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die Aunen öffnen.
He erteuchteten ber Ration. Das Schwanken war endemisch. Daß man gar Gefangene fic Tank Surchs Fenster über ihre flotat turde bort föef Genbarmen Befest. Sie erfielen, die Bera In jeder einzelnen Fraktion der Mehrheit. Jede neue Abstim- Straftaten unterhalten werden, ist doch völlig ausgeschlossen. sammlung dürfe nicht stattfinden, da sie nicht traust worden Also die alte Methode. Nun, sie ha. die Ausbootung der mung warf die alte um, jeder neue Redner sogar überzeugte den Gerade jetzt, wo ich diese Zeilen niederschreibe, unterhalten sid sei. Borgänger von dessen Dummheit, um dann seinerseits vor dem zwei Gefangene auf diesem Wege über die Verteilung des Sozialdemokratie nur gefördert, und sie wird auch der Agitation nächsten Redner fleinlaut zu worden. Ein beliebiger junger Be- Essens, was überhaupt den Hauptinhalt aller Gespräche unserer Bartei nur dienlich sein, da sie den uns Fernstehenden amter oder Offizier des alten Systems" hätte, wenn ihm allein bildet. Häufig sind es sogar nur Monologe, und mehrfach Aufsehen erregte es, daß zwei Offiziere und 28 Mann, aus die Verantwortung übertragen worden wäre, männlicher, folge- in jeder Woche höre ich am Abend die fortgesetten Rufe: gerüstet mit Maschinengewehr und Handgranaten, um 10 Uhr richtiger, erfolgreicher gehandelt als diese parlamentarische Viel- unger! Hunger!" derjenigen Mitgefangenen, die von von Groß- Besten her gegen das Versammlungelofal anrüdten. Griannten Aber selbst diese Was sollten die denn? Zu tun fanden sie nichts. heit, die sich bei jedem Unwetter wie eine Schafherde zusammen- Angehörigen nicht versorgt werden tönnen. drängt. Rufe werden regelmäßig von den Aufsehern mit den Worten sie sich nur bewährend als die Kraft, die stets das Böse will und doch das Gute schafft? Giner der genii loci Weimars, denen Ebert gehuldigt hat, abgeschnitten:„ Rubel ode. Ihr kommt in den Keller!" Aufnahmen für die Orte Schwerin, Groß- Köris und Teupit werden bei dem Genossen Franz Stolzenburg in Schwerin bei Teupit, Dorfstr. 8, entgegengenommen.
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Schiller, hat das schon vor mehr als hundert Jahren gewußt, daß Männer Geschichte machen, nicht Volksversammlungen. Mehrheit ist der Unsinn", sagt Schiller.
hätte Die englischen Arbeiter fordern Abschaffung
eine faiserliche Politi! uns so würdelos in den Sumpf taumeln lassen, wie die Herdenpolitik der Viel subielen von Weimar, dieser schwankenden Gestalten ohne VerHand und ohne Ueberzeugungsmut.
Wir haben gewiß feine Hochachtuna vor der Politik, die bon der Mehrheit der Nationalversammlung getrieben
der Dienstpflicht.
Eine Konferenz des Dreibundes.
London, 24. Juni .( Reuter.) Der Arbeiterdreibund( Bergleute, Eisenbahner und
wurde und wird. Aber die„ Tägliche Rundschau", eines Transportarbeiter) beschloß beute abend in Southport, für den der führenden Blätter der Kriegstreiber. ist zu allerfekt be- 27. Juli eine Boultonferenz nach London einzuberufen, um dar rechtigt, sich darüber zu entrüsten. In den Sumpf bat uns über zu beraten, wie die Regierung gezwungen werden soll, den gerade die kaiserliche Regierung geführt, ne bat durch ihre Forderungen des Dreibundes stattzugeben, besonders A bi ch afUnfähigkeit das heutige Elend veruriadt. Die Mehrheits- fung der Dienstpflicht und die zurückziehung der barteien der Nationalversammlung sind allerdings mit britischen Truppen aus Rußland. ichuld daran, denn sie haben die Politik der früheren Reaietung gestützt und gefördert. Das Ganze erinnert an den Streit zwischen Rabbi und Mönch, von dem Heinrich Heine
berichtet hat.
Gewerkschaftliches.
Zum Streit beim Postschecamt.
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Die Angestellten des Postscheck und des Postzeitungsamtes befinden sich seit dem 21. ban. seit dem 23. Juni im Streit. Heute morgen von 7-9 Uhr standen vor dem Postzeitungsamt mehrere männliche Angestellte des Postichedamtes und eine Anzahl weib. liches Aush ifspersonal des Postzeitungsamtes Streitposten. 7 Uhr erschien Herr Geheimrat Krüer vor dem Postzeitungsam und erwartete die Beamten. Er gab den Beamten die Weifung fich unter die dort befindlichen Damen zu mischen und dieselben zur Aufnahme der Arbeit zu bewegen Die Beamten sollten den Damen tlar machen, daß es zwecklos fei, weiter zu streifen, da diejenigen Angestellten, die sich im Streit befinden, später entlaffen werden sollen und nur diejenigen, die Streifbrecherdienste Damen des Postzeitungsamtes haben durchweg Briefe mit folgen. dem Inhalt zugeschickt erhalten:
Schüsse in Untersuchungsgefängnissen. Southport beiguwohnen, wurde in Follesion mitgeteilt, daß ihnen verrichten, im Betrieb geduldet werden würden. Die ftreifenden
Von einem Untersuchungsgefangenen erhielten wir bereits vor einiger Reit folgende Ruschrift. Leider fonnten wir sie wegen Raummanael bisher nicht veröffentlichen. Wir bringen sie aber jebt, da sie interessante Einblicke in ichmachtenden Menschen eröffnet.
Longuet und Frossard, die am Sonntag abgereift waren, um der Konferenz der Arbeiterpartei am 25. Juni in die Weiterreife verboten werde. Sie sind nach Bou. logne zurückgekehrt. Den anderen französischen, schwedischen und italienischen Delegierten wurde die Weiterreise gestattet.
Die Verhinderung der Einreise von Longuet und Frossard ist wohl auf die Tatsache zurückzuführen, daß diese beiden Genossen der Linfen stets einen energischen Kampf Die Meldung, daß in der Stadtvogtei ein Unter- gegen die Intervention der Alliierten in Rußland geführt fuchungsgefangener erschossen worden ist, weil er zum Fenster haben.
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Versailles, 24. Juni.
Boftz itungsamt. Berlin, den 24. 6. 19. Falls Sie Ihre Tätigkeit wieder aufnehmen wollen, werden Sie beranlaßt sich am 25. Juni, 7% Uhr vorm., zum Dienst einzufinden. Es ist dafür gesorgt, daß Sie am Vetreten des Postzeitungsamtes nicht gehindert werden. Arbeitswillige weib. liche Hilfskräfte. die den vorgeschriebenen Bedingungen entsprechen, sollen auf Wunsch in Kürze ale Gehilfinnen in den Post und Telegraphendienst eingestellt werden.
3. Arüer.
Es fanden sich leider unter den weiblichen Angestellten etwa 50, die sich verleiten ließen und Streifbrecherdienst leisten. Herr den Damen nur flar machen, daß es teinen 3wed hätte, weiter Geheimrat Krüer äußerte den Streifposten genenüber, er wolle zu streifen. Ge zeigt sich immer wieder, daß es noch einer lüchtigen und unermüdlichen Arbeit bedarf, um die weiblichen Angestellen davon zu überzeugen, daß die Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage nur durch geschlossenes Vorgehen aller An
Die englischen Zeglilarbeiter vor dem Streit. gestellten erreicht werden fann.
hinaus mit einem andern Gefangenen sprach, versieht der Vorbert mit der Bemerkung, es sei 8 weifelhaft, ob gleich Achstundentag für die franzöfifchen Seeleute. dieses äußerste Mittel angewendet werden mußte". Nur ein so Die Abendblätter melden, daß die Kammer heute vor berlogenes Blatt, wie dieses die Arbeiterinteressen verratende Regierungsorgan fann hier von einem Zweifel" sprechen. Gamittag eine Vorlage angenommen hat, welche die Arbeitszeit ist nur zu verständlich daß Untersuchungsgefangene, die oft für alle an Bord von Schiffen beschäftigten Personen auf acht monatelang in Gingcihaft leben, gelegentlich dem Bedürf Stunden täglich festsetzt. nie nachgeben, einige Worte zu wechseln. Dabei wird in den jeltejten Fällen ein Bertuschungsversuch vorliegen. In den Gewöhnlich damit, das Gespräch durch Zuruf zu unterbinden. In befonderen Fällen wird woh. auch eine Diziplinaritrafe berhängt. Aber daß harm'ose Worte mit der sofortigen Todes. trafe geahndet werden, ist erst eine Errungenschaft unferer Tage, seit Herr Roses Garden die Bewachung der Gefan nachfolgende Notig zeigt, ist dem nicht jo. London, 24. Juni. Amtlich. ' genen übernommen haben. Die Beschießung der Fenster vom Die Arbeiter der Baumwollindustrie haben das von ihren bofe aus habe ich als Unterfuchungsgefangener im 3ellengefängnis Lehrter Straße selbst wiederholt miterlebt.& ührera erzielte Uebereinkommen verworfen.
fängnissen
Gine der mir angewiesenen Rellen zeigte die von einem solchen
Ejus verursachte Zerstörung einer fleinen Fensterscheibe und
eine Einschlagsöffnung in der Decke.
Der Vorwärts" glaubt, die Erschießung des UnterfuchungsGefangenen damit erklären zu können, daß es natürlich im dringendsten Interesse der Rechtspflege liege, Verständigungs
Die wirtschaftliche Lage der Apothekenarbeiter. In einer Versammlung der Apothekenarbeiter referierte der Branchenleiter Millhahn über deren wirtschaftliche Lage. Diese ist eine noch sehr gedrückte. Löhne von 40 bis 60 Mark pro Woche sind noch an der Tagesordnung. Der Achtstundentag wird vielfach nicht eingehalten. In der Diskussion, welche sehr lebhaft und rege war. wurden die Ausführungen des Referenten noch wesentlich ergänzt. Zum Ausdrud wurde gebracht. daß die Bezahlung in feinem Verhältnis zu den geforderten Leistungen steht. Werden doch recht verantwortliche Arbeiten von den Laboranten verlangt. Nachdem sich der größere Teil, welche noch nicht Mitglieder der Organisation waren, haben aufnehmen lassen, brachte die Versammlung in einer Entschließung zum Ausdruck, Teltow. Mürzlich fand hier eine von der Zentrale für die daß der Deutsche Transportarbeiter- Verband, Branche der Apothekenarbeiter, die zuständige Organisation für die Apothekenarbeiter ist und dieselbe mit ihrer Interessenvertretung beauftragt wird. Ein Tarifvertragsentwurf wurde aufgestellt und soll der ständigen Unternehmerorganisation, dem Berliner Apothefer. Vereine, eingereicht werden.
Vor einigen Tagen kam die Mitteilung, daß der drobende Ausbruch des Streits der Baumwollarbeiter in Lancashire durch Verhandlungen verhindert sei. Wie die
Aus der Partei. Agitationserfolge.
Forderungen in den Brauereibetrieben.
bersuche zwischen Untersuchungsgefangenen zu verhindern". In Einigung der Sozialdemo ratie einberujene öffentliche VersammGin diefer allgemeinen Fassung ist der Saz absolut falsch. lung statt, in der Eduard Bernstein von der S. P. D. das RefeDaher ist rat nach seinen bekannten Ansichten hielt. Nicht durch eine Zusamsolches Interesse liegt nur bei Romplicen vor. Unter menschmelzung der Organisationen, sondern auf einer Basis. Die fuchungsgefängnissen, eine überflüssige Grausamkeit. Man das Ationsprogramm der 1. S. B. D. ſchafft ſei die Ginigung geftatte den Gefangenen das Sprechen bei den gemeinsamen des Proletarias möglich. Die überfüllte Versammlung, größSpaziergängen! Komplicen werden schon jetzt in verschiedenen tenteils von Anhännern der S. P. D. besucht, war zeitweise sehr Flügeln oder wenigstens Korridoren der Gefängnisse unterge- erregt, fonnte sich aber den trefflichen Argumenten des Genoffen bracht, so daß sie sich selbst bei Spaziergängen nicht einmal sie U. E. P. D. wurden gemacht. Somit dürfte auch in Teltow, tagende Versammlung der Kopf- und Handarbeiter der Schultheiß leben fönnen. Die Mörder Wiebknechts und Luxemburgs bisher eine Domäne der Rechtssozialisten, unsere Partei bald durften sich jederzeit gemeinfam frei im Gefängnis bewegen. Die Oberhand gewinnen. Noste verbietet. Für die Orte Groß Köris und Schwe Aber Leute die feinen Mord auf dem Gewissen haben, bedürfen natürlich strengster Bewachung, zumal wenn sie politische Ver- rin sollte vor kurzem eine öffentliche Versammlung mit dem Genossen 2a ch m und als Referenten stattfinden. Das Versammlungs neben begangen haben soller.
theis in vergitterten Gefängnisgellen entstanden. Diese rebolutionären Gedichte des unseren Lesern und dem ganzen Proletariat nicht unbekannten Versasjers sind als Heft 1 der Zuternationalen jozialistischen Jugendbibliothek zu Stuttgart( Preis 50 Bf.) erschienen. Sie verkünden die Brüderschaft zwischen
Dixter und Arbeiter Barthel befennt:
Der Sturm der Revolution reißt auch den Dichter aus feinen Himmelsträumen hinein in den Straßenfampf, und der Bang Abseitige und Sehnsüchtige wird Mitmensch und Ge= nojie im Maßsenschritt der hungernden Proletarier Der ur alte Traum von der Gleichheit alles Menschengeschlechte erfüllt| in, den Ungleichen, am brünstigsten. Beseffen von seinen Geen. maridhiert er im Zuge der Arbeitslosen unter der roten Babne der Freiheit. Und seine Seele wird Gesang:
In Aechtung und Asyl geboren, Ins Zuchthaus ohne Spruch geschickt, Hab' ich mich dem Geschlechrerschworen, Das tropig in die Zukunft blickt!
Der angehende Codipige!.
Krille nicht verschließen. Eine große Reihe Aufnahmen für
Bon
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Ein Urbe terdichter.
Eine am 20. Juni in der Schultheiß- Brauerei, Hafenhaide
betriebe Groß- Berlins brachte nach einer erregten Debatte zun Ausdruck, das es nicht mehr Zeitgemäß sei, einem Teil der Direttoren Einnahmen zu gewährleisten, die den Ver um das Dreißigfache dienst eines Arbeiters über steigen. Der Ruf nach Sozialisierung machte sich aus zustande. Guten Tag, Doftor, sagen Sie mir schneller ift Löser?"... ja, Löser! Kennen Sie ihn noch nicht? Löser Vor einigen
dem österreichischen Arbeiterdichter, Mitglied it früherer Schloise'r', jetzt Mitglied des Soldatendes Salzburger Soldatenrates, Genossen Franz Loser, rats und Salzburgs Arbeiterdichter. gelangte jüngst im. Würzburger Stadttheater ein fünf Wochen balen sich die Wiener Zeitungen ausführlich mit seinen aktiges Bolksstück„ Die Herrgottsbrücke" erfolgreich zur Arbeiten beschäftigt. Er hat zwei Bühnenwerke geschrieben. Da Uraufführung. Frei von der üblichen Sentimentalität der Baue nkomödien wird das Werk ohne 3weifel feinen bon verrät das Drama„ Die Herrgottsbrüde" eine besonders Weg auch über andere Bühnen finden. Das zweite starke dichterische Begabung. Es hatte bei seiner hiesigen UraufBühnenwerk Lösers ist eine Satire„ Das Kriegerdenk- führung großen Erfolg. Auch Hermann Bahn interessiert sich mal". Direktor Stuhlfeld wird dieses Werk im Winter für ihn. Lassen Sie sich von ihm seine Lebensgeschichte erzählen. am Würzburger Stadttheater herausbringen. Von dem Es lohnt sich." Dante, auf Widerfehn!" Autor erzählt Direktor Stuhlfelds:
dichten
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oder
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Am Abend war Löser da. Lange vor Anfang der VorIch weile mit meinem Opernensemble in Salzburg. Eines Tages fommt ein junger, boumitarfer Mann zu mir ins Theater- ftellung jaß er in meiner Garderobe und verblüffte mich durch bureau. Er bat um eine Karte. Das Theater jei ausverkauft. feine fluge Art der Fragestellung über das Wehe der Oper. Im Aber ich müsse ihm noch einen Platz verschaffen, er foste was er Laufe des Gesprächs übergab er mir schlicht und einfach em wolle. Wie soll ich das machen? Achzelzudend weise ich ihn ab. Bafet. Lesen Sie und sagen Sie mir die Wahrheit. Soll ich Er wich und wantte nicht.„ Schauen's Fidelio, Beethovens -?"" Na, Sie werden ja sehen." Meisterwerf, ich muaß es balt sehn." ,, Wenn aber keine Pläbe Manche schöne Mondnacht ging ich mit ihm an der Salzach mehr da sind" Dann lassen's mi auf die Bühne. J' muaß frazieren. Sein Wissensdurit war unersättlich interesant feine das Wert jehn."„ Gut", sage ich. Ihr Wille geschehe." Ein Erzählungen. Auch Würzburg fennt er. In seinen JünglingsEin unheimlich starter jahren hatte er als Schloffer in Würzburg gearbeitet. Später Täuft, freudiges Aufbliken seiner Augen. nein imebt, fliegt, wie die Aurora vor dem Sonnengott, ein Danteedruckt seiner fräftigen Hand macht mich zusammenducken. bereiste er als Boger, Löwenbändiger die ganze Welt. üngling. Sein Mantel ist auf und flattert wie die Flagge er et fagen Sie mir auch warum Sie so auf die Oper ver- Er fannte Barcelona, London, Paris, Konstantinopel, Australien, Sein Hut sitt feck auf der Seite. Seine feffen sind." in politischer Haft, aus der mi die Revolution beWangen sind frisch und rosig; die Augen strahlen und fun freit hat. Dann bin i Dichter geworden. Und jetzt hab i nach fchen auf unserer Mutter Erde ist ihm im ganzen Umfang Har feln, die Räbne alänzen. Er ist so ielia aestimmt daß man| meinen fönnte, das große Los ist ihm foeben ausgezahlt guter Musik hoiße Schnsucht." Was sind Sie? Er minft ihnen zu. Er kann sich faum bemeistern, um den Sie denn schon geschrieben?" Also. Sie sind jo von Deutschland! Herricht er vollkommen auswendig. Altmeister Goethes Dichtung worden. Er zittert vor Freude. Er lächelt Unbekannte an. 3a, i bin der Arbeiterdichter Franz Löjer." ,, m, was haben Lieblingsleftüre ist Goethes Faust". Den 1. wie 2. Teil be Reuten nicht auf die Schulter zu klopfen, sich ihnen an den dreili, freili, iwe fönnen's dann das wissen. I gib Ihnen halt ist ihm Lebensinhalt geworden. Stoff über Stoff türmt sich vor
Die Friedrichstraße entlang gebet
an Nationalfeste.
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Sals zu werfen! Ja, was ist dem eigentlich passiert?!
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Examen
., Schauen's, über 4 Jahr war i im Feld, dann
Dichter?
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Nord- und Südamerika u. a. m. Wie gerne hörte ich ihm zu. Gra schütterndes hat er erlebt und gesehen. Die Tragödie des Mengeworden. Noch wälzt sich alles chaotisch in seinem Hirn. Seine
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ciniges von mi au lejen, aber sein's nit gar so hart mit Ihrem ihm auf. Um ihn zu meistern hat der Tag nicht so viele Stunden Ich aber habe einen Blick in eine schöne Urteil. Heut also lassen's mi ins Theater?" ,, Gewiß, fommen als er sich wünscht. fonnte ich bei der Verabschiedung nicht rechtzeitig ausweichen. Menschen beglücken Freiheit dem versflavten Arbeiter
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-
das
mit Auszeichnung bestanden? Kronenorden von der sozia. Sie nur auf die Bühne. Einem erneuten Budrud seiner Sand reine Seele getan, und freue mich dessen. Gutes schaffen Straße gefunden? Berliebt und Erwiderung empfangen?! Meine Finger wurden wieder schraubstodartig aujammengepreßt. ist Löjers Lojungswort, das Ziel seines dichterischen Schaffen,
bat
alles
Sundert Mark auf der
Nein, stimmt ganz und gar nicht! Der Bengel Jesses, dachte ich, der Mensch greift ja wie ein Athlet au. jeinen eigenen Bruder denunziert: weiß Gott, was nicht
zufammiengelogen:
Ich gebe im Zimmer auf und ab. Dieser Riese mit feiner
In Abänderung des Wochenspielplans wirb am Sonnte,
von politischer Unzuverlässigkeit findlich einfachen, schlichten Art hatte tiefen Gindruck auf mich den 29. Juni, in der Volksbühne nich s Jungferngift Beträumt, vom Waffenlager, von Vorbereitungen zum gemacht. Ich fomme ans Fenster. Unten feb ich Löier stehen. von 2. Anzengruber, sondern Der Schwera! ünstler neuen Butiche aefafelt, und nun die sichere Nachricht er. Freudig geitifulierend erzählt er anfcheinend einem Befannten, von Emil Gött gegeben. halten, daß der arme Teufel eingeferfert worden ist.
Maken die hall. Tranha!!
Rider& ailL
daß er für heute abend doch noch ins Theater geben kann. Ich eile zum Telephon. Die Verbindung mit einem Freund fammi
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