Bee versammlung aufs Neue Heraus bemerkbar. Hierzu wurde stand unerträglich sei. Das ist aber eine Folge des Krieges, an imbigungslosen Ablauf eines Mietverhältnisses find bor folgende Resolution angenommen:

" Die Kopf- und Handarbeiter der Schultheißbetriebe Groß­Berlins erheben aufs nachdrücklichste die Forderung an die Regie­rung endlich die Preise für Lebensmittel und Bedarfsartikel ab­zubauen. Jede Lohnsteigerung wird durch die fortgesezte Er­höhung der Preise für den Lebensbedarf illusorisch gemacht. G3 muß endlich der Anfang dazu gemacht werden, das die Schraube ohne Ende zum Stillstand kommt. Sollte die Regierung zögern oder überhaupt nichts dagegen tun, dann fällt die Verantwortung für die Zerstörung des Wirtschaftslebens auf die Regierung zurück. Ferner beauftragt die Versammlung die Organisation für jämt­

liche Brauereiarbeiter( Kopf- und Handarbeiter) Groß- Berlins eine erneute Teverungszulage bei dem Verein der Brauereien

Groß- Berlins zu beantragen."

Streit der Eisenbahner.

Gestern abend ist ein Streit der Eisenbahner ausgebrochen: Der Zugverkehr mit den südlichen und östlichen Vororien rugi. Gestern nachmittag beschlossen die Arbeiter und Beamten des Görlitzer Bahnhofes mit 800 gegen 3 Stimmen, sofort in den

Streit zu treten.

Um 6 Uhr abends mußte der gesamte Verkehr auf dem Gör­fizer Bahnhof eingestelt werden, und als um 7,05 lhr der letzte Bug aus Hirschberg i. Schlesien eintraf, wurde der Bahnhof ge­schlossen. Auch der Vorortverkehr nach Johannisthal , Niederschöne­

weibe, Grünau und Stönigswusterhausen rust set dieser Zeit

vollständig.

Eine Erklärung der Streifleitung.

oem die Arbeiter unschuldig sind.

Groß- Berlin.

Un unsere Abonnenten.

läufig genehmigt. Diese Genehmigung bezieht sich nur auf die bis 1. Juli erfolgten Kündigungen. Endgültige Ent­scheidung über die Zulassung der Kündigung, Fortsetzung des Mietverhältnisses und die Höhe des Mietzinjes ist hiermit nicht getroffen. Sie erfolgt vielmehr demnächst ohne weiteren Antrag seitens des Vermieters oder Mieters. Falls bis dahin Vermieter und Mieter sich einigen, so werden die Parteien zur Vermeidung einer unnötigen Eini. Verhandlung ersucht, dies ersucht, dies baldmöglichst dem

Die weitere Steigerung der Druckkosten und Papier - gungsamt mitzuteilen. Vermieter, die nach dem 24. Mai preiſe, ſowie der Abbau des Zuschusses, der von Reichs wegen 1919 ohne Zustimmung des Einigungsamtes gekündigt auf den Bapierpreis gezahlt wird, vom 1. Juli ab, machen haben, müssen, damit die Kündigung rechtswirksam sein es den Zeitungen unmöglich, zu den bisherigen Abonne- soll, noch rechtzeitig Antrag auf Zustimmung beim Gini­mentspreisen weiter zu erscheinen. Die der Vereinigung der gungsamt stellen. Großstädtischen Zeitungsverleger angeschlossenen Berliner Blätter haben deswegen beschlossen, den Abonnementsbetrag Neber die Vorgänge auf dem Wedding wird uns von Auger pro Monat um 50 Pfennig zu erhöhen, ebenso sollen die Neh Blätter im Einzelverkauf vom 1. Juli ab pro Exemplar nidendorfer Straße standen distutierend Männer und Frauen 15 Pfennig fujien. als plötzlich die Schaufensterscheiben eingeschlagen wurden. Die Freiheit" ist der Vereinigung der Zeitungsver- aus der Gerichtstraße mit noch 4-6 Zivilisten mit weißer Sauerte nicht lange, tamen Schubleute vom 91. Polizeirevier leger nicht angeschlossen. Für sie tritt jedoch dieselbe, viel- binde versehen, mit der elettrij hen Straßenbahn gefahren. e leicht eine stärkere Belastung ein wie für die übrige Ver- der Edelen R. u. 6. Mojes įprangen sie ab und haben ohne liner Preffe, die im Besize von eigenen Druckereien ein Wort zu reden, ohne jede Warmung blindlings drauf los auch noch den Gewinn aus der Herstellung des Blattes für geschossen. Ein Schuß ist von den Blunderern absolut nicht fich zu verbuchen vermögen. gefallen und abgegeben worden. Die Schießerei tam nur von ten Ausgaben nicht zu gefährden, sehen wir uns genötigt, bone wo einen eigen, runden Strohhut, tat sich besonders her Um den Fortbestand unserer Zeitung bei den gesteiger- ben Beamten des 91. Polizeireviers. Mit dem Revolver in ber Hand vannten und Gin Zivilist mit weißer Arm vom 1. J.li ab den Preis des Blattes auf bor . Wie wild cannte er mit dem Revolver in der Sand umher und schrie immer: Schert Guch, Hunde, von den Straßen, es wird absolut kein Bardon mehr mit Euch genommen. Erst später erschienen Soldaten, die das Geschäft unſtellten und die Räger absuchten. Dabei wurden noch drei Schüsse abgegeben. 20 Ber­fonen, die in den Räumen vorgefunden wurden, wurden ver haftet. Sie mußten bis zu ihrem Abtransport oben eine Stunde stehen. Vor ihrem Abtransport wurde die ganze Gegend von den Truppen geräumt.

-

3, Mark pro Monat

G3 find folgende Forderungen gestellt: Arbeiter und Beamte zu erhöhen. Diese Preiserhöhung gilt auch für das Post­

8,25 Mart pro Stunde bei achtstündiger Arbeitszeit, gelernte Arbeiter( Handwerker) 3,50 Mart pro Stunde, Nachzahlung von 600 Mark an alle Gisenbahner als Teuerungsgeld.

ohne

abonnement.

Wir hoffen, daß unsere Leser sich der Notwendigkeit dieser Maßnahme nicht verschließen.

Unsere Postabonnenten bitten wir zu gleicher Zeit, ihr Abonnement sofort zu erneuern, damit in der Zustellung feine Unterbrechung eintritt.

Redaktion und Verlag der Freiheit".

Wie sie leben.

Von Mitgliedern der Streifleitung wird erklärt: Heute wird sicherlich der gesamte Eisenbahnverkehr in Groß- Berlin, wahr­scheinlich auch der von ganz Mitteldeufschland, ruben. Die Eisenbahner sind durchaus nicht übereilt vorgegangenen. Geit März d. J. Haben sie sich immer und immer wieder vertrösten and durch ihre Funktionäre auf die Folgen der gänzlichen Ablehnung ihrer Forderungen durch die Gisenbahnverwal dung Hinweisen Lassen. Leider aber Weite Kreise des Volkes brechen umber Not und Ent­Erfolg. Die Verantwortung für diesen Streit muß lediglich der behrung zusammen. Da und dort macht sich die Verzweif Eisenbahnverwaltung und den Regierungsstellen überlassen blei lung Luft. Unsere wirtschaftlichen Zustände sind so, daß ben, die auf teine Warnung hörten. Echließlich hatte man den nur noch der Sozialismus helfen kann. Blanmäßiger, Pro­Gisenbahnern wenigstens den Abbau der Lebensmittelpreise ber- duktion und Konsumtion im Interesse der Allgemeinheit sprochen. Geschehen ist aber auch in dieser Beziehung nichts; im fann uns nur noch helfen, nicht aber ein System, das auf Gegenteil, bie Preise sind weiter in die Höhe gegangen, und die Brojitwirtschaft gegründet iſt, wo gerade diejenigen, die Forderungen für die ausländischen Lebensmittel fann fein Eisen- am wenigsten oder gar nicht arbeiten, am besten leben. bahner bei den heutigen Lohnverhältnissen bezahlen. Die Eisen. Wie es in manchen Streisen heute aussieht, davon gibt die bahner mußten plötzlich die Arbeit niederlegen, weil sonst ihre Be- nachstehende Schilderung ein Bild: wegung unterbunden worden wäre. Es ist bekannt geworden, daß man den Streit durch Militär verhindern wollte. Spartakistische Umtriebe haben jedoch mit der Arbeitsniederlegung nichts zu tun. Es handelt sich lediglich um Lohnforderungen, doch sind den Eisen­bahnern billigere Lebensmittel lieber als höhere Löhne.

Die Erklärung der Eisenbahnverwaltung. Bon amtlicher Seite wird uns über den gestern in Berlin ausgebrochenen Eisenbahnerstreik folgendes mitgeteilt:

Es handelt sich zweifellos um einen wilden Streif, dem nicht foziale Forderungen, sondern politische Ziele zugrunde liegen. Weber ber Deutsche Eisenbahner- Verband noch der Allgemeine Eisenbahner- Verband haben eine Streifparole ausgegeben. Beide bestreiten das aufs entschiedenste und erklären, daß sie den Streit verurteilen. Von den Drahtziehern der Streitbewegung wird be Hauptet, baß die Verhandlungen über die Erhöhung der Löhne ge­fcheitert seien, weil das Eisenbahn- Ministerium sich zu Zugeständ­nissen nicht habe bereit finden lassen. Schon daraus geht hervor, baß die Streifleitung nicht mit sauberen Mittein arbeitet, da über Lohnforderungen bisher gar nicht entschieden worden ist.

An dem Streit beteiligt sind Werkstättenarbeiter und andere Arbeiter, eine verhältnismäßig fleine Zahl von Angestellten, die aber die Einstellung des Verkehrs erzwungen hat. Man hat die Beamten daran gehindert, ihren Dienst weiter zu versehen, und das Maschinenpersonal durch Drohungen gezwungen, die Arbeit einzustellen. Lediglich, um die Beamten vor etwaigen terroristi­schen Akten zu schüßen und Sabotage zu verhindern, ist der Gör­liber Bahnhof geschlossen worden. Regierungstruppen haben ihn besest.

Ob es möglich sein wird, den Verkehr nach Schlesien schon heute wieder aufzunehmen, ist im Augenblick fraglich. Daß es dringend im Interesse der Versorgung Berlins mit Kohlen und Lebens­mitteln liegt, die Verbindung mit dem Osten rasch wieder herzu­stellen, bedarf teiner besonderen Ausführung. Es tann gar nicht nachdrücklich genug dagegen protestiert werden, daß eine kleine Gruppe politisch verbetter Arbeiter die Versorgung Berlins mit Lebensmitteln und Kohle unterbindet. Die Verhandlungen mit den Streitenden sind dadurch sehr erschwert, daß eine offizielle Streitleitung der Eisenbahnverwaltung nicht bekannt ist."

" Schon seit Monaten pfiffen in Berlin und allerorts die Spaßen das große Geheimnis von den Dächern, daß eines der gauplocmitter, mit der die pilzartig emporwuchernden Spiel­

Lebhaftes Schießen war in der letzten Nacht im Norden der Stadt zu hören. Bis in die Morgenstunden hinein wurden die Bewohner durch das Knattern der Gewehre, durch Einschläge der Kugeln in Häuser, in ihrer Ruhe, die sie so notwendig brauchen, gestört und erregt. Wie im Kriege, wie in Feindesland hörte sich diese neueste Aftion an. Ueber die Ursache dieser tnallerei ist noch nichts Näheres bekannt geworden.

Aus dem Gemeindeleben. Lichtenberg . Die legte Stadtverordnetensitzung beschäftigte sich zunächst mit Wahlen; u. a. wurde eine Kommission eingeſch aur Schaffung einer Volkshochschule . In diese Kommission wurden unsere Genossen Gäbel, Nichter, Reinide und Müsener gemäen Unsere Genossen hatten beantragt, eine Kommission einzusehen zweds anderweitiger Festsetzung der Gemeindeeinkommensteuer, auf Grund des Gesetzes vom 4. Juni 1919. Des weiteren den Magistrat ersucht um Aufstellung eines Nachweises über die An flubs die Besucher anziehen, neben der holden Weiblichkeit der Gaumenfibel ist. Ueberall, wo dem Spiel gehuldigt wird, fin- zahl der Zenjiten mit einem Einkommen von über 6000 Mark den sich Damen aus der ganzen und halben Welt, und es wird und um Nachweise, wieviel dieser Zenjiten auf die verschiedenen fräftig gezecht und geschlemmt. Daß die Speisen, die zu ver- Steuerstufen entfallen. Diesem Antrag wurde zugestimmt. Füz hältnismäßig billigen Preisen verabsolgt werden, ausschließlich die Bewachung der städtischen Lebensmittellager fordert der nur aus dem Schleichhandel stammen können, liegt auf der Magistrat Ausstellung eines städtischen Wachkommandos bon Berkaufs von Braten usw. durch das Landespolizeiamt bis zu Personen nicht imſtande, für die Sicherheit der Lager zu sorgen, In Berlin war wenigstens dem Weberwuchern des 20 Mann. Die Polizei war bisher wegen Mangel an geeigneten einem gewissen Grade erfolgreich gesteuert worden.

Teils aus diesem Grunde, teils aber auch, weil sich mit Durch ein hierher verlegtes Bataillon des Regiments Reichstag Ginsetzen der heißen Jahreszeit die zahlungsfähigen Ravaliere wurde auch nicht die erforderliche Sicherheit erlangt; im Gegenteil, orte verfügen, zogen ihnen die Spielklubs nach, wenn sie ihnen an den Diebstählen. Die Kosten, die durch dieses Wachtkommando nicht als Quartiermacher und Anreiz für bestimmte Badeorte entstehen, belaufen sich im Jahre auf 132 874 Mart, dazu kommt jogar vorausgingen. Namentlich in verschiedenen Ostseebädern hat sich die üble Gepflogenheit herausgestellt, daß Gemeinde- noch eine einmalige Ausgabe von 3319,73 Marf. Dem Affistenz behörden selbst zur Förderung solcher Klubs die band bieten. ersten des Krankenhauses wurde eine laufende Gehaltszulage vou Das Landespolizeiamt hat daher kürzlich eine Anzahl Beamte jährlich 1200 Mart rüdwirkend vom 1. Januar zugebilligt. 3 nach Swinemünde , Heringsdorf und anderen Orten entsandt, gestimmt wurde einer Kinosteuer. Unser Redner verlangte, da die namentlich in Swinemünde in einer Reihe von eleganten der Magistrat sehr bald eine Vorlage einbringen möge, welche Spielklubs durch Beschlagnahme der im Schleichhandel ermor- die Kommunalisierung der Kinotheater vorsieht. Das Kuratorium

ders wird der Spielwut ganz offen gehuldigt. Im Kurhaus

sowohl wie in verschiedenen Privatvillen sind nach der bereits schusses von 40- auf 50 000 Mark borstellig geworden. Der Genosse der An ren privater Charafter barin beruht, daß jedermann ohne wei- gelegenheit, bis der Magistrat Verhandlungen eingeleitet habe teres Zutritt hat; im besten Falle wird Gintragung in ein gweds Uebernahme des Krankenhauses in eigene Verwaltung Fremdenbuch verlangt, wobei man jeden beliebigen Namen da die Stadt keinerlei Einfluß auf die Verwaltung habe. Gegen irgendwelcher Kontrolle teine Rede ist. Gespielt wird vorwiegend Baffarat in seinen ver- unsere Stimmen wurde der Erhöhung des Zuschusses zu gestimmt. Roulette. Die Spielfäle sind fast sämtlich gut besucht, die Einsätze halten sich in der üblichen lage des Magistrats für Errichtung eines Lebensmittelspeichers. Zu einer interessanten Auseinandersetzung führte eine Vor

einzeichnen fann, da schiedenen Abarten oder

Höhe.

von

standenermaßen durchweg aus dem Schleichhandel stammen,

Den Beamten des Landespolizeiamtes fielen erhebliche in der Hoffnung, daß dieser Speicher auch später eine ander Mengen von Braten, Wurst und Schinken, Zucker und Kuchen weitige Verwendung finden würde. Eine Behörde tann niemals aus weißem Mehl, in die Hände. Diese Waren, die einge- den freien Handel ersetzen, und mit dem Abbau der Zwangs wurden durch den Kommunalverband Swinemünde sofort er wirtschaft müsse bald begonnen werden. Unsere Redner, Wieli, Allgemeinheit zu billigsten Preisen zugeführt. Das Borgehen Mehlhose und Berger führten das Problem der Kommunalisierung des Landespolizeiamies hat sich in diesem Falle ausschließlich der Lebensmittelversorgung und die Erfolge der Konsumgenossens gegen die Spielstätten gerichtet. Es muß aber diese Gelegen schaft der bürgerlichen Fraktion vor Augen. Die Lichtenberger heit benutzt werden, zu betonen, daß auch in Hotels und Gast- Arbeiter werden dafür sorgen, daß die noch vorhandenen unlieb wirtschaften vielfach zu märchenhaften Preisen Gßwaren, die samen Zustände mit eisernem Besen beseitigt werden. Zu einem den, und es mögen sich daher die Gastwirte das Schicksal der zweiten Teilbetrag der Fortführung von Notstandsarbeiten wurden 545 000 Mark bewilligt. Es wurde noch der Errichtung zweier richtung von Massenspeiseräumen und einer zweiten Säuglings neuer Lehrerstellen an der katholischen Gemeindeschule, der Gr

nur im Schleichhandel erworben sein können, berabfolgt wer=

Spielklubs zur Warnung dienen lassen.'

Heute hat der Streit weitere Ausdehnung erfahren, er nimmt stündlich zu. Es sind Verhandlungen zur Beilegung der Differenzen im Gange. Die Eisenbahnverwaltung ist der An­sicht, daß es ihr kaum möglich sein werde, weitere höhere Löhne zu zahlen, da schon jetzt die gesamte Gisenbahnverwaltung mit Die Kündigung von Wohnungen. großem Defizit arbeitet. Das Defizit erforderte, daß pro Tag Die Mieteinigungsämter 1, 4, 7 und 10 geben bekannt: ein Zuschuß aus allgemeinen Mitteln in Höhe von drei Millionen Sämtliche von den Vermietern bei den Mieteinigungämtern Mark gezahlt werden müsse, und daß auf die Dauer dieser Zu- gestellten Anträge auf Zustimmung zur Kündigung bzw. zum

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Nachruf!

Den Kollegen zur Nachricht, daß unsere Kollegen, der Schlosser

Erich Hoffmann,

Pappel- Alle 40, am 18. d. Mts.,

der Schlosser

Louis Tamanti,

Kaulsdorf , am 20. d. Mts.

und der Schlosser

Hermann Posch,

Lichtenberg , Emanuelstraße 15, am 18. d. Mts, ge­storben sind.

Ehre ihrem Andenken!

Die Ortsverwaltung.

Zentral- Verband der Glaser.

Bahlstelle Berlin .

Freitag, 27. Juni, abends 8 1hr, Gewerkschaftshaus, Gaststube

große Versammlung.

Tagesordnung: Die bevorstehenden Wahlen zu den Arbeiterräten. Ref. Genosse Malzahn. Das Erscheinen aller Sollegen erwartet

Die Ortsverwaltung. + Kur für Idealisten".

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