mmungen des Friedensvertrages it fie gegnungen, die ohne mich als erst at hunden Bolider feist auszuschalten. enfte und würdige Sprade, die auch der politifchen canet Zahl diefer Truppe wesentlich zu verringern, aber bie Auf- Diese indeffosberungen besichen sich namentlig auf die berrianaenehm berührt. Wenn feine auswärtine Boitier Kommiffion der Aulierten in einer Trift erfolgen, die der sung unfaves Boites und auf die Behauptung unserer fogialen Caufb als die Regierung Scheidemann, beren aus Regierung gestattet, noch auf lange Seit bintus fidh auf das und wirtschaftihan Freiheit fichi babe i mrich in wärtige Bofint ebonio wie ihre innere Bolisit jedes Syftem der Gewalt zu fülben. Der Verwand der deutschen diefen Fragen war ber Coffant feftgelegt und bon chen auf die Herberungen der wahren Damorralle und des Regierung, Sa fie einer starten Truppennacht bedürfe, um einden gegenüber gebunden, denn sie follientes, Sosialismus bermiffen ließ. Ruhe und Ordnung im Lande aufrecht zu erhalten, wird ihrem Siegenübermit in einem festen Willen et ne enge ohne Zweifel auf Verständnis und bereitwilliges Entgegengejekt wor

tommon bel ber Entente stoben.

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Schimpffcethelf.

Recht der

Rich bin von Werfalles gurfidgetejet in der auberfieblichon Deshalb ist es für eine Gewaltpolttir erwünfax, wenn Sofimung, mit meiner Bollif zu einem Erfolge au lommen, es, tole gestern in Berlin , und am Sonnabend in Monn wenn das deutsche Bo!? hinter mit anb und bereit den Die rechtstehende Bresse nützt das noch alten Gelegen heim, zu Zumulten käme, die den Regierungstruppen war, die schweren Gefahren, mit denen die einde es bebrohen and Schimpfireiheit gründlich aus. Der Kroang zur Annahme Verbrechern prstehende legenheit zum Einschreiten gäben. Die logialibide Ursinguschüchtern verfaden, und die ich feinesfalls berbenne, auf fich des Geralifriedens ist ein Urtell, bas aber die notionlift beiterschaft hat are biefen Vorgängen nichts an inn. Gernehmen. Die Verhandlungen in Welenor baben mich über- schen Urheber des Strieges gefällt worden ist, nur daß durch ift ficher, bab pikel am 2 arte find, um den urteile-, eugt, daß die Grünbe der inneren Bolist, besonders ble beavis- pieses Uriell nicht bie buldigen geisaffen werden, fon. lofen Teil der Bevöierung zu unüberlegten Zaten aufzusende ufaffung von bem feelischen Bustand unseres schwerge- dern daß barunter vor allem das Wolf gu leiben hat. Jet reizen. Dem muß mit allen Mitteln entgegen. pahilen olies, es für die Regierung unmöglich erscheinen laffen, noch dürfen bie rechtsstebenden Blätter darüber simpler, gewirft werden. Die Arbeiteridbolt führt ihren Aampi ben Ginjay su magen, ohne den ich mein Spiel nicht gewinnen baß die Unterschrift unter den Vertrag bedingungslos boll nicht mit Bifinderungen und Aufläufen, bie ein tillfomme fann. Und es war- davon bin ich überzeugt ein felt- 80gen weben muk: aber die Beit wird fommen, in der das nes Biel für Maschinengewehre und Sandgranaten And, fertiges Bobanquefpiel es feste nur Beitigkeit unb Wolf mit diesen Streifen abrechnen wird. sondern sie hat andere, weit wirksamere Waffen zu three ofertrauen voraus. Ich habe das Vertrauen in mich selbst und Verfügung, und diese Waffen werden gebraucht werden, babe treb allem bas Bericauen zum deutschen Wolfe nicht verloren. Gine Meine Bill enlese aus der rechtsstehenden Breffe: nicht wenn die Regierung es für nötig hält, sondern wenn die Das benijdje Bolt i jeht in der Welt der Berkämpfer bet raletilganide, we gavillendes genug waren, in det Kreuz Seitung": Das Chiefal Deutschlands lag in ber­Arbeiteridajt felbft den Seitpunkt für gelommen Best, in bemelretiden bee. Gs banbelt sich um eine Bell- entscheidenden Sigung der Nationalversammlung den Gindoud dem fie Gebrauch davon au mechea bat. miffion, bie og berufen ist, au erfüllen, bie es aber nur erfüllen voguidwichen, als wo ein Biberiprud gegen bis Har Wan braucht fein Prophet zu sein, um vocansjufagen, fann, sem as fi felbft nicht feib. Diellare, ung weiterget nung bekände Tech sie keige Eunde ifta daß die Regierung Bauer Fein langes Dalein fuiften wird. beutige Bertretung einer Politif bemetrati- east, um sich mit dem Präsidenten Fehrenbach über die Um Auf die aufgeregten Schimpfereien der rechisstebenden er elbisesimmung und foaieler eretig feiner Geschäftsführung auseinanderguirten. Er hat sich g Organe darüber, daß diefe Regierung fleh sur Untergetheit ift thuftig bie Daleinsberechtigung des deutschen Belles, mitfchuldigen der anderen gemacht. Webelos wurde fo biefer nume des griebensvertrages bergibt, ist allerdings fein ent- fie und die unerbittliche Kampfanlage gegen den kapita- lehte traurige der Nationalversammlung, die das Schickfal Scheldenbes Gewicht zu legen. Wie das Robinett Scheibe& mu und Imperialismus, beffen Dokument ber des deutschen Boltes beijoite legte mie eine belanglofe Betition, lismus mann, so wich auch das Kabinett Bauer sich Mühe geben, Friedensentwurf feiner Gegner ist, sichert ihm eine grobe zufunft. In Paris und in London wehen heute die Fahnen von den durch peaktionäre Candlungen das Bertronen der Bour In der Gegenwart freilich muß ich vor der Türe des Gr- Dächern. Wir tönnen unser Blaggenzeichen nicht einmal halb geoifte in allen ihren Schattierungen au gewinnen. Ge be folges umfehren. Go tit es für mich unmöglich geworden, die masi seben. Denn das Sinabis des Deutschen Reiches it be fitt la Moste, die Hoffnung aller Gegentevolutionare. auswärtige Politit Deuifblends melierguleiten. Ich will bemit fubeli unb entehet. Die Revolution, die dent Bolte bie Bon diefer Seite alfo blirfie ihm teine befondere Gefahr nicht behaupten, daß ein Reichsbeamier das Recht häte, feine Frethett geben wollte, hat es in ble Snetfaft bes broben, zumal es sich ohne weifel nach der Unterzeichnung Mitarbeit su verweigern, wenn der Zwang der Umstände Ent. Seinde geführt. Wir, die wir die herrlichen Beiten von des Wertrages einer Umbildung unterwerfen und die De- fchließungen der Regierung herbeiführt, bie er sachlich für un- Deutschlands Größe noch erleben durften, wir tönnen, zwar mil mofraten zur Teilnahme an der Regierung einladen wird. richtig bäft. Es kommt nicht darauf an, ob mir persönlich die Führung das tiefftem Schmerz im Herzen und mit nur müheholl zurüdge Je schneller aber die Regierung Bauer das Vertrauen ber Bourgeoisie gewinnt, desto schärfer wird das Mißtrauen sein, einer Wolf, die auf Annahme der feinblichen Friebentebin monarhije arte eld und in ihr einen Treft finder mit der ihr pom Proletariat begegnet wird. gungen aufgebaut ist, erträglich erscheint aber nicht. Ich wolebe Siber unfere Kinder und Entel werden an der Knechtschaft doppelt Die Regierung Schelbemann batle fich Sarauf berufen, es aber für einen schweren Bester and fie die auswärtige schmer tragen. Deshalb ift ea unsere Pflicht, den alten daße vor Unterzeichnung des Friedensvertrages an die Politibes Reides als verhängnisbell ereten, wenn ich jest im Breubengeit, den weber unsere Feinde noch die Nicber, Durchflibrung der sozialistischen Forderungen nicht gebat mie Biebe. Für jeben anderen deutschen Meiniker eine tracht revolutionärer Staatsgefinnung vernichten bann, weiter ist werden könne. In wenigen Tagen wird der Vertrag unter venlung in bez Saltung gegenüber den Friedenzbedingungen zu pflegen. unterenung Aus ihm muß die Mettung der Nasion geboren zeichnet fein, num ist es an der Beit, die Gefüllung alles euch dem Ausland gegenüber möglich und gerechtfertigt, wenn werden. Unsere Beinde haben ben bak gefät. Wir werden vieles beffen zu fordern, was uns die evolution bisher noch nicht einier des Wuswärtigen, ber blefe mantung mit den Beffeln wieder abzustreifen. ble inneren te fie gebietesif berlangen. Din Camenforn pflegen, bis das Bolt stast genug ist, die entehren gebracht bat. Es wird einen beihen Stampf geben, der boninier ben Arbeitern nicht mit Maschinengewehren und Sand- macht, nadbent ac fie affentliche abgelehnt bat, gefabr Wir haben den bitteren Bedst granaten ausgefochten zu werden braucht. Die Arbeiler- bat aber bie habe und den Arebit, be steles. at der ehmed) bis zur Neige Boufe her fhaft toleb als@leger berpergeben, wenn e sinig umb define otitate un regeltet, bann muß er vor dieses Leges dig offnung auf, da die Führer des fofoffen boracbt und fi deffen imines stebz betont of.. Senisen Offisterforps, Männer, beren Stamen mit welde Araft the durch ihre Stellung im Produktionsprozoberietes, en hin ungeheuerade appell extinsen, the ibrinter the ran länger als einge Ma et nebebingungan ber eine unben fegreichen Glach en berinüpft sind, der Regierung Opfer eintragen foll, bie Berufung unserer äußeren Sage, ble bette Männer bienen, wenn sie Deutschland durch den bedingung Ontspannung der Sah- und Redegefühle, bie lojen Brleben eblos metu. Das genteu nhat gewig ugenblide Surziehung ber feindlichen Truppen, bie bahnung wielder lang gejdyvanit, ab es nicht angesichts dieser Gekten Mahnung Friedensverhandlungen. felt ear prelegegeben, wenn die neues stehungen von dem daß auch die Seelaldemokraten niederlegten und bie Entente dag felben ante angefnfipft werben migien, bee ble Bedingungen heute seine deutsche Regierung gefunden tätte, von ber fe b Der Stelchsminister des Nuswärtigen, Graf Bred. ber Wegner fo febarf vertoefen hat wie ich. Dorff- Rantan, bat die Gründe feiner Demillion in Birb untergeldmet, fel es mit oder ohne Borbehalt, werben slag gab, daß es nicht so fam, ist zur Stunde nod nicht bestimmt Bekenntnis beutfájer Cheloflgfelt expreffen fonnte. Was den Wus einem Edelben on den Reichspräsidenten baracloak . Kim jest Wege versucht, um bure Kongeffionen über die von mir ge- belannt. Menn aber das deutsche Offisiertorps und mit ihm alle Kinisht Dem Schreiben beißt es: tedite Grenze hinaus noch Ericiterungen der Friedensbedingun- erliebenden Golbaben von heute ab, tros adebent, bie Baht thre Die auswärtige Bolt, ble to geführt habe, fonnte gen zu erlaufen, an die ich nicht glaube, fo muß diefe Bolitik Bilcht weiter zu fchleppen gewilt find, so bas bie höchste fiche nur auf geistige affen fügen. Deutschland war durch von einem neuen Minister des Auswärtigen getrieben Rechtfertigung jenes vielestätten Gelfies von Potsdam , der feine militärische Mieberiage, feine politiche solution und werden, von einem Manne, der weniger belafiet" ist als i fein eigenes Ghes and Pflich gefühl als einzige Storm tennt, is burch die wirtschaftlichen Bedrängnisse bes Waffenstandes 3ch bedauere fief, der Regierung und namentlich Ihnen, hochber- zum fekten Atemzuge. als materieller Machifaltor ausgefaltet. Trogbem glaube ich, chrier Sert Reichspeäfident, burch meine Weigerung Schwierig­fagen zu dürfen, daß es mir möglich gewesen fit, feinen feiten zu bezeiten, aber ich halte mich in meinem Gewiffen als Begetieren unter bem Damallesſchwert der Ententebedin " Post": Was unset fett bantt, ift tein Leben, sondern eu politischen Rebit im Ausland zu heben. heute noch verantwortlicher Belter der deutschen auswärtigen Sch gungen, auf deren rüdhalilofer Durchführung die Entente be Schreibe diesen Erfolg bent Unistand zu, daß ich die Linie, auf Bolteit für gebunden, an meiner Bitte um Enthebung von stehen wird. Wer möchte en ble Revision des Vertrages glaus bie ich die auswärtige Politit des Neiches anlegte, in leinem meinem Amte fefignhalten. ben, bon bem das Memorandum der Entente als einer späteren Augenblid verlassen habe. Möglichkeit fpricht und die jebt den einzigen Rettungsanter derer daran glauben, daß durch Berhandlungen, durch gäben diploma Das Rüdirittsgelud Broddorff- Sanbaus führt eine lischen Rampf eine Befferung dieser Bedingungen erreicht werben gelitten und aber tätig mit bewaffneter Sand Beihilfe geleistet| blesen Besten. Golyjeff als Bertreter der äußersten Sinten haben, Jogar wenn wir ahnten aber wusion, wie es in Bahe- nimmt sich ettens jonbesbar in seiner Umgebung aus, feine übe helt um die Dinge sand. Bergeht aber auch nie alle diejenigen, beit in der neuen Dinienführung wird sun intereffanten Sepert welche unter einer Sintfäuserischen Dittatur in Nertern ge- ment, wie fes Schulen und Rebelter su ihm stellen. In allen fitten und endlich dennoch die Grläjung gebracht haben.

gegeben

Das 20diebsgeln des Grafen

Broddorff- Rauzen.

Un vollem Betonstein ihrer Tragtveite habe ich für ben Kommenden geleden gewiffe Minbestforderungen in so scharfer Form aufgeftellt, daß ich fie nicht fallen lassen kann,

Mbjaled.

I.

Gente abens ftirbt die große Beit"!

Und manchem wirb der Abschied schwer. Um einen Breis war er zu bewegen, ein Ende zu machen, um jeden Breis war er auf Berlängerung bedacht, fchon weil er aur Belt des großen Mordens fets in sicherr butt land, und nun erst recht bei ber heutigen Welteinrichtung andere für sich hätte leiden laffen

bürfen.

Wie gerne hätte men das Spiel des großen Spettatele au Ende getrieben. Noch war der gesamte Phrasenschat nicht er fchöpft, noch hatte man theffle nationale Schmach" nicht erreicht, noch hatte der Feind die Hauptstadt nicht befeht, noch fehlten einige Kapitelüberschriften.

" 1

Und manchem Schreiber tut es in der Seele weh, wenn er nicht in äußerlier patriotischer Berknirschung sewabronieren tann. Bieber tot als flave" meine Sieben, niemand will euch töten, niemand will euch verfflaben. Macht euch nicht lächer lich. Gs fleht alles bei euch.

II.

Borbei die elenbefte aller Zeiten, die in unserem Gebächtnis immer als Schmach beleidigter Menschheit meiterbrennen wirb Barbai die Tage der Massenmorde, gewalttätiger Gingriffe in eigenste Angelegenheiten willärlichfter freigelieberaubung ge wiffenlofen Zwangsjadendrills, elender Stafernierung von Körper und Gelit, gemeiner Berleitung zu Kompromiffen und Bet­jdjolegenheiten,

Morbei die Belt, in ter man met muz angestraft en Bonnte, fondern legar rette auf Reforma emmorbe fepte. Borbei sie Beit der großen World and Gestan, der Haftholten und nahe hetten, der falschen Propheten, Wahrsager und Selbstberger, borbei bie Seiten der Ausbeutung aller gum Wohle weniger angeblich zum Wohle ber Gesamthett. Borbei die Beit, un ber M. lionen gemosbet, Millionen dem Tode preisgegeben wurden, Millionen ihre besten Borfäbe brechen mußten, miffionen be­logen wurden, Millionen sich belägen ließen, Millionen burd) ben Zwang der Umstände berleitet wurden, Geschäfte zu treiben, welche anders Millionen ins Glend brachten.

Nehmi Abschied. Bir fangen ein neues Leben an.

IIL

Bergeßt nie unfere Ghuld! Untilgbar bleibt diese Schulb von uns allen, die wir nie für eine leberzeugung eingefertert

( ges.) Breddorff- Nanbau.

In feiner Antwort bat Neidspräsident Ebert Brod­dorff- Manbau den Dank ausaefbrochen,

IV.

Die Welt Effnet wieder. Gehet Hin und sehret alle Bölfer: Nie wieber! Geber werbe Anwalt feines eigensten Da. seins, jeder beforge sein Leben felbft. Nie wieder werde men­chen die Möglichtelt gegeben, Menschen zum Mord auffordern zu dürfen. Nie wieder sollen Menschen Gewalt über Menschen baben. Beseitigt die Schranken der Nationen, der Blaffen, des Befizes. Macht ein Ende und macht einen Anfang.

Morgen früh follten Bewaffnete nach Deutschland ziehen. Morgen früh laßt die Menschheit aufbrechen.

Nie wieder werden fie uns fangen. Nie wieber folgen wir dem Stuf eurer roten Bettel. in Osean von Blut erfoff eine Weltberradhtung.

Eure Zeit ist aus. Unjere Beit beginnt.

Kurt Kersten ,

Cine Arbeiter- Ruutanse Tang.

Deutsche Tageszeitung":

und

Fieber

Wilbern zeigt sich ehrliches Wollen. Das ist ein P'us für den Anfang und wir möchten nur wünschen, daß die Arbeite la ft ber Anregung, an der Hand der Austellung fünftetife Erziehungsvorträge zu hören, recht rege nachfommen möge. Da in der Hauptfache gube Graphit und Kunstblätter zu billigen Pretfen zum Verlauf stehen, ist Gelegenheit reichlich zum Kauf geboten.

Die Wusstellung ist geöffnet in ber Baugewerfschule, Su fürstenstraße 141 vem 21. bis 26. Juni von 10 Uhr vormittags bis 6 Uhr abends und foil als Wanderausstellung burd) bie anderen Beziule Berlins weitergeführt werden.

*

Cgpreffionistische Plaftit.

th

Im Sturm", Potsdamer Straße 148a, Gintritt 1,50 stellt der Wildhauer Oswald herzog mehr als 20 plaftijdje Arbeiten, dazu Beichnungen und Gemälbe aus, ble, beginnenb mit dem Jahre 1910, eine Entwvidlung vom Naturalismus zum absoluton Expreffionismus zeigen follen. Oswald Gerzog bat ala ber este beutsche Bildhauer zu gelben, der sich dem Expect Die Letter der Genoffenfchaft fosiatischer Sümfiler" wollen foniemus auwandte. Wir haben fein frühes expressionistisches the großangefegies Programm ohrlich erfitten. si gu beseiten mit großer Belincime verfolgt, müssen aber heute, mit grüßen, daß diese Basteiganoffen ble Gelegenheit wahrnehmen Bobanezu sehen, daß sich erzog in eine Sadgaffe verbannt bat unb bie rage aufwerfen, wehe Bilder nun in ben Schulen an Berzog i ein großer Theoreiller, Baum gu feinem eigenen Boo Ghelle der zu entfernendus aiserbbibes treten falen. Duri teil. Ja möchte auf des Thastellfche nicht eingehen. ge das Entgegenkommen der Stadt Berlin tam mun eine Ausstellung nommen felbft, es sei zutreffend, daß die Kunst nichts wetter als auftanbe, in ber bie junge Genossenschaft zum ersten Male ihre Ausdruck innever Bewegungsvorgänge fei,( biefes nichts welber als" Hingt im Mambe von Stilastiern immer schmerzlich), fo fin ifttenbarte abgibt.

Im ersten Augenblic verblüfft bas Arrangement der Wus- ben wir doch lebenfalls diese inneren Bewegungsvorgänge, ble ftellung, als wären hier alle Routinien an der Hebeit gewefen. Herzog uns jetzt vorführt, feineswegs fehr interessant. Wer ge Gewig ist, daß der Durchschnitt gute Qualitätsware barstellt, italiende Bhantasie sat, spricht in der Stunft nicht von nichts und Kühnes, meitenteils weiter als" und erfindet ganz andere Formen als diefe paar darunter aber tatsächlich Neues bisher unbeachtete Namen, wie& 2 der huge Karl Golb, Pfeffer, Blafen, Kugeln, Spigen und Baden. Nein, das genügt mir nicht Athless, Bartels u. a. m. Die Bilder Baluichets, Käthe Kolhoit, als expreffionisische Blair! Ich watte auf Vogen und Brücken, bie Mabierungen Heinrih Bogeler8-28orpsbede, einige Köpfe von auf Sterne, Grate auf lette harte fosmische Formen. Burius und die famose Bronzebüste Baffalles von Julius Obst beßen ist außer dem bereits im Webeitsrat für Aunt" gezeigten dominieren, fesialische Kunst im besten Sinne zeigt sich in Model file ein Sunsthaus, bas hier auz sledyt aufgestellt i

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