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Gegenrevolutionäre

Bestrebungen.

Gunterliegt gar keinem Zweifel, daß in den reat­Boniven gegenrevolutionären Kreisen mit dem Gedanken nepielt wird, die Stunde zu nüßen und einen Butic

bersuchen.

Die rechtsstabende Presse schreibt

So

Telvht einige Beitlang über den Schmachfrieden" fimpfen ,, erhielten wir zahn, die Rechtssozialisten dret, die Bürgerlichen fließlich aber doch die Loslösungsbestrebungen der bor - fieben Size. miestoften Nationalsten nicht mitmachen.

Dorbereitungen.

Wie die Offisiere für sich sorgen.

Wir erhalten folgende Mitteilung:

beschädigte.

Die Gebäude der geldzeugmeisterei( Kurfürstendamm 192/93) find mit Maschinengewehren start armiert, die bei ver Behörde beschäftigten Milises find bewaffnet und zur Ber­

In einer Anzahl von Orten, wo wir bei den Februarwahlen noch eine kleine Minderheit bildeten, haben wir diesmal die Rechts­sozialisten überholt, so in Bafing, Passau , Heidingsfeld , Randes­acker, Bayreuth , Wunsiedel , Amberg .

Die Wahlbeteiligung war äußerst flau. Sie erretore felten mehr als 70 Prozent, blieb aber sehr oft unter 60 Prozent zurüd. Auch die bürgerlichen Parteien haben einen großen

Sozialistische Mehrheiten bestehen in Augsburg , München , Nürnberg , Fürth , Bafing, Hof, Helmbrechts , Münchberg Selb . In einer großen Anzahl von Octen stehen die beiden so­zialdemokratischen Parteien zwar in der Minderheit, diese ist aber dern zum Widerstand gegen den Schmachfrieden" auf,| maftige und Bartrtige Leitartikel, longe nierate for­Die Offiziere und höheren Angestellten der Feldzeng so stark, daß sie auch in diesen Orten einen wesentlichen Einfluß meisterei haben am Sonnabend ihr Gehalt für drei Monate, auf die Gemeindepolitik ausüben können. Ob und was auf diesem niebere kategorien ihr Gehalt für zwei Monate aus. liegt Stimmung für einen Butsch oder auch nur für einen gezahlt erhalten für den Fall, daß politische Umwälzun- Finden sie sich wieder zurück auf den Boden einer grundsäßlichen Bogrom zu schaffen. Wir wissen auf das bestimmteste, da B gen eintreten sollten, die die pünktliche Zahlung des Gehalts ver. Politik, dann wird Beachtliches im sozialistischen Sinne geleistet in Berliner Truppenteilen die Absicht bindern oder gar die Auflösung der militärischen Behörde ver- werden können; wenn nicht, dann werden die nächsten Wahlen topagiert wird, der neuen Regierung die anlassen könnten. Nur die in der Feldzengmeikerei beschäftigten noch ein größeres Strafgericht für die Rechtssozialisten bedeuten Defolaichaft zu verweigern und einen Krieg auf Arbeiter, wie z. B. Attenhefter, Boten, Silfstanzleibiener, als die eikt abgeschlossenen. eigene Faust gegen die Bolen, aegen die Entente, negen den Kontrolleure, Bortiers, Wächter usw. haben nichts bekommen. Inneren Freind und wer w.ik noch gegen wen, zu unter- unter den Angestellten, die von der Borausbezahlung des Gehalts node von den höheren Truppenführern ausgebe. ehmen. Offiziös wird bestritten daß diese Stimmungs- ausgeschlossen geblieben sind, befinden sich zahlreiche rieg 8. melbet man aus Weimar , daß dort die Generale Gröner, rotha anwesend feien und mit Noske und dem Kriens miniker Reinhardt die Sage besprochen hätten. Die Mehr- teibigung des Gebäudes eingeteilt. khl diefer Herren hätte Ach für die Unterzeichnung des Ber­tones ausgefpreden, nur Sindenbura babe fich in einent Breiben gegen die Unterzeichnuna gewendet. Wenn wirt­diefe Generale fich offiziell auch mit der neuen Neaie­Me vor einigen Tagen das Leipziger Tage61att" ma folidarisch erklären sollten, so will das doch nicht be- mittellte; daß Betton- Vorbed an der Spike einer Truppenbere­baen, daß fie einen fonterrevolutionären Versuch mis­gung zum Sturge der Regierung stehe, brachte feine Ber­Billigen würden. Die Karten werden in felchen Fällen doch finer Zeitung ein Dementi. Erst jetzt, nachdem wir unser Erfolg wäre noch ein größerer gewesen. So kann die ht vorber aufgebeeft. Dielmehr ist es nomendia, da das biefer Nachricht die thr gebührende Beachtung verfchafft haben, Bolt, bak insbesondere die Arbeitershaft with der ganze amtliche Dementierapparat in Bewegung gefeßt. uf der ut ist und jeden Versuch, die alten Machthaber Bewerkenswert ist, daß die von der Deutschen Allgemeinen Zei­bieder an die Spibe au bringen, mit Entlofenheit nieber- tung" ale unmittelbar bevorstehend" angekündigte Meinungsäußerung Betton- Borbecks bis zur Stunde nicht Mit welchen Mitteln die Neaktion arbeitet. dafür einige betanntgegeben worden ist.. Beispiele. Gine Bereiniauna fär foziale Auf- 1 Härung, hinter der vermutlich einige antisemitische rabtriebor teden, veröffentlicht ein arskes Inferat, das elvichaeitia als Aufruf verbreitet wird. Es heißt darin:

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Die Militärfamarilla bereit.

Von Herrn Münzberg, Urbanstraße 4, wird uns mit­

Stimmenverlust zu verzeichnen; eine Ausnahme hiervon macht nur die sogenannte Mittelpartei. Die teilweise Zunahme dieser Partei ist aber nur eine scheinbare, da die Parteilonstellation bei den Gemeindewahlen eine andere ist, als bei den Wahlen zum Landtag oder der Nationalversammlung. Die einzige Partei, die einen wirklichen Stimmenzuwachs, um mehr als das Doppelte, buchen kann, ist die Unabhängige Sozialdemokrati sche Partei. Dieser Erfolg wurde mit den denkbar geringsten Mitteln erzielt. Würden uns der Organisations- und Agitations­apparat und die Geldmittel zur Verfügung gestanden haben, wie den Rechtssozialisten und den beiden großen bürgerlichen Parteien, U. S. P. mit Befriedigung auf das Ergebnis der Gemeindewahlen in Bayern zurüdbliden. Der weitere Ausbau der Organisation und Presse, woran nun mit Gifer gegangen wird, und vor allem eine zielflare Politik in Reich, Staat und Gemeinde wird dafür sorgen, daß die Arbeiter, die heute noch im rechtssozialistischen Lager stehen, den Weg zur Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei finden werden.

geteilt, daß er weder ein Waisen noch ein Lebensmittellager die Streitbewegung der Eisenbahner dauert fort.

habe. Giner unserer Rebatteure hat sich von der Richtigkeit dieser Angabe überzeugt, so daß wir selbstverständlich ohne wei

Gine Minderheit von Memmen und Berrätern will nter Berhöhnung der Verfassung, welche die Mehrheit des deste teres eciären, daß wir die allerdings von mehreren An­Ben Boltes fich selbst gegeben hat, das ganze deutsche Volk wohnern des Hauses gemachte Mitteilung nicht aufrecht| ebrlosen Verbrechern stempeln, indem sie, ohne erhalten. An der Tatsache der Bewaffnung der Bourgeoisie wird

ie Mehrheit des Bottes hinter sich zu haben, den von dem kapita- dadurch nichts geändert.

Zur Berhaftung Karl Gineins.

Vom Reichswehrgruppenkommando I erhalten wir folgende

fchen Entente- Imperialismus diltierten Schmach und Gewalt Inter ein fremdes Sflabenjoch. Der Osten wird sich das nicht ieben unterzeichnet. Der Vertrag bringt 12 Millionen Deutsche fallen taffen. Er wird abfallen, und so ist es gleichfalls flar,| Reich vernichten helfen? Wollt ihr verhungern? Wollt ihr Die Verhaftung des Kommunisten Karl Einstein wird ver­lose Slaven sein für ewige Zeiten? Niemals! schiedentlich mit deffen Reden, die er nach Meldung des 8- Uhr­Aehnliche Töne schlägt der Zeiter der Deutschen bendblattes", gelegentlich der Beerdigung der Nosa Luemburg gehalten haben soll, in Zusammenhang gebracht. Demgegenüber Beitung", Herr Reinhold Wulle. in seinem wied festgestellt: Der Kommunist Rael Einstein wurde in dem D- Bug Bamberg - München , gelegentlich einer militärischen Baẞ­tontrolle, welche in dem Zuge stattfand, festgenommen, da er auf lautete, reifte. Ginstein gab bei seiner Berhaftung zu, daß er macht hat.

a bas Reich zerfällt, gerade wenn unterzeichnet wird. Wollt ihr Berichtigung:

Blatte

an:

Im Often wartet ein tapferes Volk auf die Entscheidung. Dort

Eigene Drahtmeldung der Freiheit". 23 eimar, 21. Junt.

In Jena , Gotha und Weimar streifen noch immer die Eisen. bahnarbeiter, ebenso ist der Verkehr in Erfurt nicht normal. In Weimar herrscht bereits Koblenmangel, infolgedeffen gibt es feit gestern abend in der Stadt fein Gas. Die Hauptforderung der streißenden Eisenbahner ist, daß die Beamten, die die Streifenden in Erfurt eingefegt haben, in ihren Aemtern verbleiben sollen. Uebrigens versicherten die Regierungstruppen in Erfurt , daß sie heute noch abtransportiert werden.

Belagerungszukand über Kossel.

Kaffel, 21. Juni. Laut Mitteilung des Generalfommandanten ist über den Stadtbezirk Kaffel der Belagerungszustand verhängt worden. Die

lebt der Bauer und der Arbeiter mit gespannter Büchse Wache vor einen folschen Paß, welcher auf den Namen Kanomer Aroecher notwendige militärische Sicherung des Bahnhofs upo. ist erfolgt.

Saatenjelbern feiner Heimat. Todernft ist die Stimmung, jie

en alle, daß über ihr Schicksal jetzt entschieden wisb. Aber sie sinein heiße und mithin von einem falfchen Baß Gebrauch ge­

biffen

ung, die fern vom Schuß in ihren Hengsten erstirbt. Sie haben|

mehr als die Mehrheit der sogenannten Nationalversamm

jendjach die gleißenden Worte der Regierung Schelbemenn ge man werde den Osten nicht preisgeben. Sie haben sich

ort:

ht dabei beruhigt, und sie haben gut daran gesan. Nun nabt| Entscheidung. Und wir glauben, daß im Osten ein deut­

Die Gemeindewahlen in Bayern .

Die Einreise nach der Schweiz erleichtert.

Bern , 21. Juni. Der schweizerische Bundesrat hat zum Zwecke der Erleich terung der Reise in die Schweiz einige Anordnungen getroffen, nach denen die schweizerischen Gesandtschaften und Konsulate im allgemeinen von sich aus Einreise­für beschränkte Dauer erteilen können. Die fchweizerischen Gesandtschaften in den europäischen Staaten, jo­Die Wahlen bedeuten einen. 8usammen- wie gewisse Sonfulate sind ermächtigt, Angehörige des betreffen­

Nachdem nunmehr die Ergebnisse über den Ausfall der Ge­

Ses Bolt seine Ghre und sein Leben retten meindewahlen in Bayern aus dem ganzen Lande vorliegen, läßt bewilligungen Gang unbekümmert, was da tommt, wiffen unsere fe ein abschließenbes Urtell bilben. Um das Wichtigste gleich bor­artmannen, daß für sie die Zeit des Rebens vorbei ist. wegzunehmen:

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eulich hier gesprochen haben, daß aus dem Osten das Sieht tommt mit Ausnahme des früheren Wahltreises Hof­

Das

ganze,

geliebte deuische Vaterland, und daß die Tage

Berrats und der Verräter gezählt sind.

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Ende des franzöfen Bergarbeiterstreifs.

T. U. Amsterdam , 21. Juni. Aus Paris wird gemeldet: Da die Regierung die Bedin­gungen über die Arbeitszeit bewilligt hat, die die Bergarbeiter. gewerkschaften gefiellt hatten, vereinigte man fie af dem Gesetz­entwurf Durafours. Das Ergebnis ist, dass der Streit bald be­

Sie wollen handeln und sie werden handeln. bruch der Rechtssozialisten und einen gewaltigen Auf den Staates für die Dauer von höchstens zwei Monaten Be­Bir aber möch en ihnen aus Preußens, Deutschlands alter Haupt- jepung der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei , felbst auf willigungen zur Einveise in die Schweiz zu erteilen. In allen bt über die Wälder und Gaue hinweg die Hände reichen und dem flocken Bande, wie die bürgerliche Presse mit Gnifepon fon- anderen Fällen wird die Bewilligung der Einreise nur mit Zu en jagen, daß, wenn irgend etwas ein Lichtblid it in dieser ftatieven muß. Der Wahlausfall ist der beste Grabmeffer dafür, Stimmung der 8entralstelle der Fremdenpolizei in der ammerzeit, der nationale Geist des Ostens für uns dieser Bicht wie in Arbeiterkreisen die Politik der Rechtologialiflon singe Schweiz zugelassen. geworden ist. Wir glauben, daß das eintrifft, von dem wir schätzt wird. Während die N. S. P. bei den Wahlen im Februar überall nur eine Heine Minderheit darstellte, ist sie jetzt bei den Gemeindevalen zum Teil an die aufte Stelle gerüdt, zum Tell der Stimmen zahl der Rechtslogialien ganz nahegerüdt. Die Zeit ist nicht In einem Aufruf des Deutschen Offizier mehr forne, wo die Sozialdemokratische Partei auch in Bayern ande 3" werden alle Deutschen aufgefordert, die Ans- als tabsheitspartei ausgespielt hat. eferung des Kaisers und der Heerfühver abzulehnen. Der Ginen geradezu tatastrophalen Zusammenbruch ellen. Die Berliner Volkszeitung" sagt mit berechtigtem bebeutungsvoller, als die Regierung Hoffmann glaubte, sich ben auf ihre frühere Entscheidung zurüdtommen und den Entwurf und werde sie zu schüßen wissen und sich geschlossen vor sie haben die Rechtssozialisten in in chen erlebt. Das ist um foendet sein wird. Dazu ist aber notwendig, daß beide Kammern bolt von diesen Leuten, die jetzt von den deutschen besonderen Dank der Münchener Bevölkerung berbient au haben, Durafours annehmen. Das dürfte denn auch balb geschehen. Patrioten geschützt werden sollen: rufen, er wolle sich freiwillig für sein Boit opfern. Auch vom Bahlausfell bewiesen. Während die rechtalegial tihe Bariei aiser, der Millionen und wieder Milionen in die Schlacht bei den Wahlen zur deutschen Nationalversammlung mit 147 000 fandt hat und der immer wieder das ganze Bolt zu Opfern Stimmen als tarife Partei dusche Biel ging, tourde sie bei den itief, hat man nichts derartiges gehört. Im Schloß von Gomeinbewafion mit unb 40 000 Stimmen an die betite Stelle der Baumwollindustrie in Lancashire in den Ausstand getreten. Amerongen lebt er, als jei nichts geschehen, das friedliche Leben gedrängt. Dagegen

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weil sie diefe von der Herrschaft der Näterepubitt besselt hat. Wie

nicht einer von ihnen ist aufgestanden und hat aus- die Münchener Arbeiter über diefe Befreiung" denken, hat der

hat die Unabhängige Sozialdemokratische

Risjonskoll in Gugland.

Rotterdam , 21. Juni. Laut Nieuwe Rotterdamsche Courant" find 500 000 Arbeiter

wissenschaftlich interessierten Landedelherrn. Welcher Ein- Partei thre Stimmensahl mehr als verdoppelt und ist mit 77 284 In ben Kohlenbergwesten von Glanmorgan in Wales streiten Stimmen an erfte Stelle gerüdt, ihr folgt das Sentrum mit 3000 Bergarbeiter. 87 522 Stimmen und dann erit lommen die Mediafazialiſten

wäre es gewesen, wenn dieser Mans, der so oft auf beroische Vorbild der Geschichte hinwies, großen schönen Schritt für sein Volt freiwillig getan Nichts von alletem. Nicht er und nicht die anderen. Da aber erlischt auch die Pflicht des nun fünf Jahre peinigten Voltes. Treue um Treue, aber beide Teile müssen Jene haben sie nicht gehalten.

kite!

Reiner.

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mit 45 569 Stimmen.

Uns der Partei.

Die U. S. P. in Naumburg- Weißenfels- Zeiß. Auch in diesem Kreise entwickelt sich die Organisation günftig. Die Zahl der Mitglieder betrug nach den lehten Bericht während des Krieges 1876 in 37 Zabstellen; jetzt ist sie auf 10 151 in 65

Unser Parteiblatt, der Volksbote in

In München wurde bei den Gemeindewahlen auch zugleich der Bürgermeister gewählt. Da hier feiner der Kandidaten die absolute Mehrheit hatte, muß der neugewählte Stadtrat die engere Wahl vornehmen. Die Entscheidung fält zwischen dem Kandidaten der U. S. P. Geneffen Schelb und dem früheren ist frei!, Mutuaminister milling, den das Bemirum auf den Schild er­Auch die Kreuzzeitung" darf nicht fehlen, wenn hoben hatte. Aehnlich wie in München , wenn auch nicht so fatastrophat, ist Bei bat jetzt 15 000 Abonnenten. lich um die Förderung reaktionärer Bestrebungen handelt. fagt, wenn Regierung und Nationalversammlung die ber 8njammenbruch der Rechtsfogiallen in Nürnberg , wo

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halten.

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Otmart im Stiche lassen würden, dann würde das die auf- fie fast die Hälfte theer bei den lebten Balen erzielten Stimmen eimende Bewegung zur Bildung eines selbständigen berloren haben. Sie erhielten 02 564 Stimmen gegen 99 745 titaates wesentlich fördern. Ganz abgesehen davon, Blimmen bei den Wahlen im Februar. Auch in Nürnberg hat die diese indirekte Aufforderung zur Absonderung von u. G. P. ihre Stimmengahl mehr als verdoppelt. Deutschland nach der Auffassung der Kreuzzeitung" einen 31 807 Stimmen gegen 14 561 bei den Wahlen im Februar und Hefe Loslösungsbestrebungen starken und dauernden Wieder-| Codyperrat bedeutet, so braucht man nicht zu befürchten, daß rüdt damit als zweitfärlite Bartei in das Rathaus ein.

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In anderen Industrieorten das gleiche Bib. Neberall ein Die Arbeiterschaft der Ost- großer Rüdgang der Rechtsfosialien und eine starte Junahme

Babifteken gejti gen.

Ledebour

vor den Geschworenen

nach dem stenographischen Bericht

Preis 75 Pfennig Dorausbestellungen richte man an die

Provinzen hat erklärt, daß fie beim Neiche bleiben und feinen der unabhängigen Stimmen. Besonders günßig baben wir in euen Serieg mitmachen will; die Bourgeoisie, vor dem fellveren Reichsiagewabreis of abgeschnitten, der als lem aber die im Often dominierenden Agrorier, werben Hochburg der II. S. P. begeichnet werden lann. Go erhielten wir fich noch febr überlegen, ob sie die 20stofang ernsthaft in hof mit 15 Stadträten die absolute Mehrheit, während die Erscheint mittwoch Enteritiben follen; der Often ift borwiegend Agrarland, er Rechtsfosialifien nur einen eingigen Kandidaten durchbrachten. steine Produkte zum großen Teil in den industriellen Berner haben wir in Selb und Helmbrechts mit 15 bgr. Gebieten des brigen Deutschlands ab. Und da das Ge- 11 Stabträten die absolute Mehrheit. Die Rechtssozialisten er. Derlagsgenoffenfchaft ,, freiheit, e. 6. m. b. h., Berlin NW 6 Katie die Bourgeoisie die Hauptsache ist, so wird sie viel hielten in diefen Osten fünf bzw. drei Size. In Münchberg Abteilung Bubbandel

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Schiffbauerdamm 19