Ein Antrag, der für die kommunalen Arbeiter die bes Silmmrcat in ammunalen Arbeiter. Gemeinden verlangt, wird abgelehnt. Darauf bert agt sich die Bersammlung
3ur Schließung der Heeresbetriebe.
dem Boden des revolutionären Rätesystems zu stehen hätten. Auffassung bei den Delogierten des D. T.-V. behoben und erfolgte Nor diejem revolutionären Stätefaßtem!" Ane Macht den Arbei- garaufhin die neue Abstimmung, die sicher noch günſtiger gewors
ter- und Soldatenräten" haben manche Gewerbschaftsführer eine den wäre, wenn der Antrag rechtzeitig gedruckt vorgelegen hätte. heilloje Angst. Sie, die die Dittatur eines Ludendorff und 3 ürdemann, Delegierter des D. L.-V. und Vorstandsmit Gröner mitmachten, wehren sich verzweifelt gegen eine Dittatur glied in neuem Wund. des Proletariats. Brückner der von der Zabielle Berlin nicht
Die revolutionäre
Die Bauarbeiter zum Verbandstag.
Am Mittwoch nahm eine gutbefuchte Generalversammlung der
Die start besuchte Versammlung, in der sämtliche Großbetriebe bertreten waren, beschloß einstimmig, das jebige Lohnabkommen jofort zu fündigen. Es wurde angeführt, daß in verschiedenen Betrieben die Betriebsjattler als Stulis betrachtet würden, und
borgeschlagen, ist vom Zentralvorstand doch auf die Kandidaten. Die Branchenleitung ber Treibriemensattler hatte gunt Conn lifte zum Gewerkschaftstongreß gefeht. tag eine Versammlung der Betriebsjattler einberufen, muß das Berlargen unserer Leute, auf den Geum Stellung zum Kollektivvertrag zu nehmen. Die Branchen Nus Erfurt wird offisiell berichtet: Die am 20. Mai hieroticaftongres su kommen und dort die Interessen des Bro- leitet, Stollege Cain, bezeichnete tas bestehende Lohnabkommen bogende Meidsfonferena Det in beri peere und Staatsbetrieben ernout su verraten, verhindern und miles daran fetzen, gegenüber ber jebigen wirtſchaftlichen Lage als unzureichend. lung zu den Maßnahmen der Regierung, betr. Schließung und nur Bertreter der revolutionären Arbeiterschaft an entsenden. bejchäftigton Kriegsbeschädigten und Hinterbliebenen nahm EtelAuflösung der Heeresbetriebe. In schärfter Weise wurde ven den Beriretern der wichtigsten Heeresbetriebe in Spaudau,| Dangig, Niel, Erfurt , Siegburg usw. gegou die Stillegung der Betriebe, besonders in Spandau , protestiert. Es wurde gefordert Berliner Bauarbeiter den Bericht vom Verbandstag in Weimar verlangen sie, den anderen Berufen einigermaßen gleichgestellt nicht& chließung, sondern Umstellung. Der Betriebe auf Friebens- entgegen. Zunächst entfbandt eine Tängere Diskussion über einen zu werden. Ein dahingehender Antrag wurde einstimmig anwirtschaft, und Herstellung von Maffenartikeln für Staatsbedarf. Antrag des Kollegen Busse, als ersten Bunft der Tagesord genommen. Der Lohn soll für gelernte Eattler und solche, die Bom Kabinett waren Bertreter des Reichsarbeitsamts, Abteilung nung darüber abguftimmen, ob der„ Vorwärts" weiter als die Fähigkeiten eines Gelernten haben, 3,25 M. pro Stunde be ent andt, um die Kabinettebeschlüsse über die Sicherstellung der wurde mit großer Mehrheit angenommen. Darauf begründet zahlen eine sofortige Zulage von 40 Pf. pro Stunde und den entlafenen Kriegsbeschädigten befannigugeben, die Jahlung eines Sollege Hoffmann in längeren Ausführungen den Anirag, Neft am 1. August. Um der Arbeitslosigkeit im Gewerbe zu Bon. Bolge von 80 Prozent bus Superbissenfrage nacht ers. märts" ſein ganzes Günden register vorhielt. Daß die Rede den tätischen Arbeitsnachweiſes Anitellung finden, wogegen Hilfskräfte Ben in der Mehrzahl des Sohnes eines gefunden Arbeiter, wewigen Anhängern der Mechtslogial ken äußerst unangenehm nicht mehr angelernt werben felfen, on Tolche, leidt pil, Sabne hinterbliebenen wurde eine Gutschließung eingebracht, die be war, bewiesen die stürmischen Zwischenrufe der wenn auch fleinen, brüdern herabsinken. Die Versammlung mit allen ihr gut beschädigten zu verwerfen feien. Den Kriegsbeschädigten fönne Berteidiger des„ Vorwärts", und der Antrag selbst wurde gegen Gebote stehenden Mitteln dafür einzustehen. mit jogenannter Schnapsrente nicht gedient sein, fie verlangen wenige Stimmen angenommen. ein Recht auf Arbeit durch Schaffung eines wirksamen Arbeitetinfie Wungawanges,& reimachung aller geeigneten Arbeitspläge Redner beleuchtete die dortige Tagung und führte im wesentlichen über die Betriebsräte vor, der auch das Mitbestimmungsrecht der nen der Kriegsbeschädigten, Schaffung von Siedlungsmöglichkeiten, richten gebracht haben. Er tam zu dem Ergebnis, auf dem Bet verband der Handlungsgehilfen beschäftigt fich mit diesem Geset Betriebe. Diese Entschlichung wurde nach heftiger Bekämpfung felbe habe mur die eine Bedeutung gehabt, ber reationären Sal Sportpalaft, Potsdamer Str. 72 stattfindenen öffentlichen Proteft Heranziehung von tüchtigen Berufsberatern bei Umstellung der bandstage sei von der Revolution nichts au spüren gewesen, der entwurf in einer am Dienstag, den 2. Juni, abends 48 Uhr im burch Bertreter ber Internationalen angenommen und die Or- tung des Vorstandes den Süden zu deden. Es sei der Opposition versammlung und rust zur Teilnahme und zum Proteft auf. Alle
r
Reid regierung in Berhandlungen zu treten.
Außerdem wurde
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bei nicht
Zentralverband der Handlungsgehilfen, Ortsgruppe GroßBerlin. Im Reichsarbeitsame liegt gegentvärtig ein Gesetzentwurf
In der Diskussion, der fich nur die Kollegen fonen und Funktionäre in Industrie und ander Kröger und Geride beteiligten, wurde die Galtung der Ber - werden ersucht, Einladungszettel für diese Versammlung am Mon privaten lebhaft das Auftreten tag mittag von 12 Uhr ab im Verbandsbureau, Münzstraße 20, betriebe betroffenen Arbeiter und Angestellten, insbesondere die Winnigs und Paeplows verurteilt. Allgemeine Entrüstung abholen zu lassen.
bie nachfolgende Entschließung angenommen:
bosin befdaftoiten Kriegobeschädigten und Kriegsbinerbliebenen, herrschte über Horter, Karlsruhe , welcher fich damit nebrüstet habe,
sprochen der Neidhavegierung ihre schärffte Mißbiligung aus, daß im Januar mit der Waffe in der Hand gegen Berliner Arbeiter
lue die jetzigen Zustände abgzuwenden. Durch Berufung geeig- diejenigen sich nicht vor dem Bruderkampf scheuen, welche es ber- Wilhelmstr. 31, eine Versammlung der Sektion der Ensemble. neter Persönlichleiten ohne Unterschied der Basteigngehörigkeit ftanden haben, sich vor der nach ihrer Angabe heiligsten Pflicht, das mufifer statt. Tagesordnung: Tariffragen. wäre es möglich gewesen, daß alle diese Betriebe schon jest wieder Vaterland zu verteidigen, zu drücken.
der Allgemeinher nübliche Werte schaffen. Des weiteren wird
Eine Resolution wurde angenommen, welche dem Hauptvor
Jugendliche Holzarbeiter, Lehrlinge und Holzarbeiterinnen! Dienston abend 48 Uhr Jugendversammlung in der Bildungs
geferbert, daß fofort alle Schritte unternommen werden, um den stand das Vertrauen der Berliner Mitglieder abspricht. Die Ver- schule, Schidlerstr. 5-6.
Stürmische Debatten gab es dann beim nächsten Punkt der
zollern statt.
Groß- Berlin.
bie ciner großen Bahl der Bevöfferunt Rädlehr zu geordneten feit zu beeinträchtigen, abzuwehren. berschaffen. In dem schleunigen Aufbau bon Meinfiebelungen, und fordert ihre Ortsverwaltung auf, alle Versuche, ihre Tätig nicht am 7. Juni, sondern heute abend 6 Uhr im Café Hohens Verhältniffen ermöglichen und eine Erleichterung in der Er Hellung der Betriebe zu erleichtern infofern, weil dann eine Ab- Vorstandswahl; besonders lebhaft entbrannte der Kampf| nährungsfrage jhaffen, erbliden wir eine Möglichkeit, die Um. Tagesordnung Aufstellung der Kandidaten zur wanderung von deutschen Technifern, Kaufleuten und Arbeitern um den bisherigen greiten Vorsibenden, den Stollegen Mette, in das Ausland vermieden wird, benn diese sollen durch ihre Ar- welchem als besonders belastend vorgehalten wurde, daß er im Ber beitskraft besonders die Opfer des Krieges unterstüben, indem fie liner Rathaus für die Aufrechterhaltung des Belagerungszustandes| les durch ehrliche Arbeit ein neues Deutschland aufbauen. Die geschlagene seine Parteizugehörigkeit bekanntgeben. fheben, wenn alle produttiv arbeitenden Sväfte des deutschen Bol. wurde nicht zunelaffen. Vor der Aufstellung mußte jeder Bornübliche Werte schaffen. Die sozialistische Stepublit tonn nur be- gestimmt habe. Eine Abstimmung über die einzelnen Kandidaten wicthaftliche und moralische Verwirrung ist der Untergang bes didieren als 1. Vors.: Tbons( l. S. B.), als 2. Vorf.: Mette
Deutschen Reiches.
Gewerkschaftliches.
Abermals Rechtssozialisten gegen kommunale Arbeiterräte.
Es fanIn Wittenau- Borsigwalbe follten in ber letzten ( S. P. D.), Kaiser( L. S. B.), Binting( U. S. P.); 1. Kas fierer: artenberg( S. P. D), 2. Naifierer: Richter Gemeindevertretersitzung die nötigen Besoldungen für die Arbei ( S. P. D.), Klaus( U. S. P.), Relpinsky( U. S. P.), Buffe terräte festgestellt werden. Der Bürgermeister machte von der ( 1. 6. B.); 1. Schriftführer: Winzler( S. P. D.), Jänsch erfolgten Neuwahl Mitteilung, auch von dem Verlangen nach, a wei ( S. P. D.), Nieder( U. S. P.) Schiele( 1. S. 3.), löpfer befoldeten Arbeiterräten; bei bem dritten sollte nur eine ( 1. G. B.); 2. Schriftführer: Nather( S. P.D.), Röfer Differenz von etwa 40 Mart wöchentlich gezahlt werden, da ( S. P. D.), Tornow( U. S. P.); als Bureauangestellter: Ber- er sonst noch als Parteispediteur besoldet ist.
Machenschaften der Kothleute im Buchbinder- Berband, aer( S. 3. D.), Gänge( 1. S. p.), Heidfe( U. S. B.),
Uns wird geschrieben:
Kröger( 1. S. B.), Drahtwa( U. S. P.). Ein Antrag Goll mid, daß alle Kandidaten mit Stimmenmehrheit gewählt werden
Emil Mloth. Wie lange noch? Seit 1913 hat ein Verbandstag wight mehr stattgefunden. Auf Drängen der Mitglieder in legier
Bentralvorfibender bos Buchbinder- Verbandes ist noch immer müssen, wurde angenommen.
Beit wird nun Ende Juli die Berbandstagung in Würzburg jein.|
Der Holzarbeiterftreft.
Am 23. Mai bejhlossen die Vertrauensfente sämtlicher he.
Bürgermeister Witte verwies bei seinen Ausführungen hierzu darauf, daß hier in Verhältnis zu anderen größeren Gemein ben nur ein Arbeiterrat nötig sei, allenfalls wolle man zwei zu gestehen, aber keinesfalls drei. Genosse Beutte machte als Arbeiterratsmitglied selbstverständlich gegen diese Stellung Oppofition, indem er in ausführlichen Darlegungen die Tätigkeit der Räte schilderte; die Arbeiterschaft am Orte wünsche die drei beQuabe von den Rechtssozialisten wendete fich gegen
Die Stellung der Gewerkschaften zum Nategedanken und auch strellien Betriebe, tros Gelfenng des Schlichtungsausschusses, die foldeten Räte und dem solle hier entsprochen werden. Gem.- Werte. bie der Zentralvorfißende vertritt, wird dort einer leidenschaftsrechtsverbindlich für die Verliner Arbeitgeber betrachten zu räte, uach gegen die verlangte Zahl der besoldeten, die er gleich Die Immer feste druff" Jdee im militärisch- chauvinisteschen Sinne, genteelen Bereinbarungen über eine Teuerungszulage nicht für Beutke und gegen die Berechtigung der Arbeiter. lichen Stritif unterstehen. Die Mitglieder regen fich alliberall, önnen, an den Teuerungszulagen unverändert festzuhallen. Jondern Bestimmungsrecht fordern die Mitglieder. Dies ist eigent weift die Tatsache, daß Mindestlehne noch bis herab auf 1,60 M. nicht nur in den großen Zahlstellen. Nicht Mitbestimmung, ie notwendig die Gokhrung dieser Teuerungszulage ist, be. falls für zu hoch hält.
Ab eine Selbstverständlichkeit für jeden Organisierten, nur nicht für Facharbeiter verhanden find.
Der Durchschnittston be
für die Mothleute und die Verfechter der Generalfommiffious ickgt: fröbeltischler 2,00
, Bautischler
Unsere Genoffen traten diesem Verrat von Arbeiterinteressen lebhaft entgegen. Der Bürgermeister wandte fich gegen Hineintragen der Politik in die heutigen Berhandlungen. Weiter be meefte er noch nachdem auch noch der neue Schöffe Rotao!!
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Die Preilanden Holzaubetter verlangten deshalb vom Schlich gegen die Berfechter des Rateshstens gewandt hatten
daß er
Bon verschiedenen Rednern war Quade entgegenge Ginzelne ihrer alten worden, baß er mit seiner Meinung recht
politit. Sie jdyreien, im Verein mit dem„ Borwärts", Beter und 256 M., Bolierer 2,60 2., 23 eigmöbeltischler 2,65 Mals Rechtssozialist wiederholt wie sein Fraktionsfollege Quade fich Morbio und jammern über Unduldjamfeit und Terror, der mun Baden- und Kontortischler 2,50. auch im Buchbinder- Berband seit einigen Monaten eingegogen fei. Ga batte eine Generalversammlung der Zahlstelle Berlin tungsausschuß einen Schiedsspruch über die Berechtigung der nicht wisse, was jetzt roch in der Verwaltung au fontrollieren wältigender Mehrheit beschlossen, den Vorwärts" infolge feiner geber fowohl als auch der Borkende des Glichtungsausschiffes len Ethöffen mitarbeiteten. haft einstimmig, und eine darauffolgende Urabstimmung mit bet- Teuerungszulagen. Von diesen Beschlüssen wurden die Arbeit wäre, nachdem nunmehr doch die von beiden Fraktionen vermehr benutzen. Gegen dicien Beschluß und den neuen Geist überhaupt olginbustriellen ein ungeheurer Terror ein. arbeiterjemblichen Haltung als Publikationsorgan nicht mehr au fofort in Kenntnis gescht. Ingwischen sette bei den Berliner Sonderversammlung Sturm zu laufen. Es ist erstaunlich, wie und drohten den Juhaben mit Materialsperre, wenn sie die be- felbst faft in ganz Deutschland treten doch jetzt für das Nätesystem fudyten nun einige Mannen dieser betrübten Bohgerber in einer Mitglieder gingen von Betrieb zu Betrieb, die bewilligt hatten, sehr in der Minderheit bleibe, denn seine Parteigenossen Schalteten und zum Teil die Mitglieder vergewaltigten, den Mut folg war allerdings bis jebt gering. Unsere Rollenen werden einen befoldeten Arbeiterrat zu haben, der( mit Hilfe der Beute, die bier Kriegsjahre hindurch und länger gang autofratijwilligten Forderungen nicht wieder rådgängig machen. Der Er ein. Die Rechtssozialisten waren aber troßdem nur für zeichnend für dieses Konventiel, wenn sich in ihm die ehemaligen durch das lange Sinziehen bis zum Zusammentritt des Schlich Bürgerlichen) mit 7 gegen unsere 6 Stimmen angenommen aufbringen, jebt über Unduldfamleit zu jammern. Es ist befeindlichen Brüder Emil Moth und Georg Schmidt( jebiger Ge wertschaftsredakteur des Vorwärts") zusammenfanden, um auf
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der Termin ist auf Dienstag, den 8. Juni, taagsausschusses auf eine harte Geduldsprobe pe bormittags: 1 Uhr, angefekt
Berbandes zum Gewerkschaftsfongreß fucht der wurde seitens des Vorfikenden erklärt, daß eine frühere 81 ubalten, was nicht mehr zu bannen ist. Die Vertretung des stellt. Bei unserer Rücksprache heute morgen im Reichsarbeitsamt|
wurde.
Bentralvorstand in seinem Sinne zu beeinflussen, und er sammenberufung des Ausschusses nicht möglich war, weil auf gifband, Krieg haben wir trotzdem im Innern. Seit einiger Zeit Singu lomme noch, daß am Montag, die Irreführung der Mitglieder diefes unfer Verlangen dazu die Vorfißenben des Arbeitgeberfehnhver wird die Bevölkerung von Weinidendorf- Tegel durch Scharf Behn Mandate stehen dem den 2. Juni, die Städtekonferens der Arbeitgeber in Berlin ftattMan fann Samit einverstanden fein, daß die haltung
offt, bag
ihm
eine Mal noch glüden werde.
Werbande zu, zwei Mtandate niment der Verbandsbovitand vorweg für fich in Anspruch und beftimant dazu den Zentralbor
glieder
aubge
bandes. geladen werden.
liegen, die schon durchgeführten Vereinbarungen zu sanktionieren.
benben Emil Moth und den Redakteur der Buchbinder- Zeitung diefer Städtetonferens dem Wiederzusammentritt des Schlich Die übrigen adt Mandate sollen durch Uvabstimmung der Mittungsausschusses vorausging. Der Stabtelonferenz wird es ob das ganze Verbandsgebiet ein Wahlkreis wählt werden. Der Verbandsvorstand spekuliert mit diesem Bot Ihre Entscheidung ist dann auch für Berlin von großer Bedeu geben auf die Brovinzorte, die von der Gewerkschafts- und rechts tung.
fosialistischen Bresse besinflußt
mit
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dem Mätegebanten noch nicht
Unjere Kollegen führen min feit vier Wochen einen schweren Aber ihr Kampfesmut wird den Unter
boll bulbigen. Er hofft dabei, nachbem er fich felber im vora Sampf mit den Berliner Holzindustriellen. Schwere Opfer haben In, daß alle 10 Mandate durch Urabftimmung zu befohen feien Forderungen Geltung verschafft hat. Bi sdahin gilt es, die Wen-| men. Dem Beschluß der Generalversamlung der Zahlelle Bernehmern Trot bieten, bis das Schiedsgericht ihren berechtigten wei Mandaten vorsorgt hat, feine Anhänger durchzubekomste auf fich genommen. er felbft sich auch der Vertrauensprobe der Mitglieder zu unter- telmütigen aufzurütteln, weiter zu kämpfen, bis die Entscheidung Hellen babe, hat der Verbandsvorstand nicht beachtet. Er fürchtet dbefe Probe und nimmt sich diefes Mandat; als eine or bent. liche Bertretung der Mitglieder ist es aber nicht anzu Jeben. Die Seiten der Instanzenvertretung sind vorbei. Jebt Jaben die Maffen das Wort. Das sollte auch ein Eugen Brüd
gefallen ist.
Der Gegensatz zwischen Rapital und Arbeit. Auf dem Industriebeamtentag wurde bekanntlich eine Reso
des Verbandes wird die revolutionäre Entwicklung im Gewert Arbeit feststellt, von Vertretern des Deutschen Technikerverban ner einsehen. Auch die Drohung mit einer eventuellen Spaltung lution, die ten unüberbrüdbaren Gegen.juz zwischen Kapital und schaftsleben nicht aufhalten. Eugen Bruckner ist auch Mitglied bes wegen ihrer scharfen Fassung bekämpft und in der ersten Wb. Gewerkschaftstongref. Kloth hat aber, wie oben erwähnt, halten mun folgende Buschrift, die eine Erklärung für diese Etel dea Bentralvorstandes der Buchbinder und möchte auch gern zum ftiennung mit nur 47 gegen 45 timmen angenommen. Wir er hon für fich und den Redakteur je ein Mandat genommen, noch lungnahme zu geben sucht:
Der Antrag Reinickendorf Tegel
fchiegen beunruhigt und feree.en Gofroren ausgefeht. Im Striege war es auf dem Schießplate ruhig, jetzt ist die Knallerei täglich an Gonge. Das Schichplatzkommando des Echießplakes ber öffentlicht folgende Bekanntmachung:
Auf dem Schießzplatz bei Berlin wird täglich von 7 1hr morgens bis 6 Uhr nachmittags von allen Truppengattungen fchart geschossen. Das Betreten des Schießplates fotvie das Aufb ben von Sprengteilen ist mit größter Lebensgefahr be: bunden. Eine vollständige Absperrung des Plakes durch Boften sowie das Schließen der Barrieren fann nicht erfolgen. Platfarten und Grasscheine haben während des Schießens feine Gültigkeit. Das Grasschneiden auf bem Kugelberg ( Mittellinie) wird bom Kommando nicht gestattet. Bergehen werden strafrechtlich verfolgt werden.
Beröffentlicht.
Das Echießplatfommando.
Der Amtsvorsteher.
Schlimmer wie früher! Dafür leben wir auch in einer .neuen Zeit". Und was für einer.
Gegen antisemitische Hehblätter.
Wir haben schon einige Male auf die in großen Maffen zut ist Verbreitung gelangenden Flugschriften mit start antisemitischem
Bentralvorstand in Frage. Neben der besednenden Maßnahme, fammlungeleiter erfolgte. Hierdurch ist ein Mißverstänbnis äußert, daß die Behörden der Verbreitung dieser Hebflugblätter brittes Mandat den Mitgliebern zu stellen, hat man doch den Mitgliedern des D. L. V. verspätet sugegangen und hat nicht Juhalt hingewiesen und diese Propaganda als eine Schmach be nicht gemagt. Subom tamen dann noch mehr Bewerber aus dem gedrudt vorgelegen, jodaß nur eine Verlosung durch den Bers zeichnet. Auch andere Blätter hatten ihr Mißfallen darüber ge bas ganze Verbandsgebiet als einen Wahlkreis
tären bei den Delegierten des D. L. V. entstanden und darauf die erste Nach den auffärenden Worten des Seven Aufhäuser von
Bimmt der Verbandsvorstand alle Wahlvorschläge entgegen, auch Abstimmung zurüdauführen.
benn Generalversammlungen fich in der Bahl ihrer Vorschläge
untätig gegenüberstehen. Das Polizeipräsidium bestreitet jetzt in einer Ruschrift an die Presse, nichts in dieser Sache zu tun; bic Bolizeibehörde tue ihr möglichstes, um diesem Unfug zu steuern.
jefchehnten. Die Rahlstelle Berlin beschloß nur vier Kandidaten B. t.-i. B. und ganz besonders durch die Ausführungen des Ver. So wurden, heißt es weiter, am Dienstag annähernd 2000 ber Borschlag zu bringen und perlangte daß, diese Bertreter auf bandsbeamten Saufmann bom D, L.- 8. wurde die irrige artiger Segblätter an ihrem Herstellungsorte polizeilich beschiag