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nerf gegen die Gewattpottsider Dents, mmg. Bortier Bortvärts" schilberte bie Befehung der Bund es feier Mitglieben gure licht macht, fich suit Bereinigung berware und nights mit the gemeines W. Der Better des Monats for Genelle Bebebout reinen Bätegebanden zu belennen. In Stelle beg ertcantéen gegen den Gewaltfrieden um. Im Laufe der sich an einen, die eigentlich mit seiner Prozeßfache zu tun hätten. in molle. Die Benenhaltung fang oann in eine Ruxbgebung rate vel mit Recht, mas bieje belanglosen Angaben benn Genil Däumig jält bonn Bert Breft bad exile Seferat, die

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des

Natezeitung berichtet baräber: Schwere be. Friedensbebingungen erläuternden Bertrag einer Sierauf trat der Borwärterebatteur Suttner auf. Ich kann Ihnen, so begann Herr Kreft, bein fertiges Mäte hängigen der den haub des Conväris" im Jahre 1916, von den Ste- system vorlegen; denn dieses muß erit geschaffen werden. Ein be Beefamantung eine aber dem liten at der Berliner Arbeiterschaft, verübt, retum fit es, wenn man glaubt, bas in Fußland verwirkliche fd worden toe base en gegen zie Rebuertribüne gitliche Unterlage zu geben verfuchte. Dann schilderte Rateſyftem liebe fich ohne weiteres auf Deutſchland übertragen beeren, be aber mitten int Goale under den Bersammlungs- erliebenen Serfushe, die die sozialistische Arbeiter Kuch Lenin önnte Shnen feinen Bortrag über ein fertiges näies teilnehmern mit gewaltigem Getöse trepierten. Gine weitere fchaft unternommen hat, um fich the rechtmäßiges Eigentum fyſtem baiten. Das, was er gegenwärtig aufzubauen verſucht,

beat bisher feſtgeſtellt werden konnte, Find& Frauen und wie der Belegung des Borwärts" am 8. Januar In- wäris griebtet, er muß manchen Pflod greidefftecken und fich in bie 5 Männer schwer verwundet worden. teil batte, wird Herr Huttner kaum vorbringen fönnen. Die Wirklichkeit zurückfinden. Sier febte bereits der Widerspruch der Dieſer offisible Bericht jdaveigt sich über die Herkunft Berliner Arbeiterschaft steht auch heute noch auf dem Stand. Bersammelten ein, web er wuchs immer stärker an, als Herr der Bandgranaten erit fave and diet wieder Rosie- Puri, bai tie her rahtlide eigentümer des Borwärts" Streft eetikute, daß auch Herr Däumig etwas viel besprochen garbiften wie in Stettin die enim piel gehabt haben? Die Auffaffung des gefunden Rechtsempfindens have. Gerade durch benjenigen Antrag, den Däumig, der eine Dicies Schweigen des W. T. B. in Berlin über überhaupt. Wit Aufruhr, Rädelsführung, Bergehen gegen führende Rolle in der Partei ber Unabbängigen spielt, euf ben bes wichtigſte, von went die Sandgranaten geworfen wor- arengtoffgeles bat otele Wetnung abfolut nichts nätekongres vertreten babe, habe er bewiesen, daß et ben Rates den sind, ist umso bemerkenswerter, als das Wolff­Bureau in Bromberg über diese Tatsache Auskunft melbet nämlich die örtliche Niederlaffung in Bromberg über Antlage gegen den Genoffen Bedebour tonftruieren wird.

die Borgänge folgendes:

zu tun.

Wir sind neugierig, wie der Staatsanwalt daraus seine

Die am 5. Mai begonnenen Verhandlungen zwischen dem

gedanken noch nicht zu Ende gedacht habe. Ginen unseligen Antrag nennt ihn Herr Kreft, bielleicht nicht gang ungutreffend." Als später Herr Kreft nochmals betont, daß er der Versamm fung fein entgiltiges Mätesystem vorlegen fömme und als er auf Surufe bin erklärt, daß auch die R. B. D., die fich als Träger des remen Nategedankens aufspiele, noch kein Programm vorgelegt habe, da wird er durch heftigen Widerspruch und verstärkte Schluß­Nach Sereft sprach Gerr Einstein ber Me Boli

latorischer wifchenruze der Gegner der Versammlung eine Am Verlaufe der Debatte bemächtigte fich infolge probo- Das Rätefyftem bei den Staatseisenbahnen. ungebeure Greegun, hie in eine Banit ausartete, als Saaleingang unter Führung von Offizieren bewaffnete Sol. Ministerium ber öffentlichen Arbeiten und bem provisorischen rufe genötigt, feinen Vortrag abzubrechen." baten erschienen und bas ins Freie strebenbe Bublifum mit Bentralrat der Eisenbahnarbeiterräte sowie den Bertretern der milanbgranaten gegen bis Rebnertzibüne geworfen, die aber malien im Goale unter ven Verjaninungsteilnehmern mit ge­maktişem Getöje trepiezten die weitere Sandgranata fab

man draußen explodieren."

Gina

tif de Berantwortung der Batetbeltuellen ha bezeitung" keat barber:

Wir bedauern, daß Herr Kreft geshoungen wurde,

Wusführungen abzubrechen; denn das Referat des Herrn diftent war noch weit weniger als dasjenige feines Vorgängers geeignet, bie Versammlung über den wesentlichen Inhalt des Nätagebantens

Ministerium lehnte es zunächst ab, auf Grund der auf der Non­ferenz ber Gifenbahnarbeiterräte beschloffenen Stichtinien zu ver­bandeln. Statt dessen legte es einen Entwurf der Verwaltung bor , in dem lediglich eine Interessenvertretung der Eisenbahn­arbeiter auf Grund einer Berordnung vom 28. Dezember 1918 Frreführung der öffentlichen Meinung fchuldig ge- borgesehen war. Nach biesem Entwurf follen als Bertretungs- aufgullaven." macht, die anscheinend absichtlich im unflaren gehalten törperschaften Arbeiterausschüsse, Arbeiterräte und Arbeiter­

Danach hat fich das Wolff- Bureau hier einer groben

fahr für das Leben und die Gesundheit von fried- Bezeichnende seife erklärben die Bertreter des Allgemeinen ligen Berfammlungsteilnehmern besteht, wo Gifenbahnes- Werbandes( Trier - Berlin ) die Grenzschutzbanden ihr Unwesen treiben.

Der Vorfibende versuchte die Disfuffion fruchtbar su geftal

Herr Dr. Stabler von der antibolichebjera, befeinb fich auc

werden sollte, wer die Attentäter auf friedliche Berjamm- Bammern gebildet weeben. Die in diesen Körperschaften ben ten; er wies bor allem darauf hin, daß es darauf antame, bie lungsteilr.chmer find. Gegen eine derartige parteiische Be- Arbeitern sugestandenen Rechte sind so unbedeutend, daß der Sozialisierungspläne, über bie eine erstaunliche Begriff richterstattung proteftieren wir auf daß entschiedenste. Sentralvat, u die Bertreter des Deutschen Eisenbahnerberbandes berwirrung bestände, reiflich und mit wissenschaftlicher e- es ablehnen mußten, auf biefer Brun lage weiter zu verhandeln. Eyattheit burchzudenten. Unter den Diskussionsrebnern antibolichemistischen Lige. gist Deutscher Gifenbahner( Elberfeld ) ben Stegierungdenimwurf für fich für einen Anhänger des Mätefyftema aus, das er, wie die Rätezeitung" fagt, durch eine probogierend falsche Auffassung toeitgebenb genug. Bom Zentralvat und den Vertretern des Deutschen Eisen- au interpretieren versucht. Aber er fommt über wenige Säte bahner- Verbandes wurde eine Erklärung abgegeben, worin nicht hinaus, zahlreiche Versammlungsteilnehmer haben sich von der vom Ministerium vorgelegte Entwurf als ein Rd fchritt ihren Blähen erhoben und hindern ihn durch Zurufe am Weiter bezeichnet wird. Die Elfenbahner feien jedoch bereit, an der Sprechen." Herr Stolt, ein militärisches Mitglieb des Bollzugsrates,

Ledebeur vor den Geschworenen.

Gericht wartete auf das Ericheinen eines Gefchyorenen. währ gegeben werde, daß bis zur Schaffung des Gejebes über forbert zur intensiven Beschäftigung mit dem Rätegebanten auf, Die heutige Sigung begann erft kurz bor 10 11hr, Das Fertigstellung des Entwurfes mitguarbeiten, wenn ihnen die Ge­Ehließlich stellte sich heraus, daß der Herr erkrankt wat die Wahl der Betriebsräte, die jest beftebenden, in ihrer Tätigkeit da die Zeit zum Aufbau aller schaffenden Kräfte für Deutschland und es wurde nunmehr ein Erfagmann für ihn bestimmt. nicht beschränkt worden dürfen. Sollte diese Gewähr nicht ge gelommen sei." der Breffe geftanden habe, Nechtsanwalt Liebknecht babe Berbondes fich an den Verhandlungen nicht mehr beteiligen. Der Staatsanwalt 8umbroig erklärte hierauf, daß in geben werden önnen, je lönnten die Bertreter des Eisenbahner gestern die Aeußerung gebraucht, durch die Art der Prozeß-|

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Das Minifterium fonnte auf diefe Grflärung leine be

Wiedereröffnung des bayerischen Landtags.

Bamberg , 21. Mai.

führung wolle man Ledebour meucheln. Serr Bum- friedigende. Antwort geben. Die Verhandlungen wurden broidh bezog diefe Meußerung auf sich. Diebknecht habe ih infolgedeffen abg'e brochen. Go follen nun über die Richtlinien| baburch den Vorwurf gemacht, er wolle Ledebour meuchlings zur Einführung des Nätefyftems bei den Gifenbahnen im Staatsmittag au feiner ersten Arbeitssitung aufammen. Ein ermorden. Er bezeichnete dies als eine gemeine und nieber- ministerium und im Reichsarbeitsministerium weitere Berband Regierungsvertreter toilte mit, daß bec Entwurf einer endgülti

lungen eingeleitet werden.

3... teilt mit: Der Bayerische Bandtag trat heute nach

trächtige Berdächtigung. Sollten auch biefe Berhandlungen gn erfassung für den Freistaat Bayern dem Landtag in Rechtsanwalt& ' btnecht wies darauf hin, daß er ohne Erfolg bleiben, fo werben die Gifenbahner alle ihnen ber nächsten Woche vorgelegt werden werde. General Stöberle teilte diefe Aeußerung nur zu feinen Kollegen getan habe, er habe jur Bertagung#tehenbrn Wachtmittel anwenden, namens der Regierung mit, daß der sogenannte Grenjfhu wollen, die sich nicht scheute, aus Artikeln, die in ganz samten Volkswirtschaft, wenn die Regierung den berechtigten ber Ordnung aufgelöst werde. Nach Beantwortung einer Jnteb damit lediglich die Art der Prozeßführung fennzeichnen um ihre Rechte zu erfämpfen. Es begt im Intereffe unferer ge im Allgäu, ber Oberpfalz und Oberfranten jest nach Wiederkehr feien, bem Bingeflagten Ledebour einen Strid zu drehen. würde. anderen Beitungen und an ganz anderen Orten erschienen Farberungen der Eisenbahner belles Beejtändnis entgegenbringen pellation über bie Roalitionsfreiheit wurde die Eibung Die Neußerung ist auch nur von einem einainen Bericht­erftatter, Herrn Thiele, gehört worden. Die Auseinander­legungen darüber nahmen feitens der Staatsanwaltidhaft siemlich beftige Formen an. Rechtsanwalt Biebknecht lieb|

Der Rüfebund.

Weber bie erbe Bersammlung bes Rätebanbes gibt bas

fich aber nicht aus der Ruhe bringen. Das Gericht job von Organ des Bundes, bie Stateseitung", einen ausführlichen der Berhängung einer Ordnungsstrafe ab, da es den Besicht, in dem es u. a. heißt:

Angaben des Bechtsanwalts Liebknecht Glauben beimaß.

s leuchtete gerade bein günstiger Steen liber biefer Ge­

auf morgen bertogt.

Barfeiliteratur.

Die Kämpferin" Nr. 4 mit Rinberbeilage ft foeben erschienen. Aus dem Inhalt beben wir hervor: Luise Bick: Die historische Schulb ber bechte[ ozialisten. Emanuel Wurm : aus meinen Gelabrum

Rechtsann alt Rosenfeld noch einmal gegen das Ginein- tighe Sufgabe gefiellt hat, ben Rätogebanten in feiner Reinbeit gen in der Babrilpflege. M, W.: Die Wahlbeteiligung ber Im Namen der Verteidiger verwahrte fich hierauf burtsstunde einer Bereinigung, die sich die näche und bevech Unsere Nahrungsnot. tragen von nicht zur Sache gehörigem Beweismaterial beri au bertreten. as an biefem bend den zahlreich Venjammelten Frauen. Alara Weyl: Bevölkerungspolitif in der Preußischen Staatsanwaltschaft in diesem Prozeß. Durch dieses Verfahren an Erklärungen und Deutungen des Rätegebantens geboden Landesversammlung.

einwirfen. Es begann nunmehr die Zeugenverneh­

Banalen. Er fab gang objektiv. Verwandtschaftliche Beziehun

Der Versihende Dr. Aljons Goldschmidt betont, daß Die Beine Krampfls zittern, sein Weftcht ist gana grau, aber seib Ihr so weit? Gin schönes Gezücht. Dich

gen fielen für seine Erwägungen fort. Er durchfah den Bruder seine Worte fallen, wie immer, langsam und saleimig:

erbarmungslos.

Nun

--

unsere Sinder tung

Jakob Meth: as fönnen wir für

blieb figen und Ipielte weiter, als Aifreb fich hinter ste stellte. Guze? Wer hat nun fein Gemüts Jch? Ober du?" Frau Emma saß am Klavier. Der Tisch war gebedt. Gle fönnte ich schlagen, du Bump. Doch ich beraichte. Und du? Du unerbittlich. Was Peter Panter satirisch in der Weltbühne"

kih vorfitig bevan. Sie faben ihn aur rechten Zeit.

*

Ich gebe zu meinen Eltern zurüd, die du immer beschimpft haft", sagte Emma, beherrscht und hart. Krampfle Fingeripizen gabeln flabteenb abwärts. Aber er

böle gierige Argwohn derer, die nichts zu geben haben und trop

Argwohn jedoch blieb hängen in Krampfls Gehirn. Der bleibt, wie verwurgelt, stehen.

dem forbern. Defter denn je erschien er im Hause. Wenn nie

Alfred erhebt sich plöglich, redt bie Schultern und sagt: .Gure Ehe zu lösen, ist eine Wohltat für euch Beide. Guve

mand fein Kommen bermutebe, war er plöglich da. Häufig machte Che war ein Hehn, eine Schambe. Sie war unmoralischer als et plumpe Zäuschungsverfuche. Morgen muß ich aur nachben bas, was ich tat. Jest ift Emma frei. Sie ist gerettet. Gonft Rreisstadt", sagte er nebenber. Sigung."

wäre sie demselben feelischen Slechtum verfallen wie du. Ich be­

Aber plötzlich stand er im Raum. Bor feiner Feau, ble ihn reue nichte!"

fumm, erstaunt ansah.

-

Noch einmal zudt es in Krampfts Händen, als wollte er auf Bruder und Frau fich werfen. Dann nimmt er die kleine wieber auf den Arm und wankt

Variété böst er stumpffinnig dahin und duldet bei seiner geliebten .leichtgeschürsten" Muse nur Boten( in patriotischer" Berbrä mung). Die Zensur fist heute vor allem im Barbett, und bie ist sagt, gilt nicht nur vom Brettl: Doppelt peinlich wirkt heute diese üble Sucht des deutschen Spießers, feine Rube über alles zu stellen und Den erbarmungslos auszupfeifen, der es wagt, anderer Meinung zu fein. Wenn die Bieder einmal nicht farblos albern find, bann sind sie bestimmt nationalistisch. Gott segne dieses Bolt!

Alles beim alten.

Was ehebem von der sozialistischen" Regierung bekämpft wurde, lebt alles munter weiter. Die Schutzhaft. Der Bucher . Die Militärgerichtsbarkeit. Die Klaffenjuftia. Geschworenenbänte ohne Arbeiter. Die Klaffentrennung bei der Eisenbahn . Die herab laffende und herabwürdigende Behandlung des Publikums( bejon ders an Schaltern) durch ein sich fühlendes Beamtenheer. Der wahniwißige Dunkel der Militärkafte und der Offigiecolamarilla. Jeh gebe unb laffe euch Beit. Sütet euch!" und feine Gs ist alles noch bersammen im lieben deutschen Baterland des daß ihr nicht mehr hier seib, wenn ich wieber- Napitalismus und Nationalismus. Nicht zu vergeffen der Staatsanwalt. Der hat jeht in Leipzig die Erzählung Seine entsündeten Augen funkeln wie bei einem Tier. Dann Aar! Sternheims leile", die im Verlage Kurt Wolff - Leipzig

Rrampf! gab teine Grklärung und verfchwand. mer hinauf. Er will ein Buch holen. Das Rauschen der Bäume zur Tüt. Einmal treibt es Alfred am frühen Nachmittag in fein 8im­über der Hängematte gibt ihm heut teine Stube.

tomme!"

-

Gr öffnet die Korridortür, darin der Schlüffel, wie in fleinen Bauft droht. Städten üblich, draußen steckt. Er tritt auf den Gang. Jm Frau Emma, nur von einem Frottiertuch umbili, fchlüpft heraus. berläßt er den Raum. Kätchen schreit und stredt die Arme nach erschienen ist, auf eine Angeige hin ala unglüchtige Schrift", be gleiden Augenblid öffnet fich die Tür des Badezimmers, unb|

der Mutter auß

Aber Julius Krampft tam nicht zurück. Ge irrte, die eine

Gine erschreckte Hanbbewegung läßt einen 8ipfel fallen. Auf­fimmern nadt Schulter unb Bruft. Alfred fühlt Taumel in den Knien. Er borcht scharf, als auf dem Arm, ohne hut, den Tag über in den Wäldern umber. ziehung und Bernichtung der vorhandenen Exemplare eingeleite

bie Brau, bon offenen Saaren umwebt, auffreischenb verfchwinbet,

ob der Schlüffel Inirscht.

Wer thn traf, erschrat. Man fand thn, das Kind verfoampft an der Bruft,

Juftigminifterium ein sogenanntes objektives Berfahren auf Ein torben. Am Tage, da der erste Prozeß wegen auficeizung zun nach Atlaffenbai" in ber freien beutschen Mepublik" steigt, wird di

Er huscht durch den Korridor. Ein Blid in die Rüde: fte ift etlicher Zeit in dem Meinen Fluß, der in weitem Bogen um die deutsche Burschenschaft einen fröhlichen Salamander auf bert

leer. Anna und die Kinder find fort.

Das Türschloß Meibt stumm.

Da öffnet er mit einem Rud.

bem rm.

Stabt Mulmen seine trüben Fluten trägt.

Der national- deutsche Spießec.

Roste- Scheidemann zelben.

Swei Schönfärber des Krieges, die durch ihre benbenglöf Dacitellung den Kriegslage und durch falsche Prophezeiungen Walter Safenelever ist bei einem Vortrag feiner das deutsche Volt jahrelang in Sicherheit wiegten, finb gestern von bichterischer Glut und rebolukonärer Leidenschaft erfüllten in Berlin gestorben: Generalleutnant b. Arbenne, 71 Jahre som Bobium gegeert und mit eligein bedroht worden. So 85 Jahre alt, deffen militärische Schilderingen bes W. L. B. gu

Baberuch ballte ihre Glieber, bas offene Gaar ibren Ropf ein. Gre Frau Emma liegt, zusammengerollt, auf dem Diwan. Das Wegt reglos wie eine Maus, auf die der Sperber stürzt. Julius Krampfl febt plöglich im Naum, bie fleine State auf Gedichte vorgestern abend in Riel bom nationali ftifchen Mob alt, der im Berliner Tageblatt" chrieb, unb General b. Blume, Schrankede. Das Brottiertuch hüllt fe notbürftig ein. Ifeeb Ausgang nahm. Der deutsche Spießbürger tst unwandelbar. Gr Frau Emma( pringt auf und läuft, tot und beiß, in ber geschehen sechs Monate nach der Revolution, die in Stiel ihren melft an die gange beutsche Bresse weitergab

bleibe auf dem Diwan fipen.

ift bei hellem und dunklem Bier begeistert für Bardengefänge. Berständnis te ben nabibaten politischen Dichtes

Die Gröffnung der Frühjahrsausstellung der Bep Grliner Atademie der Künfte am Barijer Blab findet am Auch im zugänglich faith

Strompfi lägt bie Sleine herabgleiten. Sie läuft freischend ist für Mag Bever, feine Beier und Bismardeiech Er hat lein Gonnabend, 24. Rai, utt. Sie wice taalid bon 10-6 5

Hub lachend gut Mutter und zerrt an deren Hülle,