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Die Unterzeichnung des Friedensvertrages.

Freitag oder Sonnabend,

Baris, 25. Junt

( avad.)

In tem Sericht über die diplametisme Lese heißt es. baß man die Unterzeichnung des Vertrages für Frei fag aber Sonnabens margen erwartet. Die Unterzeich mang toird nicht mehr als eine Stunde deuern, da die Siegel be. reits vorher in der Stanglei an der Urkunde angebracht werben. Der Bersand der 460 Einladungen für die Unterzeichnung ist bereits geregelt werden. Danas erhalter die Branzsien, Amerikaner, Engländer und Italiener je 30 Blasfarten, die Japaner 20 unb bie übrigen am Kriege teilnehmenden Staaten teilen fich in den Heft der Pläge. Wilsen bat den Wunsch geäußert, Grau, Toch. ter uns Sekretärin an der Unterzeichnung teilnehmen zu lassen. Franzöfifcherseits werben außer den Frieden elegierten och, ble italieber der Megierung, Betain und die Generale, die rmeegruppen befehligen, teilnehmen.

Die Verteilung der Beute.

Das Schidjal der deutschen Kolonien.

Bersailles, 25. Junt.

Der

aufgetation habe. Dicke Mueftung ist falsch.#retrod ist im De

fige einer Ausweistarte des Auswärtigen Amtes, die ihm das­felbe im Juli 1918 ausgestelt hat und die nur diploma. tische Wertreter und Sitglieder diplomatischer Missionen rhalten. Aus diesem Grunde ist es voltemmen unverantwortlich. wenn das Muswärtige Amt dem bayeristen Gesandten nach Mün chen mitteilen läßt, daß in Berlin über die diplomatische Gigen­schaft Arelrods nichts bekannt ist.

Der Zwed

Es ist Pflicht der zuständigen Behörden. der Tatsache, daß Apelrod diplomatischer Bertreter war, Rechnung zu tragen und daraus die entspredenden Folgerungen zu ziehen. der falschen Angaben fann nur der sein, agelred tros dieser diplomatischen Eigenschaft von dem rasch arbeidenden Standgericht erlebigen zu lassen.

Mus der Partel.

Uebertritt zur U. G. P.

In einer stort besuchten Versammlung der S. 3. in ürstenberg( elenburg- Strelit) wurde einstimmig der Hebertvitt aur Unabhängigen Sozialdemokratie beschlossen.

Betband der Transportarbelfer.

Am Sonntag, den 22. wurde der Verbandstag in der üblichen Weise durch den Verbandsvorsitzenden Oswald Schumann eröffnet. Rachem die Wahl der üblichen Kommissionen erfolgte ,. wurde noch beschlossen, die Frage des Rätesystems auf die

Wir weisen nachdrücklift auf die Folgen bin, die ein folches Vorhaben nach sich ziehen muß. Will die beutie Regierung in Tagesordnung au feten. Wahrheit gute Beziehungen zu Sowjet- Rusland, so darf fie fie durch die Auslieferung geleeds an die Militärs wicht gestattete der Verbandsvorsitzende Oswald Eumann. In

ährden.

Das Wifentat auf Rabel.

Den Gefäftsbericht des Berbandsverstandes

2% stündiger Mede verteidigt er bie& ricastantes Verbandes und wendete sich sehari gegen erbandsmitglieder, die politisch auf dem Boden der U... und St.#. D. stehen. Diesen Mitgliedern wirft er die Inszenierune son Streits vor. Von dem Verteidiger Rabels wird uns mitgeteilt, daß die die mit den unsinnigsten Forderungen motiviert wurden. Bei vielen anscheinend off ziöse Beitungsne, wonach es sich um einen feiner Ausfüerungen wird er immerjort burch stürmischen Wider. aus Unberfichtigkeit abgefeuerten bus gebandelt habe. nach den spruch der van ibm Angegriffenen unterbrochen. Sehr oft muß angestelter Emittlungen umwehr ist. Tatsächlich sind aus der der Leiter durch starle Glodenzeichen die Ruhe wieder herstellen. Nachdem der Rebner nach stal bas in gemeinjamem Kampf Gre gegenüberliegenden Maierne metrere Süffe abgegeben wor­Iemps methet: Larb Wilner ist in Paris eingetroffen, wooden, die sämtlich, in na citer Räbe Radets einschlugen. Der reichte bervorhebt, fchließ er mit einem Appell an die Kollegialität Gefängnisbeamte, der Mabel auf seinem Spaziergang und Versöhnung: denn für jede s slal jtise Richtung sei im Ber bis nach der Friedensunterzeichnung verbleiben wird. In In der Nachmittagssisung nimmt der Medakteur Dreber Ronferenstreifen bofit man, daß der Viererrat feine Anwesenheit begleitete, wäre um ein Qaar won einem der Schüsse getrof- bante Saum und Verständnis. bazu benuyen wird, um das Schidfal der deutigen R. fen worden Gleichge tig mit diesen Schüffen, die entweder aus einem Revolver oder aus einem Gewehr abgegeben sind, des Courier" zum Bericht über die Presse das Wort. Gr sei gegen den Krieg, aber für die Landesverteidigung gewesent lonicu endgültig zu regein. Ginerseits bleibt die Berteilung rengewehrfewer, das vermutlich nur tafte ein lebb fies Maschine biefer Gebiete unter verschiedene Mächte gutzuhiken. dazu bestimmt war, die anderen Schüße zu verdecken. Daß die Das sei ein sozialistischer Standpunft, den auch Bebel iets be Biererrat wird besonders eine Womadung bestätigen müssen, bie von Grekbritannien und Frankreich bezüglich Kameruns bit beſteh, diese Angelegenheit zu verdunkeln, gebi tont hätte.(!!) Die Striti!, die er an den üblen Stevenericei­und og vorbereitet wurde, fowie eine übinachung, die von auch daraus hervor tab ein Brief, in dem ein Strafgefan. Nungen des Krieges üben wollte, jei kets von den mili. Greßbritannien und Betsien bezüglich Deutid. Chairi gener feine cobahnungen in dieser Angelegenheit der Ver- tärisen und foufigen BenfurHellen bereitelt des Blattes nicht den Wünschen der Mitglieder enttroben habe. las ausgearbeitet wurde. Andererseits muß die Natur des tridigung Radeks übermitteln wollie, von der Beförderung worden. To sei es also nicht seine Schuld, wenn der Inhalt Kolonialmandales, das laut Bertrag für die Mehrzahl dieser Ge­Bereits in einer ausführlichen Eingabe vom 8. März hat is Dreber aber ausführt, daß, als nun der Militarismus und biete vorgefehen ist, mit großerer Genauigkeit felgeirgt werden. Es ist noch sein Ausschuß beauftragt, diese Frage auszuarbeiten. Rechtsanwalt Dr. Weinberg den Justiz minister auf die Staiferismus bei uns gestürzt, sich das wahre Geficht der Entente Gefahren hingewiesen, benen Nobel im Bellengefängnis ausge- gezeigt habe, erhebt sich ein gewaltiger Sturm des Widerspruchs. Richtsbestoweniger bat jede der intereffierten Delegationen eine borbereitete Arbeit ausführen lassen, und wasefeinlich werde febt ist und die Ueberführung in bas Unter. Der Tagungsleiter ergreift die Gelegenheit, um gegen die Zwischen­einige furze Grörterungen genügen, um zu einer gemeinschaft.fungsgefangnis verlangt. Das Justisministerium ift rufe in scharfen Worten vorzugeben. Wach Wintritt der Stube alfofür alle Gefahren verantwortlich, denen Madef infolge seines geht der Referent zum Oilfs bienstgeses. das er verteidigt, und zu den Betriebsräten über. Nach seiner Meinung lichen Regelung zu gelangen. Aufenthalt im Bellengefängnis au@ gefekt ist. haben diese Mäle nur dann praftjchen Erfolg, wenn he start band in band mit den Gewerkschaften arbeiten. Mit Wienung der politischen Mäze fließt er sein Referat.

Die Verteilung der deutschen Handelsflotte.

Brüffel, 25. Junt.( Havas- Meuter.)

Der Ministerpräflbent erflärte in der Stammer auf eine Interpellation bezüglich des Anteils Belgiens an ber von Deutschland abzutretenden handelsflotte, daß Belgien um bie 8 uweisung von 300 000 Zonnen ge

beten habe, die Zuweifung von Schiffen jebach erst nach Friebens. fluß erfolgen tänne. Belgien have die Versicherung erhalten, bab es vollauf becüdsichtigt werden solle.

Die Gege gegen Erzberger .

Orge

In der afdeutschen Bresse wird seit Moning wie wahn­

finnig gegen Graberger gebeut, weil man ihm die Haupt­chuld dann beimist, bak Stogierung und Nationalver iamnilung fib, aur Annahme des Friedensvertrages auch ohne die beiden Vorbehalte bereit gefimden haben. So schreibt die„ Deutsche Zeitung" im Leitartikel ibrer beutigen Morgenausgabe:

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Es muß allerdings ein merkwürdiges Gefühl für nfere Freiwilligentruppen sein, Schild wate su stehen vor diesen Herren und wir wundern und nicht, daß fich dazu kein deutscher Mann mebr bergeben will. Dabei steht augenblicklich nicht fest, wo Herr Erzberger sich jet aufhält. As die Posten in Weianar fich weigerten, Herrn Erzberger weiter zu schüßen vor der stürmischen Beliebtheit der Beimaraner, ist er im Auto abgerückt. Es wäre ein Jammer, wenn diesem Mann etwas widerfahren wäre, vor seiner Entlar bung, bie mobl bald tommen wird.

Man fennt diese Melodie. Bir baben Sie gehört, als Rosa Luxemburg , Stari Liebfnedit unb Seurt Eisner noch lebten, sie verftummien erft, als diese Borkämpfer der Ne­bolution dabingemordet wurden. Will man Erzberger jett basielbe Schicksal bereiten?

Der Fall Scheuermann.

ausgeschlossen ift.

Bei dieser Gelegenheit fei auch auf die Tatsache hingewiefen, baß es den Verteidigern Nabets tros aller Borstellungen und Beschwerden bis heute noch nicht geftattet ist, ibren Mandanten ohne Beisein einer Gerichtsperson zu sprechen.

Gine irreführende Anft ge des Vorwärts. Seit einigen Tagen wird in Galle der Prozeß gegen die Mörder des Oberleutnants v. Klüber verhandelt. Der Bericht über diese Verhandlung, ben auch der erwärts" Genust, ftament von einem bürgerliden korrelpondenbureau. Wir merden deshalb über diesen Broge im Busammenbang berichten, wenn das Ergebnis der Beweisaufnahme und das Urteil vorliegt aus eine fitiiibe Würdigung möglich it.

Es war für uns unverständlich, bak der erwärts" fob

biese Gelegenheit der Freiheit eins ens guavischen, nicht ent geben daffen würde. und richtig, in der heungien Borgen- us­gabe des Vorwärts" enirüstet er fide barüber, das wir bie Be richte dieser korrespondeng nicht veröffentlichen, angeblich weil uns dieser Proses peinlich sei. Das ist durchaus nicht der Fall, denn es bestand niemals en weifel, da Maheitsdekkte von uns die schärfte Verurteilung erfahren.

Wber verehrte„ Vorwä te" Mertion, marum find von Ahnen der

Hochverrataprosek" gegen die Bergarbeitsführer im Ruhrgebiet. fowie die Broseffe gegen Unabhängige in Nürnberg und Stutts art, die dich so interesante politie Ginblide in die Spikelwirtschaft der Meisiesialisten ccffnet haben, vollständig totgeid wiegen worden? Und follen wir die Lie Ihrer absichtlichen Bertufungsversuche noch vergrößern, so find wir bagu jeberget gerne bereit

Unruhen in Candsberg a. 13.

Landsberg ( Ware), 26. Juni.

Empresiten Tag wird mit der Distuffion des Gefchte richts begonnen. I eriter Stener erhält#loje Berlin das Wort, der viert, dass es sin in der üblichen Diebezeit nicht mög lich ist zu dem Gefäftsbericht Stellung zu nehmen. Er bittel vielmehr als Norreferent ser Oppofition um Mngere Bebegeit Sierauf entsinnt& fofort eine beftige Geschäftsordnungs debate, die die Medezeit auf 20 Minuten feftient. Die Opposition verlägt hierauf den Soal and fahrt erst zurüd, nachdem sofe eine unbesche Mehezeit supefichert velemmen hat.

In einer wetündigen Stade ält Rose Abrechnungm II der Kriegopolitif des Verbandsvorstandes und mit der Saltung des„ Courier". Die augenblitiche Spannung in Ironsportubeiterfressen ist nichts weiter ele bid

Folge biefer ganzen Politit. Die Transportarbeiter bästen ere aunt, daß war noch eine recht balbige Renberung in den leitenden Bersönlichen die Beriplitterung des Verbandes aufsalien tönne. Das treffe vor allen Dingen auf den Redakteur wüller zu. Cerabe die auf dem Boden ber 11.. B. D. Hehenden Wit

ieber findes, die erkennen, daß eine Einigung und Bufammen. faffung der Kräfte mehr denn je nötig fei. Xus diesem Grunbe machen Be auch nicht vor ber einen aber der anderen Person halt. Es muß er alles getan werben, um die Wasan sinn Stanwie für bie erbesserung der Lage der arbeitenden Wassen zusammenzue balten. Darum eriänte der Ruf zur Ginigung und zur zielffaren Politit im Sinne bes Proletaries. Starlet, anhaltender Beifall

lohnte die Ausführungen.

Der Wericht der Mandatsprüfungstommission besagt, daß 257 Delegierte im fit von gültigen Manbatan feien; 4 Dele gierte können nicht anerkannt werden. Zum Gewerffafts. tongres find 85 Delegierte au wählen. Rach der Wahl zeigt fiah, bak Berlin , Samburg. bie Seelente, @tragenbahner und Bost ohne Vertretung ge blieben Rud. Von ein gen Delegierten wird dieses Reinstat scharf gegeiben. Vom Vorstand wird der Be schlag gemacht, 6 Ver treter begu zu wählen. Berlin und Hamburg verzichten aber dar­auf. So wurden nur nad Bertreter vorgenannter Berufe und des Berstanees geäbit.

vertag

In der lesten Nacht i es hier zu fweren Unruhen gekommen. Nachdem sich Menschenmaßen auf dem Markt ange. sammelt hatten, hauptsäc& Jugenbliche im Alter von 18 bis 20 Jahren, wu be aur Blünderung des Proviantamis Gegen die von uns bereits gemeldete Berbaftung des aufgebent. Die Mense ses darauf au sem jenfeias ber Nach der Mittagspause wird ein Begrüßungstelegramm der alldeutschen Journalisten Scheuermann durch franzö- Warthe gelogenen Briniansamt, entwaffnete ben often, flug die fische Behörden, erheben die in Versailles anvejenden Presses Türen ein und begen das Proviantamt zu pländern. Die auf Transpostarbeiter Deutschäfte reichs verlesen. Darauf wird die bertreter Protest und verlangen, daß Scheuermann sofort gebotene Velisei und Feuerwehr waren machties. One Noteilung Distalion fortgelebt. at alle istuisionsrednes aus der Saft entlassen wird, andernfalls he genötigt feien, bes Fold- Art.- Regis, 54 mußte bald die Waffen treden. Das üben sarie Kritik. Kad nicht nur an der Haltung des Versailles zu verlassen. Auch der Gefanble von Ganiel ganse Proviantamt wurde ausgepländert. Der Schaden beträgt Verbandsvorstandes während und nach dem Kriege, fondern auch an der sogenannten jebigen fagia iftischen Regierung. Diese Re­bat in einer Note an Clemenceau um Hulärung des Bor- wet über eine barbe Wirian. falls erfuht und Brotest gegen die dem ferrecht wider­In den Morgenstunden sog die Menge dann zu den Bahn. sierung ist mit Kren Garden genau so Beschüberin bes Mapitals, bredbende Bergewaltigung eines Mitgliedes der deutschen bogen, die von der Stadt zur Lebensmittelausgabe und zu Lehens- wie die Regierung Wilhelms 11, ja bald noch mehr. Franke. Delegation erhoben. Berlin mit der Leitung zusammen, die ihm nicht geitertet, Kuch mit fönnen dieien Protest mittelniederlagen verwandt werben. Nu bort wurbe grraußt. unterstüten und erwarten von der französischen Regie peute vormittag ist aus bert eingebrochen und gepläubert. am eius feiner Rebeseit noch eine furge Erklärung zu geben. rung. daß fie ibm sofort Rechnung trägt. Wir müssen aber darauf binmeifen, daß die deutsche Buttervorräte, Schmals und feit wurden geraubt. Heute vez. Xe Rebner betenen am Salus, daß nur das geeinte Profecial mitteg in die lünderung m Broviantemt noch in vollem den Kamuf mit dem Unternehmertum aufnehmen kann, und daß Regierung und die deutsche Breffe ir moralijohes ( sange. Cafer wird wegenweise weggefahren. Das gefamte Stungart hierfür den Boden zu Whaffen habe. Recht, gegen diese Verlegung internationaler Rechte zu Beberzeng ik geraubt. Militärische Gilfe fennie bisher noch nicht De Verhandlungen werden dann auf Mitwoody, den 25. Juni, protestieren, fe 16 ft eingeschränkt hat, ha fie frem­ben Sinottangehörigen gegenüber diese Achtung vor Unan- berangeholt werden. Die Bädereien and bease früb von der tastbarkeit der Erterritorialität nicht aner fennt. So. Menge sekärmt worden, to das Landovers mittags ohne Wrat mobi in dem Nadet, noch mehr aber in den von uns 1. Für die Nachtstunden hab weitere so were unruben in den legten en geschilderten Bällen der Mitglieder der su erwarten. tuffiichen diplomatischen Delegation relrod leifarew bat weder die deutiche Regierung, noch die peutiche Breffe irgend etwas gesan, um diefe Ber­legung des internationalen Rechts au beseitigen. In einer außerordentlich mißlichen Lage befinden sich Gine am 25. Juni in Willes Festsälen tagende Verfamm­Wir wollen abwarten, ob nunmehr, nachdem die deut­ichen Journalisten am eigenen Leibe erfahren baben, wie die Militärperionen und vor allen Dingen die technischen ung aller in Jubrilbetrieben bejuftigten Maurer und Bau­hilfearbeiter nahm den Bericht über das Grgebms ver Verhand Wertvoll die Beachtung der eiebe über die Erterritorialität militärbeamten, die nach einer Berordnung des lungen des Werbandes Berliner Metallindustrieller entgegen. find, lie fich unfern Proteiten gegen die burteilung Radets riegsministeriums noch bis zum 10. Juli 1919 im Militär- Der Vereinsverfisende des Bauarbeiterverbandes, Kolleg: bens, und Aretrods anidsliehen werden und die sofortige reinerhältnis zu bleiben baben. Denn während denjenigen wies einleitend darauf hin, daß das Kollettivabkommen in den laffung auch von Eleliaren unterſtügen, gegen den über Militärverionen, denen es dureb ibre Berbindungen selun- eingeinen Betrieben ohne Butun der Organisationsleitung au baupt kein Verfahren anbängig gemaak worden ist. gen ist, aus dem offiziellen Militärbienft ausquiseiden, mun hande gelommen war. Die Kündigung erfolgte dann durch bie mehr zumeist bei ihren alten Stellen durch Brivatdienst- Bereinsleitung und war das Stoüeltivablenmen am 19. Juni vertrag angestellt sind und ein entsprechendes bobes Gehalt abgelaufen. In weiterem Werfolg der Dinge fanden dann Ver. bekommen, find die anderen, die solche Verbindungen nicht handlungen statt, und haben die Bertreter der Arbeitnehmer die­felben Baye geleert, wie sie im Torifvertrag für das Hochbau­aufweisen fonnten, gezwungen, dieselben und noch mehr Dienste für ein weitaus geringeres Gebalt au leiften. Gewerbe mit dem Verband der Baugeiäite feitgefest sind. Der Nadansschuß des Verbandes Berliner Metallindustrieller erflärte mus dringend gefordert werden, daß für die gleiche Arbeit bemgegenüber, daß er sich fige der ganz anderen Verhältnisse, auch der gleiche Sohn desobit wird,

Das Verfahren gegen gelrod. Faljebe Angaben des Auswärtigen Amtes. Der bayerische Gesandte in Berlin hat seiner Regierung mit geteilt, daß an à u ft ändiger Stelle nits davon bekannt wave, daß gelrod in diplomatischer Eigenschaft sich in Deutschland

Die Nollage der Militärbeamten.

Man freibt uns:

Gewerkschaftliches.

Fabrikmaurer.

unter Senen die einfalägigen Arbeiter in den Metallbetrieben