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Anteroffizieree eine Anspriche gehalten und dabei betont, daß sei.

Ein als Beuge geladener Großgrundbesißer burfte es sich Noßer erlauben, im Bollbewußtsein seiner Würde die Hände als wahrer Führer zu gelten. Diese Eigenschaften haben wir tief in die Hosentaschen zu vergraben und in diesem Auſauge either bei den berufensten Effigieren leiber allguoft vermißt. Die feine Aussagen vor dem Richtertisch machen. Auch die Offiziere ungen Leute aus der wilhelminischen Beriode, die Sert Noste erschienen mit hochgeschlagenem Mantelfragen im Sigungsjaal, mit großer Vorliebe als Storſettſtangen für seine neue Armee be- chne daß sie von dem Vorsitzenden zurechtgewicken worden müßte, befigen bieje Gigenichailen siger nur in den ſeitenſten wären. Der alte Klaffengeist ist also auch in der Juſtig wieber fällen. Das haben die bisherigen Gewaltalte der Weißen Garde obenauf. flar erwiesen. Jedenfalls wird auch durch die Beförderung eines

Berbandstag fozialistischer Lehrer Deutschlands .

Am 10. Juni traten die Delegierten der sozialistischen Lehrer

und Lehrerinnen Deutschlands und Desterreids in Berlin , Orien taliſches Seminar, au einem Gründungskongreß eines allgemeinen

Verbandes sozialistischer Lehrer zusammen. Nach der Eröffnungs. rede des Berliner Vorsitzenden Myball sprach der Vertreter des preußischen Ministeriums für Kunst und Wissenschaft Wille.

Bei tommenden Generalstreifs tela 3u verteht! Geine Ausführungen, in denen er selbst gugab, daß die Leistungen

absolut nichts geändert, da der Geist dieser Armee der alte ge= Aus Anlaß des am 3. Juni d. Je. von der Vollversammlung der Regierung bis jetzt nur im Eiwecken von Erwartungen be standen haben, fonnten naturgemäß nur Unwillen und Ent­fdeelen Augen ansehen und dafür zu sorgen wissen, daß für der Groß Berliner A.- und S.- Rate beschlossenen 24ſtändigen täuschung in der Versammlung hervorrufen. Der Berireter der alle einflußreichen Offisiersstellen nur Männer aus dem rasses Generalstreiks hat der Gewerkschaftsbund Deutscher sozialistiden Studentenschaft Berlins geißelte den borfintflutlichen reinen Gestüt entnommen werden. Eisenbahnbeamten, Bundesbezirk Berlin , in einer am Geist, von dem zur Zeit die deutsche Studentenschaft noch erfüllt fator der Suppegarde, ist der Unteroffizier Suppe. Ihm ist angenommeen: Giner der ersten beförderten Offiziere ist übrigens der Organi - 10. Juni star gehabten Versammlung nachstehende Entschließung ist. Auch des Erdes des am 1. Mai dem weißen Schreden in München zum Opfer gefallenen Professors Dr. Horn gedachten in Aussicht gestellt worden, daß er bei weiterer guter Dienstleistung Sobald infolge Streits die Straßenbahn, die Hoch- und die Versammelten. Zur Korgreßleitung wurden Nyda II= Berlin, außer der Seihe noch höhere Dienstgrade erreichen könnte. Das intergrundbahnen streiken und auch ein Teil der Eisenbahn- en- Düffeldorf, Müller- Lisa und Gau meh- Rieka ge­Schmidt München , Stein paz- Salzburg, Anna Siem. heißt dem Strebertum Tür und Tor öffnen! arbeiter sich am Streit beteiligen, treten auf der Stadt, Sting wählt. Es wurde dann in die Besprechung der Tagesordnung: und Berortbahn Betriebszustände ein, die eine große Ge- Organisation und Gründung des Verbandes eingegangen, die zu four für Verwaltung, Fahrgäste und Personal bieten. Es ist äußerst scharfen politischen Auseinandersetzungen führte, über dann erforde ich, daß der Personenverlehr auf der deren Verlauf noch berichtet werden wird. Stadt und Ringbahn, auf den Vorortstreden sowie der

Auch ein Demenii!

W.Z. B. berichtet:

Der Führer der baltischen Landeswehr, ein Major Kremmener und Werneuchener Strede eingestellt wird. Fletcher, der in Rrga mehrfach Verhote unter An- Der Bundsbezirk ersucht die Eisenbahndirektion, das Erforber­rohung der Todesstrafe erlassen haben soll, steht, wie liche vorzubereiten und entsprechende Anordnungen herauszu ans von berufener Stelle mitgeteilt wird, nicht in deut. geben."

Münchener Lynchjustiz.

Gewerkschaftliches.

Reichstarif für Versicherungsangestellte.

Igen Diensten und hat mit den deutschen Militärbehörden nicht das geringfte zu tun. Herr Fletcher ist also nicht, wie ein Montageblatt behauptet, deutscher Offizier. Ueber die Vorgänge von Eglhofers Verhaftung Der fürzlich abgeschlossene Reichstarif wird jetzt durchgeführt. aud bon ung gebrachten Angaben. Mag sein. daß Serr ugenzeugin, eine Aerztin, folgende Darstellung gegeben: Es heißt im Tarif ausdrücklich: In allen Fragen der Lohn hinzugehen Dieses Dementi bereift vollkommen die Richtigkeit der bis zu seiner Ermordung wird durch die einzige Sierbei besonders bei der Einteilung ber Angestellten in bie Eglhofer wurde am 1. Mai in der Wohnung dieser Aerztin, und Arbeitsbedingungen entscheidet die Geschäftsleitung unter blid, da er in die baltische Landeswehr eintrat; das heißt: bandelte und in deren Behandlung auch Eglhofer stand, zusammen feine Einigung, so ist eine besondere Schlichtungsfommiffion Offizier ist; er war es aber eben bis zu dem Augen- ciner Bhilantropin, die seit Jahren alle Kranken umsonst be pleichberechtigter Mitwirkung des Angestelltenausschusses." Erfolgi tt war und bleibt für die Balten ein deutscher Offizier" mit ihr verhaftet.

Der Prozeß in Stolp .

den von der Reaktion gehaßten Arbeiterrat richtete.

In

borgesehen. Sollten sich Direktionen weigern, mit dem An­Man brachte ihn zum Verhör ins Kriegsministerium, wo er Organisation umgehend Meldung zu machen. In einem großen gestelltenausschuß die Klasseneinteilung vorzunehmen, so ist der auf schamlose Weise derartig geschlagen und mishandelt wurde, Teil der Betriebe sind Vorauszahlungen auf den Tarif erfolgt, daß man ihm in einem Zuche eingewickelt ins Auto tragen mußte. zu mindestens sollte den Angestellten das am 1. Mai fällige Ur­in einen Keller des großen laubsgeld gezahlt werden. Der Arbeitgeberverband hat sich be Dann wurde er in die Residenz Stolonadenhofes gebracht und dort mit der erwähnten Verziin reit erflärt, bie Brobilion 3generalagenten bei ber zusammen eingesperrt. Die Wache daselbst stellten am ersten Tag Aufbringung der Mittel nötigenfalls zu unterstützen. Schärfsten Protest muß das Verhalten des Algemeinen deut

Bor dem Schwurgericht in top spielte sich dieser Tage umfangreicher Broses, ab, der sich in der Hauptfache gegen Schlawe war Anfang Januar das Fleisch knapp geloorden und( 1. Mai) Preußen, Marinedivision, die die beiden Gefangenen die Bevölkerung stellte daher das Verlangen, der Arbeiterral jolle sehr gut behandelten und ihnen reichlich zu effen caben. Am fol- fchen Versicherungsvereins A.-G. hervorrufen, der sich dem Tarif

Bulle

das Anfinnen ab, es taten sich aber einige andere Personen zu-| jammen und verabredeten, am 27. Januar auf einige Güter zu fehr geschwächt war, aber seinem sicheren Tode gefaßtbschluß des Tarifvertrages einen Provision@ generalagentur. geben und Fleisch zu besorgen. Auf dem Gute des früheren und mutig entgegensah, wurde von den Wachthabenden Reichsfanglers Michaelis wurden zwei Schweine und Schlachtungen vorgenommen. Das Fleisch wurde in Schlame bei Sie durften bei Drohung sofortiger Erschießung nicht zusammen Dauer beendet worden. Wie berichtet wird, unterwarfen sic billiges Geld verkauft, und zwar ohne Abgabe einigen Fleischern an die ärmere Bevölkerung gegen sprechen. Erst als der Wachthabende, ein ganz brutaler Bursche, die Gehilfen einem erneuten Schiedsspruch des Tarifschiedsgerichts, Rarten, Den Angeklagten wurde vorgeworfen, bei der Beschlag- Aeußerung: Jeht haft ausgeschnauft, du Sunb!", um Eglhofer Ordnung durchgeführt worden; es erschien während der ganzen nahme mit der Anwendung von Waffengwalt gedroht zu haben. abzustechen, sprang seine Haftgenoffin schüßend dazwischen und Der Staatsanwalt Brossed war bemüht, ein Tendenz bedte Eglhofer mit ihrem Leibe. Erst daraufhin ließ sich diese teil zu erzwingen. Er bezeichnete die Beschlagnahme, die doch Bestie einschüchtern. at gugunsten ter nofleidenden Bevelterung geschah, als eine infolge feiner schredlichen Erschöpfung. Schandtai, die Feiertage, den das deutsche Bolt 30 Jahre lang gefeiert Steller, angeblich um ihn zu verhören. Doch hörte die in der Zelle arbeitsamtes, des Internationalen Bundes und des Reichsbundes.

nahmen. Eglhofer, der von den Mißhandlungen förperlich 1. Januar mit dem Leiter seiner Berliner Geschäftsstelle nach bertrag abschließt. Der Streit der Breslauer Buchdrucker ist nach neuntägige

ein mit Füßen in den Körper( Bruft und Unterleib) gestoßen, anges geschlachtet, ebenso wurden auf dem Gute Sufferow lag gefesselt in der linken Ecke; die Aerztin in der rechten Ecke.

abe

von mit dem Seitengewehr auf Eglhofer lodging, mit der rachfüchtigen der einen Maßregelungsparagraphen, auf den die Breslauer Unter­nehmer bestanden hatten, beseitigt. Der Streit ist in geschlossener Beit feine Beitung.

an dem nationalen

am 27. Januar-, begangen worden sei. Und die Ver­

Eglhofer schlief dann die ganze Nacht Am 3. Mai, morgens um 4 Uhr, holte man Golhofer aus dem gebliebene Aerztin schon nach kaum 5 Minuten einen Schuß.

Eine Reichskonferenz der Kriegsbeschädigten und hinter. bliebenen der Neichs- und Staatsbetriebe tagte vom 28. bis 30. Mai in Erfurt . Anwesend waren 57 Delegierte aus allen f Teilen Deutschlands , sowie Vertreter des Reichsschah- und Reichs­Ueber die Schließung der Spandauer Betriebe erstattete Bro

mann roffensteiner bom

Reichsarbeitsamt versuchten

brecher seien Mitglieder der unabhängigen Par Die Todesfugel ging Eglhofer, da er sich aufrecht hingestellt hatte, faste, Spandau , ausführlichen Bericht und geißelte scharf das tei. Durch diese reaktionären Anelaffungen wollte der Staats- was selbst von Weißgardisten bestätigt wurde, offenbar in die Verhalten der Herren Hufl, Luck, Steinau und auch des Reichs­leiten und die Schuldfragen auf Raub, Landfriedensbruch und liche Aufschlagstelle hinterließ. Eine Hand, welche vermutlich diese wie immer die Delegierten mit guten Worten und Wohlwollen anwalt die Geschworenen aufputschen, damit tiefe ihm Folge Stien und durch den Kopf, da sie in der Säulenmauer eine deut. bundes. Herr Dr. Katz vom Reichsschabamt und Bezirkshaupt­Stäbelsführung bejahen würden. aber diese Fragen, die die Angeflagien ins Zuchthaus gebrecht flaben daneben: Eglhofer tot." bitten, und billigten jämtlichen Angeflegten mildernde Umstår de 8. Das Urteil lautete auf Gefängnisstrajen von einem Jahr

bis

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Bu bier

Monaten.

D. Geschworenen verneinten hersische Tat besonders verewigen wollte, schrieb in großen Buch

Ledebour vor den Geschworenen.

Nach dreitätiger Bause wurden heute die Verhandlun­Brozeßbeteiligten eine Ruhe und Erholungspause waren, die für Ledebour allein aber erneute einsame Ein­

zu vertrösten, was aber zurückgewiesen wurde, da sich der Kon­greß nur auf bindende Erklärungen einlassen wollte. Ueber pro­buttive Arbeitsbeschaffung sprachen Silberberg, Wilhelms. haven und Schmidt- Spandau, wobei letterer ein sehr gutes Programm entroidelle. In der ergiebigen Debatte tam es oft gut erregten Auftritten zwischen den Mitgliedern des Internatio nalen und des Meichsbundes. Die bereits veröffentlichte Resolu tion wurde mit 26 gegen 26 Stimmen des Internationalen an­genommen, sowie mehrere Anträge, nur wurde nicht der Reichs. ünferfommission gewählt, der Bahn- Berlin, Wongrobit. Spandau , Flache Erfurt, Rutkowsky- Danzig Fritsche Adlershof angehören, welche alle auf dem Boden des dereinstellung und Beschäftigung aller Kriegsbeschädigten und Sinterbliebenen, Umstellung der Betriebe auf Friedensarbeit, Ent militarisierung und Wiedereinjebung der Spandauer Kriegsbeschä

Wie wenig der demokratische Geist in die Richterfäle ge brungen ist, Dafür legte neben dem Staatsantvalt auch der Vor­Fibende des Gerichts, Landrichter Heller, Beugnis ab. Einer Angeflagten, der seinen Rodicagen etivas geöffnet hatte, fourbe laut angefahren, den Rod zu schließen, da das anständig gen weitergeführt, nach drei Tagen, die für alle anderen bund beauftragt, mit der Regierung zu verhandeln, sonrern eine parnis. Jm füdlichen Norwegen ist bereits eine Anlage gur ferferung in dumpfer Belle bedeuteten. Er ist ja auch internationalen Bundes stehen. Die Hauptforderungen sind Wie­Bewinnung dieser fünstlichen Stohle in Betrieb genommen worben. fein 32facher Mörder wie Herr Oberleutnant Marloh.

Eine außerordentlich wichtige Aussage macht der zu Die Echternacher Springprozession. Bfing it dienstags. Beginn der heutigen Verhandlungen vernommene Beuge

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17

und

Miete bezahlt wird. Zum Punkt Sondervertretung und Sicher­Da er die Maßregel der stellung der Kriegsbeschädig'en- und Hinterbliebenen- Fürsorgen geworden, noch von mancherlei aliem Brauch und Aber- Plan ausgeführt worden war. zum Schaden reichend gehalten hatte, faßte er den Blan, höhung des Beschäftigungszwanges für Kriegsbeschädigte, gefeb­zu Eichhorn zu gehen und ihn zu bitten, durch seine tiche Anerkennung der Fürsorgen, Witbestimmungsrecht bei Gin­

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Friseurgehilfen und gehilfinnen! In der lebten Mitglieder

Bräuche. Die Feier des Pfingstfejtes, die sich in unserer Seit Seed Der Zeuge hatte am 5. Januar gehört, daß der Digten- Fürsorge. Nachdem sich immer mehr. Delegierle auf den nur mehr auf zwei Tage Sonntag und Montag- beschränft, Vorwärts" und andere Zeitungen besetzt werden sollten, Boden des Internationalen Bundes stellten, verließ ein Teil der eritredte ikh bis ins 18. Jahrhundert auf den Dienstag. Daher und war deshalb am Nachmittage dieses Tages in das Mitglieder des Reichsbundes den Saal. Ebenfalls wurde der An­tommt es, daß auch der sog. 3. Feiertag, obgleich längst zum Beitungsviertel gegangen, um sich zu überzeugen, ob der rag angenommen, überall hinzuwirken, daß ab 1. Juni feine glauben umfponnen ist. In mehreren Gegenden Mitteldeutsch- Beitungsbefehung für ganz verfehrt und den Arbeitern nur hielt Flache Erfurt ein Referat, Gefordert wird fofortige Gr erhielt sich a. D. bis in die jüngste Zeit die Sitte, am Bingitdienstag den sog. Fronball" abzuhalten. Dienstage Bräuche stellt aber wohl die Springprozession zu Gchter nun beraus, daß weder Eichhorn noch sonst irgendeiner der wurde ein Begrüßungstelegramm gefandt. Den seitsamsten und vielleicht auch einen der ältesten Pfingst- Macht die Besepung wieder aufzuheben. Hierbei stellte sich stellungen und Entlassungen. An die russische Sowjetregierung burg , foll im 8. Jahrhundert einmal der Veigtang derart gewüttet hnung davon hatte, daß die Zeitungen besetzt vertrag scharfe Stritit geübt. Nach einer sehr lebhaften Debatte nach dar. In Echternach , einem fleinen Städtchen in Lugem- zahlreichen im Parteibureau Amvesenden, unter denen haben, daß man, als die Krankheit aufhörte, beschloß, zum An­an die schreckliche Zeit und zugleich als Dank für die Gr. waren. Ja, feiner wollte dem Zeugen die Nachricht glan - wurde dem Vertrage nicht zugestimmt und beschlossen, daß die bettung aus der Not jedes Jahr am Pfingstdienstag eine Pro gerade Ledebour, der schließlich seinen höchsten Un- Treiben der Arbeitgeber im Punkte Breiserhöhung nahm die Ver. ion zu veranstalten. Und diese Prozession wurde zu einem willen über die Besehung äußerte. Der Zeuge erklärt jo- fammlung mit Protest Kenntnis und beauftragte ihre Vertreter, feltjamen Umzug. Ihre Teilnehmer gehen nämlich nicht, sondern dann, er fei, als er nach mehreren Wochen in der Zeitung/ fofort in Berhandlung zu treten. Die neugewählte Schlichtungs bringen, und zwar so, daß sie immer wei oder drei Schritte las, daß Minister Seine erklärt habe, Ledebour babe die fommission besteht aus ben Stollegen dwang, Nedler, Matuschte, nad bortarts und dann wieder einen ru dwärte springen. Befebung der Beitingen veranlaßt, jo empört über gobnbewegung wurde mit dem Monat April aufgehoben. Sum Bug, der oft aus 15 bis 20 000 Menschen besteht, von der diese unwahre Behauptung gewesen, daß er Schluß nahm die Versammlung eine Protestesolution gegen das angeführt, und von zahlreichen Musikanten begleitet sich sofort freiwillig gemeldet habe, um für Ledebour zu Urteil im Liebknecht- Luxemburg- Prozeß und gegen das Todes­urteil gegen den Genossen Leviné an. Man fühlte deutlich, wie sämtliche Prozeßbeteiligten Verband der Gemeindearbeiter, Ortsverwaltung Berlin . Beitungsbefeßungen deutlich zeigenden, Aussage tongres wurden insgejam! 11 621 Stimmen abgegeben, davon ungüitig 496, gültig 11 125. Es erbieiten Stimmen: Brunfe Als nächster Zeuge wurde dann der kommunistische( u. S. P.) 5777, Premiom( 1. S. P.) 5559, Elit( 11. S. 3.)

a uch Ledebour war, auch nur eine verfammlung wurde an dem am 20. Mai abgeschloffenen Tarif

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ben und ganz besonders feptisch zeigte sich Rommiffion fofort für Verbesserung einzutreten hat. Bon dem

Liethfeld und der Kollegin Krüper. Der Ertrabeitrag für die

allar, worauf er sich auflöst. Man fann sich aber wohl vorstellen. unter dem Banne dieser neuen, die Unschuld Redebours an Bei der am 1. Juni stattgefundenen Wahl zum Gewerfidhafie.

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belde förperliche Anstrengung das Springen für die Teilnehmer den Buges bedeutet, weshalb sich denn auch Wohlhabendere häufig standen. Stellvertreter zu suchen pflegen, der an ihrer Stelle die Sprünge ausführt. Um nicht zu stürzen, verbinden sich die Schriftsteller Ernst Meyer , ein ehemaliger Redakteur 5522, Sertel( 11. E. P.) 5297, Lenz( it. S. P.) 4914). Blant Springer gewöhnlich durch Tücher, an denen fie fich feithalten. Bober dieser wunderliche Brauch in Wirklichfeit stammt, läßt der Molen Fahne", der aufammen mit Ledebour verhaftet( 1. E. P.) 4746, Gürne( U.. P.) 4421, Schünemann( U.. B.), es ist immerhin nicht ausgeschlossen, daß auch hierber An- Beuge bewies in ausführlicher Rede, wie durch die lang der Kandidatenliste stehende Müntner 2292. Berjplittert 194.

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4276, Gräff( S. P. D.) 3705, Jouned( S. P. D.) 8622, Giffer!

, trop der genannten Ueberlieferungen, schwer feststellen, worden war, aus der Untersuchungshaft vorgeführt. Der( s. B. D.) 3514, Rammermeher( S. P. D.) 1364, der nicht auf

Dortun

an eine altheidnische Festfeier mit im Spiele sind.

jährige Pressebebe der bürgerlichen Zeitungen und ins­

Obleute und Arbeiterräte der Metallindustrie. Versammlung besondere des Vorwärts" gegen die Arbeiter, wie vor im Serrenhaus, Leipziger Sn. 3, Plenarsaal, am 13. 8. 19,

Wilhelm im Film. Der frübere amerikanische Botschafter in allem dadurch, daß man selbst nach der Revolution durch abends 6 Uhr. Bericht der Siebenerkommission und Stellung Berlin Mr. Gérard hat eine nFilm Gib achti" geschrieben, in Kaiser Wilhelm vor dem Nichterstuhl der Welt zur Berant- Borenthaltung des Papiers, den revolutionären Arbeitern nahme zum Gefebentwurf über Betriebsräte. gezogen wird". Der Film soll in der nächsten Zeit in jede Möglichkeit nahm, ihre Ansichten in entsprechender kommission.( gea.). Ewert.

Bilbelm, als er noch als Filmhelm regierte, genua

geradezu systematisch hingetrieben wurden.

Die Siebenet