Saibf. Die Vernehmuna des Befchuldiaten muh iväteftens! daß allo feine Abiicht bei der Berberaung war, die Waffen! am nächsten Tage vor einem Nichter erfolgen. der auf Grund zum Widerstand zu acbranden. Das Urteil- 5 Jahre der Vernehmung über die Fortdauer der Sait an enticbeiden Buchtbaus- fit ein alatter blivruch. bat. Erfolgt die Freilailuna nicht, so bat der Beihuldiate die Baltbeschtverde.

Anders vor den außerordentlichen Stiensaerichten, wo bie Strafprozeßordnung nicht gilt. Auf Anordnung des Militärs find alle die vielen Tausende. die die Gefänanille bevölkern, feftaenommen worden. Dieselben Difiziere, die

( Ein weiter Artifel folgt.)

protestierten gemeinsam Richt viel ander war die Stimmung im ustgarten. 2

ble vier bürgerlichen Parteien.

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Es sprachen Remmers( Demokrat), mana( Volkspartei), sowie Lawerent, Bürgerliche Proteftfundgebungen. Frenzel für die Chriftlichen und Rationalen  . Reden wor annäherno bei allen der gleiche. inwes Rührer der Regierungstruppen geven die Auffiändiden Funbaeburn and Merlin im Beiden bürgerlicher Profete mülle der Regierung zugerufen werden, daß fie und nicht Gestern Zeichen Diefem Dolument der Schandel" Immer wiede das Linfengericht färglider ausländischer Lebensmittelfendungen

waren, die durch die brutale Lüae der Eischiefuna der 84 Lichtenberner Polizeibeamten maßlos aufueftadelt waren.

Wassen, wie fie fich au fosialistischen Sundaebungen Au faminein pflegen, waren allerdings nicht zu leben. An Stellen, so

Bu Deloten und Arbeitsftlaben für die ganze Welt

der machen dürfe. Wir wären ehrlos und würdig unter

werden sollen. Und fie verhafteten nicht nur diejenigen.„ Arbeitsaemicinidit, jo in den Bersammlungen bere zugeben, wenn wir use." Mag Jommen wa

benen eine bestimmte Tat voraeworfen wurde, nein. viele Berbastungen erfolaten, weil die Gesinnung des Beichul­digten ihnen verdächtig war, weil ein Evitel den Ver­basteten als„ Spartafisten" bezeichnet hatte.

Die Verhafteten brauchten nicht spätestens am nächsten Tage vernommen zu werden. Menichen, die völlia unicul­dia waren, die nach ihrer Vernehmung fofort freigelaffen wurden, saßen acht Tage oder noch länger, bis ihre Bec­

waren und nicht freigelassen wurden, batte nicht einmal das

Stimmen. Im allgemeinen aber war der Geist dieser bürgerlichen Rundgebungen nicht viel anders als der von 1914. Seine Evur von rubiger lleberlegung und fach­lider Rritit. 1eberall fentimentale lagen, Proteste und Entrüstungen, die fich oft zu törichten Drohungen und dem berühmten Schrei nach Rache" steigerten. Die

„ Auslandsdeutschen"

will

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„ Reine Parteien und Standesunter Das toaren so die immer wiederkehrenden Phrasen. Also nicht viel anders als 1914. Am tollsten aber ging es in der Versammlung des

Offiziers- und Mannschaftsbundes für Heimatschuk

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im Birfus Busch zu. Der Vorsitzende Frhr. v. Neibnite öffnete die Versammlung, indem er fagte: Der Heimatiqu ruft alle auf, ob jung oder alt, ob arm oder reich, zusammen 80gen als erfte in die Wilhelmstraße. Die Deputation wurde von zu leben. Ehe wir uns diesen Teufeln überliefern und bird Unterstaatsfegretär Albert zu den Demonſtranten, Chune praten auch die übrigen Meoner. C betitleutnant Graf Aus der Fülle der unhaltbaren Urteile, die die auker indem er ihnen verficherte, daß die Regierung auf dem Blund- Bern for helle quebrüdlich feft, baß nicht der Kaile ordentlichen Kriensaerichte acfällt baben, aceite ich einige puhtanenie Wedingungen alcunehmen who he prefide Militarismus, jonbern engliide

Beschwerderccht.

sur Charakterisierung heraus.

Das außerordentliche Kriegsgericht beim Landgericht! 11

tonne.

Die Deutschösterreicher und Deutschböhmen

französische Rachsucht und abgier den Strieg a auf entaenen woll'e, wurde er einfach niedergeichrien. gegetielt babe. Als der Kommunist, Genosse Borchardt bar Mit Geschrei haben diese Herrschaften 1914 den Krieg einge schluß. Ob sie glauben, daß dies Geſchrei in Paris   auch

geringsten Eindrud machen wird?

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in Berlin   hat unter Vorfit des Landgerichtsdirektors Comte Satten den Wilhelms. und den Leipziger Play für ihre Brotest und Mitwirkung der Beisiter: Bandaerichtsrat von Meer. scheid- Hillessen, Major Biehn, Major Wendland, Major Lundgebungen gewählt. Die Zahl der Teilnehmer wird auf biet leitet. Mit demselben Geschrei erscheinen sie jetzt zum Friedens bis sechstausend angegeben. Es ittaden Buvo Hartmann, Wagner am 3. April 1919 den Arbeiter Baul Better Dr. Hildan bim Namen der Reichsdeutschen Richard wegen Beihilfe zum Widerstand aenen die Staatsgewalt Auber und oben Neub 8 Jahren Buchtbaus verurteilt. Noch den khriftlichen- teilsgründen hat Vetter am 8. März 1919, während in Lichtenberg   Regierungstruppen von Aufrührern befämpft wurden, zur Unterstübung von Aufrührern beim Stampfe auf Gebeiß von folden, vei Waschinengewebre, mehrere

Seutschlands Ernährungsnot.

Die Reduet mundten sich weniger groen ble barten Briebend bedingungen, als gegen jeden Versuch Teutschösterreich von Deutschland   getrennt su balten. Ob aber beschimpfungen, wie Bebeimiat Braudel( Deutsch  - Tiroler), se gryen bie Gewehre und Munition auf einem Sandvagen befördert utente aufftlich, inden er von. duberbande"( peak, buswirte, ihre Erzeugnisse der Vorschriften gemäß abzulicjern find, erscheint humerhin weifelhaft. Die übrigen Redner hielten sich mehr zurüd.

gewehre zu dem Rampie auf der Straße in Stellung gebracht wurden.... Der Ball der Rötigung liegt nicht vor".

Better, der als Arbeiter feit swansia Rabren in der gleichen Fabrik, der Anilinfabrik in Berlin  , tätia war und dem sein Arbeitgeber Dr. Seemann das Reugnis eines rubigen und pflichteifrigen Arbeiters ausstellte, batte be.

geeignete

In den letzten Wochen hat die Bereitwilligkeit der Land

8um Ehluß( pruch Scheidemann von einem Fenster besser denn je, die Ernährungsverhältnisse sind für die Waile der Reichslanglei aus. Gelingt es, fagte er, heute ber der Bevölkerung immer schlechter geworden, und nur die

Blutes auf die Dauer nicht unterbinden." Die Arbeitsgemeinschaft

Erleichterung gebracht. Trotzdem spielt man mit dem G danken der Richtunterzeichnung des Friedensver trages, deren erste Folge jein würde, daß alle 8ufuhren

hauptet, daß er von Soldaten au Tranport des Wonens für Staatsbürgerlich und wirtschaftliche Bildung hatte außer den aufbören und wir nur auf das Wenige angewielen Die Auffaffung des außerordentlichen Kriensoerichts. jo fünf Eaalverfammlungen zu einer Stundgebung auf dem 3. wären, was uns die Landwirte liefern würden. Da

acawungen worden sei.

feßte feine Qoffnung auf das Broletariat der utente. länder, während De Qirschfeld das Geil von einem allge. meinen Welt- Bagifiomu erwarten au tonnen glaubte

daß in dem Verhalten des Anaeflaaten eine Beihilfe liene. milian Pfeiffet un Georg Dasibsohn waren die ist nicht haltbar. Nicht darauf kommt es an, ob Veller die Redner. Pfeiffer nannte den Briedensveittag but I dheut. Waffen zur Unterstübung von Aufrührern mit be- tie Machwert, dus je die Well gefeben habe", Duotosohn fördert hat, sondern darauf, ob er tatsächlich durch die Be­förderung fie unterstübt bat. Ob er mit der Waffen­beförderung etwas Böses be awedte, ift iuriftifch völlig aleidmiltia. Juristisch ist allein von Bedeutung, ob die Waisen tatsächlich bei den Stämpfen aebraucht worden sind. Läßt sich dies feststellen. fo mar Better, falls die Nötiguna au berneinen war, der Beihilfe schuldia. läßt sich diese Feststellung nicht treffen, so mußte er freigesprochen werden.

Das Gericht stellt in den schriftlichen Urteilsaründen mm var fest, daß die Maschinenaewebre zum Stampf, der übrigens erst mehrere Tage später stattfand, auf der Straße in Stellung gebracht wurden. Diese Feststellung ist aber un­richtig. Die Hauptverhandlung hat gerade bier einwand­frei ergeben, daß die Maschinenacwehre, da fie unbrauchbar waren, nicht aufgestellt, sondern in einem Eisenladen bei. feitegestellt wurden. Mit den Maschinengewehren ist also den Regierungstruppen, als sie mehrere Tage später ein­rückten, fein Widerstand geleistet worden. Vielleicht mit den anderen Waffen? Wir wissen es nicht. Fraendeine Feit stellung in dieser Sinficht hat das Gericht nicht treffen können und auch nicht aetroffen. Sind die Waffen aber nicht gebraucht worden. dann fonnte Better wegen Beibilfe nicht. bestraft werden. Denn wenn etwas juristisch völlia flar und unstreitig ist, so ist es dies: wegen Beibilfe fann eine Be­trafuna nur erfolgen, wenn überhaupt eine straftbare Band. lung vorliegt, au der Weihilfe geleistet ist. Du eine folde Handluna bier nicht feftaeftellt ist, da nicht nachaetuieien ist. dat die Waffen zum Widerstand argen die Revierunas­truppen latiädlich benutt worden sind, mußte Better man­gels Beweises frei aciprochen werden. Seine Verurteilung muß jedes Nechtsacfühl aufveitiden.

Von dem aleiden Striegsacridit unter Vorfit des Land. gerichtsdirektors Comte und Mitwirkung der Beifiber: Land­Berichtsrat von Meerscheid- Billefsen, Major Wendland. Ma­for Riehn, Gauptmann von Ferber, wurde am 1. April 1919 der Arbeiter Bruno Grunwald wegen Beihilfe zum Widerstand gegen die Staatsgewalt au 5 Sabren Buchtbaus berurteilt.

Der Tatbestand: Der Bruder des Verurteilten. Frich Grunwald, batte bei den Stämpfen in Lichtenbera Waffen auf dem von beiden Brüdern aemeinfam bewohnten Grund­

Bier, wie in den Taalversammlungen, in denen u. a. Eduard Bernstein  , Dr. Michac.is, Jra Judice, Ridelt und Adele Schreiber   Sprachen, wurde eine Resolution angenommen, in der es heißt:

Wir önnen nicht dulden, daß 60 Millionen Meu. fchen zu flaven werden. Alle Stände und Bar. teien sind sich einig, daß jede Vergewaltigung des Deutsch  tume ebenso abzuwehren ist, wie die Vergewaltigung eines anderen Bolles. 28ir wollen fein neues Blutver gießen. Ein Wille und ein Ziel ist in allen lebendig: Gegen Vergewaltigung für Völletbet. föhnung. Wir fordern das Festhalten an Wilsons 14 Buntten. Bir fordern einen Frieden, der die Grundlage für den Völlerfrieden bildet

B

-

Aus allen diesen Bersammlungen bilbeben sich Demonstra tiondzüge, die sich in der Wilhelmstraße zu einem Buge von etwa 10 000 Teilnehmern vereinigten. Eine Deputation wurde vom eichspräsidenten Ebert empfangen, der in einer An fprade u. a. folgendes fagte:

-Im Namen der Regierung fann ich Ihnen versichern: Bir önnen und werden diesen Frieden nicht unterschreiben! Envere Tage stehen uns bevor. Helfen Sie uns Lassen Sie es nicht bei diefer einen Demonstration bewenden. Das ganze deutsche Vol! muß sich binter uns stel­en und und stüben in bem Stampf um den Frieden, der uns Recht und Lebensmöglichkeit sich vu soll."

Als darauf die draußen wuttende Menge ihn selbst zu sehen berlangte, sprach Ebert noch mal von Fenster aus und unter­strich feine Ausführungen in dem er fagte:

genden Aufruf an die deutschen Landwirte":

ben von unseren Feinden und angedrohten Gewaltfrieben .Die Gefahr, die für den Bestand unseres Volfes burd heraufbeschworen ist, hat das ganze Bolf in allen feinen Ständen und Parteien in gerechte Empörung und Sorge verjebt. Een Qunger! rieg hat die Entente trop Waffenitilstand gegen dem für uns ungünstigen wirtschaftlichen und weitergeführt, indem sie die Blodade aufrechterhielt. 3 Augenblid überreicht sie nun die Präliminarien zu einem Gewaltfrieden. Die Borräte ber leyten Ernte geben zu ne und von Tag zu Tag find wir mehr und mehr auf die Ginfubt ben Lebensmitteln angewiesen. Der Sunger foll zum ( chreiben zwingen.

Unter

Um in diefer furchtbaren wirtschaftlichen 8mangslage helfen, muß Stabt und Land, das ganze Volf zusammen tehn Da Vand muß mit der Tat voran. Der lebte cnb

behrliche Reft der notwendigen Nahrungsmittel ft au

liefern

Bor allem muß die Ablieferung von Fleisch, Milch, Fett un Kartoffeln reichlicher werden. Die lodenden Wucherpret des Schleichhandels dürfen in diesen Stunden leinerlei Leben mittel den ärmeren Echichten der Stadt entziehen, Nur

Purd

Strafl

regelmäßige bessere Velieferung ist unserer durch die Hunger jahre des Krieges entnerblen Vevölkerung wieder jittliche à und die notwendige Energie zum Wiederaufbau unietes wit schaftlichen Lebens zu geben. Wer jetzt vorhandene Nahrung mittel bereitstellt, leistet dem Volt in schidia: sjchwere: einen großen Dienst und erfüllt eine Pflicht, der sich niemand entziehen darf, der dem Wohle des Vaterlandes dienen

Stunde

will

Bessere Ernährung bedeutet erhöhte Arbeitsleiftung, seigt un den Weg aufwärts zur lebensttäftigen Entwidlung des deu  

schen Volles,

Zat."

-

Die ide ren Beiten fordern, daß das Bewußtfeinber Berantwortung jedes eingeinen der allgemeinbent pene über erwacht. Es genügt fett nicht, mit Worten und Neben I allein au protestieren der große Protest i bil vollen Bedingungen gefallen lassen.'( Stürmischer Beifall.) Die wohl felbst nich begen, daß die Landwirte sich nun Biel Hoffnung dürfte das Reichsernährungsminifterin deutsche Regierung wird diese Bedingungen Patriotismus befleißigen, ihrer Ablieferungspflicht nie und nimmer annehmen. Wir lebuen fie ab. poll zu entsprechen. Denn von diciem Patriotismus

Niemals darf sich ein Volf von 70 Millionen solche schmach

magda lommen, was auch fommen mag."

Rach muutenlangem Veifall stimmte die Menge dann zu ermöglichen, nur sehr wenig zu spüren gewesen.

.Deutschland  , Deutschland   über alles an. In einer von der

Deutschen Lise für Bilferbund

aus

In

Bak

ungen alle Bufubren eingestellt werden. dürfte cher. eininal fich felbst vor dem Qunger zu schüßen fuchen, was fit Gegenteil eintreten. Tann werden die Agrarier junabl

aud

ftüd abgeladen. Am Tage nach der bladuna der Waffen im Beethoven faal veranstalteten Rundgebung wurden nach An aber abzugeben baben, wird nur zu den unerschwind erichien ein Mann, dessen Persönlichkeit nicht feftaeftellt ist. sprachen von Geheimrat Brentano( München  ), Legien, lichsten Preisen im Schleichhandel von den befigen auf dem Grundstück und fragte Bruno Grunwald, ob sich Frau Marie Juchacz   und Profeffor Manes eine Reso Schichten erworben werden fönnen. Deshalb wird hier nicht Waffen befänden. Bruno Grunwald verwies ibn tution angenommen, in der schärfster Einspruch erhoben wird dieser Appell des Reichsernährungsministeriume nicht an feinen Bruder Erich. der dann die Waffen berousaab. gegen die Gutrechtung der Arbeiter durch einen baran ändern, daß uns nur ausländische gu Das außerordentliche Kriensaericht bat die Weihilfe darin Frieden der Gewalt und Ingerechtigkeit". Wird dieser Friede, fuhren vor der ungersnot fügen tönnek

acichen, daft Bruno in den Räumen ieines Vaters die der seinen Namen nicht verdient, Wirfiichkeit, dann brechen nicht Waffen aur Benwendung für Nämpfe am folgenden Zaae nur Sozialversicherung und Arbeiterschuw. sondern auch Geweiffdasten und Genoffenschaften, die ganze Selbstverwaltung Auch das Urteil ist juristisch unhaltbar. Wer die Waffen oer Arbeit in Tarifverträgen und Arbeitsgemeinschaften s abacholt bat, ist nicht ermittelt. Ebenso wenia ift erwiefen. jammen. Die Gesinnung dieses Fredens, der Teutschland aus

berbara.

Zwischen zwei Stühlen.

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Das Reichswirtschaftsministerium will befanntlich von was mit den abacholten Waffen aeicheben ist. Mönlich. daß dem Völkerbund ausichließt. der hinter dem Weltarbeitsrecht einer wirfiiden Sozialifierung nichts wissen. Es bat fell der Unbekannte die Absicht achabt hat, die Waffen zum fapitalistische Profitgier nicht berbergen fann, die an seiner Idee, Bwvangsinndifate für die Industrie au Stampf zu verwenden, möalich, daß er diese Absicht ausae Weltanschauung. die dieser Friede schüßen soll, muß entschieden den, die durch Reichsaueichiisie. zu aleichen Zeilen au

führt hat, möglich, daß er sie nicht ausacfibrt bat. daß er abgelehnt werden.

fie überhaupt nicht ausführen fonnte. Das Gericht stellt

auch selbst nicht fest, daß die Waffen tatsächlich zum Kampfe

Arbeitern und Unternehmern beitehend, geleite werden sollen. Sie follen. wie es in einer Tenfidiri über die fünftige Gestaltung des Wirtschaftslebens gedient baben. Was es feststellt, ist einaia und allein, daß d. h. der Handwerks- und Gewerbelammertag, der Reichsausschuß unter Wahrung des Gemeinwohls die Wirtschaftlichkeit Bruno Grunwald die Waffen für Rämpfe am folgenden der Landwirtschaft usw., protestierten in den Nammersälen. Sier des Gemeinweiens im Weae der Se.bitverwaltung förber Lane verboraen babe. Auch das ist übrigens nicht zu wurde nichts anderes als die alten nationalen Phrafen laut Eo die Behörden beraten und die ihnen von den Miniferien treifend, da nicht Bruno, fondern Eric Grunwald die nannte ein Herr Cstar Deimann, der im Namen des Ein. des Reichs und der Bundesstaaten übertragenen Arbeiten Waffen verstedt batte. Aber angenommen. felbft Bruno zelhandels sprach. die Ententevoller schlankweg Raubritter" durchführen. Die Reichbausidhilfe follen auch die Brodu

Grunwald bätte die Waffen verboraen, mit dem Berunt riei:

Mögen jie tommen und fidh bolen, was

bergen der Waffen hat er doch nicht zum Widerstand aeaen fie fönnen!" Tiefe Herrschaften scheinen sich ganz in die

tion regeln.

Wir halten dieien ganzen Plan, der einen Ballard Regierungstruppen Beihilfe acleistet. Auch nicht damit dak Stimmung von 1914 hineinguträumen. Sie haben im Ariege miichen Sapitalismus und Sozialismus daritellt und Nachteile des Rapitalismus obne seine Boraine Coule

z nach dem Urteil des Gerichts fie für Kämpfe verbara, nichts geleent

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