Die Deufigen Umtriebe in der Dowel.

11affenen Rechtslage als gefebria A lässig bezeichnet hatte, führt es über die Buläs figkeit der Schubhaft aus:

Die bloße weitgliedschaft zur fommuni stischen Partei und die Zahlung bes Mitgliedsbeitrages reicht nach Ansicht des Senates nicht aus zur Annahme einer Gefahr für die Sicherheit des Reiches im Sinne des§ 1 be

Das Vorlie

Schuzhaftgesetzes vom 4. Dezember 1916. Dazu bedarf ed des Hingutretens besonderer Datumstände, die den Verdacht rechtfertigen, daß das einzelne Mitglied die Erreichung der Parteiziele unter allen Umständen, also auch Anwendung von Gewalt hierzu, billigen und gen dieser VoVraussehung ist von Fall zu Fall, besonders unter Berüffichtigung der Persönlichkeit des Verhafteten 8

gegebenenfalls fördern

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werde.

Für Menschlichkeit im Bürgerkrieg.

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Der Bund Neues Vaterland hat uns ein längeres Schreiben überfandt, dem wir folgendes entnehmen: Der Bund Neues Vaterland hat durch einen Delegierten Internationalen Sozialistischen Konferenz in Amsterdam folgen, den Antrag zu Händen des Sekretärs Herrn Guys mank unterbreitet und gebeten, sich für die praktische Durchschung des Antrages beim Bölferbund cinzusetzen:

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Merndeborstande. Die Gemeinden haben durch die Neuwvablen ein anderes Geficht bekommen, die Magistrate und die Gemeindevorstände danegen blieben unverändert In Zürich hat am 2. Juni vor dem dortigen und fälschten dadurch den Willen der Gejamtbevölkerung. Schwurgericht ein Prozeß gegen 28 Personen be­Bielfach halfen sich unsere Genossen dadurch, daß sie Stadt- gonnen, die unter der Anflage des Sprengstoff­räte und öffen zum Rüdiritt nötigten. Aber in vielen verbredens, der Beihilfe bieran, der Begünstigung Gemeinden fleblen die alten Subaber an ihren Siten. Gs und der Neutralitätsverlegung stehen. ist nun gelungen, im Gemeindeausschuß der preußischen handelt sich in dem Prozek vornehmlich unt die Bomben­Bandesversammlung durchzusehen, dok Neuwahlen für unternehmen und Sabotagearte, die von deutschen alle unbefoldeten Magistratsmitalieder Agenten und Diplomaten während des Krieges und Schöffen bis spätestens zum 1. August durch das Schweizer Gebiet hindurch, unter schwerster tattzufinden haben. Gleichfalls sollen Neuwahlen file die Verlegung der Neutralität der Schweiz , Deputationen stattfinden, in denen noch die alten Serren gegen feindliche Länder betrieben wurden, wobei sich die und Bürgerdeputierten fiben. Unsere Genoffen hollten deutschen Drahtzieher zur Ausführung ihrer Pläne inter­auch die befoldeten Mitglieder dieier Störperschaft einbezogen nationaler, zumeist indischer und italienischer, Anarchisten wiffen. Die übrigen Parteien, mit Ausnahme der Rechts bedienten. Die Entdeckung dieser Anschläge batte seinerzeit fozialisten, lehnten diesen Antran jedoch mit der Bearinduna in der Schweiz ungeheures Aufsehen hervorgerufen. Wir wollen abwarten, wie weit sich die Herren det ab, daß die Verwaltung Schaden leiden könne, wenn die Er- Ueber die Vorgeschichte berichten Schweizer Militärpartei nach diefer Reichsgerichtsentscheidung richter neuerung so plöblich vor fich gebe. Rwar liegt noch kein Blätter im wesentlichen folgendes: Der dem deutschen werden. Von einer Aufhebung der entgegen dieser Ent Gejet vor, aber es ist von der Regierung augeiaat und in Generalstab angegliederte peutice terroristische scheidung Kürze zu erwarten. Für die Wahlen soll das Verhältnis. Dienst wandte sich während des Strieges an die in der nichts gehört. wahlinstem zugrunde gelegt werden. Unsere Genossen tun Schweiz tätige Anarchistenzentrale. Der Leiter der Organi­gut, sich beizeiten nach geeigneten Leuten umzusehen. Die sation Dar der preußische Oberleutnant Schwierigkeit, solche Leute au finden, liegt vielfach darin, ore 3. Es handelt sich um die Durchführung von daß es sich um ehrenamtlich verwaltete Nemter han- Sabotageaften in den feindlichen Ländern, im besonderen delt. In großen Städten bat ein unbefoldeter Stadtrat um die Erregung von Aufständen in Indien und Aegypten eine große Arbeitslaft zu bewältigen und kann daher feinen und um die Entfachung der Revolution in Italien , wobei anderen Beruf ausüben. Soll nun das Amt eines unbe- die gemeinsten Mittel, wie Bomben, Handgranaten und foldeten Stadtrats nicht Privilegium eines Ntentiers bleiben, Gift die Hauptrolle spielen sollten. Die erforderlichen In so muß hier durch Gewährung einer Aufwand 3- struktionen und die nötigen Geldmittel wurden in der entschädigung abgeholfen werden. So wie es zu Wohnung des deutschen Generalkonsuls laisia ist, den Stadtverordneten eine mäßige Entschädigung in Zürich Faber du Faure ausgeteilt, während zu gewähren, so fann nicht verboten sein, den unbesoldeten die Besorgung der Sprengstoffe durch den Kurier des 1. daß die Völkerkriege jetzt in allen Ländern immer Magistratsmitgliedern und Schöffen eine Aufwandsentschädeutichen terroristischen Dienstes geschah. mehr von Bürgertriegen abgelöst werden und bigung au geben. Auch die Sekretäre des Fürsten von Bülow befürchten ist, daß solche immer größeren Umfang annehmen, In der Gemeinde Groß- Berlin wird für die Bestrebungen mit bedeutenden Geldmitteln. und des Baron von Stockhammern unterstützten und immer länger dauern werden, ferner 2. daß die Bürgerkriege befarnterveise stets mit einer be größere Aufgaben erft Naum durch die in Bälde kommende Wir werden über den Verlauf und den Ausgang des fonderen Grausamkeit geführt werden, Einheitsgemeinde. 3. daß für den Bürgerkrieg zum Unterschied vom Bölterkrieg neuen Gesamtgemeinde beſtchen noch Meinungsverschieden- oefen, bor beffen begin theit zu bringen verbanden bisher niemals allgeme'n gefeßlich rechtliche Normen ausgesch dessen sich die deutschen Haupt­beiten. Bu eng darf der Radius nicht gezogen werden. haben, noch berichten. sind, wird der Völkerbund ersucht, menschlich- rechtliche Be Es ist in Aussicht genommen, daß bereits am 1. April 1920 stimmungen auszuarbeiten, die entsprechend dem Völkerrecht bei das neue Groß- Berlin fertia sein foll. Es heißt den Staatenkriegen unbedingt auch für alle kämpf auch hier auf dem Bosten sein. Erst dann dürfte es leichter fein, großzügige Gemeindepolitik in unserem Sinne zu treiben. Erst dann wird die Bahn freier für eine Arbeit im fozialistischen Sinne. Aber auch dann gilt es, neue Möglichkeiten für freiere Betätigung im neuen Groß- Berlin zu schaffen. Eine der wichtigsten Aufgaben ist die Reform des Schulwefens, für die sofort alle Boraussetzungen zu schaffen find.

Gegen die Schußhaft.

In Anbetracht dessen

innerhalb eines Staates gellen.

Solche Bestimmungen find:

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Der Rat ehemaliger Schußhaftgefangener hielt am let­ten Dienstag im Festsaale des Herrenhauses eine Verbands- 1. strenges Verbot, Gefangene zu töten, berjammlung ab, in welcher der Gefrefär bes Rats, Rebat- foltern und zu peinigen. Sie müssen unbedingt wie Kriegs­teur Albert Werner, einen Tätigkeitsbericht über die gefangene behandelt werden. lebten Monate erstattete. Der Referent geißelte an der Hand 2. Strenges Verbot von Gefangennahme von zahlreichen Beispielen einer unacheuerlichen re- bon Geifeir 3. Es dürfen überhaupt mur die bestehenden Strafgesete f aftionären Stellungnahme das völlige Ver fagen der Reichs- und Militärbehörden in der gesamten Anwendung gebracht und es dürfen keinesfalls plöslich zur Be Schubhaftmaterie, worauf die Verbandsversammlung be- tämpfung eines Gegners Gelegenheitsgesetze gemacht werden, b ichloß, daß die breiteite Deffentlichkeit auf den erschrecken- den allgemein üblichen menschlich rechtlichen Begriffen zuviber den Tiefstand der revolutionären Errungenschaften hin- laufen. gewiesen werden solle. Die Bersammluna faßte ferner den 4. Grundsätzliche und tatsächliche Abschaffung bei einstimmigen Beschluß, den Verband auf eine Todesstrafe in sämtlichen dem Bölkerbunde angeschloffenes arößere Grundlage zu stellen, indem durch Ländern.

Soffen wir, daß die gesamten Einzelstaaten bald ver­schwinden, damit wir eine einheitliche Rebublit baben, aber eine Republik , die eine wirtlich lozia listische ist.

Brotest gegen Rechtsbeugungen ieder Art und Inschubnahme der dadurch Betroffenen neue Aufnahmemöglichkeiten geschaffen werden. Die nächste Versammlung soll hierüber festumrissene Beschlüsse fassen. Reichsgericht und Schußhaft.

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billige Marten.

5. Da im Bürgerkrieg immer di. Gefahr ungerechter Urteile vorliegt, muß für die Rechtsprechung ein objektiver mit Mach befugnissen ausgeftaticier Gerichtshof aus Organe des Bölterbundes eingesetzt werden. Der Bölferbund hätte die Pflicht, diese menschlich rechtlichen Bestimmungen unter allen Umständen zur Durchführung zu bringen.

Es ist unbedingt nötig, daß diese Forderungen allgemein propagiert werden, denn es hat weniger Zweck, daß die Stimmungen von oben her getroffen werden, als daß die men

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einsichtigen schen es endlich als selbstverständlich zu betrachten anfangen, aud

gez.: Dr Graf Georn von Arco Hugo Simon- Berlin .

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Die Durchführung der fachmännischen Schulaufficht. Das Ministerium für Wissenschaft, Sunst und Wolfsbildung bellt mit: 8u den wichtigsten Reformen im preußischen Volts­chulwefen gehört die von der früheren Unterrichtsverwaltung benfäumte Durchführung ber fachmännischen Schulaufsicht. Da unter den gegenwärtigen Verhältnissen Ueber die Frage der Zulässigkeit der Schutz bie dafür notwendigen Gelber nicht sofort aufzubringen sind, hat aftverhängung hat sich nunmehr das Neichs­he Unterrichtsverwaltung für die Uebergangszeit angeordnet, gericht in einer politisch sehr bedeutsamen Entscheidung bag sum 1. Oftober b. 38. bie nebenamtlichen Kreisschulinspet ausgesprochen. Mit Recht hatte es steigende Em fionen Fachleuten zu übertragen find. Die gegenwärtigen pörung auch bei allen nichtbeteiligten nebenamtlichen Streisschulinspektoren, die nicht Fachleute sind, Sereisen hervorgerufen, daß in den letten werden von diesem Tage ab von ihren Dienstobliegenheiten ent- häufiger viele Personen allein deshalb in Schuß- achten. bunden. Die Regierungen sind veranlaßt worden, dafür geeignete, haft genommen wurden, weil sie Mitglieder der in Boltsschulwefen erfahrene Fachleute auszu- fommunistischen Partei waren, ohne daß sie sich pählen und ihnen von diesem Zeitpunfte ab( gegebenenfalls ingendwie im Parteiinteresse aftiv betätigt hatten. Diesem unter der nötigen Entlastung in ihrem Hauptamte) die Wahr- unerhörten Vorgehen hat das Reichsgericht in seiner Ent­Offiziere aus dem Mannschaftsstand. nehmung der nebenamtlichen Streisschulinspektionen widerruflich scheidung vom 19. April 1919 jedes Recht ab. übertragen. Mit dieser Regelung ist, wenn auch wicht die gesprochen. Nachdem das Gericht die Erklärung Nach sieben Monaten Revolution hat es die Regierung hauptamtliche, so boch die fachmännische Schulaufsicht in Preußen des Belagerungszustandes durch die preußische fertig gebracht, Offiziere aus dem Mannschaftsstande zu nunmehr durchweg eingeführt. Regierung trop der durch die Revolution ge- Gerr Noste bat bor den zu folden hohen Ehren aufgeftiegenen tischen Dichtung Der Retter"( Verlag Ernst Rowohlt , Ber -| treten müssen, nach wie vor bestehen. Ja, noch mehr, sie wird lin). Manchmal wie ein platonisches Gespräch mit berteilten durch die nunmehr eingeführte gegenseitige Kündigungsmöglich Im Verlage von Kurt Wolff ist als Band 58/59 ver Saman- Rollen, ist dieses Wert von den pazifistischen Forderungen der feit noch größer. Nun zur wichtigsten Frage, der der Fachber lung„ Der jüngste Tag" von Francis Jammes " Das Gegentvart erfüllt, ein Kampfruf aus dem Herzen des Dichters zeichnung. Das Schlagwort„ individuelle Befehung" war Baradies" erschienen. Preis 1,10 M. Der Verfasser, bekannt gegen die Weit des Königs, Ministers und Feldmarschalls over Dedmantel für jede Art grausamer Launen- und Wirtürber schaft, war die Ursadje tausendfacher seelischer und künstlerischer als Dichter des Hosenromans, zeigt sich in diesen Geschichten Geist gegen das Schwert. und Betrachtungen über die großen und fleinen Dinge von einer Von seiner fünstlerischn Gestaltung über das bloß rednerische Qualen, war die Handhabe des Machtigels und der Jubegriff Liebe und einem Zusammenhangsgefühl mit den Lieren, den Wort hinaus wird noch zu sprechen sein nach der bevorstehenden aller Schuhlosigkeit der Bühnenfünfiler. Der immanente in flanzen, ja selbst mit den Steinen beseelt, daß hier die Natur- Ausführung der neuen Versuchsbühne„ Die Tribüne", die ja der Demokratie ist Biuterneuerung, Auslese von unten. A An in erster Reihe Gesinnungsoffenbarung durch bas bings eines gehört zur Entwidelung beider: Vertrauen. Nut geistiger Erkenntnis steht Jammes über dem ihm in mancher wahrhaft schöpferische Kunstwerk bringen will. Dieses aktivistische gerade dieses Vertrauen haben wir erst in seine Rechte eingefett Beziehung verwandten Maeterlind, ohne poetisch hinter ihm Theater ohne moderne Bühnenapparate erklärt, der Verant- durch die Wahl des Direktors, burch die Mitglieder zuzüdaubleiben. In seiner Religion des poetlichen Weltgefühls wortung gegen den Geist bewußt, ein Programm der Verant- bes Theaters, und zwar immer der künstlerischen. Ein lebt es fich wie in dem Tierreich des Malers Franz Marc , wortlichkeit, der Ethik also, der Politik zu haben. Fanfaren flarere Form des Vertrauens gibt es nicht. der Liebe, der Menschlichkeit, der Gewaltfeindschaft, ber Welt­wunderbar schlicht und paradiesisch ohne Falsch und Scheu. Bon Marc und seinen Bildern ist bisher leider noch viel zu freude, der Erneuerung sollen von dieser Tribüne tönen. Da wenig in breitere Boltstreise gedrungen, bagegen ist jetzt eine man dort als Politiker des Geistes fogar politische Religions­schöne Auswahl Ostar Rotoitas erschienen in einer Mono- gespräche aufführen will, wird Hafenelebere Retter" in diefer graphie von Paul Westheim mit etwa 70 Wiedergaben nach Richtung ein bedeutsamer Anfang fein. ben Werken des Künstlers( gebunden 20 M., Verlag Gustav Kiepenheuer in Potsdam ). Rotoscolas Wollen, können und Werden, das längst nicht seinen Höhepunkt überschritten hat, findet in biefer wertvollen Publikation eine Würdigung und Deu­

Mene Kunst und Dichtung.

philosophie Schellings und Techners zum Erlebnis wird.

Jue Reform des Bühnenbet.iebes.

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Da der Kohlenstoff selbst zu den Grundstoffen gehört, so if der Begriff einer fünstlichen Roble eigentlich eine Unmöglichkeit Wenn dennoch davon gesprochen wird, so tann es sich nur darum handeln, daß fohlenähnliche und in gleicher Weise verwendbare Emil Lind, Regisseur und Schauspieler am Lessingtheater, Stoffe auf billige Art als Nebenerzeugnis eines industriellen Ber tung, ber man im Interesse der neuen Kunsterfenntnis und der Verwaltungsrat der Bühnen genossenschaft, hat in ihrem fahrens gewonnen merden können. Selbstverständlich können Beseitigung von Vorurteilen gweds eines mehr unmittelbaren Namen auf die Denkschrift, welche fich gegen die Künstlerräte, den dabei niemals große Mengen erzielt werden, die mit den unge aesthetischen Genießens nur weite Verbreitung wünschen kann. Organisationsgivang und die Fachbezeichnung richtet, eine Ent- heuren Massen der Kohlenlager in Wettbewerb treten würden; aber als Aushilfe in fohlenaumen Gegenden dürften sie wohl bon Die Denkschrift befürchtet von den Künstlerräten eine erheblichem Ruben sein. Dies Urteil wird auch auf ein Verfahren Der Verlag Paul Cassirer , der seine Dramen erscheinen ließ Dezentralisation und damit die Auflösung der Kunst, deren Ans zutreffen, das jest nach der Zeitschrift für angewandte Chemie ( bon denen wir zwei bei der leider nicht wiederholten Aufführung zeichen bereits an vielen Orlen bemerkbar sind." Es sei ausdrüd- bon einem norwegisden Ingenieur erfunden und erprobt worden erschienen Ulrich Steindorffs Die Jrren", die nächsten rischen Dingen mit zu entscheiden, ist eine irrige. Mitbestimmende die sich bereits mehrfach die Aufmerksamkeit der Chemie gerichtet Monat im Schauspielhause aufgeführt werden sollen, aber auch Nechte haben die Künstlerräte nur in sozialwirtschaftlichen Din - hat. Aus diesen Sulfitlaugen wird bereits Spiritus gewonnen, dichterisches Gebilde geistiger Schauung und Menschenliebe be- verhüten, ist die Mitarbeit der Besonderen. Da lann also die die sogenannte Sulfittohle. Das Verfahren ist im ganzen haupten werden. Ferner Walter Sajenclevers Schauspiel 3 wangsorganisation nur von Nuben sein. Inwiefern einfach, und bei einer Erzeugung von 85 000 Tonnen Holzmaffe

der Herausgeber acrecht zu

gegnung verfaßt, in der es heißt:

im„ Deutschen Theater" hier besprochen haben), hat auch anderen lich betont, daß solche Anzeichen in der Tat bis jetzt nicht existieren. ift. Die Zellstoffabriken, die hauptsächlich die Holzmasse expressionistischen" Dramen den Weg zur Bühne vermittelt. So Die Annahme, daß die Künstlerräte dazu da seien, in künstle- Papierindustrie erzeugen, liefern eine Menge von Abwässern,

Auch dem Dichter Rofoschta sucht werben.

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würde eine Fabrit im Jahre 23 000 Tonnen Kohle erhalten, Preis sich nach norwegischem Gelde heute auf 10 Kronen, gewöhnlichen Verhältnissen aber nur auf 5-6 Stronen für

ohne die abzuwartende Darstellungsmöglichkeit sich als ein starkes gen. Das beste Mittel, die Alleinherrschaft der Mittelmäßigen zu demnächst vielleicht auch Zuder und nunmehr eine fünstlice

Die Menschen", in den mit äußerster Anappheit gefügten diese der Kunst oder der Selbstbestimmung des Künstlers schaden wortfargen, aber bildreichen Szenen gleichfalls bie Erlöserschn- fönnte, ist unverständlich. Die Dentschrift ftellt fest, daß der fucht einer irr bertrampften Welt brennt. Ganz als poli- Künstler die Freiheit habe, den Führer zu wählen, dem er sich tischer Dichter erscheint Hasenelever in seiner bereits 1915 anvertrauen will und ihn zu verlassen, wenn er sich geirrt hat". Tonne belaufen soll. Das würde sdon einen erheblichen Zuschu gefchriebenen. bisher von der Renjur verboten gemeienen brama- Diese Freiheit bleibt ja, da alle Välinen dem Bühnenverein bei Ian Brennstoff bedeuten, außerdem eine nicht unbeträchtliche

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