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Cin Protest des Zentralra's.

Der Pentralrat der deutschen   sosialist schen Republit teilt mit: Auf den Beschluß der württembergischen Landesver. sammlung, nach dem die wurt.embergischen Arbei. ler, und Bauerkräte nur noch bis zum 15. Juli ge­ebliche Grundlage baben sollen, hat der Zentralrat an die württembergische Regierung ein Schreiben gerichtet, in dem gegen dielen Beslag Stellung nimmt und Der Zentralrat hat or seiner Ausführung warni. der württembergischen Regierung mitgeteilt, daß nach seiner Auf­fassung eine Auflösung der Arbeiter und Bauernrate in jebigen Form unmögl ch sei, bevor nicht die politisch wirtschaftliche Entwicklung in wahnen gelentt sei, die den be­Da die ehtigter Forderungen der Arbeiterschaft entspricht. stoße politische Bedeutung der Angelegenheit unver­lennbar ist, bat der Zentralrat der württembergischen Regierung orgeschlagen, in mündliche Berhandlungen über die Bache eingutreten.

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Trauerfundgebung in Wien  .

Wien  , 22. Juni.

Die von der fommunistischer Partei heute voumittag veran. faltete Trouerfundsgebung für die Opfer des vorigen Sonntags etlief in bolliter Ruhe.

Spigelarbeit in faffel.

Raffel, 22. Juni.

3. T. B. meldet: Die Sicherheitsorgane beherrschen die Lage. Bährend des Sonntags ereigneten sich te i ne 3 wischenfälle, let. Alle Maßnahmen zur Abwehr sind getroffen. boch wird zuzug auswärtiger Spartafiften gemel

Brofesor von Liszt   gestorben.

Deutscher   Sozialistenlag.

Zu dem Buntt

2. Verhandlungstag

,, Außenpolitik

Berlin  , 22. Jun.

1

Politische Machtbefugnisse für die Mäte find nötig, ha Ne pofitide Wacht der Räte die Borauslegung für ihre wirtschaftlich Betätigung ist. Neben der staatsrechtlichen Stellung der Rät tommt es dabei auf das Wabtrecht an, auf Grund dessen sie sid zusammensetzen. Die Vorschläge Stalistis gehen hier ganz falsch Wege. Sie würden nur wieder Volksvertretungen schaffen, a deren Wahl ziemlich alle Leute beteiligt waren, die auch zu dem demokratischen Bailament wahlberechtigt waren. Der: dner be

nimmt als erster Referent Eduard Bernstein   das Wort. Er spricht dann die Stellung der U. S. P., in der verschiedene An= kennzeichnet die Haltung der Entente, die es zu verstehen gelten den nebeneinander bestünden. Das Aktionsprogramm der müsse. Dann würden manche Friedensbedingungen verständlich Partei forderte zwar die Diktatur, aber jo, da der Parlamentas. werden. Man hat bei uns immer noch so getan, als ob die kos   rismus nicht ausgeschlossen würde. Einen Schlüssel zum Wahlrecht lösung des Elsaß   eine Bergewaltigung wäre. Tatsächlich hat der der Mäte biete des Brogramm überhaupt nicht. Anschließend ent e: jaffiche Landtag längst jeinen Willen zum Anschluß an Frank widelt er feine eigenen Vorschlage für das Rätesystem. Es müsse reich erklärt. Im Chen will die Entente die Herstellung Bolens fidanlehnen an das, was das Proletariat h nach der Revolution in dem Zustand vor der eriten Teilung. Das haben Marr und feuf. Die Arbeiterräte lehnten damals die Dillatur ab, aber sie Engels noch in den fiebziger Jahren ebenfalls vertreten. 28 ir wollten die Kontrolle, d. 6. die vollständige politische Gleichberechti müssen freilich auf dem Standpunkt des lebenden Stechies stehen, machen und zur... fommen. Fügt sich die Bourgeoisie nicht Neben jedes Parlament ist eine Nätetammer zu setzen. die Gesinnung der Bevsiferung muß entscheiden dürfen. Unier gut in den Forderungen des Proletariats, so ist eine neue Nevo­Standpunti fann nur die internationale Gerechtig- gung. feit sein: Vollständig freier Verkehr, Echus der nationalen Maßfrecht zu den Staten bir fen aber nur die Handarbeiter haben Minderheiten. Meine Leitfäße für den Parteinag in Beimar sowie die opsarbeiter, die nicht mehr Einkommen beziehen als die wurden dort Denaturiert", afles Grundsäßliche wurde ausge- tarifmäßig im Durchianit am besten bezahlten Handarbeiter. merzt Bernstein empfiehlt sie nun dem Sozialistentag zur An­nayme.

Wenn die S. 8. D. de Stä einftem ablehnt. gibt es feine Cinigung offentlich wird dann die Opposition sich bald flügge lution unausbleiblich. Die Revolution ist eine Nonvehr gegenüber der Diktatur der Bourgeoisie. Die Forderungen des Proletariats werden fid burdsieben.( Weifall.)

In seinem Kommentar zu diesen Leitfäben beri tet Bern stein ausführlicher über die Berner Konferens, bespricht die Frage der Striegsfuld, weist auf die deutschen   Fälschungen hin, Gin Redner der Fraktion der 11 S. V. bemerkt, dak er im geht auf den Suchemlinow- Prozeß ein, der nur gezeigt habe, daß der Bar vor dem Ariege zurüdgescheut fei und ihn habe ver- Auftrage der Mehrheit der geftion Döbbede das Recht absprechen hindern wollen, er fritifier! scharf die sogenannnte Kontinental- mile, di Ansicht der Brathon zur Geltung gebracht zu haben. politit. Die Distuffion wird darauf vertagt auf die Montagssigung.

Mit Rußland   müssen natürlich gute Beziehungen angestrebt werden. Entidieden wendet sich der Redner gegen bie Bettelungen ber tommunistischen ungarischen Regierung in Bien. Endlich gett Bernstein auf die gegebene Situation in Deutschland   ein. In der Kritit der Friedensbedingungen ist viel übertrieben and gelogen worden

Eine Richtunterzeichnung würde jetzt nur schlimmeres Unheil bringen. Die Geye gegen den Frieden soll nur die Wieder­herstellung der alten ceaftionären herrschaft vorbereiten. Er fd lägt schließlich noch einen Zusas zu seinen Leitfäßen vor, der fich mit dem Friedensvertrag befaßt, diesen scharf kritisiert, die Hoff. nung auf die Weiterbildung der Friedens aber allein auf die Internationale iept, jeden Gedanken an einen Bergeltungstries ablehnt.( Lebbaster Beifall.)

Als Korreferentin erhält 28 alln Bepler( S. 3.) das bir Kontinentalpolitik"

In Seeheim   in Hessen   ist der bekannte Strafrechtstheoretiker and frühere Professor an der Berliner   Universität rang bon Lifgt gcitorben. Er war der Vo: fämpfer der modernen Strat dewiffenschaft, für welche die Strafe nicht der Vergeltung. Wort, um fondern allein der Besserung des Echuldigen und der' che. tung der Gesamtbeit dienen foll. Professor von Lifat war zu rechtfertigen. Sozialistische Außenpolitik muß auf dem inter­mehrere Jahre als Vertreter der fortschrittlichen Volkspartei Mit- nationalen Colidaritätsgedanken der Arbeiterklasse und dem lieb des alten Reichstages und des preußischen Landtages.

Ledebour vor den Geschworenen.

Gewerkschaftliches.

Die Berliner   Metallarbeiter gegen jedes Kollektiv­ablommen.

tagende Die am Sonntag vormittag in der Konfordia" lung zu der durch die letzte Urabstimmung erfolgten Ablehnung Metallarbeiter Generalversammlung nabm Stel der Beitragserhöhung und zum Sollettivabfominen.

Selbstbestimmungsrecht der Gölfer fußen. Aber damit sind die Probleme noch nicht geföft. Ueber dem Prinzip der Nationalität muß ein höheres jieben. Der fommunistische Gedanke einer Auf­lösung aller Rationalität hat sich als undurfführbar erwiesen. Ge muß versucht werden, die nationalen Konflifte durch Zusam­menfassung der Völfer nach Wirtschaftsgebieten auf Grund der wirt chaftlichen Interessensolidar tät zu lösen. Eine allgemeine Ver­Genosse Ledebour   hielt in der heutia n Vormittags- itändigung der Staaten der gang n Erde ist für den Augenblic fibuna feine Schlußrede. Er aina noch einmal alle Punkte Utopiamus, es muß erst ein Uebergangsstadium geschafft werben. Der Auflage durch und beschäftiate fich insbesondere mit den Durch die Schaffung eines wirtschaftlichen Gleichgewichte avischen boltlof Ausführungen der Staatsanwälte. Weit beißen- best mmten Wirtschaftskompleten können politisch Stouflifte aus bertonie beleuchtete er di: Araumente, die die Staats- fchaltet werden. Die Stontimentalpolitit ist nichts anderes als anwälte ins Feld führen, um eine Verurteilung Redebours die Uebertragung des wirtschaftlich- sozialistischen Gedankens auf Die Referentin falägt au Das Gebiet der Außenpolitit det ermöglichen. Der Borfitende ariff dauernd in die R. de Resolution Bernsteins eine Renderung in der Richtung ihrer Dar­Ledebours ein und veriudyte ibm in feinen Ausführungen zu legungen vor.( Beifall.) bemmen. Genoffe Ledebour betonte demaenenüber, dak er In der Abstimmung werden die Bernsteinschen Leitsäge bei lowohl als auch seine Vortei von den Staatsanwälten an- 19 Stimmenthaltungen angenommen, der vorgeschlagene Zusatz egriffen worden seien Es sei sein Pflicht. diese Anariffe findet Annahme. Die von Wally 3epler beantragte Nende Aurüdameiien, ibre Saltlofiafeit den Geschworenen vor rung wird abgelehnt. But Abstimmung gelangt ichließlich noch Mugen zu führen. damit diese ein flares Bild über fine eine Resolution Dr. Kramer( 1. S. P. D.), welche die Beins feien nicht genügend unter den Mitgliedern propagiert worden, gipien gegenseitiger Achtung als fünftige Grundlage der Völker Rotive befämen. fordert und als Boraussetzung dafür die Erschung der tapita­listischen durch die sozialistische Gesellschaft erklärt. Der Antrag wird einstimmig gebilligt.

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Genosse Ledebour   vermochte es, fich dem Vorfizenden genüber durdurieben. Er wies vor allem darauf bin, Er machte von diesem

da es bei allen sivilifierten Bölfern gestattet fei, das Mittel der Fronie anzuwenden.

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Zum Punki 3 der Tagesordnung

Das Rätefyftem

Wegen Ablehnung der Beitragserhöhung stellte die Ortsver waltung die Vertrauensfrage durch folgende Erklärung: Durch die am Sonntag, den 15. Juni 1919, vollzogene Ab Stimmung sind der engeren Verwaltung die Mittel zur Weiter­führung der Geschäfte verweigert worden. Da die Ortsverwal tung den Antrag auf Erhöhung der Beiträge pflichtgemäß nach gründlicher Prüfung der Kassenverhältnisse gestellt hat, ihrem Antrag aber nicht hattgegeben wurde, erblidi die engere Crts­perwaltung in der Ablehnung ein Misstrauensvolum und glaubt die Verwaltung für eine im Interesse der Mitgliedschaft liegende Weiterführung der Geschäfte die Garantie nicht mehr über. nehmen zu tönnen. Die Ortsverwaltung stellt aus diesem Grunde der Generalversammlung bre emter zur Verfügung." Bevollm. Rusch ergänzte die Erklärung und begründete die Stellungnahme der Verwaltung. Die geforderte Beitragserhöhung sei notwendig geworden infolge start geftiegener ausgaben für aalmieten, unvermeidlide Berlufte bei Auszahlung der städtischen Erwerbslosenunterstügung, Heranbildung der nötigen Kräfte für eine event!. Machtergreifung der Arbeiter auf. wirtschaftlichem Große und harte kämpfe stehen uns Gebiete u. a. bevor, riesige Opfer müssen gebracht werden. Nach Ablehnung eines Antrages auf Uebergang zur Tages­ordnung wurde von den Diskussionsrednern ertiärt, daß die Ab­lebnung der Beitragserhöhung fein Mißtrauensvotu m für die Verwaltung bedeute. Die zutreffenden Gründe Ruschs aber die geringe Beteiligung. Die Abirimmung müßte an einigen aufeinanderfolgenden Wochentagen nach voraufgegangener gründ licher Agitation, in Versammlungen und durch Flugblätter, statt finden. Nach furzem Schlußmort Ruschs wurde beschlossen, di hierzu vorliegenden zahlreichen Anträge der Ortsverwaltung all Material zu überweisen, um daraus für eine erneute Ur abstimmung die nötigen Schlüsse zu ziehen.

Mittel denn auch ausreichenden Gebrauch, besonders wenn nimmt alisti( S. P.) das Wort. In beiden jozialdemokra­fich mit dem Staatsanwalt 8umbroich beschäftigte. lagte ihm mit aller Deutlichkeit, daß wir auf die Mitchen Fraktionen ist die Unfruchtbarkeit herrschend. Am farfien tritt das bei der Behandlung der Rätefrage zutage. Wenn bei wirkung seiner Jugend bei dem Stampf um unsere Ideale uns die Revolution und die Demokratie zu dem geworden ist, zum Stillstand gekommen sind. Es bestehen 27 verschiedene Lohn­Berzicht leisteten. Sinter unserer Bewegung stände die was wir jetzt jeben. find wir alle mit schuld.( Sehr wahr!) gruppen. Für etwa 40 Gruppen stehen noch Verhandlungen aus. borwärtsftürmende Jugend der ganzen Welt.

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Zu Punkt 4 der Tagesordnung: Prinsipielle Stel ( ungnahme zum Rollettiva blommen" bemerkte ein leitend Rusch, tak die Verhandlungen über das Ablommer

Durch Zusammenfassung derselben leiden oft die Interessen der Stollegen. Auch die Unternehmer erflären, die Verhandlungen nicht mehr führen zu tönn n und verlangten Abänderung des Ab. fommens. Gegen Verträge an sich wäre nichts einzuwenden; fie­dürfen jedoch nicht unter einer Arbeitsgemeinschaft abgeschlossen werden. Die Bertragsbauer für den Rahmenvertrag müßte ver­

Beide sozialistischen Regierungen baben berjagt. Nichts als ab­gedroschenes Agitatorengejänt auf beiden Seiten!( Langanbai. tender stürmischer Beifall.) Es bätten sofort im November Maß­frozen Meister aller Epochen, besonders die Massiter der nahmen zur Steigerung der Produktivität durch Umschichtung der nordischen Kunst und die Meister des französischen   Impressionis Bevölkerung erariffen werden müffen. Das wurde aber durch mus, jast vollzählig vertreten find. Die besten der auf diese die Führer und Fraktionen verhindert. Man fonnte nur die Weise zusammengebrachten Gemälde. Plastiken und funstgewerb- Massen verheten.( Stürmischer Beifall.) Die Folge ist eine ge- fürst, die für das Lohnabkommen etwas verlängert werden, um lichen Gegenstände sollen das Budapester Nationalmuseum be- dantenlose Radikalisierung. Was Scheidemann auf dem Parteis bei beiben zu gleicher Vertrags- und Kündigungsfrist zu lommen. teichern. Außerdem sollen eine zweite Galerie in Budapest   und tag produzierte, war lebres Stroh. Aber auch Baase bat noch Die 27 Lohngruppen müssen verschwinden, eine untere, aber auch lein produktives Programm entwickelt. Der Reiner erläutert eine obere Lohngrenze müßte geschaffen werden. Wir müssen tine Anzahl von Provingmuseen errichtet werden. feine im November der Regierung gemachten Vorschläge für eine den Unternehmern gegenüber die Forderung nach Fach­Da die kommunistische Tirtschaftsform den Stunsthandel und Produktionspolitik. Jest müffen wir zu einer allgemeinen Sun- gruppen und Kommissionen, die Einblick in die Betriebe er­den Mäzen ganz, den gelegentlichen Käufer fast ausschließt, muß dizierung der Industrie tommen, bei der aber den Arbeitern baiten, aufstellen. The die Verhandlungen weitergeführt werden, Staat den Künstlern Lebens- und Schaffensmöglichkeit sichern. gleiches Recht mit den Unternehmern gegeben wird. An die Spike müssen die Kollegen beschließen, wie das Ablommen geändert 68 wurden daher von Fachkommissionen Rat after angelegt. in der einzelnen Syndilate müssen Produktionsräte treten, gleicher werden oder ob überhaupt noch weiter unter einem solchen ge­bie alle jene Künstler aufgenommen werden, deren Erhaltung maßen aus Arbeitern und Unternehmern zusammengesett, Pro- arbeitet werden soll. der Staat übernimmt. Aehnlich wie die Schriftsteller sollen die duktionsräte zunächst für lokale, dann für provinzielle Zusammen. In der Diskussion sprachen sich die meisten Redner über die Bildenden Künstler monatliche Gehälter beziehen, die sich je nach faffungen, und endlich auch für das Sambifat der ganzen In- vielen Schäden und gegen das ganze Abkommen felbft aus. Wenn Bedeutung zwischen 1600 und 3000 kronen bewegen. Der dustrie. Das Räteprogramm der Unabhängigen will die Unter die Arbeiterschaft gefchloffen auftrete, jei ein tollettivabkommen Sie werden überflüssig. Die Zusammenfassung in größere Fach und Lohn­beite Teil der zeitgenössischen Produktion foll Eigentum des ebmer nur als Betriebsleiter mitvählen lassen. dann aber nicht auf Beicht produktiv mitarbeiten. In Rußland gruppen bedeute eine Fesselung der einzelnen Branchen. Tost Staates bleiben und für die öffentlichen Sammlungen oder zum wie jept in Ungarn   ist man damit nur zum Stonjum Eog: alismus und Stusch riefen die der neuen Ortsverwaltung gemachten Vor­Schmud von Staatspebäuden und Schulen bestimmt werden. Für gekommen, bat aber feine sosialistische Produktion berbeiführen ürfe, fie stände auch noch zu dem Solleftivabkommen, zurüd. leben Kunstzweig ist ein besonderer Kommissär ernannt. Die fönnen. Budapester Bochschule ist durch sieben Lehrstüble für ründeten Arbeiteruniverfitat foll die fünstlerische Boltserziehung gepflegt werden. Expressionistischer Bildschmud soll aber nicht das demoftatische Parlament ersetzen. Sie ist neben beherrscht das Stadtbild.

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Der neue Opernhaus- Direitor.

Anwärter für den

Direktionsposten

Die Produktionsräte sind als Wahlförper für die Rammer der

Arbeit zusammenzufaffen. Das führt dann zum Zweikammer­softem. Die auf berufsständistem Wahlrecht aufgebaute Stommer

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Felgender Antrag wurde hierauf angenommen: Die Generalversammlung ecfiäct fich prinzipiell gegen den Abschluß eines sollettiva blommens für die Metallindustrie Groß Berlins. Dieser Be. schluß ist binbend für alle Branchen." ibm nötig, damit die Wirtschaftspesebe nicht bon unverantwort Rush wies darauf hin, daß nun die verschiedenen Branchen lichen Gebeimräten ausgearbeitet werden, damit die Wirtschaft ihre Verträge fündigen und neue Forderungen fielfen müssen, die Bolitif bestimmt und nicht umpefehrt. Der Webner polemisiert über die im Rahmen der mittleren Ortsverwaltung Starheit ge gegen den Gedanken der Diftatur des Proletariats. schaffen werden muß. Dabei müssen die vielen Glede in Neben den Produktionsräten sollen die Betriebsräte bleiben den Poenitujen verschwinden. bes als untrionäre der Geertschaften Die Gewerff& aften werden Für den fürzlich gewählten aber wieder Berliner   Opernbauses ist vom Bersonal der frühere meiter die Aufgabe behalten, die Maffenintereffen der Arbeiter Stellegen Bredow wurde Mollege Winguth al Stuttgarter Generalnrufikdirektor Professor Dr. Mar v. Schil. Schaft zu vertreten; fie dürfen nicht mit Schmus beworfen werden gewählt. Zur Prüfung der Wahlvorschläge für den ebenfalls ling gewählt worden. Jm ganzen wurden 192 Stimmen ab-( Beifall). Das Räreisstem wird sich durchieben. Selbitätigkeit frei geworbenen Poften cinco Begirfsleiters der M. E. G. Betriebe gegeben, von denen 168 auf den neuen Direktor fielen. Die end- und Selbstverantwortung der Maffen werden allein den Sozialis ourse die bisherige Wahlprüfungskommiffion bestimmt. Sobann beschluß die Generalversammlung die Anstellung des ültige Ernennung des Opernhausdirektors ift Sache bes Mi.mus bertoirMichen.( Langanhaltender Veifall) Als Kerreferent nimmt nach der Weittagspause das Wort Rollenen Schmibt als 1. Staffieter, da Kollege Hennig terium 3. folange nicht die neue Berfassung der Staats. Döbbede Ul. S. V): Er proteiriert zunädft bogegen, daß Matisti feine Stellung getändigt bet. beater geregelt ist. Bon bühnengenofienschaftlicher und anderer die Barteileitung der 1. B. mit der der E. B. in einen Topf Seite ist der durch moderne und soziale Gedanten ausgezeichnete geworfen habe. Die Regierung Steuert mit vollen, Segbin auf Bufiltriliter der Frankfurter Beitung" Baul Better als Opernhausbireftor bergeschlagen. Dagegen dürften andere Be­

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bie Wiederaufrichtung ber fapitelltischen Wirtschaft

In die vorderfte Reibe der Stomponisten unserer Zeit. Wie weit formale Demokratie dem Proletariat teine leidberedtigung ge

2

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Oeftigen Unwillen erregte bei den Versammelten die Mit­teilung des Moll. Toft, daß der Saal nur bis 12 Uhr zur Ver­fügung stebe, andernfalls müßten für jede weitere Stunde 100 Part Caa miete gezahlt werden. Ser auf wurde Vertagung

berber außer Schillings und Beffer laum noch in Betracht bin. Die Räte sollen ausgeschaltet werden, gerabe so wie man die der Generalversammlung auf den 7. Juli beschlossen, um dann lommen. Schillings ift als moderner Mufifer burch schöpferische Golbatentäte abgetürgt bat, unter hervorragender Mitwirkung die übrige Tagesordnung: Stellungnahme und Dele. Figenfraft in fünstlerischen Areifen mit Recht außerordentlich ge- bon Coben Jett will man die Arbeiterräte au bloßen Diftatur. giertenmahl zur Generalversammlung des Ver fluba umivandeln. indem man ihnen alle politischen Funktionen feine Opern Bieifertag" und" Mona Lisa  " stellten ihn nimust. Die Räte müffen aber politische Macht haben, ba die den großen und sozial wichtigen Aufgaben eines Cuernhaus wäher. Eine Dittatur des Proletariats als dauernde Regierungs­direttors im neuen Sinne gewachsen wäre, würde er im Falle form ist abzulebnen. In einer vevolutionären Uebergangszeit ist rinnen des Bosticbedamis nach einstimmig gefaßten Bestätigung seiner Wahl noch zu expeisen haben.

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fie allerdings erforderlich.

bandes in tiel   zu erlebigen.

Der Streit beim Poffschedamt. Am Sonnabend find die Beamten, Aushelfer un ben Streit getreten, um die Erfüllung ihrer bered....

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