brand" und Beer Gynt vom moralphilofophi organisation innerhalb des Verbandes garantieren will, schlägt Lebenswandels wegen von ihren Eltern von Hause fortgewiesen Standpunkt betrachtet. die Kommission die Gründung einer besonderen Organisation vor, worden waren. Es handelt sich dabei um Bertreter der

den mit dem um

-

20

Gäste willkommen.

Aus den Organisationen.

die einen freigemertschaftlichen Charakter tragen soll. Die jeunesse d'orée", bie lediglich der hohe Sold und das sorgenlose Schaffung befferer Lohn- und Arbeitsbedingungen, Errichtung von Leben bei den Freikorps   angelodt hatten. Einige von ihnen hoff­Arbeitsnachweisen, Einrichtung von Schwestern und Pfleger- ten, ihren Aeußerungen nach, auf Balbige Beförderung zu Offi beimen usw. jollen zu ben Hauptaufgaben der Bereinigung gesieren, ba in der letzten Ausgabe des Armee- Verordnungs- feit In der Diskussion wurde die schlechte wirtschaft- Blattes" eine solche Beförderung angeblich nur denen in Aussicht

hören.

-

Teltow  - Beeskow  . Morgen, Sonntag, vorm, 10 Uhr, im Geme schaftshaus, Engelufer 15, Konferenz des Kreisvorstandes mit d den noch Monatsgehälter von 40 Mart gezahlt. Die freiwilligen gestellt ist, die im Besize des Einjährigenzeugnisses oder Abitu Dienstag, fondern bereits am Sonntag, vorm. 10 Uhr, im Re

Pflegerinnen aus den Kreisen der Bourgeoisie, die noch heute den riums find.( Sieß es nicht einmal, die Offiziere sollen sich aus Schwestern die Arbeit wegnehmen, müssen aus den Lazaretten dem Mannschaftsstande ergänzen?) Im übrigen scheint diefer verschwinden. Die miserablen Zustände in den Schwesternheimen wurden fritisiert. Einige Redner traten für Freizeit mit Eierhamstern totzuschlagen. Die Gier werden dann den Anschluß an den Gemeindearbeiterverband, ein. Genoffin angeblich immer den aufgefangenen Gesprächen der verschie

findet nicht

Dienstag, abends 7

Neukölln. Die Funktionärverfammlung Greif, Sermann, Ecke Schierkestraße statt. ordnung: Die Stellung der u. G. B. D. zur Friedensfrage bei Kliem, Hafenheide 13, öffentliche Bolksversammlung. statt. Bersammlungslokale werden noch bekanntgegeben.

Lager

privaten bielversprechende Nachwuchs der Nosteschen Offizierskafte feine Mittwoch finden an Stelle der Bezirksabende Viertelsversammlung

Arendfee begrüßte die neue Bewegung und versprach die Unter- bentlich recht jugendlich anmutenden Strieger" zufolge zu Aus dem Gemeindeleben. stüßung durch die Fraktion der U. S. P. D.   in der preußischen Wucherpreisen von 2 Mark das Stüd in Berlin   W. abgesetzt. Landesversammlung. Die Versammlung stimmte den Vor­schlägen der Organisationstommission zu. Als Organ der Ver- Am interesantesten ist aber der Glaube mancher dieser noch recht

Spandau  . In der lebten Stadtverordnetenfibung erfol gewählt. Eine andere Kommiſſion ſoll bie echweſterngeime und genug füible, um aue" unterzufriegen bereits wieder fare inungen, der borrevolutionären Städteorbauna bie Privatkliniken auf die dort herrschenden Mißstände hin kon willigen glaubt man nicht, daß man sich einem solchen Kriege bürgerlichen Parteien wurden gewählt die Herren Rensch, Bra bon neun unbesoldeten Stadträten statt. Für

einigung wurde die Die Wache" bestimmt. Zur Ausarbeitung unreifen Freiwilligen" an einen baldigen neuen Krieg zunächst die Einführung unseres Genoffen Holldorf   an Gel

trollieren.

D. W. F. Werk Moabit  . Dienstag, den 13. Mai, Sigung der Berauensleute und Funktionäre, um 2 Uhr bei Ernst. Mitt woch, den 14. Mai, 1 Uhr, Betriebsversammlung in der Krone,

WI Moabit 48.

Bersammlungen.

Bildung einer Einheitsfront!

Die ant 3. Mai von der Zentralstelle für Einigung der Sozialdemokratie nach Wilmersdorf   einberufene und von

1 Stimme folgende Resolution:

widersehen würde, wenn wir einen harien Frieden bekommen und Weber, für die Rechtssozialisten die Herren Hartung sollten.

Roning

Fie

nicht allzuviel zu geben braucht, so wirft der bei ben zitierten Auftatt zu der tommenden Wahl des 2. Bürgermeisters; Wenn man auf dieses Gerede politisch unreifer bielleicht auch Hornig, die letzte Wahl des Genossen Fisch bildete dann b Anschauungen zum Ausbrud gebrachte und fünftlich gezüchtete zeigte sich so recht der bemokratije Standpunt Glaube doch ein grelles Schlaglicht auf die Hoffnungen, die man Serren Mehrheitssozialisten"; drei Wahlgänge waren nötig, in den leitenden Kreisen der Freikorps   von einer neuen Aufpeit- tennzeichnen. Genoffe& is erhielt im ersten und zweiter die Schaufelpolitik dieser sauberen Arbeitervertreter öffentlic schung des nationalistischen Haßgebankens erwartet.

Abschluß rechtsgültiger Mietsverfräge nur nach vorheriger sozialistischen  Zustimmung des Mietseinigungsamtes.

Empfinden schlecht

bereinbaren

ließe,

Wab

Fid

Stat

gange 24 Stimmen, und beim britten Wahlgang erinnerten dann die Herren von der Mitte, daß es sich mit ihrem wen Schaufelmänner" noch weiterzuspielen, so daß der über 700 Perfonen besuchte öffentliche Versammlung faßte gegen Wohnungswesen bin ist der Magistrat Neu fölln zum Magistrats wurde bebattelos angenommen. Gine länge Auf eine Eingabe an den Staatskommissar für das bibat nunmehr noch 82 Stimmen erhielt. Die neue Gehalt Mitglieder aller sozialistischen   Parteien wünschen den Busammen. gültige Mietsverträge mit neuen Mietern nur nach vor- bung einer ohnungsgesellschaft Siement Die in Wilmersdorf am 8. Mai einträchtlich versammelten Erlaß einer Verordnung ermächtigt worden, wonach rechts. Debatte entspann sich bei Beratung der Vorlage betr. Gru schluß aller sozialistischen   Richtungen zu einer sozialistischen   Ge- heriger Zustimmung des Mieteinigungsamts abgeschlossen it a d", Genehmigung und Beitritt der Stadt und Bewillig

famtpartei im Geiste des Proletariats. Sie fordern die Bilwerden dürfen. bung einer geschlossenen Einheitsfront gegen über der Bourgeoisie.

und Urlaubsregelung der Silfsarbeiter

-

bes Anteils in Höhe von 35 000 M. Für die Beteiligung

an

δεν

bieje

Auf den weiteren Antrag des Magistrats, durch Erlaßtion bekämpfte durch die Genossen Abraham  , Albesi un Wohnungsfürforge sprachen sich alle Parteien aus; unfere Fra Hinsichtlich der Grundlage einer Einigung gibt die rieren von Wohnungen, insbesondere das Ausbieten von Brivatfapitals( Siemens it mit 200 000 M. beteiligt) die Arbeit einer Berordnung dafür Sorge zu tragen, daß das Inje Drescher diefe Art Wohnungsfürsorge", die mit Silfe be Bersammlung ihrer Ueberzeugung Ausdrud, daß die gegenwärtige Brämien, verboten werden soll, ist die Antwort ergangen, und Angestellten in ein Abhängigkeitsverhältnis zu der Firm Lage ift, den inneren Frieden im Lande für die Dauer her. daß eine allgemeine Regelung dieser Angelegenheit un- bringe, diejem wurde zwar widersprochen; unsere Frattionsrebne zustellen. Die Regierung hält sich nur durch die Gewaltmittel des mittelbar bevorsteht und daher eine besondere Ermächtigung wiesen aber darauf hin, daß es lediglich Sache der Kommune

Regierung auch nach Abschluß des äußeren Friedens nicht in der

Belagerungszustandes; sie ist unfähig, beim Bestehen der ver­faffungsmäßigen Freiheiten des modernen Kulturstaates fich zu behaupten. Die Versammlung hält die Gesamtpolitik der Regierung für unvereinbar mit den Grundfäßen des Erfurter Parteiprogramm 3, insbesondere erblickt sie

Aunijten.

für Neukölln nicht erteilt werden kann.

Pharifäer im geistlichen Kleid.

ist, für gefunde Wohnungen ihrer Ginwohner zu jorgen, und ba

genommen.

hierbei der Privatkapitalismus ausgeschaltet werden muß. Vorlage selbst wurde gegen die Stimmen der Unabhängigen Die Geschäftsordnung, die durch eine Kommiffion n der Anwerbung und Unterhaltung der Freiwilligenforps die junge Leute, Söhne ehrbarer Eltern, in einem See, was verboten hältnissen einigermaßen Rechnung zu tragen, wurde mit einige enbbar schwerste Berlegung der in Punkt 3 des Programms fest war. Einem hinzukommenden Stadtfergeanten verweigerten fie wesentlichen Abänderungen angenommen. Niedergestimmt wuth elegten Richtlinien. Die Bersammlung fordert die Auflösung die Herausgabe der Fische, es fam aum Streit, der Sergeant der Antrag auf Erhöhung der Druckpreise für das Anschlagtveien mo Entwaffnung der Freiwilligenforps. Sie fordert die Bildung machte von seiner Waffe Gebrauch, tötete den einen jungen Mann hierbei wurde seitens unserer Fraktion der Wunsch nach leben iner reinsosialistischen Regierung mit Einschluß der Kom- und verlegte den andern schwer. Bei der Beerdigung verweigerte nahme in eigene Regie ausgesprochen. Beschlossen wurde, fern en Neubau des politischen Gemeinwesens auf Grund des Räte Stadtfergeant natürlich schlechter wegtam, als wenn der Geistliche Steuerfreiheit der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen Sie fordert den Wiederaufbau des Wirtschaftslebens und Dieb" handele. Gin Bürger hielt nun die Grabrede, wobei der genommen wurde, nach Kommissionsberatung, der Antrag au rungszustandes und die Freilassung aller politischen Gefangenen." verstehen ja boch in den meisten Fällen nicht, zum Herzen der Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerbamm

hitems.

Des weiteren fordert sie die fofortige Aufhebung des Belage

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin

Nachruf!

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege, der Gürtler

Hermann Mahler

Neukölln, Weichselstr. 38, am 30. April gestorben ist.

Nachruf!

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege, der Schlosser

Emil Papritz

Kamerunerstr. 50 am 7. d. M. gestorben ist.

Nachruf!

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege,

der Rohrleger

Eugen Martin

Ruppinerstr. 35 am 4. d. M gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 10. d., M.. chmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Friedens­Kirchhofes in Nordend, aus statt.

Rege Betelligung erwartet

Die Ortsverwaltung.

der Geistliche des Orts seine Teilnahme, weil es sich um einer noch die Anstellung von zwei Schulschwestern. Ginstimmig

gesprochen hätte. Der Vorgang beweist, daß es auch ohne Geistlichen geht. Diese Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. 5., Berlin  . Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp,

Deutscher Transportarbeiterverband Bezirksverwaltung Groß- Berlin

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Droschken­führer

Albert Matthes

am 8. ds. Mts. Alter von 44 Jahren verstor­ben ist.

Die Beerdigung findet am Montag, den 12. d. M. nachmittags 1' Uhr von derLeichenhalle desGar­nisonkirchhofes Hinter der Hasenheide statt.

Nachruf.

unser

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß Kollege, der Geschäfts­diener

Paul Biedermann

von der Firma Ullstein, am 5. d. M im Alter von 55 Jahren verstorben ist. Ehre Ihrem Andenken! Die Bezirksverwaltung.

Seifenstein offeriert Dro­gerie Schönhauser Tor Ecke Lostumste

Berlagsgenossenschaft, Freiheit" e.G.m.b.5.|

zu Berlin  .

Generalversammlung

Montag, den 12. Mai,

nachmittags 5 Uhr, in der Aula der Schule Weinmeisterstraße 16/17, Sophien Lyzeum. Tagesordnung:

1. Bericht des Vorstandes.

2. Ergänzungswahl zum Vorstand.

Zutritt zur Generalversammlung fann nur gegen Borzeigung der Mitgliedskarten erfolgen.

Für das

Der Aufsichtsrat

i. A. R. Küter.

Parteiorgan der U.S. P. Bez. Oldenburg, Ostfriesl.,

wird ein tüchtiger. verantwortlichzeichnender

Redakteur

gesucht. Bewerbungen mit Gehaltsansprüchen. Lebenslauf Arbeitsproben und Angabe des frühesten Antrittstermins sind zu richten an: Jos. Siebeln, Vorsitzender der Pressekommission. Rastringes i. Oldenburg  . Bremerstr. 20

Ab heste   erscheint in dem Bezirk Nordwestdeutschland  " eine Tageszeitung:

,, Kiassenkampf".

1994

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Ferner gelangen in unserm Verlag zur Ausgabe folgende schiedenes Broschüren:

1. Die Entwicklung d. Sozialismus v.d. Utopie z. Wissenschaft. II. Das Programm der Kommunisten. Von N. Bucharin  

Von Karl Radck.

. Die Räte- Verfassung. Mit ausführlichem Vorwort and

Zu beziehen vom Verlag:

Erläuterungen von Ştruthahn.

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Küstringen 1. Oldbg, Halenstraße 19.

Arbeiter- Sekretär

I. Kraft zur Auskunfterteilung

zum 1. Juni cr. evtl. auch früher gesucht,

Meldungen bis 20. Mai unter Arbeiter- Sekretär" an den Vorstand des Gewerkschafts­Kartell der freien Gewerk­schaften Düsseldorf  , Wallstraße 10.

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