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Die ungefeßlichen" Arbeiterräte.
Aus der Partei.
fyftem efir Wittes gar unbiebingt notwendigen Bereinigung bee Arbeiterklasse, sur Sozialisierung und zum Wiederaufbau unfe Die Kontrolltommission ber I. G. B. D. ht den Genoffen res Wirtschaftslebens aeds Neitung der barbenden Menschheit Bod wiederum zu ihrem Bocsibenden gewählt. Alle Befchwerben aus dem widen Chaos."
Regierungshilfe bei ihrer Beseitigung. bom 16. November find die Gemeinden verpflichtet, den Relbenberg 14. Durch die Bekanntmachung der preußischen Regierung find zu richten an folgende Adresse: Wilhelm Bod, Gotha , Communalen Snbeiterräten Entschädigung für re Lätigkeit zu gewähren. Zu den Gemeinden, die sich dieser idt au entziehen trachten, gehört auch die Gemeinde Griedenau, deren Gemeindevertretung beschlossen hatte, motratischen Wochenschrift Der Sozialist" enthält folgende Bei- didaten fille den ganzen Abend aus.
Aus der Parteipreffe.
Die foeben erschienene Nr. 1 der unabhängigen sozialbe
Der Zentralverband der Handlungsgehilfen, Ortsverwaltung Berlin , hielt ein Dienstag eine start befuchte Mitgliederversammlung ab, die sich mit der Wahl von Delegierten sum Berbandstag beschäftigte. Die Aussprache über die fandarlegen. In ber Dis
Einwirkung auf die Gemeindeverwaltung zu entziehen und Brest Bitowst bis Versuilles, ban Q. Stein; fuffion famen die verschiedenen Bastelanschauungen lebbaft arm feine Entschädigung an ihn zu zahlen. Da sich der Arbeiter Schlampered and Massenpsyche, von R. Suautsky; Ausbr. lollege Fritz Schmidt appellierte in längeret,
Geschäfte bez Schwerinbußtrie,
Gewerkschaftliches.
von
artigkeit der politische. Anschauungen im Kampfe um die beson beren Rechte der Angestellten gefchloffen beifammen au fichen. Ein Antrag, bie Delegierten durch rabstimmung au wählen, wurde abgelehnt. Es wurden durch Stimmzettel folgende Kollegen gewählt: Fritz Schmidt, Karl Bublib, Hugo Kohn, Max Schröder, Margarete Weinberg, Selma Rohl. Gin Antrag der Jugendfektion, diefer eine Vertretung erf dem Verbandstag einzuräumen, wurde der Ortsverwaltung überwiesen. Die Ver fammlung protestierte dagegen, daß der Berliner Ortsverwaltung troh über 45 000 Mitglieber nur sechs Delegierte vom HauptIn der Generalversammlung der Filiale Berlin des Ver- borstand zugebilligt worden sei. Diefe Regelung entspräche nicht
Kein Zurückweichen vor Noste.
benauer Gemeindevorstand an den Minister des Hollmann; Innern eine Eingabe mit dem Ersuchen in Hufflärumg Industrius. Über die Rechtslage. Darauf hat das Minifterium des Innern, wie Bürgermeister Molger in der geftrigen Situng ber Friedenauer Gemeindevertretung mitteilte, und wie wir der bürgerlichen Bresse entnehmen, zunächst den münd lichen Beschluß gegeben( der schriftlich folgen foll), daß es Sache der neugewählten Gemeindevertretung fei, zu entscheiden, ob sie neben sich selbst noch eine andere Kontroll-| instanz bestehen lassen wolle oder nicht. Nach dem Gesetz benben ber Camera, ber dilecte bete e bem Sinne der Ratutarischen Beflichtungen. bung fönne der Minister von Aufsichts wegen nicht eingrei. Schuma der auch über die Verhandlungen mit dem Rech Gemeindeverwaltung. In dieses Recht der Selbstverwall- em Breitag abend im Gewerkschaftshaus shat tjand, benichtete amber sei daher nicht in der Lage, nach der sinen oder wehrminiſter Noste wegen des gefaßten get willen. anderen Seite eine Entscheidung zu treffen. Ob diefer Ausfunit froblut fie det aber bereits Angestellten für ble Berliner Berwaltung vorgenommen. belt jest bas bon ihr fo follett die bürgerliche Streffe, the bandlungen, über die wir bereits eingehend berichtet haben. beiterräte. So schreibt die Deutsche Toneszeituna":
Bontottbeschlusses, der
Generalversammlung ber Saffler und Portefeuiller. der Donnerstag in Boekers eftsälen stattgabten SorteGeneralversammlung bes Verbandes ber Carter und torps richtet Nach der ausführlichen Wiedergabe dieser Ber- feuiller, Bahlstelle Berlin , wurde zuerst die Wahl von drei In gefteln der Brilfungsfommiffion für bie eingegangenen Bes
Solution angenommen.
" Die Generalversammlung erklärt sich mit ber Stellung. nahme des Kollegen Schumacher bei der Berhandlung mit Sie er dem Reichswehrminister am 7. Mai einverstanden. klärt weiter, daß sie den Beschluß vom 16. April hochhält und es ablehnt, mit ehemaligen Freiwilligen der Noslegarbe su sammenzuarbeiten. Die Kollegen und Kolleginnen werden aufgefordert, mit allen Mitteln diesen Beschluß zur Durchführung zu bringen."
Infolge dieser Entscheidung bleibt es also bei dem Beschluß ber Friedenauer Gemeindevertretung über bas Gnde bes tommunalen Arbeiterrats. Ebenso liegen die Dinge in allen anderen Gemeinden. Sollte eine Stadtverordnetenver fanemlung oder Gemeindevertretung, in ber eine fogialbemo trattiche oder gar unabhängige" Mehrheit besteht, trotzdem das Fortbestehen des fommunalen Arbeiternats beschließen, so wirbe ein folcher Beschluß als gegen die Geseze( Landgemeinde- unb berwaltungsgerichtlich angefochten werben. daß man sich an den maßgebenden Stellen allmählich und erfreulich, 181 408,44 Dt. auf, so daß ein Kassenbestand von 63 002,85 92. Dem Staffie der wurde, Entlastung erteilt. Mas angeſtellter ftellhalb die Notwendigkeit begreift, zu den Grundlagen dieses beteenderolla rapwahlen zur Ortsverwaltung hatten Rechtsstaates zurüdzukehren. Bislang hat man fich bekanntlich folgendes Ergebnis: Zweiter Bevollmächtigter Kotsch, Bei
Dieses
werbungen, Kollege Silfe, erstattete Bericht und empfahl der Versammlung als 1. Vorsitzenden den Kollegen Mohrmann Dieser Vorschlag rief eine lange und teilweise aus Solingen . sehr heftige Diskussion hervor. Schließlich wurde noch der Kollege Bintowsti, der als Betverber für den britten Angestelltenpoften auftrat, mit zur Wahl als 1. Borsigender gestellt. Die gebeime Abstimmung ergab für Mohrmann( Solingen ) 210 Stimmen, für infowati 189. Mohrmann ist somit gtoählt. Als Staffierer wurde Kollege Weyher einstimmig
fatoriidemanar Performing too einige Sämtliche Bewerber batten bie fdriftliche Getlärung abgegeben, Bocher Versammlung noch organis weist eine Einnahme von 244 470,79 M., eine tusgabe von politischer Beziehung stehen. Als Delegierter zum Gewerffchafts berbleibt. Der Mitgliederbestand betrug Ende März 16 975. fongreß urbe Stollege I urme gewählt. In die Gewerkschaftsfomuifion wurden die Stollegen aus dem Borland experie
Bevollmächtigter mann gewählt. Die
hand von einem evolutionsrecht" geredet. famose Recht hat Mintster Heine jest endlich über Bord ge- geschlagenen Teuerungszulagen für die worfen, nachdem man 6 Monate lang mit angesehen hatte, wie angestellten bewilligt. man mit deffen gütiger Hilfe immer tiefer in sie Anarchie fam. Beseitigung der Arbeiterräte, fie fordert die ihren Wünschen Freitag, abends von 5-7% Uhr, geöffnet. willfährige Regierung auf, auch alle anderen Rebolutionsorgane au beseitigen, ia, daß die Ranzeätewirtschaft" beseitigt wird. Sie schreibt:
Ginstimmig wurden die von der Ortsverwaltung vor Verbands Beschlossen wurde, als Delegierte zu Kongreffen usw. nur Das Bureau der Berliner Filiale ist von jebt ab auch
daß sie auf dem Boden des Mätefystems in wirtschaftlicher wie
Tarifvertrag für Buchhandlungsbetriebe.
dem
und dem Deutſchen Transportarbeiter Verband ift file bie Blackle
Kollegen mit mindestens dreijähriger Mitgliedschaft aufzustellen. 20 Jahre einen 20 Prozent niedrigeren Lohn als Bader; stutſcher
Entmilitarisierung der Heeresbetriebe!
Die Schließung der Heeresiverkstätten in Spanbau und die damit verbundene Kündigung der Arbeiter und Angestellten die
beffer, Bader, Kutscher , Boten, Radfahrer en Tarifvertrag ab geschlossen worden. Martthelfer, Bader über 20 Jahre erhalten im ersten Jabre 75 M. Bohn pro Woche, im zweiten Jabre 80 m., nach drei Jahren 85 M.; Baderinnen, Lagerarbeiterinnen über 80 bis 95 M.; Boten, Radfahrer, jugendliche Bader usw. beiderlet Geschlechte im Alter von 14 bis 20 Jahren 25 bis 56 2.; Audhilfspacer 14 M. täglich. Ueberstunden in dringenden Fällen werden mit dem 50. Teil des Wochenlohnes zuzüglich 50 Brozent Aufschlag bergütet. Die Arbeitszeit beträgt 48 Stunden in der Woche. Urlaub wird unter Fortzahlung des Bobnes gewährt, nach einem Jahr Beschäftigung 6 Tage nach drei Jahren 9 Tage, nach
„ Nachdem nun die kommunalen Arbeiterräte als berart Inftige' e bilbe auch von der Regierung anerkannt find, fer Betriebe beranlaßte die technischen Angestellten der Spanduer fünf Jahren 12 Tage. In Betrieben, wo noch feine Wirtschafts halten wir es für dringend nötig, daß man auch anderen Re- Heeresaverfstätten in einer Dienstag, ben 20. Mai in der Aula beihilfen gezahlt find, sollen solche in Höhe von 75 bis 180 berechtigung näher tritt, insbesondere und vor allem den eigen die erfolgten Masserfündigungen zu protestieren. Im Haus schusses zur Beilegung von Streitigkeiten ufto. Wegen Bergögt bolutionsorganen mit sorgsamer Prüfung auf ihre Existenz des Oberlygeums zu Spandau veranstalteten Versammlung gegen zur Auszahlung lommen. Anerkennung eines Schlichtungs- Aus artigen Kontrollorganen bei den oberen Berwaltungsbehörben. haltungsausschuß der Nationalversammlung wurde am 80. April rung der Verhandlungen findet die neue Rohnzahlung rüdivirten ihrer Diskreditierung selbst das Menschenmögliche beigetragen Beitung der Betriebe ist bewährten Fachleuten zu übertragen; Die Statewirtschaft, bie, wie anerkannt werben muß, au ein einstimmiger Beschluß gefaßt, in dem es u. a. heißt: Die ab Woche vom 21. April statt. bat, muß der gesamten Oeffentlichkeit als gefehlich eben ihnen ist ein Beirat beizugeben, der aus Vertretern der Arbeiter
feßen.
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Tarifverhandlungen im Gastwirtsgewerbe
am Dienstag, 20. Mai et., bon der Arbeits
mgunhaltbar and unberechtigt wie praktisch un- nama gul dejen vejchluß wir piejer Gaß noch weiter ausge- gems, einer angefelten verbände nach ber Bhilharmonie, möglich nachgewiesen werden. Je eher dieser Fremd führt und gesagt die Spandauer Betriebe sind, soweit dies technisch Bernburger Straße, einberufenen und voll besetzten Versamm törper an der Wunde entfernt wird, die die Revolution burchführbar ist balbigst in rationelle Friedensbetriebe umgulung berichtet Rollege Stepsgarbh über bie Berbanblumgen. Diefs felbit der ehedem mustergültigen preußischen Verwaltung gestellen; bewährte Fachleute- Technifer und Kaufleute- erhalten haben bazu geführt, daß vom 1. Juni er. ab auch im Vierrestont schlagen hat, um so schneller kann der Heilungsprozeß ein- die Führung". Mit diesen Darlegungen steht aber im Wider- vantgetverbe bas Trinkgeldsystem beseitigt ist und von da ab feste spruch, wenn twie es jebt geschieht- die bisherigen leitenden Böhne gezahlt werden. Von diesem Tage ab hat das gesamte Die Beseitigung der kommunalen Arbeiterräte, zu der die die Techniker und tüchtigen Kaufleute hingegen beseitigt werden. Hobels und Weinstauben erhalten einen Wochenlohn bon 102 bis Das find die waren Absichten der Reaktionäre! Offiziere und Militärbeamben zwar auf ihrem Boston verbleiben, Personal im Gastwirisgewerbe fefte Gnilohnung. Regierung bilfreiche Hand bietet, soll nur der Anfang fein fierung der Heereswer! ftätten und fotveit wie irgend und 2 b. 5. bom Umfah, Stöche über 20 Jahre 66 M., Steigenb bis ir die Beseitiguna aller Arbeiterräte.
*
Kellner in
Die Angestellten fordern die vollkommene Gnimilitari- 186 M. und Umfapprozente, Wellner in Bierrestaurants 110 möglich bie Weiterbeschäftigung der bisher dort tätigen Technifer 120 m. wöchentlich und Soft, Hoteldiener 120 m, gimmermädchen Kaufleute. In der Versammlung wurde wiederholt und mit 84 M., Cousbiener 71 M., Küchenmädchen 60 M. pro Woche wsw.
Die Gemeindevertretung von Zehlendorf hat in ihrer Nadbrud barauf hingewieſen, daß die Umstellung der Heeres. Für Stoff fönnen pro Tag 4 m2, für Logis 1 M. abgezogen werden. geftrigen Situng beschlossen, vom 1. Juni 1919 ab dem und betriebe längst hätte erfolgt sein tönnen; sie dürfe aber nur unter In der Distusfion erlannten sämtliche Redner ben Vertrag als 6.- Rat teinerlei Entschädigung mehr zu zahlen.
Die Prevolation in Schöneberg . Der deutsch - demokratische Berein Schöneberg beröffentlicht m Berliner Tageblatt" und in der Volkszeitung" eine Erklä rung über die Sprengung ihrer Bersammlung durch Kommuniften und Anhänger der 1. S. P. D. Diese Darstellung ist ohne| 8weifel start entftellt, muß doch selbst die Berliner Bollegeitung" Bugeben, baß der Bericht den Ton der Erregung über bie Boe
tommnisse widerspiegelt". So wird u. a. behauptet, daß bon den Bersonen, die in die demokratische Bersammlung eindrangen, Tische zerschlagen unb mehrere Bersonen verlegt morden seien. Wir haben allen Grund, Meje Darstellung anguzweifeln. Sollten aber tatsächlich Mus fhreitungen in dieser Hinsicht vorgefommen fein, fo mißbilligen bir fie felbstverständlich. Die Erregung der Besucher unserer Bersammlung ist ja ohne weiteres begreiflich. Sie wurde herbor gerufen durch bie militärische Provokation, durch das Erscheinen imer bewaffneter Soldaten in einer Bersammlung, bie ange meldet war. Sie wurde noch erhöht, als auch das Abhalten einer Mitgliederversammlung berboten wurde. Es ist ganz Mar, daß die Anhänger unserer Partei barüber um so mehr empört sein mußten, als den nationalistischen Barteien feinerlei Beschränkung der Bersamm lungsfreiheit auferlegt wird.
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neuen Deutschland gleiches Mecht für alle bestehen würde, wenn
nicht die Militärkamarilla sich das Recht anmaßen dürfte, gegen
Hinzuziehung der Arbeiter und Angestellten selbst erfolgen. Ein bedeutenden Fortschritt an, bemängelten jedoch meistens die Löhne ihrer Branche. Nach mehrstündiger Diskussion wurde folgenbe stimmig wurde nachstehende Entschließung angenommen: Resolution angenominen:
Die am 20. Mai et. bagenbe allgemeine Mitgliederver sammlung des Deutschen Kellnerbundes, des Genjer Ver bandes und des Verbandes der Gasvirtagehilfen erlent ben Lohntarif als einen fortschritt an. Sie ertent wohl die geleistete firbeit an, erwartet aber von der Organisationsleitung, baß dessenungeachtet alles getan wird, um die im Tarif fest gesetzten Mindestlohne zu heben, weil bas Episten minimum wicht erreicht worden ist.
Die Versammlung beschloß dann die Ginberufung von Seltionsversammlungen, um zu den einzelnen Bofitionen noch male Stelling zu nehmen.
„ Die am 20. Mai 1919 in der Aula des Oberlyzeums zu Spandau versammelten technischen Angestellten der Heereswer!- stätten erheben einmütig Proteft gegen die fürzlich erfolgten Waffenkündigungen. Die Kündigungen widersprechen dem dom Haushaltungsausschus der Nationalversammlung underm 80. April gefaßten Beschluß, wonach die Leitung der Betriebe bewährten Fachleuten zu übertragen ist. Die Versammelten sind der Ansicht, daß die in den Heereswerkstätten bisher befchäftigten Techniker aller Grabe sehr wohl als„ bewährte Fachleute" im Sinne dieses Beschlusses angesehen werden fönnen. Sie fordern daher, daß diefe in erster Linie für die Umstellung der Betriebe auf die Friedenswirtschaft herangezogen werden. Der Versammelten verkennen nicht, daß eine uneingeschränkte Der Verband für alle in der Hut- und Filzwarenindustrie be Aufrechterhaltung der Betriebe und damit die Weiterbeschäf- fchäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen, Ortsverwaltung Berlin , tigung aller Angestellten ausgeschlossen ist. Sie fordern aber, hielt am 13. Mai im Gewerkschaftshause eine Mitgliederversamm daß Kündigungen und Enlassungen lediglich nach sozialen Gelung ab, die die Wahl des Delegierten zum Gemertsichtspunkten vorgenommen werden, wobei in erster Linie der faftetongreß vornahm. Es erhielten Stimmen: Mö de la Familienstand und die wirtschaftliche Lage der Angestellten aus Berlin 200, Sämisch- Ludenwalde S, Behlte- Guben 1, zersplittext schlaggebend sein darf. Die Versammelten fordern die Wieber 3 Stimmen. Als Kandidaten für den Verbandstag einfegung ihrer Vertretungsförperschaften, denen bei der Aus- wurden aufgestellt die Kollegen: Gödde, Möckel, Arlt, Feil, Bonnet, wahl der zu Entlassenden das uneingeschränkte Mitbestimmungs- Schulze jun., Vetter, Frau Franke und Frl. Gennert. Hierauf recht zu gewähren ist. berichtete Wödel, daß der Abschluß des Tarifvertrages Die Umstellung der Betriebe auf die Friedensarbeit hätte in ber Bubbranche immer noch nicht endgültig erledigt fci. Durch nach Ansicht der Versammlung schon durchgeführt sein können. Die vielen Organisationen der Arbeitgeber, die für die Bubbranche Deshalb fordern die Versammelten ganz energisch, daß jede in Frage kommen, verzögere fich der Abschluß; man boffi im Laufe weitere Verschleppung dieser Angelegenheit vermieden wird!" der nächsten Woche zum Ziele au fommen. Sierauf wird der Versammlung der Lieschlug der Vertrauenspersonen, die zu der betrieben Stellung genommen haben, zum endgültigen Beschluß In einer am 18. Mai stattgefundenen Versammlung des borgelegt; demnach sind die Forderungen in folgender Höhe einzus Umgebung hielt der Genosse Urich einen mit Beifall aufgenofnun Hilfearbeiterinnen 60 m. pro Woche bei 46stündiger Arbeitsmenen Vortrag über" Rätesysteme und Gewerkschaften". Er gab zeit. Der Bericht der Statutenberatungsfommission wurde ent einen Ueberblid über die organisatorischen Verhältnisse der Ar gegengenommen und die ausgearbeiteten Anträge angenommen.
Alle derartigen Vorgänge ließen sich vermelden, wenn im Die Berliner Stereotypeure und Galvanoplastiker für das Lohnfrage für die kommende Winterhutsaison in den Damenfut
A chligstellung.
Nätesystem.
Anbequeme politische Gegner mit Waffengewalt vorzugehen. Bereins der Stereotypeure und Galvanoplastifer Berlins und reichen: für Männer 150 M., weibliche Fabritarbeiterinnen 80.
verhindern.
schaft und das zerrüttete Wirtschaftsleben neu aufbauen werde.
Genoffe Kreft teilt uns mit: Beibung der Bericht nicht nach einem Stenogramm, fondern nach der S. P. D. Bei einer neuen Revolution würden sämtliche gegen das Urteil im Liebknecht- Luremburg- Prozeß protestiert und .Bon der ersten Sibung des Rätebundes ist für die Räte- beiterräte und schilderte den Kampf zwischen der U. S. P. D. und Hierauf wurde eine Resolution einstimmig angenommen, in ber Rotia veröffentlicht worden. Die Freiheit" hat diesen Bericht Parteien hinweggefegt werden und es würde sich dann eine nur Revision dieses Urteils verlangt wird. bernommen und folgende falsche Wiedergabe meiner Ausführein sozialistische Partei bilden, die dann die bedrängte ArbeiterJondern, auch Däumig fonnte diesen unseligen Antrag Mäte und befürtvortete eine Verschmelzung mit den Gewerkschaf- Arbeiter- Ausschusses eine Resolution angenommen, worin ganz Ich sagte nicht: Däumig hat den Antrag der 1. G. B. ufm...., Redner gab dann ein anschauliches Bild von den Aufgaben der In dieser wurde nad neger Aussprache über den Bericht des ber U.S. B., der das Nätesystem nicht bis ans Ende durchbacht ten, beren bisheriges Programm als erledigt zu betrachten fei; entschieden gegen die arbeiterfeindliche Haltung der Direktion. wesenden glauben, daß Genosse Däumig ihnen ein fertiges ProAuch der vorhergehende Sak hieß: Wenn die geschätzten Antrag stimmte die Versammlung der nachfolgenden Resolution zu: Die Bersammelten verlangen die Entfernung des Baurats Szalla gramm für eine Räterepublik borlegen fönnte, lo baben fie fich liner Stereotypeure und Galvanoplastifer stellt sich auf den Männer, die der neuen Beit entsprechen, ferner die Entfernung Buviel von dem heutigen Abend versprochen."
ihnen fallen in Zukunft andere Aufgaben zu. Nach diesem Vor Die am 18. 5. 19 tagende Berjammlung des Vereins BerMaben des nätefyftema Die Bersammlung ecblidt im Mäte
Die Teftion Straßenreinigung" vom Verband der Gemeinde und Staatsarbeiter hielt am 20. Mai cr. eine Versammlung ab.
fotoie gegen die Nichtanerkenning des Arbeiterrats protestiert wird. und Subdirektors Nobeling von ihren Posten und Ersetzung durch einzelner Oberauffeber von ihren Boshen,