fie feben, foobin ber urs unter Scenic und feinem Bentrumsunterstaatssekretärs geht, und fie fürchten vielfach, holte Wer hat die neue Kriegsbege der Nationalisten fo­Wer hat dieses Unannehmbar" tausende Male wieder- 1 ihre Karriere au schädigen, wenn fie den Steligionsunter- lange unterstügi, bis im Austonde der Eindruck entstehen richt verweigern. Uebrigens ist nirgends der Drud der mußte, daß Deutschland fich zu einem neuen Waffengange Reaktion noch fo femens ftart, wie gerade in den rifte. Das war dieselbe Regierung des Herrn Scheidemann, Behrerseminaren, aus denen die fünftigen Unter- die jest vor der ewigen Wiederholung des Wortes Unt­weiser der deutichen Jugend hervorgeben. Nirgende wäre annehmbar warnt. Nun grant ihr selbst vor den Folgen es deshalb nötiger gewesen, den Religionsunterricht in der ihrer Politit, mum fürchtet fe, daß der nationalistische bisherigen Weile" zu beseitigen, als gerabe hier. Und die Taumel auch fie in den Abgrund reißen fann, und plöblich Itern? Reider find fie in ihrer überwiegenden Mehr- beginnt fie, vor öden Proteftaftionen" zu warnen. Hoffent heit, auch wenn fie nicht mehr auf dem Boden der Kirchhe lich bleibt ihre neue Einficht nicht auf halbem Wege steden! fteben, zu energielos und zu bequem, um ihre Kinder aus dem Peligionsunterricht fortzunehmen. Das alles mußten die Dunkelmänner nur zu gut, die Herrn Saeni bei seinen Erlassen die Feder führen.

Der Proteft der Bernunft.

Bersammlung ab. Der Bund Renes Waterland" hielt am Mittwoch abend eine

Bei der Böfung der Aufgabe, unsere Schulfugend von der firchlichen Berdummung zu befreien, bat Konrad Saenih flaglim berjagt, und ebenso versagt bat und drängte sich auf den Galerien. 2000 bis 2500 Männer und Die Stammerfäle waren fiberfällt; man stand in den Gängen er in allen anderen Fragen unseres Bildungs-, Kultur- grauen aus hier aufmerkſam, ven Reanern, die die Friedensfrage und Schullebens. Saeniich bat feine Blicht als Miniſter Beleuchteten en Guanapun bebek nomerechtlers, tas Birt und als Sosialist nicht getan. Also fann auch von schaftspolitikers und der allgemeinen Politit. ,, wechselseitigem Bertrauen" vischen Arbeiterschaft auf der einen, und ihm und feinen Kollegen bringenuen gas. Edulablenuinis, sum eingeſtändnis Hauptmann v. Beerfelde eröffnete den Reigen mit einer der Fehler der früheren und jetzigen Regierung und auch des Volles. Aber dieses Bekenntnis muß uns anspornen, auf dem neuen Bege mutig vorwärts zu schreiten, um ein sozial befreites neues Doutschland zu schaffen.

auf der anderen Seite, a ar teine Rede sein.

Beginnende Einlehr?

der

schädigt, nur unter Protest und mit der Erklärung, daß er un füllbar fei, unterzeichnen.

Unsere Seffnung bleibt dann mus der Völkerbund und geißige Weltrevolution. Der Botterbund mag in feine jekt vorgeschlagenen form noch so unvollkommen fein, indbe fondere ohne Zentralorgane für eine Rechts-, Bietſchafts- und Kulturgemeinschaft, weldbe that erft lebensfähig machen. die überall unausbleiblichen politischen Umwälzungen werben eine Revision des unerfüllbaren und unerträglichen Frieben bertrages nach sich ziehen

Nicht auf Revande wollen wir einwirten, fondern auf die Durchdringung der gangen Belt- bot allem auch unseres eigenen Bollas mit Bagifismus, beffen Besausfehung wahve Demokratie und Sozialismus sind."

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Berlogene Berichterstattung.

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in der Bersammlungsgeschichte Berlins beispielloſe Kundeng Gang totschweigen fonnte die bürgerliche Bresse die gewaltige, der Unabhängigen Sozialdanefretie nicht. Unt thee eben und aber herabzusehen, vermeiden diese Blätter Zahlenfchätzungen und gleichsweise tägliche Bersamming der Rechtsfozialisten bication Sprechen höchstens von vielen Tausenden. Dagegen wird die ber Ballon des Herrn Scheidemann zu einer Riefendemonftration aufgebläht, an der, wie eine Korrespondeng sehrindelt, 35-40 000 Bersonen teilgenommen hätten. Wir haben es nicht nötie, in einen nachträglichen Wettbewerb um die Säfung der Frage ein Dr. Behberg unterzog den Gewaltfrieden der Entente autreten, welchen Eindrud die eine oder die andere Stundgebung Die offiziöfe Deutsche Allgemeine Reitung" veröffentlicht einer scharfen völkerrechtlichen Kritik im Bergleich mit Wilsons hervorgerufen hat. Wer sie Demonstration der Unabhängigen an leitender Stelle eine Buschrift von besonderer Seite", bie 14 uniten. Er tam zu dem Ergebnis, des wir trojdem an- Sozialdemokratie mitgemacht hat, der weiß, daß sich das ganz sich gegen die von unserer Partei ausgegebene Barole in der nehmen müffen aus nationalen wie auch aus internationalen arbeiten be Berlin baxan beteiligt hat. Wen das Schifal Friedensfrage wendet und zu dem Schluß kommt, es wäre Gewägungen. Auch or tritifierte scharf bie Bessäamnisse der außerdem auf den Wilheimiplak verschlagen hat, der wird bott pflichtwidrig" gewesen, der Parole der Unabhängigen au jebigen Regierung. bemerkt haben, daß die Anhängerschaft des Herrn Scheidemann folgen und fich zur Unterschrift zu bekennen. Dann heißt fich auf eine für Berlin gerabegu tägliche Bal beschränkt. es in dem Artikel weiter: Bezeichnend ist, daß das Wolffiche Bureau einen ellenlangen Bericht über die Echeidemann- Bersammlung verschidt, dagegen unsere Kundgebung nur so ganz nebenber erwähnt. Die Our bell tausende von Arbeitern, die am Mittwoch ihren Willen für den Riesen für das sffigidse Bureau nicht; für dasselbe Bushes Frieden und gegen die neue Kriegsbehe fundgegeben haben, eg Bureau, bas alle Stundgebungen sorgfältig registriert, die von den Rationalen

Bir müffen weltpolitisch benten und die Tatsachen nikhteen erkennen", war der Beitgedante der sehr ausführlichen Stoch pflichtwidriger aber wäre es, die Gefahren ber Darlegungen Engelbert Grafs, der die geographischen und Unterschriftverweigerung subericolelern oder wirtschaftlich- politischen Fragen des Versailer Berivages bo gar den Bogen berart gu überspannen, daß man bie Unber handelte. fchrift verweigern will, wenn der Bertrag nicht grundlegendum Gibi bent beer Beifall unierozedben, tenngeidnete Schluß hielt v. Gerlach eine zindende politische An­Oft von braufendem Es läßt sich heute nicht fagen, nach welchem Maß van er bie unbemoizatische, unpazifistische Politit der Regierung von Korrekturen der Bertrag annehmbar wird. Das ist eine gestern und heute. Tatfrage, die Regierung und Nationlberjamaniuma beant­

geändert wird."

Troh der mehr als breistündigen Dauer der Berfammlung worten mögen, wenn die Ententeantwort vorliegt. Mbacleben folgten die Anwesenden mit größter Aufmerksamkeit den Red bon den Berufsproteftlern, die bereits wieder einen Neunern, und die wenigen gegnerischen Zwischenrufe läßten fürmische Nationalismus aufgebläht baben, lassen fieb zu viele vom Protefte aus. Schwung eines dröhnenden Reins mitreißen. Heute gilt Die angenommene Resolution bringt in der Einleitung areierlei: den Erfolg der deutschen Gegen- sum Ausbrud, daß nach dem Zeugnis Romain Rollands in der borschläge abwarten und aus ihm diese Gegen ben Getvaltfeleben zu protestieren: Der Bund Neues Baterland Gegen- Gumanité" der Bund" Nenes Vaterland" berechtigt ist, gegen borschläge, wie die oben erwähnte Tatfrage zu prüfen, und aweitens: fich und alle darauf vorbereiten, bak irez aller darf bei uns auf Gehör rechnen, denn er ist aufrichtig und reinen daß Getpiffens", schreibt der große franzöfifche Dichter. Die Gnt­Begenvorschläge der endgültige Friedensvertrag schließung fährt dann fort: unfagbar bart sein wird und daß nicht Maßstäbe einer berfumfenen imperialistischen Zeit für die Beurteilung der Annehmbarkeit oder Unannehmbarkeit gelten dürfen. Wir haben den Krieg, wir haben den Krieg verloren!

Die hier wiedergegebenen Aeußerungen des offiziösen Blattes flingen schon wesentlich anders als das Unannehm bar", bas Geheidemann als Sprachrohr des Aabinetts in der Sigung der Nationalversammlung herausschmetterte. Jenes dröhnende Nein", über das das offiziöse Organ jobt felbft spottet, wird offenbar in den maßgebenden Sereisen" denn doch nicht als die richtige Methode angesehen, um die Friedensverhandlungen führen zu können.

Anch Gerr Scheidemann zeigt in der Rede, die er om Mittwoch in der Berfmmlung der Rechtssozialisten am Wilhelmping gehalten bat, daß die Regierung eine tid. augslinie fucht und eingulenten beginnt. Er führte dort folgendes aus:

ausgehen.

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Der Berwärts" berichtet unter der Spigmarke Geite Waffen der II. G. B.D." folgende nelbote aus der Kund gebung vom Luftgarten:

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Gegen 17 Uhr fam ein Golbat aus dem Schloffe von bet Bertrauensratssigung. Kaum hatte er das Gehtois verlaffen, a er von Unabhängigen umgingelt und unter auft fchlägen bor bas Rednerpult gebracht wurde. Dort wurde er gezwungen, die Mühe abzunehmen und Hurra zu rufen. Tat es das nicht, so wurde er mit Nadenschlägen trattiert; dann wurden ihm die Abzeichen und die Gardeligen abgeriffen. Das vor dem Rednerpult, alfo mit Billigung eines Barte Außer dem Gewähremann des Bortvärta" hat nach unse ift. Es ist allerdings festzustellen, daß die offizielle beut nen Grmittlungen bisher ein Mensch einen solchen Borgang beo ben letzten beiden Jahrzehnten dem pazifistischen Gebanten ge man weiß ja, was diefe Berichterstattung wert ist. Die Arbeiter, richt aus dem Schloffe von der Nestegarde erhalten hätte unb jamie innerz und äußere Bolls! Deutschlands von einem butler einen Rose Garbikien zu verprügeln und ih imperialinis militaristischen Standpunkte was bie Vorwärtsanekdote besonders blobfinnig erscheinen

zebneral. Tropbem ist uns jeht ein Friedensvertrag borgelegt wor ben, der mit ben 14 Buniten Miljons wesentlich unvereinbar

B

Diefe Menfchen- Soute bes

aus geführt wurde. Daraus erflärt fich fomohl der Haß der Welt zum Burrafreien zu animieren. gegen Deutschland , als auch die Beurteilung der Kriegsschuld. achtet man, fenft aber läßt man sie laufen. Die Meilensteine diefer Politik Deutschlands waren die Ab­lehmung des Grehschen Vermittlungsvorschlages unmittelbar bor Ausbruch des Krieges und während des Krieges der Friede bon Breft- Bi torff.

2. Z. B. meldet: In einer von

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En letter Stunde rufen wir die Basififten und einigung einberufenen öffentlichen Bottsversammlung verfuchte Sosialisten aHer Banderauf, fich dafür eingufeben, gestern abend Geheimrat leinow den Arbeitermalen bie

dieser

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Mil öden Broteftationen nm des Proteftes willen oder gar geben. als hiljemittel für die Entflammung eines neuen beutfchen gewahrt und bem deutschen Wolfe die wirtschaftliche nach ausenten zählende Zuhörerſchaft verhielt fich aber b Mationalismus baben wir nichts zu tun. Proteft, das Lebensmöglichlett gleich allen übrigen gelassen werde. bornherein bem Referenten gegenüber ablehnend i bie uns einmal aufgenötigte Form der Boltstundgebung, Sellte auch dieser unser Appell vergeblich sein, fo wissen wir, gab aber fein wesentlicher Inhalt darf nicht Bälterentfremdung sein, Gesinnung durch derart ber sondern zur Wölferversöhnung führen, daß Deutschland in feiner Zwangslage ben Gewalt- rufe barf nicht eine feine Vortragende emige iederholung bes foweren tampfweberaufnehmen kann und will. Gs tönnte führungen abbrechen mußte. Der Boskikenbe des Bollgugs nannehmbar" fein, fondern muß zur Aufstellung eines aber einen Bertrag, der in einzelnen Bedingungen nicht nur juffed Giffel Helle barauf feft, daß diefes Berhalten annehmbaren Uebereinkommens führen! bos beutsche Boll, jonbern and alle übrigen 23rter schwerstens Bersemmiungeteilnemer du Husbrud bringen solle, daß fi

( Schluß.)

Krampfl.

Bon Grich A. Smidt

ortes

Sie geben, Krampft und der Bruder, durch das Kartoffel­feld, bas ihnen gehört. Krampf hatte, schlaflos, bie gange Nacht am offenen Rüchenfenster gelegen; hinunter gehorcht, ob sich in ben Blättern etwas rühre. Die Nachbarn brüben, arme Leute mit vielen Kindern, feblen wie die Raben. Strampie Bachfam­Beit war swedlos: wieber hatten fie ein tüchtiges Quabrat aus­geraubt und die Stauden umbergestreut. Julius iricht.

Auf einem Wiesenrain weidet Stampfla weiße Siege. Bruntstück der Familie. Sorglam gehegt. Anna, das Dient mädchen, lommt nadtfügig an. Strahlt auf, da ste Alfred fiebt, der immer ein freundliches Wort auf der Bunge hat. Borsicht, Anna, eine Schlange!" febreit er entfekt. Anna lacht über das ganze breite Gesicht. Gibt feine Schlangen hier, Herr."

Strampfl herrscht fie grundlos an. bm ärgert es, baß bas Babeben so bebende tut, seitdem Alfred im Hause weilt. Blöde Biegel" schilt er vor sich bin, und man weiß nicht, meint er Mensch oder Tier.

Sie gehen weiter.

Strampfl faut an einem Eufschlus

Berfe", sagt er und weist auf vergilbte Schriftsäge, die den Dedel des Buches innen bededen.

Gag mal." beginnt er endlich, bersucht meine Frau dich gegen mich aufzuheben? Sie glaubt, ich sei an ben trummen Beinen und den franken Mugen der Meinen schuld. Täglich bekomme ich zu hören: Meine Bamtle ift gang gesund!" Aber ich sage dir: fie ist besterisch. Unbellbar. Der Arzt hat es mir gefagt. Gang im Bertrauen. Nach einem jeweren Anfall."

Unb er bobrt jeine stechenden Augen tief in bis bes Brubers. Krampf haft. Mit pathologischer Angst.

Alfred weicht aus.

le schildern die Todesstunde einer alten Frau. Was jagst du?" fragt Krampfl gespannt. Man", erwidert Wlfred gedehnt. Sehr gefühlvoll." left du", fält Krampft schnell ein, und Omma behauptet, die Krampfis hätten fein Gemüt. Als fie diese Berse auf ben Tod unserer Urgroßmutter las, ba bat fle gelacht. Da hat fie das Buch entweibt. Ich muß es verbergen."

Sie hat mir nichts über bich gejagt." That graut. Die

Bölle. Das nennt man

be.

Baßt euch boch scheiben."

Aber Krampft schüttelt ben Stopf. Die Kinder" sagt er bumpf.

Lodere Flechten. Naffes Gesicht.

Da lüßt er einen warmen, bebenden Mund. Und diefer unb füßt ihn wieber. Weiche Arme umfaffen thn mit fanftem Schlag

Doch die Siege ist verschwunden.

Blide murmelnb fommt Reampfl bund das Dunkel on

gestolpert.

Die Arme[ Bfen sich.

as steht Ihr hier jo Blade?" Alfred verschludt eine böfe Antwort.

Gie gehen die Treppe hinauf. Frau Emma schließt sich in

Die Krawatte

und ficht seine nBruber an mit einem Blid, der fagt: Jeht mest ihrem Zimmer ein. Arompf steht im Lichttreis der Gaslampe,

freb hat kein Mitleid mit ihm. Cher mit der Frau. Schon immer war der Bruber ein Spießor. Geelenles, hohl. Arme Frau, denkt er.

ats fie nach Gause lommen, helt rampft ein altes Gebet­Bud herbor, We hut geheimnisvoll, Schlägt es auf. Dies diefe

bu selbst, daß ich recht habe.

zerfnittert, beriviert. Beine Wefte ift offen.

ber Alfred lächelt in fich hinein. Und er bentt en bie nod boumelt. Er schwigt. Seine schütteren Baare, gerrauft, teiefen.

junge Frau, die nabe daran, ist, well zu werden.

Ein Bild des Jammers.

Doch Alfred fann nicht troften; ex beißt jebes auffteigenbe

Die beure Biege- weint Reampft box ich bin.

Spät Abends stelt es sich heraus, daß die Biege verschwunden Wort hinab und geht in fein Zimmer. ift. Anna ftürgt berein:

" Bnabige Frau, die Biege ift fort! i ich fe holen wollte, war fie weg!"

*

Am nächsten Morgen fanden sie bas ler im Stall bes Gaf Krampfl tritt dicht an das Mädchen heran, Ineift, mit ge hofes Bum Steen". Es hatte ich losgeriffen. Und wurde ein

presten Bähnen, ihren Arm und sagt:

Sollten Sie das Tier nicht früber in den Stall bringen? Jept ist es ftodfinster! Suchen Sie fie!"

21

gefangen.­

weichen. Doch er blieb.

Anfangs schien es, als wollte der Drud im Hause Krampf Mürris ging Krampft durch die Mäume. Der drohenbe Frau Emma ist erbleicht. Jest tammt das Gericht. Die Berluft batte ihm wieber den Wankelmut bes didfals gezeigt

Anna freischt auf vor Edymers und enttotfcht.

Wenn der Bruder mur erft fort wäre, dann würde er ein Krampft, ohne dicht auf den Caft, fleht sie an voll neues Regiment beginnen. Er mußle fich eben um alles tim

teure Biege.

hämischen Hohns.

-

mern. Die teure Biege Run, ich fage biz." Die Frau verläßt fliegenb bas Zimmer.

meen

Das Verhältnis zwischen den Chegatten wurde un Gine tüchtige Hausfrau! Um alles möchte man sich füm- erträglich. Go oft fie einander saben, flogen hämifche Worte. Emma war durchaus aggreffiver geworden, und ihr leiser Sohn, ben eine jahrelange Unterdrüdung gegüchtet balte, wich allmá lich scharfen, beftig gefchleuberten Worten. Dabei blühte fie un Teugbar auf. Ihre Wangen wurden blutgefüter; the lid ge Nach einer Weile rennt Krampf, in Gembärmeln, zur Tür raffter. Halbfiügge, unerfahren wie ein inb, war sie einst in hinaus. Die Treppe hinab. Er murmelt. Er schlucht. Die diefe The hineingetaumelt. Und alles, mogu man Alfred, im Baufe der letzten Tage, als Jeugen aneief, wies auf unlösliche

Rramp fet fich hin. Dumpf.

freb ficht gespannt auf den Verlauf der Tragödie.

teure Biege."

Unten ist es gang bundel. Man bört Annas Stimme. Die hellen termal campils beschavinden im bledenden Schacht der Finsternis.

Gegenfähe der Gharaktere hin.

Schatten. Er erhob sich und ging es war um die Mittagsgest Alfred lag in feiner gängematte unten am H. In tiefem

-

Alfred fondierte feine Gefühle dem Bruder gegenüber. G

freb stößt, noch geblenbet, über die aufwand hinweg nach Hause. taftend, an Welches.

Gine Echulter, die gut. Ge hebt die Hand,

sah: Spießertum in seiner tragischften Form. Inöcherung. Stein Auftrieb. Geistiger Zob.

bfolute Ver Sinwellen

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