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vannt werden kann, der in den Tebten onafen, unfer Dul­

bung der Regierung, systematisch grobgezogen worden ist.

Amelich wird mitgeteilt:

Bon unverantwortlicher Seite find heute in Berlin große

Mengen von Flugblättern verbreitet worden, des Inhalts, daß die

Offront zum Kampfe entschlossen sei und der General Soffmann auch gegen ben Willen der Regierung jeden Fußbreit deutschen

Ausdehnung des Eisenbahnerstreils.

Der husstand der Gifenbahner ber Groß- Berliner Betriebe, eine Verhandlung im Ministerium ber Bffentlichen Arbeiten Ra hat im Laufe des gestrigen Donnerstag eine weitere bebeutende an der der Vorstand des Deutschen Eisenbahner Berbenbes, bis Bandes gegen die Polen verteidigen würde. Es ist bereits feft. robehnung erfahren. Dazu dürfte wesentlich die angebearere Bezirksleitung des Deutschen Eisenbahner- Berbanbes, bie Lohn gestellt worden, daß die Reichsregierung unter allen Umständen Erregung der Eisenbahner beigetragen haben, bie burch die tommiffion und ber sentraltet ber Eisenbahner teilnehmen sovie barauf bestehen wird, die von ihr selbstverständlich angestrebte Bügermachrichten ber bürgerlichen Breffe no bes Boniväris" Sertreter ber eingeinen Frattienen. Son der 11. S. 2. nimms Genosse Soffmana baran teil. Erfüllung des Friebensvertrages nicht turch witürliche Mak- bet bie Bewegung entfacht worden ist. Jimmer toeber bebent nahmen irgendwelcher Stellen gefährdet zu sehen. General Soff- ten biefe reforgame, bet Strelt fel lediglich ein politischer Butch Amtlich wird mitgeteilt: versuch, um badurch die Bestrebungen der Eisenbahner in bee mann ist, inzwischen zur Disposition gestellt worden. Bevölkerung zu bistrebitieren.

Die Unterzeichnung des Vertrages.

Müller und Bell reisen nach Versailles .

Berlin , 26. Juni.

milich wieb mitgeteilt: Die Reichsminister Germann maller and t. Bell haben sich auf einmütiges Gefuchen bee Reichsreglerung entschloffen, als Bevollmächtigte in Bersailles ben Briebensvertrag au untergeichnen. Sie haben geglaubt, untes bem furchtbaren Drud der Bolfsnst und bem un­bedingten Bedürfnis, emblich zum Sieben zu kommen, sich diesem legten und persönlich schwersten Opfer nicht entstehen au rennen.

Die Unterzeichnung am Sonnabend.

Berjailles, 20. Juni

Der beste stat ber amterfen hat ble Unterzeichnung bes Briebensvertrages auf Sonnabend, den 28. Juni, 3 the Rachmittags feftgefest. Die Vollmacht ber deutschen Deles Bierten wird Sonnabend vormittag geprüft werben.

Die Regierung hat befchloffen, eine Siegesfeier am 14 3nti anläglich bes Nationalfestes abzuhalten. Das Bra Bramm für die Feier wird demnächst festgelegt werden.

Die Entente verlangt Genugtuung. Sühne für die Schiffsversenkung und die Fahnen­verbrennung.

Berlin , 26. Juni

Im Minifterium der offentlichen Arbeiten begannen heute nachmittag in Gegenwart des preußischen Ministerpräsidenten iets unb fast aller preußischen Minister die Berbarungen soifen der Eisenbahnbehörbe und Bertretern des Deutsdes eifenbahnerverbandes. Der Eisenbahaminifter Defer sub in längeren Ausführungen ein Bild von ben finanziellen Rüben bee preußischen Eisenbahn, die an einem völligen Chaos führen müh ten, wenn man die neuen Forderungen betvilligte.

Die Wahrheit ist, daß es sich bei der Devegung Sebiglich unt bie Durchsehun g' wirtschaftlicher Forderungen handelt, bie fchon im April Gegenstand ber Beratungen warent. Weil diese aber zu beinem die Arbeiter befriedigenden Resultate geführt haben, saben sich die Arbeiter, gereist darch bas brüste Berhalten der höheren Beamten, veranlaßt, von ihrem Streit rechte Gebrauch zu machen. Die Forderungen der im Deutschen Eisenbahnerverband organisierten ausstänbischen Arbeiter sind Gegen 7% the abends ereignete fi ein 3 wifdenfalt, folgende: Teuerungszulage von 600 Mark für Arbeiter und vom ber zu einer Unterbrechung ber eigung führte. Mehrere Elfen 1. Jubi ab 1 Mart Bullage pro Stunde, für Beombe mit einem Bahner erschienen im Minifterium and teilten mit, daß foeben Gehalte bis zu 7000 Man 800 Mart Teuerungszulage, Anburch Militär Mitglieder der Bezirksleitung des Deutschen Eisen­ertennung der Betriebsräte, effegung der normalen behner.Serbandes in bas Begietsbureau bes Berbanbes, bas fid Arbeitszeit auf 48 Stunden toöchentlich. neben bem Gewerkschaftshaufe am Engelufer befindet, berhaftet uns in einem Auto mitgenommen worden feien. Striegsminister Meinhardt entfernte fich fofort mit einem ber Eisenbahner, m wurde in einer gestern im Reichenbacher Hof stattgefundenen Vernich über die Verhaftungen Gewißheit und Aufilärung an ver fammlung der freitenden Eisenbahner folgender Bericht gegeben: fchaffen. Die Eisenbahner brahten, bas fie, fatte bre Seit gestern befinden sich im Ausstand die Arbeiter von Berlin I Bezirksleiter nicht tunerbals einiges Stand und II, Grunewald , Niederschönereibe, Baumschulentweg, Rum ben freigelaffen feien, ben Streit ohne Rüd melsburg, Winterstorf, Halensee , Görliker Bahnhof, Gesund fight aat bie Berhamblungen prblmesen brunnen, Banfos und Schönhausen . Mit einer weiteren Aus­dehnung des Streits am heutigen Lage ist bestimmt au rechnen, haben sich doch die Betriebe Moabit , Anhaltet, Lehrter und Siet

Sleber den Umfang des Streffs.

wtben.

Breslau , 26. Junk Des Schlesischen Seltung" sufolge, baneet ver Eisenbahnen

Aufhebung des Streifrechts für die

tiner Bahnhof bereit erklärt, bie Arbeit noch im Laufe des Forfbauer des Eisenbahnerstreits in Breslau . geftrigen Nachmittags niederzulegen. Am Gtrei! find arbeitet und Beamten geschlossen beteiligt, fotoeit fie nicht zur Bebend. mittelversorgung und Sohnabrechnung in Frage kommen. Die Kommiffion des Görliger Bahnhofes balte gefotbert: ftreit an. Nach den Bugeftänbaiffen besigtig bes teftema fofortige Burückziehung der Regierungstrup. werden nunmehr 2baforbetungen in bie erste Seibe se pen, Befebung des Bahnhofes durch die Streilleitung, Berrichtung ftellt. Außerdem erklärten fich die Eisenbahner mit ben Forbes ber notwendigsten Arbeiten durch die Streitleitung und Bufaffung tungen bet Breslauer Detallarbeiter folibertfa aller Beamten, die innerhalb des Bahnbereiches Land und Vieh besitzen. Mit Ausnahme der letteren find alle Forderungen vom Baris, 25. Juni( enter). Geheimrat Böttcher glatt abgelehnt worden. Wie der im Glemenza estarie in einer Note an Sie beutfche Görlizer Bahnhof diensthabende Leutnant unter Beugen erflärte, Delegation: Die Versenkung der denischen Flotte in Scapa find die Regierungstruppen auf Ersuchen der Direktion nur bes Bluto sei eine Berlegung der Artikel 23 und 31 des Waffenftill wegen eingerüdt, ba Raub und Plünderungen vorgekommen feien, Banbevertrages, ein groser Bertrauensbruch uns ein Mit großer Entrüftung wies die Bersammlung solche beleidigenden borfäslimer Bench ber Friebensbedingungen, unwahrheiten zurüd und nahm fast einstimmig einen Antrag an, the biefe noch in Kraft traten. Die Berbrennung der Fahnen die Arbeit vor Abberufung des Geheimrats att in Berlin fei genau diefelbe Berlegung; bie Allerten würden fh her nicht wieder aufzunehmen. Die Streifenben finb ent 81, Gämtlichen innerhalb meines Befehlsbereiches bel fen Genugtuung berschaffen und bie Berfolgung derjenigen Ber- fchloffen, fich auch nicht durch Waffengewalt zur Arbeit zwingen fonen, welche bies verursacht haben, burch ein friegsgerichtliches su laffen, wie dies schon von verschiedenen Seiten angeregt wird. babubetrieben beschäftigten Berfonen ist bis auf weiteres ver Berfahren einleiten. Jebe Wieberbsiung berartiger and. Der Auffaffung eingelner Beamten, als ob es sich um einen boten, wenn sie nicht den Rachweis der Arbeitsunfähigkeit e Ingen müffe bie ungladlines algen für die Durch wilden Streit handele, trat die große Mehrzahl ber Nebner bringen, 1. bie Arbeit nieberzulegen,& son bee führung des Bertrages haben, entgegen und betonte, daß die Enttäuschung über das endlose Arbeit fernsableiben, 3. ble belt a bet Sinhalten der Waffen diese zum Streft gegnungen hat. In den weigern, 4. ohne Buftimmung ihres Dienfloatacjepit bie Reihen der Streifenden herrscht eine durchaus entschloffene und beitselle au wefeln. juversichtliche Stimmung. Eine weitere Bersammlung findet

Gegen die Butschversuche im Offen.

Beute sormittag 10 Uhr statt. Paris , 25. Juni( Neuser). In einer Note an die beutsche Delegation fiber ben deutschen Biberstanb gegen bie Ginführung ber bolnifden Berwaltung in gewiffen but ben griebensvertrag Bolen zu

Sympathieerklärungen der Eisenbahner im Reich. Nach Erklärungen des Vorstandsmitgliedes des Eisenbahner Bewiesenen Gebieten fast Glemenceau: Die beutsche Regierung berbandes Ulbrich in der gestrigen Bollversammlung der werbe file bie Burdaichung aller Truppen und Beatbelterräte fei mit einer völligen Stillegung des Berliner Eisen­amten, bie von ber allierten Stommiffion verlangt werde und bahnberkehrs in wenigen Stunden zu rechnen. Die Direktions­bie im Falle Beilicher Ausschließungen durch Sie den Vertrag ge besirle Frankfurt a. M., Jena und Erfurt haben erklärt, daß fie boten wird, streng bafir verantwortlich machen, daß den Jufur. bei einem allgemeinen Berliner Eisenbahnerstreit ebenfalls sofort genten teine Hilfe gewährt und die Beberschritung ber neuen Ge in den Ausstand treten. In Breslau ruht der gesamte Direttions biete Bolens nicht geftattet with

Der Zustand der verfenften Schiffe.

Paris , 26. Juni.

Nach Mitteilung ber britischen Abmitalität wird der Zustand ber deutschen Schiffe in der Scapa- Bucht untersucht. Bisher it folgendes festgestellt: Baden liegt etwa 3 Fuß unter ber Wasseroberfläche. Das Großlampfschiff fann vielleicht troden

begizt

Geftörle Berhandlungen.

Von dem Eisenbahnerverband wird mitgeteilt:

G9 befinden fich ungefähr 25 000@ifen Babner( Be

mie und Arbeiter) in Berite in Streit. Es findet gegenwärtig

Eisenbahner.

Bertin, 27. Tul Berordnung an* Sierung bes Gifenba

bettiebes. Auf Grund des 8 9b bes Gefehes über den Be lagerungsauna ab stone ich an:

§ 2. Berfonen, weldje bie Arbeit bereits niebergelegt Baben, Haben Sie Arbeit am 28. Juni wieber anfannehmen, wenn sie nicht ben Nachweis führen, daß fie arbeitsunfähig Bab

$ 3. Den in§ 1 aufgeführten, fowie fämtlichen anderen in meinem Befehlsbereich befindlichen Berfonen ist verbeten, im Eisenbahnbetrieb befchäftigte mündlich aber schrift aber burdi Berteilung von Drudiaden, Crial ven Auf­rufen oder sonst in irgend einer Weife sur Nieberlegung ber Arbeit, zum Fernbleiben von ber Arbeit unb beren Berwelgerung und zum Wechsel der Arbeitsstelle shne Suftimmung von auberen Dienstvergefekten aufäufordern oder anguregen.

8 4. Buwiberbanblangen gegen bie Benimmungen ber§§ 1, 2 and 3 werben, fofern nach ben bestehenden Gesezen Teine höhere Strafe berwirkt wirb( vergieke 8 89 8.61.0.8. Bin besverrat) gemäߧ 9 bes Gesetzes über den Belagerungszufiana mit Gefängnis bis au einem Jahr bestraft. Der Oberbefehlshaber.

Wes. 9re, Steldwebeminister.

gelegt werben. Die Hauptmaschinen sind nicht beschädigt. Der dem Marie- Theresienplah. Eine Stompagnie rofer Soldaten erschien Bollspartei wollte in bent infung eigede Freuger.Emden " hat nur leichte Savarien erlitten. Stirnberte jebody nach fungem Stampfe, bei dem mehrere Verwunden Sat: berg" liegt start zur Seite. Allem Anschein nach ist sie wenig bungen vorkamen, die Telephonzentrate surild. Die Böglinge Beschädigt. Es ist wenig Goffnung des left ber berlenkten Schiffe nedten die Waffen und wurden in ber Martinovicstaserne In Gelehnung des Friedens war baber geboten."

zu heben.

Die Friebenstommiiffon der französischen

Bammer.

Paris , 26. Junt.( Babas.) Bestern tourben die Kandidaten für die Friedenstommiffion Det Rammer bestimmt, bie etwa 60 Mitglieder zählen wird. Die Rommission besteht auf weitgehender Entschäbigung und wird verlangen, Deutschland nicht vor dem Tage in ben Billerbunb aufzunehmen, an dem es volle Bürgschaft dafür bieten tönne, baß es ben Frieben nicht mehr ftören werde. Die große Mehrheit der Friedensfonferens with der Ratifizierung bes Bertrages zustimment,

Gegentevolutiondeer Buffch in Bubapelt.

Budapest , 20. Juni. ( Meldung bes Ung. Storr. Büros.)

wahrsam genommen. In Budapest und Umgebung wurde der Strengste Ausnahmeguftanb angeordnet.

Budapest , 26. Junt.( Melbung des Ing. Storebros.) Armecobertommandant Boehm ernannte den Boltsbeauftrag ten für Neußeres Bela Kun sum stellvertretenden Oberlommanbauten ber State Armee mis bem Sige Bubapejt.

Cin Vertrauensvolum.

Bat die preußische Regierung von der Landesversammt fung eigentlich ein Vertrauensvotum bekommen oder nicht? Die Regierung erklärt, daß fie im Einverständnis mit der Mehrheit der Abgeordneten gehandelt habe, als fie gegen die Unterzeichnung des Friedensbertrages auftrat, and fie verfündet jest, daß fie ibre Rücktrittsgedanken aufgegeben babe. Aus den Abstimmungen in der gestrigen Situng fann man allerdings nicht entnehmen, daß die Regierung Die Blätter melben über den Buffet, ber von gegenrevolutte das Vertrauen der Wehrheit befigt; es war mehr eine auren Offigieren borbereitet uns durchgeführt wurde: Die mestomödie, als eine parlamentarische Verhandlung, die man wegung nahm ihren Ausgang von der Engels- Artillerie- Staferne. Dort erlebte. Dier gaben die Artillerißen einige Schiffe ab. Der Aufstand in Zuerst brachten die Mehrheitsparteien folgenden An ber Engels- Kajerne murde umso leichter niedergeschlagen, als bloß trag ein: Offiziere baran beilgenommen hatten. Die Mannschaften, der Die Breußische Landesversammlung ist mit dem ganzen Bolte tan borgab, alles gefchebe im Namen des Armeefommandanten Gaubri, hat die gegenrevolutionäven Offiziere bereits reumütig einig in ber schriften Berurteilung des uns aufgezwungenen, allem

trauen aus.

Das Eintreten der Brensischen Staatsregierung fobie

Dieser Antrag der Konserbatiben amb tationallibe talen enthielt eine Billigung der Saltung der preußlichen Regierung. Die Abstimmung barilber war namentlich s ftimmten von 297#bgeordneten 281 mit ein, 58 mit Sa bei acht Stimmentaltungen.

Diefes Abstimmungsergebnis bedeutete allo eiu platte mitrauensvotum für die Regierung.

Um aber den Mehrheitsparteien jede tusflucht un­möglich zu machen, hatten die amabhängigen Sosialdemo Praten beantragt, dem Sauplantrage der Mehrbeitsbarteien folgenden Sat einzufügen:

Trogbem war in der entscheibenben Stunde ein Gintreten bec trages geboten."

Preußischen Regierung für die Enterzeichnung des Belebensver

Mit Ausnahme der Snobblingigen Sozialbemalenten ftimmten Sentrum, Demokraten und Stedtfoaiafiften nogen ben Antrag, fie fanden sich mit ben Konfervativen und da­tionalliberalen einträchtig aufammen. Die Mehrheitspar teien, die borber burd ihre Stebner Gefundet botten, daß fte bie trblehmung des Friedens nidst wollten, entlärten fest im Gegenfab bazu, daß die Regierung nicht für die Unter­aeidmung des Friedens eintreten sollte. Dantit winde bie Abstimmung zur Komödie und die erfte Abstimmung wurde mieder aufgehoben. In der Schlußabstimmung wurde dann der Vertrauensantrag der Mehrheitsparteien angenommen. Erft Mißtrauen@ votum, dann Vertrauensvotum, das t

im Stich gelaffen. Aus der Engelstaferne griff die Meuterei auch Rechtsgefühl hohnsprechenden Friedens, der unser Volt in der das Ergebnis der geftrigen Abftimating. Die Regierung uf bentaferne in tiefen über, von wo bei Monitore schlimmsten Beife vergewaltigt. Die Preußische Staatsregierung aber freut sich beffen und bleibt im Mimte. ebenfalls under der Führung gegenrebolutionärer Offiziere unter bat biefen Standpunkt gleichfalls zum Ausdrud gebracht. Die tot- weiß- grüner Flagge donauaswärts fubren und auf das Sowjet- Eenbesuerfammlung spricht ber baus( Dorel Hungaria) drei Schüsse abgaben, die jedoch bloß ge­ringen Schaden secarjachten. In den späten Rachinittagsstumben beinädigten fidh 30 Baglinge bder Ludwigsakademie unter führung Steffing zum Friedensvertrag. Dem ſuchten zwei Anträge ausgetreten, weil sie mit der Abstammung der Zentrumstation eines ehemaligen Bufaven- Oberleutnants der Telephonzentrale auf abzuhelfen. Einer der Deutichnationalen und der Deut- ta ber Briebensfrage nicht einverstanden waren

Staatsregierung ihr Ber. Wustritte aus bet Zentrumsfraktion. Die gemeten De Beim, ber befannte baherische Bauernführer, und Schneibes Die Foffung des Antrages vermied forgfältig eine Flare( fala) find aus der Zentrumsfraktion der Nationalversammlung