Groß- Berlin.

Teures Obst.

Friedrichshegen. Mittwoch, den 25., abends 7 Uhr, Mitglieder verfammlung in Lerches Bürgerfälen. Nosenthal, Nicberichönhausen- West, Norbend. Dienstag abend Walderfeestraße. Wichtige Tagesordnung

aufbesserungen zu ertoirfen, nachdem in langwierigen Verband. 150 Pfennig betragen. Die Generawersammlung wich aus De- 1 Jungen mit der O. P. D. so gut wie nichts erreicht wurde. lenierten gebildet, die von den Ortsgruppen gewählt werden, und Die Oberpostdirektion bat zu sehr unlauteren Mitteln gegar fönnen bis zu 250 Mitglieder ein, bis zu 500 Mitglieder griffen, indem fast allen weiblichen Aushilfskräften Ebreiben zwei und für jedes meitere angefangene 500 je ein Delegierter 7 Uhr Mitgliederversammlung bei Mitbrodt, Stronprinzen-, Ede per Robrpost zugestellt wurden, worin denselben ihre Beförde- mehr entsandt werden. Siz und Stimme haben auf der rung zu Beamtinnen in Aussicht gestellt wird, wenn fie jest Generalversammlung nur die gewählten Deleg crten und der Streifbrecherdienste leisten. Es verdient ein solches Borgehen engere Vorstand. Für die vorläufige Geschäftsführung vor­bie allerschärfste Mißbilligung und öffentliche Brandmartung, geschlagen werden sollen die Genossen roter als 1. Vor­Mus dem Gemeindeleben. zumal versucht wird, auch das Publikum durch entitellende Breß fizzender, Witte als 2. Vorsitzender. Pahlte als 1. Schrift­notizen über den wahren Charakter der Streitbewegung zu führer und Schönfeld als 2. Schriftführer. Jm Uebrigen Syandan. Stadtverordnetenversammlung. Für die aus täuschen. Nach bekannten Muster werden die umliegenden blieb der Entwurf unverändert. scheidenden Stadträte wurden sechs neue Stadtverordnete einge Straßenzüge durch Militär- und Schußmann& patrouillen be- Dann hielt Genoffin Wurm ein Referat über die eichs- führt, darunte. die Genossen Ehlert und MöbL Stadtv. twacht. Es sind schon einige Schutzverhaftungen vorgenommen( frauentonferenz. Sie ging davon aus, daß die Frauen Münsinger( S. P.) forderte auf Brund eines Schreibens der worden. Unter andern wurde jogar ein Mitglied des Ange- bei der Käteorganiſation ſehr menig berücfichtigt worden find Mietervereinigung Siemensstadt   weitere Ausgestaltung der Wien  . stellten- Ausschusses inhaftiert und nur auf energisches Ein- und erörtert insbesondere die Frage, wie die schwer zu erfassen- ämter und warnte die Hausbesizer vor hohen Mietsteigerungen. schreiten der Streifleitung wieder freigelassen. den Heimarbeiterinnen, die Hausangestellten und vor allem die Eine Anfrage des Stadtv. Fisch( U.S. P.) über die Durch Sausfrauen, sofern lettere wirklich den Haushalt selbst führen, führung der Bestimmungen des Demobilmachungsausschusses zu den Natewahlen erfaßt werden fönnten. Die Rednerin ging führte zu einer heftigen Debatte, in welcher beftige Anklagen dann auf die hierzu gemachten Vorschläge fritisch ein. Ob man gegen die Rechtssozialisten von rech: 8 und lints erhoben wurden, nun Wahlverbände von Hausfrauen gründe, in denen sich jede die jetzt auf den Staatsbetrieben einen furchtbaren Terror aus. selbstwirtschaftende Hausfrau ohne Unterschied der Parteirich üben. Die Einstellungen von Arbeitern würden nur nach Gunt tung zusammenschließen, oder ob man ähnlich den Berufsorgani- vorgenommen, ber Bentralarbeitsnachweis Spandau wird nicht fationen eine freie Gewerkschaft der Hausfrauen ins Leben ruse; benutzt. Unsere Genossen fordern, daß die Demovilmachungs ob man ferner die Hausfrauen und Frauen ohne Erwerbstätig bestimmungen über die Strafen in der schärfsten Weise heran­Stadtv. Fisch( U. E. P.), der zum un­Ist es notwendig, daß das Obst so teuer ist? Allmählich leit mit den Männern, Brüdern usw. in den Betrieben wählen herangezogen werden. scheint die Bevölkerung zu erwachen und der ungerechtfertig- lase, oder ob man Bezirkswahlen auf Grund von Wählerlisten befoldeten Etadirat gewählt worden war, ist nicht bestätigt worden ten Preissteigerung durch Berzichtleistung entgegentreten zu vernehme, stets feien er in meinen Belial is be grauen Gladirat gewählt. Für den am 1. Juli aus dem Dienſt ſchei fl­erhebliche Mängel zu verzeichnen. Auch Er wurde mit 29 von 51 abgegebenen Stimmen abermals zum wollen. Es finden sich aber immer noch Leute genug, welche in den slag, der nach den more quſammenzufallen, den Etadttämmerer Weber wurde Stadirat Dr. Emollie die fündhaften Preise aus ihrem schmalen Beutel, und sei sei keine ideale Lösung, aber doch wohl noch am ehesten annehm Schneibemühl mit 51 von 33 abgegebenen Stimmen gewählt. abt. es nur für ein Viertelpfündchen, bezahlen. bar. Diese Anregungen wurden den Bezirken zur Stellung Vorlage über die Entschuldungsbeihilfe für die städt. Da fällt mir eine Sache ein, die ich im Norden Berlins   nahme überwiesen. Die Rednerin redete dann noch der Bieber Beamten, Angestellten und Arbeiter wurde nach längerer Debatte ein.ichtung und dem Ausbau der Leseabende das Wort und fond mit einer schwachen Mehrheit angenommen. Die Unabhängigen Stand da an der Hand feiner Mutter ein Fleines Bro- auch hierin den Beifall der Versammelten. Empfohlen wurde stimmten dagegen, während ein großer Teil der Redissozialister letarierferichen und drückte die Naje an die Scheibe. Es schließlich noch, Surfe für Gemeindevertreter nnen einzurichten ben Gaal verlassen hatte. Alsdann gelangte eine Vorlage über war barfüßig und fah nicht sehr sauber aus. Denn er hatte und für die Verbreitung der Stämpferin" cifright bemüht zu sein. die Entschädigung für die Stabiberordneten nad den Berliner   Sägen gegen die Stimmen der Bürgerlichen zur An den ganzen Tag auf einem benachbarten Spielplatz im Sande nahme. Ein Dringlichkeitsantrag unserer Fraktion wegen Ba gelegen, und der Berliner   Sand sicht nicht so sauber aus, eines Giechenhauses wurde nach eingehender Begrün Aus Bernsdorf   wird uns berichtet, daß die bort einquartier- bung durch den Gen. Alle pfi einstimmig angenommen. wie der Seesand am Strande von Heringsdorf oder Swine­ten Regierungstruppen schlimmer wie in Feindesland die eigenen Bollegenossen behandeln. Menschenleben werden in der sozialistischen   Mitglieder der Gemeindeverordnetensration Friedenau  . Eine neue Art Demokratic" haben die rechts New leichtsinnigsten Weise aufs Spiel gefeht. Vom 21. aum 22. Juni Friedenau   entbedt. Zu der am 12. Juni stattgefundenen e Spiel gelem Babejtuanb Breſſinſet tahl ber Schöffen hatte die gration ihren Genolien laten bei Wernsdorf niedergelassen. Die in Wernsdorf stationierten der öril. Mitgliederversammlung der S. P. D. vorgeschlagen Aber plötzlich richtete er sich auf, machte ein sehr fach Nosfe- Truppen fanden sich ein, um nach Waffen zu suchen. Ein Wegen seiner ablehnenden Stellungnahme dem Arbeiterrat gegenüber hatte die Mit stellten das Belt und der Offizier forderte ben Beiber des Saffe gliederversammlung aber befchloffen, den Herrn Basche nicht & Beltes auf, heraus zu kommen, um sich nach Waffen durchsuchen und siehe da, bie ne un mann starfe Fraktion der B. D. jchie fiber zu lassen. Bei dieser Gelegenheit en lub fich das Gewehr des fich über den Beschluß der Versammlung bintveg, mit der Begrün Soldaten Willi Somtowski der 5. Komp. 2. Battl. Die dung: sugel traf einen Ausflüger Wegener, Dunderstraße 76. Getroffene war sofort tot. Er ist unverheiratet. Die leicht sinnig mit Menschenleben umgegangen wird. Es wird weiter berichtet, dok am Tage vorber, am Freitag, ein über die Prüde fahrender Radfahrer, der schwerhörig und auf Anruf nicht hielt, Tung beschäftigte sich zuerst mit der Anstellung dreier Sefretäre ebenfalls erschossen wurde. So yaujen venerungs.ruppen. für den Kreis. Von 56 Bewerbern kamen 5 in die engere Wahl. Menschenleben gelten nichts mehr. Die renmoran für diese reigang trat von seiner Bewerbung zurück, weil die Ver- unglaublichen Handlungen der Sobbateska trägt die militärische sammlung nach lebhafter Debatte sich auf den Beschluß der lebten Leitung. Was wird ihr geschehen? Generalversammlung einigte, wonach Sekretäre unter feinen Umständen nebenamtliche Tätigkeiten ausüben dürfen. wählt wurden die Genossen Krille Neufölln mit 146,

am Fenster eines Obstladens beobachtete:

Strecken.

münde, in den die reichen Leute sich in weißen Kleidern hin­Unser Aleiner fab bewundernd auf die glänzenden Kirschen und die dicken, roten Erdbeeren im Schaufenster.

teier. Wa, Mutter?"

Sprach's und zog die Mutter mit sich fort.

Wenn Ihr alle einmal soviel Selbstüberwindung üben fönn wie tiefer fleine Proletenjunge, dem ich am liebsten das schmuhige Geficht abgefüßt hätte, dann wird auch das Obst erschwinglicher werden. Und nicht nur das Obst!

Kreis- Generalversammlung Teltow  - Beeskow  . Die am Sonntag im Gewerkschaftshaus tagende Berfamm­

Ge­

Wie in Feindesland.

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Die Mitgliederversammlung sei in dieser Frage nicht Der fompetent. Die Gemeindeverordneten seien nicht nur den Mitgliedern gewählt, sondern auch noch von sogenannten Mile läufern. Da dieselben nicht befragt werden können, jei nur die Frattion guständig. Sie wählten deshalb mit Hilfe der bürgerlichen

Neberfahren und getötet. Sonntag abend zwischen% und Bachow- Südende mit 104, Schmidt- Charlotten- 11 Uhr wurde auf dem Tempelhofer   bei von der Straßenbahn,

sammlung das Bertrauen abgesprøden batte. Für uns- .. P. Gemeindeverorbneten war die Situation flar. Wir be teiligten uns nicht an der Wahl.

Rowawes. Gemeindebertreterfißung.

Als hauptsäcdyster Bunft stand die Erwerbung der Großen Sandscholle durch die Ge meinde auf der Tagesordnung. Dieses große Terrain ist jetzt in auf den den Besitz der Gemeinde übergegannen. Leider mußte durch das Gingehen des betungshäusern in eigener Regie vera chlet werben, Gine längere Zeit nahm die Beratung des von der 21er- wiſchen die Naber des Triebwagens au liegen, daß der Tod auf wil diejerialien, Hebeteuerungsauſchinge uitd.), was uns als Ge Kommission bearbeiteten, von Charlottenburg   entworfenen" Re- der Stelle eintrat. Der Tote wurde als der 21jährige Spikberg, uma criali pirb. Die Verpflegungsgelber für Strafgefangene

burg   mit 202 Stimmen.

Organisationsstatuts ein. Dies Statut soll unbedingt mit der aus der Brandenburgstraße 19 festgestellt.

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alten Parteibureaukratie aufräumen und einen organischen Auf- Erwerbslofe Lichtenberge, welche nicht in der Lage find, bas erhöht. wurden auf 2 Mt. pro Tag mit Rüdw.elung vom 1. April 1019 bau der Partei unter Sinzuziehung möglichst vieler Arbeits- ausländische Fleisch zu laufen, fönnen dafür Fleischfonserven er­fräfte ermöglichen. Auf der kommenden Verbandsgeneralverhalten( Magistratsbekanntmachung.) Die Arbeitslosen haben sich Berantwortlich für die Medaktion Mifred telepp. Reukölln sammlung soll Genosse Löwenstein darüber referieren. Das bor   Ginkauf beim Arbeitslosenamt Lichtenberg, Marktstr. 10/11, in Berlagsgenoffenfchaft Freiheit... m. b. O, Berlin  . Statut wurde nach längerer Debatte über emgelne Punkte under- der Turnhalle, zu melden. ändert einstimmig angenommen. Die 21er- Kommission wurde dann vom Vorstand beauftragt, fofort den Entwurf des Organis Friedenau  . Montag abend 7% Uhr Versammlung zwecks Grün­Intern. Bund der Kriegsbeschädigten. Ortsgruppe Steglit  sationsstatuts dem Kreisvorstand zu übermitteln, damit es den dung der Ortsgruppe bei Gürlich, Rheinstraße 31. Gäste willkommen. einzelnen Organisationen zur Beratung vorgelegt werden fann.

Bei Anträge aus den Landorten, die eine Ermäßigung

des Beitrages für Frauen forderten, wurden abgelehnt.

Die Delegierten zur Verbandsgeneralversammlung treffen sich am Sonntag, den 29. um 410 ihr in den Germaniajälen, Chausseestraße.

Kreisgeneralversammlung Niederbarnim  .

Uus den Organisationen.

Barschauer Straße 61, Versammlung. Bo.trag des Genossen Rett­

Bierter Kreis, bt. 28. Mittwoch abend 7 Uhr bei Krumbach  ,

schlag über Sozialisierung.

Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S. Schiffbauerbamm 19

Ledebour

vor den Geschworenen

Neuköln. Am Dienstag Biertelsfunktionärsgungen. 1. Biertel: Scine Verteidigungsrede Die vor acht Tagen abgebrochene Debatte über den Ent.andjernstraße, Uhr; 3. Biertel: Schuls  . Echitheftrobe, Eche gegen die Regierung Weichselstr. 7 Uhr; 2. Biertel: Richter, Prinz­

01

3

cinc Anklage

Ebert Scheidemann

nach dem nenographifchen Bericht Preis 75 Pfennig

urf eines Reorganisations statuts wurde am Bodest aße, 7 Uhr; 4. Viertel: Müller, 3iethenstr. 29, 7 Uhr. Die Sonnabend fortgesetzt. Folgende Bestimmungen hierzu wurden für Dienstag geplante Generalversammlung findet nicht statt. Dafür angenommen: Mittwoch, den 25., abends 6% Uhr, vier öffentliche Bolks Die Sekretäre haben sich alljährlich einer Neuwahl zu unter- verfammlungen: Mula, Pygeum, Berliner Straße  : Aula  , Real Erscheint mittwoch werfen. Wiederwahl ist zulässig. Mandate au gesetzgebenden gymnasium, Kaiser- Friedrich- Straße: Aula  , Realschule, Boddinktraße; Störperschaften bürfen fie nicht annehmen. Die Mitgliederbeiträge Mula, Oberrealschule, Emfer Straße. Tagesordnung, Verlagsgenoffenschaft ,, freiheit', e.0. m. b. h., Berlin   niv 6 Die gegen tourden auf 80 Pfennig für männliche und 60 Pfennig für Giewers und Radtke. Gorgt für Maffenbefuch, besonders aus den weibliche Mitglieder festgesetzt. Eintrittsgeld soll gleichmäßig Kreisen der uns Fernstehenden.

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