Militärjustiz ergeben.

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zu machen für die Münchener   Vorgänge und noch dazu ihn, Warnungen bestätigte und übercilt vollstrecken ließ, be3 Verrats, der Name des Inhabers aufgezeichnet wird. Jeber, der Marlen der ehrlosen Gesinnung zu bezichtigen, ist eine Ungeheuerlich am Soziails mus an, und machen sie verantwortlich für alle Folgen, von seinem Funktionär entnimumt, muß eine derartige Starte bon feit, aber gleichzeitig auch eine Engstirnigkeit der Auffassung, die sich aus dem von ihr gedeckten Gewaltregiment und diefer seinem Betriebsrat oder seiner Vertrauensperson verlangen die marxistisch geschulte Sozialisten stets weit von sich ge­In einem Wahlkörper, wo mehrere Arbeiterräte tätig find Wir fordern nachdrücklich die Verhandlung des Falles sind für den Markenbertrieb alle Arbeiterräte zuständig wiesen haben. Aber gegenwärtig herrscht in Bayern   eine nur noch das sich aus Angehörigen aller Klaſſen der Bevölkerung zuſammen- Raffierer ſeiner Fraktion fordern, ober die der gleichen Fration Toller vor einem ordentlichen Geschworenengericht, Jeder der genannten Arbeiterräte muß die Marken von be notdürftig verhüllte Diktatur des Militarismus. fest. Toller hat den Mörder Kurt Eisners  , Graf Arco, vor der angehörenden Arbeiterräte müssen einen Bevollmächtigten zum Ihm hat die Regierung Hoffmann den Kämpfer Leviné zum Lyndhjustis gerettet. Toller hat bis zum letzten Augenblick die Abholen der Marken beauftragen. Opfer gebracht. Aber nicht nur den Kämpfer Leviné, son- Erschießung der Geiseln zu verhindern gesucht. Toller hat als bern mit ihm die Sache des Sozialismus. Um sich zu retten, Führer der Roten Garde alles daran gejeket, Blutvergießen in hat diese Regierung den Sozialismus geopfert. München   zu vermeiden und der Regierung Hoffmmann wieder­holt Verhandlungen angeboten. Die Regierung Hoffmann hat trust Serbie Scalp an allem Blut, bag in den Straßen Mün­diese Verhandlungen schroff abgelehnt. Die Regierung Hoffmann chens geflossen ist. Die Regierung Soffmann hat auf den Kopf dieses Mannes einen Preis gefeht und eine Gese gegen ihn her vorgerufen, die befürchten läßt, daß Toller das Schidsal Levinės

Das Bürgertum und die Weißen Garden triumphieren darüber. Sie triumphieren zu früh, denn die Gewalt­methoden der großen und kleinen Noskes werden der ge­schichtlichen Bewegung des Proletariats ebenso wenig Herr werden, wie ihre Vorgänger und Lehrmeister aus der Zeit

des unverhüllten Absolutismus.

Die Schande der Regierung Hoffmann.

Die offizielle Begründung für die Bestätigung des Todesurteils.

München  , 5. Junt.

Die Korrespondenz Hoffmann meldet amtlich: Das Gesamt­ministerium hat keinen Anlaßgefunden, die gegen Eugen Leviné   bom standrechtlichen Gericht in München   wegen Hochver

rats erkannte Todesstrafe im Wege der Gnade zu mildern. Es tam zu seiner Entschließung nach eingehender und gewissen hafter Prüfung aller für und gegen eine Begnadigung sprechenden Umstände. Bei der Würdigung des Falles war vor allem die Ge­samtverantwortlichkeit Levinés in Betracht zu ziehen, der die Hauptschuld daran trägt, daß es in München   zum Bürgerkrieg gekommen ist, obwohl er nach seiner eigenen Erklä­rung in der mündlichen Verhandlung sich vollständig darüber llar tvar, daß ein Obsiegen seiner Partei in dem bevorstehenden Kampfe

oder Karl Liebknechts und Nosa Luxemburgs teilen wird.

Die Sozialistische Studentenpartei Berlin  .

Sigung des Vollzugsrats.

In der Sihung des Vollzugsrates vom 6. Juni wurde durch eine von den Loebwerken, Charlottenburg  , gewählte Kom­mission dem Vollzugsrat folgende Resolution zur Kenntnis unter­breitet:

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In Wahlförpern, in denen nur ein Arbeiterrat in Frage kommt, darf nur dieser Arbeiterrat in den Betrichen, die zu seinem Wahlkörper gehören, gleichviel welcher Fraktion er de gehört, die Marken an die Betriebsräte, oder wenn in dem Be bort beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen abgeben. Es der trieb ein solcher nicht vorhanden, an die Vertrauensperson in dem Wahlkörper niemand weiter außer tem beiterrat Marten an die genannten Funktionäre vertreiben. Der Arbeiterrat hat jedenfalls die Marken von seinem Fraktions

fassierer zu berlangen."

Es wird in der Freiheit"," Republik  " und im Vorwärt bekanntgegeben, wann die Marken abzuholen sind.

Große Erregung auch bei den Rechtssozialisten.

Fraktionssitzung der Arbeiter- und Betriebsräte der S. P. D.

,, Das Berliner   Proletariat erhebt schärfsten Proteft gegen die Verschleppung der Leiche Rosa Luxemburgs auf Befehl Nostes. Durch diese Tat drückt die Regierung sich selbst das Brandmahl des Schuldbewußtseins auf die Stirn. Im Sihungssaal des Herrenhauses traten am gestrigen Don -nerstag nachmittag die rechtssozialistischen Betriebs-, Arbeiter Die Versammelten verlangen die Auslieferung der und kommunalen Arbeiterräte zu einer Gizung zusammen, b Leich e an die kommunistische Partei, damit sie mit revolutionären zu dem Gefeßbentwurf über die Regelung der Betriebsräte Ehren bestattet werde.

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urteil gegen geviné, bas erfolgt, nachdem schon hunderte Brolat berichtete über die mit dem Finanzminister Dr. Das Proletariat Berlins brandmarkt bas Tobes. gemeinpolitische Debatte. Das Vollzugsratsmitglied Genoffen ben Münchener   Regierungstruppen zum Opfer gefallen fum wegen der Finanzierung des Bollzugsra find, als ein Aft politischer Machinat und Wettati Opfer adfs bie habte Besprechung. Die Frage soll in weiteren Verhandlunge Regierung das Urteil bestätigt, steht sie als politischer Mörder am des preußischen Finanzministers und des Reichsfinanzministers Branger der Geschichte. mit einer Kommission des Vollzugsrats geregelt werden. Die fozaldemokratische Fraktion des Vollzugsrate unterbreitete t gegen die Regierungstruppen ausgeschlossen sei. Leviné hat nach bis das Regiment des weißen Schredens, der Meuchelmorde, der Versammlung dann folgende Anträge, bon denen der erste bann fung der A.- und S.- Räte gesetzt werden sollte:

weisbar die Anhänger feiner Jbee in den Tod getrieben, sich selbst aber rechtzeitig bor dem Endkampfe in Sicherheit gebracht. Durch ihn find viele Familien nicht mur infolge der schweren wirtschaft­

hährer in unfagbares Elend gekommen.

Das Proletariat Berlins   gelobt, nicht zu raften und zu ruhen, politischen Morde, der Gerichtskomödien und des Leichenraubes zu Boden geworfen ist." In einer anderen, von derselben Kommission vorgelegten

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1. Die sozialdemokratische Fraktion der Betriebs and to lichen Schädigungen, sondern auch durch den Verlust der Er Resolution wird der fchärffte Protest gegen den Ent. munalen Arbeiterräte ist davon überzeugt, daß sehr zahlreide schaftsleben& erhoben, durch welches den Arbeitern jedes aufs schärfste verurteilt. Eie ist aber der Meinung, daß die durd Streifrecht genommen und die Führer mit Gefängnis bestraft treise undurchführbar ist und vom sozialdemokratischen den Boykott beschlossene Aechtung bestimmter Volt Der Vollzugsrat wird sich in seiner nächsten Sizung mit Standpunkte nicht gutgeheißen werden kann. Sie ist der Auf Außerdem erschien eine Kommission der Obleute der Ange­fassung, daß vielmehr alle zulässigen agitatorischen Mit telanzuwend om sind, um die Freiwilligen im sozialistischen  sie beantragt deshalb Aufhebung des Bo

Die Erschießung Levinés amflich bestätigt. Wie die Stadtkommandantur München amtlich mitteilt, ist Eugen Levin é, heute nach mittag 1 Uhr 45 Min burch ein militärisches Kommando erfchoffen worden.

Vorzensur über die ,, Neue Zeifung".

werden sollen.

diefer Resolution nochmals beschäftigen.

ftelltenausschüsse der Groß- Berliner Metallindustrie, mit.

Geiste zu beeinflussen; fottbeschlusses.

Nach einer Meldung der T. I." ist über das Organ der Unab. dem Ersuchen, zu den Beratungen über das Gesetz über die e 2. Die Versammlung ist empört über die unvollkommen

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hängigen Sozialdemokratischen Partei Münchens  , die Neue Bei­tung", im Einbernehmen mit dem Ministerrat bon

ber Stadtkommandantur und dem Staatskommissar Dr. Evinger

bie Borzenfur berhängt worden.

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Betriebsräte hinzugezogen zu werden. Die Angestellten wurden ersucht, die von der Kommission fen sind, durch welche einzelnen Verbrechern, insbesondere Vorsichtsmaßnahmen, die von seiten der Militärbehörden getr vorzutragenden Wünsche zu diesem Gefeße schriftlich zu formu- und Marloh, möglich geworden ist, während der Haft oder kurz lieren und dem Vollzugsrat als Material zu überweisen. der Verhaftung die Flucht zu ergreifen. Trotz Vorstellungen

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Nach einer Privatmeldung aus München   ist das Er Der Entwurf über die Betriebsräte, mit dem sich ben maßgebenden Persönlichkeiten seitens der Mitglieder des Bol Darstellung nun auch richtig ist, Vorzensur oder Verbot fchäftigen wird, wird einstimmig als undistutabel abgelehnt. Leutnant Marloh   möglich geworden, zu entfliehen. Die Versamm

follen gleichermaßen dem Zweck dienen, die Empörung zu berhüllen, die durch die Vollstreckung des Urteils geschaffen worden ist.

der S. P. D. angenommen:

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" Der Vollzugsrat erblickt in dem Entwurf des Gesetzes über politischen Demonstrationen vorgebeugt werden sollte. Die Ver Leiche Nosa Luxemburgs nach Zoffen, wodurch angeblich etwaigen die Betriebsräte eine Verhöhnung der Revolution fammlung ist der Auffassung, daß die Regierung die Pflicht hat und einem bewußten böswilligen Versuch, das Nätesystem zu ber- bie für diese Dinge perantwortlichen Personen unverzüglich zu Sicherheit gegen kommunistische Butsche bringe. Das Blatt ber. fchlusses, einen Wahl- und Propagandafonds zu er das jeßige militärische System und das Verhalten der Freiwilli urteilt dann das Vorgehen im Prozeß Leviné und fragt richten, wurden die unten folgenden Ausführungsbestimmungen gen- Truppen aufs schärfste angegriffen und u. a. als Militari

Die Münchener Post" gegen die Regierung. Die Münchener Post" fordert heute nachdrücklich die Aufhebung des Standrecht& in München  , weil es feine

augleich an, ob es richtig sei, daß der vorgestern verhaftete Ernst zum Beschluß erhoben. Zoller in seiner von mehreren Soldaten bewachten Belle an

Rücktritt zu veranlassen.

In der über diese Anträge sich entspinnenden Debatte

mus in übelster Form bezeichnet.

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Dr. Joelsohn übte heftige Kritik an der Regierungspolit Händen und Füßen gefeffelt fei. Bu der amtlichen der Preußischen Regierung über die Finanzierung des und auch an der Außen- und Innenpolitik der rechtssozialistischen richt, die uns erst kurz bor Redaktionsschluß zuging, noch eingehend und Soldatenräte Groß- Berlins bringt hiermit folgenden Auf Vollstreckung des Todesurteils gegen Leviné zu verhindern

Mitteilung über die Verweigerung der Begnadigung Lebinés be­merkt das Blatt: Wir halten es für unsere Pflicht, zu dieser Nach­

Stellung zu nehmen.

Die Nachricht, daß Toller an Händen und Füßen gefesselt ist, ist vollkommen zutreffend. Als sein Vertei­biger ihn besuchte, fand er ihn in dieser Weise vor.- Vogel und Marloh wird die Möglichkeit zur Flucht berschafft, aber Revolutionäre werden wie gemeine Ver­brecher behandelt.

Proteftfundgebungen gegen das Todesurteil.

Zum Schluß wurde der Bericht über die Verhandlungen mit Vollzugsrats und der Arbeiterräte entgeger genommen. Die Fraktion der U. S. P. D. des Vollzugsrates der Arbeiter ruf zur Kenntnis:

An das werktätige Bolt Berlins  !

Hand und Kopfarbeiter!

Partei. Er brachte einen Antrag ein, wonach die Regierung gefordert wird, sofort die nötigen Schritte einzuleiten,

andernfalls schärfste Maßnahmen feitens der Groß- Berlines

Arbeiterschaft bevorstehen.

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Militärgerichtsbarkeit und fordert den Erlaß einer Regierung Ein weiterer Antrag verlangt die sofortige Beseitigung bet verfügung, daß der Garde- Kavallerie- Schüben- Division Transporte von Gefangenen mehr übertragen werden.

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Die Bollversammlung der Groß- Berliner Arbeiter, Rom. munal- und Soldatenräte hat beschlossen, einen Wahl- und Propagandafonds zu schaffen. Dieser Beschluß wurde In große Erregung wurde die Versammlung durch gefaßt, weil die Regierung feit langem mit allen möglichen teilung verseht, daß das Urteil gegen den Münchener Kommunisten Mitteln versucht, die Arbeiter- und Kommunalräte abzuwürgen. führer Levine bereits vollstreckt ist. Die Nachricht wurde Au dem zähen Widerstand der revolutionären Arbeiter und An- größter Entrüstung und Pfuirufen aufgenommen.

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Das schändliche Todesurteil gegen Niffen- Leviné hat in der gestellten sind alle bisher angewandten Versuche der herrschenden In der nun folgenden Abstimmung wurde der Antrag an gerufen. Bereits im geftrigen Abendblatt konnten wir Proteft- Jest verweigert bie Regierung bie bescheide: gegen die Freiwilligentruppen abgelehnt, der zweite Antrag kundgebungen der Arbeiterschaft mehrerer Riesenbetriebe ver- nen Mittel zur Neuwahl und zum Aufbau der sich mit den Fällen Vogel, Marloth und Luxemburg   beſchäftigt, öffentlichen. Im Laufe des gestrigen Tages sind uns weitere Pro- Näteorganisation, die das Rückgrat der werttätigen Be. 3ivei Stimmenthaltungen angenommen. teste von den Arbeitern folgender Firmen zugegangen: C. Lo- völkerung und die Grundlage für die Befreiung des Proletariats gegen wenige Stimmen der Antrag auf Nichollstreckung A.- G., Berlin- Tempelhof  , Schwarklopff, Danneberg von dem kapitaliſtiſchen  . Joch und des fozialen Glends bilben soll. Urteils gegen Leviné und der Antrag auf sofortige Aufhebung u. Quandt, der Geldschrankfabriken Panzer A- G.., S. J. Arn- Dieselbe Regierung hat für die Freiwilligenver­heim und C. Cade, Schütte- Lanz, Deutsche   Waffen- und Muni- bände, die im Interesse des Kapitals und der Reaktion jede Weimes, die Parteimitglieder zum Austritt aus der Magicguns Schließlich wurde noch ein Antrag an den Parteitag tionsfabriken Wittenau und der Arebiter der Eisenbahn  - revolutionäre Regung und Fortentwickelung. niederhalten, in werkstatt und des Betriebes von Berlin   III. Die Arbeiter der Firmen Danneberg und Quandt, Schwarz- Mitteln der Allgemeinheit verschleudert. wenigen Monaten 9 Milliarden Mark aus den aufzufordern, mit großer Mehrheit angenommen. Topf sowie sämtliche Hand- und Kopfarbeiter der Geldschrank- Hand- und Kopfarbeiter! Es steht alles auf dem

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betriebe Panzer A.-G., S. J. Arnheim und C. Cade sind in einen Spiel. Wir müssen die dunklen Pläne der Neaktion und der entwurfes über die Betriebsräte. Hierzu referierte Gewerkschaft lichen Gegenstandes der Tagesordnung die Erörterung des Gefe Bourgeoisie zuschanden machen, aus eigener Kraft die Räteorgani vor allem darauf hin, daß es sich bei dem Entwurf lediglich um

eintägigen Proteststreit eingetreten.

Auch die Sozialistische Arbeitsgemeinschaft an der Handels­hochschule schließt sich dem Protest an.

Jekt, nachdem der Justizmord an Levine zur erschütternden Tatsache geworden ist, wird mächtige Empörung die gesamte Arbeiterschaft ergreifen und in einem gewaltigen Sturm wird sie fich Luft zu machen suchen.

Protest der Sozialistischen Studentenpartei. Nach einem Verfahren vor einem militärischen Standgericht, bas selbst bürgerlichen Rechtsbegriffen Hohn spricht, erklären wir

fation aufbauen und selbst die Mittel dafür aufbringen.

die Regelung der Betriebsräte handle, die Rätefrage

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Die Arbeiter, Betriebs- und Angestelltenräte werden im die Vorlage nicht geregelt werde. Der Entwurf sei nicht als en

Auftrage des Schaffung des Wahl- und Propagandafonds umsehen. Groß- Berliner Vollzugsrates Marken

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gültiger Regierungsentwurf zu betrachten, sondern es handle fi die Vorschläge des zuständigen Dezermenten. Es sei hier lediglich ein andere Weg, ale fon Der Vollzugsrat erläßt hierzu folgende Ausführungs. üblich eingeschlagen worden, der Entwurf sei zuerst ben Inter effenten zur Prüfung und Stellungnahme vorgelegt worden, bebor

bestimmungen:

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er bei den gesetzgebenden Körperschaften eingebracht wird.

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Da der Vollzugsrat auf einen großen Umsatz der Marken Stommission hat sich bereits sehr eingehend mit dem Gefehentoud

beschäftigt und wesentliche Alenderungen als notwendig eraditet

bie Erschießung Dr. Levin és für einen glatten Mord, der fich rechnet, wird in folgenden Ausführungsbestimmungen näher fest Der Redner erläuterte dann die dingelrren Bestim gesetzt, wie der Vertrieb der Marken vor sich gehen soll: Ausführungsbestimmungen:

Entwurfes und die motwendigen Verbesserungen.

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In der Aussprache wurde vom Bollzugsratsmitgliede Bel Der Beitrag von 1 Mart oder 50 Pf. ist als Monats an der Regierungsvorlage lebhafte Kritik geübt. Auf seinen

würdig anreiht dem Schreckensregiment der Weißen Garde in München   und der brutalen Gewaltherrschaft einer Militär­kamarilla, die zum Schein vor der Oeffentlichkeit Gerichts­komödien gegen Mörder aus ihren eigenen Reihen spielt. Wäre die Erhebung vom 9. November mißglückt, so hätte nach gleichem leistung zu betrachten. Es ist Pflicht aller Arbeiter, Ar­Recht die frühere Regierung die Nugnießer dieser Revolution, beiterinnen und Angestellten, mindestens eine Marte im Monat Ebert, Scheidemann   und Noske   an die Wand stellen können. Wir zu kleben. Zum Einkleben der Marken wird der Vollzugsrat agen die Regierung Hoffmann, die dieses Urteil trou zahlreicher eine Karte mit Feldern herausgeben, auf deren Vorderseite

Antrag stimmte fchließung zu:

die Versammlung nachstehender

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Die Fraktion der S. P. D.- Arbeiterräte erblickt in bet segesvorlage über die Betriebsräte und deren Aufgaben

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