Gewerkschaftliches.
Bentraverband der Fleischer. Drei wissenschaftliche Vorträge Das Geschlechtsleben und jeine Gefahren mit vidbild und Film, Dienstag, 8 Uhr, im Königstädtischen Realgymnasium, Elisabethstr. 57; Donnerstag, 8 1hr im Börsensaal des städti schen Viehhofes; Sonnabend,% 8 Uhr im Falt- Realgymnasium, Büßowstr. 84c.
Bevorstehende Einschränkungen im Fernsprechverkehr.[ schenleben gefährdet, gehört nicht auf diesen verantwortungs
bollen Posten.
fest.
Eine von den itreifenden Aushilfskräften des briefiaen dem der Berliner striminalpolizei gelungen war, den Land Der Word Döberis aufgeklärt, der Täter verhaftet. Nach Poftichecamts auf heute abend nach der Börſe zusammen in der Person eines 24 Jahre alten Musketier Theodor Nimbah berufene Versammlung der in Berlin im mittleren Boſt- feitzustellen, leitete der Striminaloberwachtmeister Lahmann die und Telegraphendienst beichäftigten Ausbelfer hat be- weiteren Nachforschungen nach dem Flüchtigen ein. Er stellte jest, schlossen, sofort in einen Unterstützungsstreif einzu- daß Rimbach) in Eijenach eine Schweiler zu wohnen hat. ht treten. Eisenacher Polizeibehörde nahm ihn gestern bei seiner Schwefter Infolged ffen ist es bom 24. Juni ab voraussichtlich nicht in vollem Umfange möglich, den Privat- ernsprech Die Sonnwendfeier des Arbeiter- Wanderbundes Natur Berfehr aufrechtzuerhalten. Mit Borrana werden die Ber- freunde" ist, wie wir wahrheitsgemäß zu unserem Gericht nachs nachträglich! genehinigt worden. bindungen von folgenden Teilnehmern bergestellt: Mili tragen wollen, dock, noch tär. Staats- und Kommunalbehörden. Aerzten. Apothe- langte stegramm, das die Genehmigung enthielt, in det Am Sonntag früh, sieben Stunden nach der Sonnendjeier, g fern, Hebammen und Krankenanstalten. Wie weit darüber Wohnung des Veranstalters an. hinaus andere Anschlüsse bedient werden können, wird von dem verfügbar bl.ibenden Berfonalbestande abbängen. Der öffentlich einen Appeli Eine Leserin ersucht uns, doch einmal Fernverfehr wird hoffentlich nicht wesentlich zu richten, das Rauchen in den Berjammlungsräumen zu unut
beeinträchtigt werden.
Weiterer Abbau der Bekleidungsämter zugunsten der
Privatindustrie?
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laffen. Sie weist mit Recht darauf hin, daß in Theatern und Kinos ja auch nicht geraucht werden darf, und da sollte es in den Versammlungen auch gehen. Ferner meint die Leserin, daß die Angewohnheit, Stullenpapier, Bigarren- und Zigarettenreste auf
Seit einiger Zeit berhandelt das Kriegsministerium refp. den Fußboden zu werjen, ebenfalls feine schöne Sitte iſt..
das Bekleidungsamt
des Garde- Korps mit der Privatindustrie können uns dieser Meinung nur anschließen. Friedenau . Die Sprechstunden des fommunalen Arbeiter
Ueber die Vorgänge am Montag verbreitet die bürgerliche Bresse start aufgebauschte Berichte. Jm Norden der Stadt ist die Einwohnerwehr in Funktion getreten. Diese Einwohnerwehr hat an verschiedenen Stillen Waffenlager eingerichtet Frei anvertrauten Waffen ihre Madt auszuüben. Dabei ist vielfach dorf sollen je 5000 Baar pro Monat herstellen. Die Innungen tags von 6-8 Uhr statt. in der rigorosesten Weise vorgegangen worden. Auch über das suchen diesen Auftrag dadurch zu ergattern, daß sie die Arbeit Berhalten der Truppen wird wieder Klage geführt. Ein Augen- troß der gegenwärtig herrschenden Hochkonjunktur im Schuh- tag: Busammenfunft im Lotal, Petersburger Straße 86. Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Bezirk Often 12. Diens machergewerbe, als Rotstandsarbeit für die Kleinmeister behandelt wissen wollen. Den zufolge brauche der Arbeitslohn nicht dorf legt Wert darauf, festzustellen, daß der auf dem deutschen Zum Sozialistentag. Der Wahlverein der U. S. P. D. Wilmers
glaubten die Hertſchaften ihre Zeit gekommen, um mit ben ihnen wegen Bergebung von größeren Aufträgen von
zeuge schreibt uns:
„ Geſtern Abend gegen% 12 Uhr ging ich mit meinem Skollegen
über den Alexanderplatz . Die Straßenbahn verkehrte wie üblich. Heine Gruppen von Menschen standen vereinzelt da, die fast fein
Drisverein Wilmersdorf delegiert ist.
de Achtstundentages täme sann nicht in Frage Wort über Politif sprachen. Auf einmal tam von der Münzstraße ständigen Behörden vor dem Abschluß eines Vertrages, der Genoffe Kaliski über Produktionsaufbau und Rätefyftem Die gewerkschaftliche Organisation marnt daher die zuSozialistische Studentenpartel. Mittwod) abend um 8 Uhr( pricht her ein Auto mit Regierungsfoldaten mit Scheinwerfern und Arbeitslöhne zeitigen muß, die nicht die Zustimmung ge Maschinengewehren beſtüdt. Das Auto war mit Etadelpraht um wettidjajiliden organisation finden tönnen. Nach früheren bel Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten und Hinterbliebenen
Abmachungen mit dem Kriegsministerium bedürfen derartige Wende, Koloniestraße 147. Verträge der Zustimmung der in Frage kommenden Gewerfschaft.
Es wäre vom wirtschaftlichen Standpunkte aus betrachtet,
gogen. Als sich das Auto einer der Gruppen näherte, schoffen die Soldaten sofort ohne jegliche Warnung. Ein Herr, welcher dicht neben mir stand, befam ebenfalls einen Schuß. Wir brachten den Herrn namens Emil Stiller, Kaufmann, Eisenbahnstraße 28, nad der Unfallstation in der Landsberger Straße, woselbst ein tödlichen Lungenschuß festgestellt wurde. Es wurden dort noch mehrere Verwundete eingeliefert, so u. a. ein Bäder Marfiwicz Es ist ausdrücklich zu betonen, daß bon seiten der Bibilpersonen keinerlei Beranlassung zu einer etwaigen Schießerei gegeben Auf dem Wedding . Ueber die Vorgänge auf dem Wedding werden Ginzelheiten bessern, um die Produktion noch ergiebiger zu gestalten.
wurde."
Lebensmittellalender.
entlajen 38., 39., 40. 41., 42., 43. und 197. Brotkommission 125 Gramm Käse. Berlin . Käseverteilung: Bis Freitag in den Bezirken ber 34., 37, Aus dem Gemeinde'eben.
widerfinnig, Arbeiten den Privatbetrieben zu übergeben, wäh rend jezt dem Gardebekleidungsant Arbeiter werden müßten. Dazu kommt, daß der handwerksmäßige Be trieb teuerer fabriziert als das Amt. Der Unterschied beträgt für ein Baar Stiefel 4-5 Mt. Die Produktivität des amis würde nech weit größer sein, wenn man der dort beschäftigten Mariendorf . Arbeiterschaft nicht systematisch die Arbeitsfreudigkeit meiner eine In der Gem. Bertreter- Sigung bom 19& Statt dessen sollte man lieber die technischen Einrichtungen bers( Demofr.) sprach sich gegen das Weiterbestehen des Arbeiterrated untergrüße, indem man fortwährend mit Entlassungen, drobt. Tagelohn von 20 auf 25 Marf erhöht. Gem.- Vertreter Lüscher gemeldet, aus denen bervorgebt, daß die in letzter Beit durch sierten Schuhmacher einstimmig entschlossen, unter dem üblichen fuzz faffen, da diesmal auch die Mitglieder der S. P. D.- Fraktion Solte jener Vertrag zustande tommen, so sind die organi. aus. Unser Gen. Bodentech tonnte sich in seiner Erwiderung vernünftige Ansichten über die Tätigkeit und Existenzberechtigung Aufwandsentschädigungen wird in den Etat- und Finanzausschuß aurüdverwiesen, nachdem 5000 M. aus dem Dispositionsfonds „ Nachdem die Truppen um 9 Uhr die Straße geräumt In der„ Morgenpost " vom 21. Jum steht ein Inserat, wel- und Gemeindevertreter bewilligt worden waren. zur Entschädigung für nachweisbaren Verdienstausfall der Schöffen hatten, sammelten sich gegen 10 Uhr an der Reinickendorfer ches wörtlich loubet: Butter und andere Lebensmittel Straße vor dem Kaufhaus R. u. S. Moses größere Menschen gebe zu billigen Preisen ab dem, der mir Zigaretten, eine gut gefordert. Gen. Richter beantragte namens der Fraktion, daß Für den Schwimmunterricht der Schulkinder wurden 5000 M und beg Teil antisemitischen Charater trugen unten, die du forgt. Gejl. Anz. an G. Krumm, Thorn- Moelder, Wartheſtraße. Hit diese die gesamten Noiten bes Gasvimmunterrichts du Gin Lejer, der und darauf aufmertiam macht, bemerit bagu: her bicie die gelaminant wurde gegen die Stimmen der volle rung der im Besitze der Juden befindlichen Geschäfte auf Wenn man alte Kleider inseriert, so tommt das Reichsb flei abgelehnt. Ein Antrag des Gen. Richter, der ärmeren Bevölke reizten. Die Menge wurde immer erregter und um 10 Uhr dungsamt, welches derartige Inserate verbietet und die Sachen rung den Anfauf von ausländischem Schweinefleisch zu ermög
Flugblätter vorbereitete Pogromstimmung gegen die Juden ihre Früchte getragen hat. Das Warenhaus von Lewin in der Pant- beitslon von 14,50. für einfachsoblige, und 15,50 M. für des Arbeiterrates geäußert hatten. doppelfoglige Stiefel die Arbeit nicht ausführen. Lebensmittelschiebungen.
straße und das Kaufhaus von Moses in der Reinickendorfer Straße waren Gegenstand des Angriffs. Es wird berichtet:
begannen die Plünderungen des Warenhauses. Mit Pilastersteinen und Eisenstangen wurden die eisernen Jalousien los Zeit waren sämtliche zwölf Schaufenster des Kaufhauses demo
Der Punkt Zahlung
womöglich dem Inserenten beschlagnahmt Wo bleibt aber bei die- lichen, wurde dem Lebensmittelausschuß überwiesen. ser Offerte das Reichsernährungsamt? Ja, das ReichsernähMarienfelde. Aus der Gemeindevertretung.
ein Greis, der sich nicht zu beljen werg. Wenn dann das Publifum einmal zur Selbsthilfe greift, um
bon
Die aften
gerissen und dann die Scheiben eingetreten. In gang furzer rungsamt! Da fann man auch nur sagen: Auf dem Dache fit Schöffen haben es vorgezogen, beraniaßt durch ein Mißtrauens liert und eine große Menge ergoß sich in die Geschäft magen durch Rebellion zu besänftigen, dann setzen die Herren die sozialdemokratischen und demokratischen Gemeindeverordneten, räume. Sämtliche Läger, namentlich Weißwaren, Stoffe, Kon- Neichsminister eine höchft ärgerliche Miene auf und rufen nach die Zahl der Schöffen von 3 auf 4 und die der Gemeindeverord
ihrem großen Bruder Noste um Hilfe. Entlassungsanzüge.
seinen rebellierenden botum, ihre Aemter nicherzulegen. Anschließend daran beantragten
fektionsabteilungen wurden restlos ausgeräumt, auch das Lepneten von 12 auf 15 zu erhöhen. Als Schöffen wurden gewählt: pichlager wurde schmer geschädigt. Die Plünderer erbrachen Greulich( u. S..), Thieroff( S. P. D.), Behrodt die Ladenkassen, fanden jedoch nichts mehr, da die Geschäftsleitung am Abend bocher das Geld in Eicherheit gebracht hatte. ( Demofrat). Dr. Pissin( Demokrat). Bei der jeßigen Bujam Einwohner riefen telephonisch die Mannschaften des 91. Polizei- Anfragen über Entlassungsanzüge nur an die zuständigen Be- vertretung. Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß Gesuche und mensehung haben die Sozialisten die Mehrheit in der Gemeinde reviers zu Hilfe. Da die wenigen Beamten der plündernden zirkskommandos( oder für Groß- Berlin an die Prü
wagen Patrouillen heran.
In der letzten Gemeindevertretersizung fam es bei der Ve Menge gegenüber bollkommen machtlos waren, benachrichtigten ungeftelle im Landesausstellungsparf) zu rich ratung einer Vorlage über die Kommunalisierung des Mikh fie den nächsten Truppenverband. Alsbald rückten auf Kraft- ten find. Das Kriegsministerium ist nicht mehr in der Lage, berfauss zu heftigen Zusammenstößen zwischen den Deutsch Laden befindlichen Plünderer auf, das geraubte Gut niederzu an das Kriegsministerium abgegebenen Schreiben für die 8u- Verteuerung der Lebensmittel zur Last. Gemeindeverordneter Die Soldaten forderten die im minister und andere Regierungssteller gerichteten und von diesen der Redner der Rechten die Arbeiterräte an und legte ihnen die die bei ihm eingehenden, bielfach auch an dem Reichswehr./ nationalen und Sozialdemokraten. In ausfallender Weife griff
legen und schleunigst zu berschwinden. Als Antwort wurde tunft zu beantworten auf die Wachleute und die Soldaten geschossen. Daraufhin
Kreuzberg S. P. D. und Genosse Hofenann ll. S. P. wiejen die machten die Soldaten von der Waffe Gebrauch, und es ent- die allein zuständigen Etellen zur Regelung der berechtigten An- heit angenommen, nur bie äußerste Rechte hatte dagegen gestimmt. Nach erfolgter Entlassung sind nur die Bezirkskommandos Angriffe energiich zurüd. Die Vorlage wurde mit großer Mehr spann sich im Dunkeln eine Schießerei, bei welcher 2 Bivilisten sprüche der ehemaligen Heeresangehörigen; die entsprechenden Auseinandersehungen gab es noch über die Neuwahl der Schul
getötet und 8 schwer berwundet wurden.
Gesuche und Anfragen sind daher nur an das zuständige Be. deputation. Man sieht, wie die Menge von pogromlüfternen Burschen girlstommando zu richten. aufgereizt wird, um den Vorwand für das Einschreiten der Truppen zu schaffen. Man sei auf der Qut vor diesen gewissen. losen Burschen. Man will ein Blutbad anrichten. Alle Borausfebungen dazu werden geschaffen.
Ein leichtfertiger Arzt.
Kus den Organisationen.
6. Kreis, Moabiter Vorstadt. 12., 13., 14. und 15. Abteilung.
Eine Leserin unseres Blattes brachte am 19. d. M. the Seute, Dienstag abend 7 Uhr in der Schulaula, 3mingliftr. 2, Mit
Thema:
Einheits
Ta
die Charité. Der Arzt stellte Mandelentzündung fest und ord: politische Situation. Referent: Otto Meier . Regierungstruppen im Verbandsbureau. nete Umschläge an. Der Zustand des Kindes rief bei ven Charlottenburg . Heute abend 7 Uhr in der Gemeindeschule Eltern Befürchtungen einer gefährlichen Krankheit hervor. Am Wiebestraße: Deffentliche Bersammlung. Unser Verbandsbureau in der Schicklerstraße wurde gestern frühen Morgen des anderen Tages tonsultierten sie einen anderen bon einem starken Aufgebot von Regierungstruppen umstellt, und Arzt, der eine schwere Dyphtherie voriand und das Kind Jüdischer Sozialdemokratischer Arbeiterverein„ Bund". Dienstag es wurde daraufhin dem Bureau Besuch abgestattet. Irgend ein fofort ins Kankenhaus überführen hieß, um et einer Operation und Erfolg lonnte dabei nicht herauskommen, weil nichts festzustellen unterziehen, die nur noch dem Kleinen bas Leben retten fonnte. Realgymnasium, Arndiftraße, ordentliche Mitgliederversammlung Steglit. Mittwoch, den 25. Juni 1919, abends 8 Uhr, im Poulsen war, was dem Militär Anlaß zum besonderen Einschreiten geben Mund und Rachen des Kindes waren voller Bazillen, das Kind gesordnung: 1. Diskussion über das Referat der letzten Mitglieder per cmmlung„ Die politi.ue Lege". 2. Ausscheiden des Genoffen Wenn die Charité- Verwaltung den Vorwurf unverantwort- 3achow aus ber Gemeindevertretung infolge Uebernahme anderer der dichtfertigte te ben marinbliche Auftlärung des Faules und Berantwortlich für die Redaktion Alfred telepp. Rrudh licher t, Arzt machen muß. von sich funktionen. trenge Maßnahmen gegen den betreffenden Arzt Sorge zu tragen. Berlagsgenoffenfchaft Freiheit". e. 6. m. b 5. Berlin . Ein Arzt, der seinen Beruf jo leichtfinnig ausübt, daß er en Bericanoffen erlagsgelellichaft m. b. b. Schiffbaue damm 19
fonnte. Es scheint, daß die zuständigen Stellen von ihren Spiteln hinter das Licht geführt worden sind.
Auf der Straße wurde, wie uns mitgeteilt wird, das mit glied des Eisenbahnarbeiterrates, Geschte verhaftet. Geschte wird schon seit einiger Boit verfolgt.
Zentral: Verband der Glaser.
Freitag, 27. 3unt, abends 18 Uhr, Gewertschaftsbane, Gaststube
große Versammlung.
Cagesordnung: te bevorsteh nden Wahlen zu den Arbeiterräten. Ref. Genosse Malzahnt.
Das Erfeinen aller Rullegen erwartet
Die Ortsverwaltung.
D.utscher Buchbinder- Berband
Mittwoch, den 25., nad, mittags 5 Uhr, im Deutichen Sof, Ludauer Straße 15
General- Versammlung
Tagesordnung:
1. Beratung der Anträge zum Verbandstage.
2. Verichtedenes.
Nur Mitglieder hoben Zutritt.
8 ahlreichen Besuch erwartet
Die Crisverwantung.
war dem Ersticken nahe.
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