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Arbeiterfundgebungen in Böhmen  .

mer mußten fich et trennistellungen immerhin Bricht. Bereits 20 Minuten vor 11 the war the Che Authenter 10h eine gewisse Befchränkung auferlegen, well ja der eine oder und Bernburger Straße abgesperrt und die Versammlung für andere ihrer Bejer vielleicht selbst geuge der Demonstrationen aufgehoben erklärt. 10 Minuten vor 11 Uhr erschien ein mit Wien  , 24. Mat. ejen fein und die Argaben feiner geitung also tontro! Bewaffneten beiebtes Zastauto, das naturemäß mit Protestrusen Das Torr- Bureau meldet aus Prag  : Auch in der Provin empfangen wurde, aber die Menge beschränkte sich auf die einfache fanden Rundgebungen gegen den Wucher statt, in mehreren Stundzabe ibres Protestes und verhielt sich im übrigen Städten verließen die Arbeiter die Fabriken und durchzogen rubig. Ale um 11 Uhr Herr v. Beerfelde   die Philharmonie demonstrierend die Straßen. Dem sozialistischen Pravo Libu verlich, wurde er mit Sotrufen begerligt. Die Truppen auf dem zufolge wurde in Skladno vor dem Rathause ein Galgen errichtet, Auto machten darauf ein Maschinengewehr schußbereit, vor dem die des Wuchers verdächtigten Geschäftsleute schtvören

it welcher Ur verfcha mtheit man aber in der Bro. ina, wo a fein Lejer fortroll eren tann, in solchen Berichten följt unb ligt, fast allerhaltenlange Bericht bes Cijener Gener lang..gets über die Demonstra­tionen vom 21. Mai. Darin heißt es:

" Schon lange vor 5 Uhr war der geräumige Wilhelmsplak mit Sunderttausenden den Menschen dicht angefüllt; große Echaren weiteres Tetinehmer standen in den Nebenstraßen."

Und we erhin:

was selbstverständlich allgemeine Entrüstung erregte. Wenn die mußten, niemals mehi Wucre. 3: treiben.

Arbeller! Batteinenoffen!

Die Sozialdemokratische Parte: veröffentlich einen Aufruf an die Arbeiterschaft worin festgestellt wird, daß unverantwort liche Glemente die berechtigten Ausgebungen der Arbeiterschaft gegen den Wucher mißbrauchen. Die Genossen werden auf, Die Demonstrarten gegen Unterzeichnung des Friedens. gefordert die. Arbeit nicht zu unterbrechen und die Regierungs beritages gählten nach Sunderttausenden, während die ver Auch die tschechische In gewaltigen Massen schleudern die bürgerlichen aftion gegen den Wucher abzuwarten. jtens tausend bis zweitaufend Teilnehmer zählten." nur höcartelen, die gegenrevolutionären Clemente, ihre Drud- sozialistische Partei veröffentlicht einen ähnlichen Aufruf. Jeder Demon- fchriften unter das Volt. Es gibt leine Lüge, feine rationen gewerfen, hairy beſtätigen, bai viefer Bericht Fälschung, feine Hinterlist, die nicht von ihnen wieder­billig verlegen lit. Wir geben ihn nur wieder, unt mal an gegeben und verbreitet wird. Das Wenige, tas vie dinem ganz beutlichen Beispiel au geigen, wie unverfämt Revolution bisher gebracht hat, soll beseitigt, die Ver­die bürgerliche Preffe fügt und wu fie auf alle Beise thre Leser wirklichung des Sozialismus hintertrieben werden. Demgegenüber muß es die Aufgabe jebes unserer Gesinnungsgenossen sein, an der

au täuschen sucht.

Ledebour vor den Geschworenen.

Aus der Partei.

Genosse Dr. Gerz- Altona teilt in der Hamburger Boltszeitung" die Gründe mit, warum er eine Wieterwahl in die Breßkommiffion abgelehnt habe. Er fönne die Brant wortung für die Politik der Unabhängigen, die unter dem Druc des stärkeren Enken Flügels die Tendenz zeige, in das fommu nistische Fahrwaffer cingulenfen, nicht übernehmen. Er halte die Politik der Stommunisten für falsch. Die Entwicklung gebe

Berbreitung der sozialisti chen Breffe Ausiage des Bettaen röblich der Beweis erbracht. daß der scheinsozialistischen Presse An der brutigen Vormittagsfituna wurde durch die mitzubelfen, um dadurch dem Gift der kapitalistischen   und langsamer vor sich. Die von den Kommunisten geförderte Dikta entgegenzuwirken. Die tur bes Brofetariats übersebe, daß es nicht möglich sei, burch gn bie die Frei- gewaltsame Methoden ben Gang der wirtschaftlichen Entwicklung würenſtein zwei& dreibmaichinen geito blen beit in der furzen Zeff ibres Beste bens au beschleunigen. Um bas Wirtschaftsleber wieder in Gang zu und dem Bureau des Roten Soldatenbundes übergeben hat. vers genommen bat, geiet, baß ihr uncrichrodener Stamps bringen, müssen gewaltsame Erschütterungen nach Möglichkeit ver o dort füit ben costalismus, fer die Rede Des Proletariats mieben werden. Diefes könne nur die Demokrasie erreichen, und heil man auf dem Bureau in für Rechte Der haben wollte. Der Mamers Spiels if olan 3. Anerkennung in großem Maße gefunden hat. Aber das Räte jg item muß in den Dienst ter Lemokratie Der Mann hat auch bei den fenstigen Kämpfen und Bor  - noch stehen dängen eine gewisse Rolle aeivielt und ist der Staatsanwalt| idhaft nicht unbekannt. Die Nennuna seines Namens brachte

Reuse geladen werden.

zahl ole Scharen von Proletariern ab'eils,

gestellt werden und der Demokratisierung der Berwaltung dienen. Als politisches Herrschaftssystem fönne er es nicht afgeptieren.

Herrn Zumbroich in sichtliche Verlegenheit. Roland foll als noch tommt die bürgerliche und die scheinsozialistische Presse an, der deshalb von dem Posten des leitenden Redakteurs

in viele Arbeiterwohnungen.

Sorgt dafür, daß die 2eserzahl der

Bu einer scharfen Auseinanderfebuna fam es, als ber Reune Fröhlich von den Mikhandlungen erzählte. die fich die " Freiheit" sich unausgefeßt steigert, forgt judhulden kommen ließen. Der Beuae laate auch aus, dak dafür, daß sie nicht nur das bestachakte Blatt des Kapi­der Führer der True in euthant, und war, wie er talismus und Bürgertums bleibt, sondern zu der weitest­später erfuhr. Graf Weftarp, beim Abtransport der verbreiteten Zeitung in der Bevölkerung wird! Barlamentäre die Trohung ausstieß: Euch wird der A.... aufaerifien bis zum Stchfragen.

Graf Westarb hat bei seiner Berneßmuna unter Eid Get wollte auch von der Grichiehung der Barlamentäre nichts Die Verteidiger beantragten, den Zeugen Fröhlich noch

aehört baben.

Pokalforrespondenz in ihrem Bericht sagt, daß das bersammelte Bublifum zumeist as fommunistischen Arbeitern bestanden habe,

zurücktritt.

Wir bedauern den Rücktritt dieser tüchtigen und bewährten Genoffen aus leitenden Parteistellungen. Wir meinen, daß die

revolutionäre Gutriding, wie fie fich infolge ber Barteispaltung infolge des Bündnisses der rechtssozialistischen Führung mit dem Bürgertum, der verderblichen Regierungspolitik und des Bera

fagens der Nationalveriammlung gestaltet hat, einer Periode der Diktatur bedarf, soll anders der soziale Inhalt der Revolution gerettet werden. Die proletarische Dittatur muß sich naturgemäß auf das Rätesystem stüßen und bedarf zu ihrer Ber

wirklichung der Ginigung des Proletariats aufprinzipieller sozialistischer Grundlage. Dann wird es möglich sein, gewaltsame

so spricht dagegen schon die Tatsache, daß für den Vortrag Starten Methoden zu vermeiden, den sozialistischen   Neuaufbau der Wirt zu den üblichen hohen Preisen verlauft worden waren. Tatsächlich fdaft zu beginnen und shufenweise fortzuführen, wozu sich die

beiter zu vernehmen, damit die Vorgänge nach der Ent- bestand das Bublifum größtenteils aus Bürgerfreifen, Sie bisherige Koalitionsregierung völlig unfähig erwiesen hat. fcbuna des Vorwärts" restlos aufgeflärt würden. Auch Beerfelde   einmal hören wollten. Das Vorgeben der Regierungs­Redebour iekt fich dafür ein. Er verlanate vor allem, daß truppen fand unterschiebelose Berurteilung. Die sich zur m der Graf Weitarp dem Reuaen Fröhlich gegenübergeftellt pörung steigerte, als cin junger Offisier auf dem Auto wird, da Bestarp nach feiner Auffaffung eine unwahre Aus- Revolverfüije abfeuerte. Nur aus nächster Räbel lage gemodt babe. Er ariff auch die Staatsanwaltschaft war zu bemerken, daß die Schüsse in die Luft abgegeben wurden. fei, bingegen die entlastenden und aufklärenden Beugenaus nach dem Potsdamer Blah, wobei Rufe gegen die Noste- Truppen lagen zu unterdrücken bemüht fei.

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als Reugen zu laden.

Westarb nach einmal

Die Tersammlungsverbole gegen Beerfelde. gegen Beerfelde.

trages von Beerfelde am gestrigen Sonntag abspielten, Die Vorgänge, die sich bei der Verhinderung des Vor­haben nun auch die Entrüstung bürgerlicher Kreise hervor gerufen. Die Berliner   Boltszeitung" schreibt:| " Abermals haben sich bei diesem Verbot und seiner Durch führung Vorgänge ereignet, bie so unglaublich und stan. dalos sind, daß man faum noch weiß, was man dagu japen foll. Cbendrein wird durch eine Lotalforrespondenz eine Darstellung| gegeben, die alle Tatsachen auf den Stopf stellt. Da wir selbst Gelegenheit hatten, den Vorgängen beiguwohnen, fo ist eine furse, tabrbetaremäße Schilderung unsere publisistische des Tertes schließen sich eng an die Wünsche des Autors an, der j an der größeren Anzahl der Proben teilgenommen hat.

gestern mittag in ihren Räumen cam Kurfürstendamm   eröffnet. Die Sommerausstellung der freien Segeffion tourde Tem jüngit verstorbenen Präsidenten der Freien Seg.ffion, Theo b. Brodhusen und dem Bildhauer Wilhelm Lehmbrud ist eine Ge­dächtnisausstellung gewidmet. Eine Ausstellung in der Afabe-| mie der Künfte am Barijer Blas wurde am Sonnabend er

öffnet.

Det neue Direfter der Weimarer   Runftalabemie, der Berliner   Architekt Walter Gropius  , febt die Berufung junger Künstler an die von ihm umzubildende Anstalt fort. Außer Lionel Feininger   hat er jetzt den Maler Johannes Jtten, der in den Ausstellungen des Sturm" befannt geworden ist, und den jungen Bildhauer Gerhard Mards an die Weimarer   Ala­

demie berufen.

und Hochrufe auf den Friedenstämpfer Beerfelbe ausgebrach:

wurden. Auf dem Leipziger Play bestieg Hauptmann v. Beerfelbe

eine Drosdle, und allmählich löste sich der Bug auf." Aus diesem Sachverhalt zieht das demokratische Blatt folgende Schlußfolgerung:

Wenn es wahr ist, wie die erwähnte Bokalforrespondens fagt, daß der Buitrag verboten worden sei, um nicht, wie in Echönebecg, neue Störungen der öffentlichen Crdnung ent­ftehen au laffer, so würde die Behörde also auch heute noch nicht wiffen, daß für de c31eberger Borgänge in erite inte fie felber die Schulb trifft, die den Bortrag nicht einmal in geschlossener Mitgliederversammlung gestattete und dadurch algemeine Frhitterung hervorrief. Aber das kann ihr ja nich. vei bergen geblieben sein. So viel weiß Herr Eugen Ernst  , der Berliner   Bolizeipräsident, toch noch aus feiner beferer Zeit über die Wechje bezichungen von Ursache und Wirfu..g eines Betiammlungsverbotes. Nein, es ist etwas anderes: die Regierung verfolgt den Hauptmann v. Beerfelbe mit derfelben hartnäcafeit, mit der ihm der Major Ricolai und andere Machtgabe: be alien Regimes nach stellen. Der Mann ist ihr unbequem, und fie glaubt unbe queme Anschauur gen einfach mundtot machen zu können! Da bei weiß fie offenbur nicht, oa auptmann v. Beerfelde   neuer dings fich dem inneren Pazifismus" augewandt hat. Diese fortgesette Unterdrüdung der Mei. nungsfreiheit ist autem cin Standal. der nicht ohne ungeheuren Schaden für die deutsche Republil auch nur einen Tag noch andauern tarf. Wiz verlangen, daß sich endlich das Reichsmiriterium um die Sache fümmert. Bei ihm ruht die Verantworta 1g, aber zu des Belfes Lasten gehen die Schüber, etc aus fetter 2ajjigkeit oder Gehäffig

teit erwachten."

.

Es ist weit gekommen, wenn sich Demokraten Der Verband der Freien Voitsbühnen veranstaltet fein gegen die Unterdrückung der Meinungsfreiheit wenden

chester unter Leitung von Hermann Echerchen.

Gewerkschaftliches.

Die Deutschnationalen verschmelzen sich nicht.

Verwaltung und Aufsichtsrat des antisemitischen deutschtatio nalen Handlungsgehilfenverbandes haben den Zusammenschluß

mit drei anderen Harmonieverbänden abgelehnt, weil er, wie et mitteilt, 1. eine faufmännische Sammelorganisation bleiben will, der neue Verband aber Angestellten aus allen Berufen Aufnahme gewähren wird, 2. eine Männerorganisation bleiben will, der neue Verband aber weibliche Angestellte aller Berufe aufnehmen wird, 8. in der Zusammensehung des neuen Verban des feine genügende Gewähr für die Bildung eines einheitlichen Verbandsdarafiers als unbedingte Voraussetzung für den organi satorischen Berband erblickt."

Weder der antisemitische Verband noch seine Konkurrenz organisation find Gewerkschaften, wie sie sich jetzt gerne nennen, um Witglieder zu fangen. Nur der Rentralverband der Sandlungsgehilfen Toment als gewerkschaftliche Organi fation für die Angestellten in Betracht.

Die Forderungen der Hochbahnangestellten.

Die Hochbahnangestellten nahmen in einer gut besuchten Ben fammlung Stellung zu den Forderungen, die sie der Direktion einzureichen gedenten. Rathmann als Vertreter des Trans portarbeiterverbandes teilte mit, daß der Abschluß eines Reid iarijs in türzester Beit erfolgen werde. Es sollen deshalb die Forderungen, soweit sie Lohn und Arbeitszeit betreffen, der Stom mission, die diesen Reichstatif abschließt, überwiesen werden. Der Vertrag soll rüdwirkende Kraft bis 1. April d. J. haben. Die Ver Jammlung, stimmte diesem Vorschlag zu. Die Forderungen, die ber Direktion fofort übermittelt werden sollen, lauten folgender. maßen: 1. de erwachsenen Beschäftigten, ohne Unterschied, ob verheiratet oder nicht, erhalten ein Entschuldigungsgeld von 600 M.; Jugendliche 400 M Diese Summe foll am 1. Juli gezahlt werden. 2. Bei eventuellen Verhandlungen über Soziali. fierung des Betriebes sollen von jeder Abteilung zwei Mitglieder zugezogen werden. 8. Den Bureauengestellten wird die Differenz nachgezahlt, um die sie für Januar, Februar benachteiligt waren. 4. Einführung der durchgehenden Arbeitszeit, und sie nicht mänlich iſt, Legahlung der get, tas bort, wo e

20. und letztes Stonzert am Dienstag, den 3. Juni, abends müssen, die von Sozialisten" ausgeht oder für die fie als leberstunden, 5. Din Burcauangestellten der Wertstatt % 8 Uhr in der Philharmonie. Zur Aufführung gelangt die mindestens verantwortlich sind. Aber man beachte, daß die Kollegen im übrigen Betriebe. 3. Sinfonie von Gustav Mahler   mit dem Philharmonischen Or Leidenden dieser Politif die Gegner der Regierung

find, für die eine Meinungsfreiheit beute weniger besteht,

meinschaft mit dem Männerchor Fichie Georginia am 2., 5. und als unter der Herrschaft der wilhelminischen Regierung. 12. Juni in der Philharmonie eine breimalige Aufführung von Faust Verdammung" von Heftor Berlioz. Sämtliche Eintrittsfarten sind vergriffen.

Gute Gewinne der Sp engstoff- Industrie. Die Unternehmer jammern, daß ihre Unternehmungen feine

Es wurde dann noch ein Antrag angenommen, der die Be feitigung der Mütennummer bei einigen Stategorien der Beschäf tigten fordert. Es wurde jedoch darauf hingewiesen, daß diefe Nummern auf Beranlassung der Polizei eingeführt wurden und es fraglich sei, ob diese ihrer Abschaffung zustimmen werde. Bor Beratung der Forderungen fam es noch zu einer Aus einandersetzung mit dem Verbande der Privatbahner. Dieser- eine gelbe Organisation hatte im Betriebe der Hochbahn bis

jeit am 31. Mai abichließt, wird die nächste Epielzeit am 1. Sep- Verdienste niehr abiversen und sie daber gezwungen feien, fie du vor furgem noch einen prößeren Anhang unter den Angestellten tember mit Gerbart Sauptmanns College Erampton" bließen. Wie es in Wirklichkeit uen die finanziellen Verhältnisse ale legere jedoch infolge der Teuerung gezwungen waren, Forde

Commerspielzeit

mit

Kabelburgs

eröffnen. Die Titelrolle spielt Hanns Fischer. Der Unternehmungen bestellt ist und wie die Kapitalisten die an rungen aufzustellen versaute der gelse verband. Die Versamme m 1. Juni die gesammelten Reserven an die Aftionäre verteilen, fodaß das lung beschloß, daß in Zukunft die Vertreter der Gewerkschaften 8amilie triebsfapital vermindert wird, zeigen Vorschläge, die die Auf- und ebenso die Ausschüsse niemals mehr mit den Privatbanern ben zusammen Verhandlungen mit der Direttion pflegen sollen. Die Rheinisch Westfälische Sprengstoff- A.- E.- G. schlägt die Achtung! Bauarbelter! Die Auszahlung der durch den

Shimel mt Ballenberg als Bawabil in Angriff genom- fidtsräte verschiedener Sprengstoff- Attien- Gesellschaften das Drama Eifersucht" von M. Arbibaschet in Szene. men. In den Stammerspielen geht am 3 Juni gum 1. Mal Generalversammlungen der Aftionäre unterbreiten. gegenwärtig das Satyrspiel Der Säuptling" von Paul Apel  , schüttung von 4 Prozent vor. Die Dynamit- A.- E.- G. vorm. Alft.  | Stollepen noch auf den Baustellen zusammen find, in der Woche Im Theater in der Königgräber Straße wird Verteilung einer Dividende von 8 Prozent und eine Sonderaue Berbandstag erhöhten Streifunterstübung erfolgt, soweit die bem Bertaffer von Bons Connenstößers Söllenfahrt", aur Auf- Nobel u. Co., eine Dividende von 15 Bros., und die Stegener vom 26. bis 31. Mai an die Baudeputierten. Um jedoch zu großen führung in der Sommerspielzeit vorbereitet.

Thnamit Fabrit ebenfalls eine Dividende von 8 und eine Sonder. Andrang an den ersten Tagen zu vermeiden, ersuchen wir die Baudeputierten in folgender Reihenfolge nach dem Anfangsbuch Genius ist der Titel einer neuen Zeitschrift, die im Kurt ausschüttung bon 4 Prozent. Bolif Berlag, Leipzig  . Pfingsten in Salbjahrsbänden zu er fcheinen beginnt. Sie will in zwei Sauptabteilungen Die bi!. Man sieht daraus, daß es diesen Unternehmungen Murchaus staben in ihrem Namen zu kommen: A, B, C, D, E, F, G am Senden Kün it e"( geleitet von Dr. Garl Georg Heise) und nicht schlecht geht, sondern daß die Verminderung der Betriebs. Montag, H, I, J. K, L am Dienstag, M, N, O, P, Q, R, S am Dichtung und Menschheit" tapitallen die Folge der von den Gesellschaften betriebenen Divi- Mittwoch und Sch bis Z am Freitag. All übrigen Kollegen et halten Sie Interitügung in der Woche vom 2. bis 7. Juni in der Bintbus) Beiträge aus allen Gebieten der Stunft und des geistigen benden- Politif ist, sowie der Ausschüttung der Sondergewinne, felben Reihenfolge. In allen Fällen müssen die Mitgliedsbücher in Ordnung und bei der Ausaabluna mit aur Stelle fein. Dat

Reiten bieten.

( geleitet oon t

die sie icht aus en Rüdlanen an die Aktionäre verteilen,