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Bellage zur Freiheit".

Die Lohubewegung der Eisenbahner.

Tiefenfundgetung der Eisenbahner.

In einer Riefenversammlung der Berliner   Eisenbahner im Sportpalast, die von weit über 30 000 Eisenbahnern besucht war, wurde Bericht über die bisherigen Verhandlungen gegeben. Bei den Versammelten herrichte eine ungebeure Erregung, die besondere durch den Noste- Eriaß und durch die tendenziöse Berichterstattung der Presse hervorgerufen war. Bezirksleiter Schulz gab eine furze Darstellung der Lohn Betorgung, die bereits seit April schwebt. Es wurde damals bon der Regierung verlangt, die Bebensmittelpreise ab­zubauen. Als sich das als unmöglich herausstellte, hatte die Regierung die Pflicht, sich mit uns wegen einer anderen Regelung Verbindung zu sehen, da sie ja unsere Forderungen als be­rechtigt anerkannt hatte. Die Regierung hat nichts zur Berubi­Bung getan. Das beweist der Note- Erlaß, das beweist die geftige

in

Berhaftung von zehn Kollegen

uf der Bezirksleitung.( Piui- Nufe.) Dadurch und durch die Hinausschiebung der Behandlungen ist die Erbitterung aufs höchste gestiegen. Das ist der Grund der Teilstreils, die chon fajt tein Teilitreif mehr fin, sondern Generalitreit. Froßdem müßte den Kollegen der Vorwurf gemacht werden, bag fie über der Kopf der Bezirksleitung hinweg in den Streit ge treten seien. Die Eisenbahner sollten der gesamten Arbeiterschaft beweisen, daß sie auch in der größten Siedehize den kühlen opf behalten fönnen.

Zu Nostes Er' sagte der Nedner: Wir Eisenbahner können auf feinen& all auf unser Streifrecht verzichten.( Stürmische Zu rufe: Niemals!) Wir haben jahrelang um unser Koalitionsrecht gefämpft ur geben es jest nicht auf. Das Arbeitszwangsgesch fonen wir gut heißen, wenn es alle trifft.( Bravo'l) Aber daß es auf uns allein angewandt werden soll, dagegen pro­testieren wir aufs schärfste.

Sonnabend, 28. Juni 1919.

bahnera stattfanden, wurde etapa gegen ühr nachts ein An schlag berübt. Nachdem vier Gewehrschüsse abgefeuert worden waren, warfen unbekannte Täter eine Bombe gegen das Gebäude, wodurch in dem Ministerium und in den angren zenden Gebäuden etwa 200 Fensterscheiben in Trümmer gingen." Mitglieder das dringende Ersuchen, fich weder von spartakistischer, Bei diesem Attentat haben totsicher Spitel ihre Hand im noch von reaktionärer Seite zu Putschen und Unbesonnenheiten Spiele gehabt. Denn die streifenden Eisenbahner sind flug genug, verleiten zu lassen. Die Ausbesserung der wirtschaftlichen Ver. daß sie sich von solchen verbrecherischen Akten Erfolge für ihre hältnisse der Eisenbahner und die Erfüllung der sonstigen Bewegung nicht versprechen. Forderungen tönnen aur erreicht werden, wenn die gewerkschaft. liche Disziplin streng gewahrt wird. Deshalb fordern wir unsere Mitglieder auf, sofort die Arbeit wieder aufzunehmen."

Weiter sollen der Allgemeine Gisenbahner- Verband, die Ge­werkschaft deutscher Eisenbahner, die Gemeinschaft der Staats­handwerter und arbeiter und der Eisenbahnbeamtenbund folgen. den Appell an ice Mitglieder richten:

Der Umfang des Streits.

Der Streit der Eisenbahnarbeiter in Berlin   scheint jetzt all­gemein zu sein, da in den Werkstätten nicht mehr gearbeitete wird. Die Züge auf dem Görliber Bahnhof, der elektrischen Bahn nach Lichterfelde   und auf der Wannseebahn   verkehren Wir mißbilligen die Gisenbahnerstreiks, die ausgebrochen überhaupt nicht, ebenso rub: der Verkehr auf dem Stettiner find vor Einleitung und während der Führung der Verhandlungen Wahnhof. Der Betrieb auf dem Anhalter, Lehrter und zwischen den beteiligten Organisationen und den maßgebenden Botsdamer Bahnhof ist nur noch äußerst schwach, und auf Stellen, auf das schärfste, weit durch diese Streits ein Erfolg der Stadtbahn sieht man vielleicht alle Stunde einmal der Verhandlungen in Frage gestellt wird. Wir fordern deshalb einen Zug. unsere Mitglieder, soweit sie etwa am Streif beteiligt sind, auf, die Arbeit sofort wieder aufzunehmen. Das Ergebnis der Ver­

werden."

Handlungen wird alsbald nach ihrem Abschluß bekannt gegeben

Im Verlaufe der weiteren Besprechungen machte die Staats­

haltsausschusses nochmals beraten und hat trop der trostlosen

Gewerkschaftliches.

Zur Lohnbewegung der Straßenbahner.

Bu der Notiz in unserer gestrigen Abendausgabe über die

regierung folgende Vorschläge als Grundlage für eine Ginigung: Die Staatsregierung hat sich mit den Mitgliedern des Haus­Finanglage des Staates, die ja auch von allen Seiten anerkannt Kommunalisierung der Straßenbahn erfahren wir noch, daß in wird, beschlossen, für Preußen allein etwa eine halbe wil bezug auf die Löhne der Arbeiter und Angestellten lediglich jest­liarde in den nächsten drei Monaten aufzubringen, die zur gestellt wurde, daß die jetzt bestehenden Löhne weitergezahlt Im einzelnen wurden noch betvilligt für Streden­Verbesserung der Lebenshaltung der gesamten Einwohnerschaft werden. Preußens dienen soll. Minister Cefer wies barauf hin, daß bei arbeiter, Wagenwärter usw. 15 Mr. pro Tag, für Schaffnerinnen Gs bestehen nun noch Differenzen wegen der den Verhandlungen mit den Eisenbahnern bbr sechs Wochen diese 13 Mt. täglich. Die erflärt hätten, sie wollten auf ihre Lohnforderungen verzichten, abfindungsium me. wenn eine beſſere Lebensmittelversorgung erreicht werden könnte. auf 700 W. wurde vom Verband der Streetaenbahner Die Eisenbahnbehörde hat sich darauf sofort mit den betreffenden bahnen abgele bnt. Es besteht aber die Bereitwilligkeit zu Berhandlungen. Oberbürgermeister Wermuth wird die Ver­Reichsämtern und Ministerien in Verbindung gesetzt und er bandlungen, die beute Sonnabend mittag 12 Uhr stattfinden, Es ist beschlossen worden, daß Reich, leiten. Staat und Gemeinden zusammen die Mittel aufzubringen ver­

handlungen geführt.

suchen werden, um eine Sentung der Lebensmittelpreise herbei­zuführen. Es soll also nicht nur etwa gefagt werden, wir werden alles

Die io ntlichen Verhandlungen, die gestern mittag stattfinden follten, wurden gleich bei Beginn durch eine Erflä, ung des Ministers ejer abgebrochen, daß in Potsdam   der Ge Betalfeit ausgerufen worden sei und dieserhalb die Regie­rung nicht mehr verhandeln könne. So ist jest der Stand der tun, um die Lebensmittel zu beschaffen, sondern es sollen von tutscher im vollen Umfange anzuerkennen. Die im Tarif vors Dinge. Der Redner schließt: Ich suche vor Euch mit leeren 5. Juli beſtimmte Nationen zu bestimmten Preisen an die gegejebene tägliche Arbeitszeit von 8 Stunden bält er nicht ine, Die Senfung der Breise seine Seutscher werden gehalten, von frühmorgens 25 Uhr bis Sänden. Nicht die his gen Neben allein mach n es, beteist es, samte Bevölkerung abgegeben werden. baß die Eisenbahner noch einmal die Avantgarde des Proletariatns wird so stark sein, daß die Ersparnis z. B. für eine fünfköpfige Fa. abends 7 Uhr und darüber hinaus noch zu arbeiten. Uebera

Kutscher, Transportarbeiter aller Branchen! Der Fuhrherr Fris Pollack, Berlin  , Qnikowstr. 59, weigert sich, die Bestimmungen des Lohntarifs für die Schwerfuhrwerts

Es sprach dann noch ein Mitglied der Lohnfom.milie pro Woche 25-30 M. ausmacht. Es ist beabsichtigt, borläufig stunden werden den Kutschern nicht bezahlt.

mission, welds mitteilte, daß Minister Oeser die Situation geschickt ausgenugt hätte, um die Bewegung zu einer politischen zu stempeln. Das Ministerium habe von den Bemerfichaiten eine Erflärung verlangt, daß fie ihre Mitglieder aus dem Streit zurückholen Die Versammlung habe zu entscheiden, ob sie sich mit einer evil. Erklärung der Gewerkschaften einverstanden erklären würde. In toffeln ber Diskussion sprachen sich fast sämtliche Redner für den Streit aus und gaben der großen Wut und Erbitterung, die unter den Eisenbahnern herrscht, lebhaften Ausdruck. Die Versamm lung beschloß einstimmig

bie Weiterführung des Streiks,

welches Resultat von der Versammlung mit webhaften Bravo- Rufen begrüßt wurde.

Es sprachen dann noch zwei Kollegen aus Tilst und Juster­burg, welche die Mahnung an die Kollegen richteten, sich ni es gelte, aur Gesamtaltion zusammenzustehen.

Einzelbewegungen zu zersplittern, fondern wenn

nichtin

Zum Schluß founde der Bezirksle ter Schulz der Bersama lung noch die freudige Nachricht überbringen, daß die Kollegen Chmuret, Bicht, Saulit, Steinberg und Uhlig aus der Haft cut. laffen feien, dagegen sei noch der B zirfsleiter Knebel und tie Kollegen Meter, Bäthge, Schlombach und Frommann in aft.] Er werde sofort zu Noste fahren, um auch die Enthaftung dieser Kollegen noch durchzusehen.

Folgende

Entschlichung

wurde einstimmig angenommen:

Die heute im Sportpalast stattgefundene Eisenbahnerverfamm lung, befugt von 30 000 Gisenbahnern, protestiert auf das energijaste gegen

ben. Erlaß

des Reichswehrministers

Noste. Wir sehen in diesem Erlaß die Beseitigung des Stoall tionsrechts und eine Herausforderung der gesamten Eisenbahner. Wir verlangen von den Führern der Arbeiterschaft, unbedingt so fort energifdhe dritte zu unternehmen, um der Arbeiter. fchaft das so schwer erkämpfte Streifrecht zu erhalten.

Im Steil standen bis gestern nachmittag: Görliger Bahnhof,

Weiterverhandlung mit den Eisenbahnern.

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auch für Frühfartoffeln

auf drei Monate, folgende Mengen ausländischer Lebensmittel pro Woche und Kopf abzugeben:% BPfund Kochmehl für 80 Pf. das Pfund gegen früher 2.20 M., je nach der Stadt 100 bis 250 Gramm Fleisch für 4,50 M. das Pfund( 11 M.),% Pfund Reis der Hülsenfrüchte, 1 Pfund Reis jebt 2,40 m. statt 3 bis 3.40 m. und 1 Pfund Hülsenfrüchte für 2,50 M. statt früher 450 4 Pfund Speck für 4 M. das Pjund statt 7,70 V. Für Star soll der Preis pro Pfund 12 bis 13 Bf. betragen( statt 25 Pf.). Diese Maßnahmen würden für die Dauer von drei Monaten für die Gesamtbevölkerung des Deutschen Reiches rund anderthalb Milliarden erfordern. noch, zu bestimmenden sollen aufgebracht werden nach einem Schlüssel durch Reich, Staat und Gemeinden. Nochmals wird be­tont, daß bei der schlechten Finanzlage eine Erhöhung der Ge­hälter und Löhne oder auch neue Beihilfen nicht gewährt wer­

ben fönnen.

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Auch bezüglich der politischen Forderungen will die Regierung Minister Deser betonte, den Eisenbahnern entgegenkommen.

Die Betriebsvertrauensleute erkennt er im Betriebe ebenfalls

nicht an, sondern maßregelt diese mit Entlassung. Am Dienstag, den 24. Juni, wurde der Vertrauensmaun, Kollege Schulz, plöblich aus der Arbeit entlassen( also auch gemaßregelt), treil er Gin­ladungszettel zu einer fruticherversammlung verteilte und feine Mitarbeiter zur Durchführung des Tarifvertrages aufgefordert bate. Die Verbandsvertreter, melde zu verhandeln versuches, wurden von dem Unternehmer Bollad unter Androhung von Ge walttätigkeiten des Betriebes verwiesen.

Sein Fuhrbetrieb gilt daher als tarifuntreu und ist wegen und gewerkschaftsfeindlichen Berhaltens als feines arbeiter. Sie gesperrt zu betrachten.

Lohnbewegung der Mühlenarbeiter.

Die Mühlenarbeiter haben den Unternehmern folgende Forde rungen unterbreitet: Die Wochenlöhne, die gegenwärtig 72 bis 30 M. betragen, auf 120 m. für gelernte und 115 M. für un­gelernte Arbeiter und den Lohn der Arbeiterinnen von 42 M. auf 75 W. zu erhöhen. Die Unternehmer wollen nur folgende Lohn­erhöhungen bewilligen: Für Walzenführer von 80 auf 100 W., für Müller und Sacker von 75 auf 95 M., für Vodenarbeiter von 72 auf 90 M., für Sadträger von 75 auf 90 m., für Maschinisten und Geiger von 90 auf 100 22., für Kesselreiniger und Kohlen. schieber von 75 auf 90 M., für Bandwerker von 90 auf 100 V., für Arbeiterinnen von 42 auf 55 M.

daß er seit Antritt seines Amtes stets bemüht gewesen sei, eine Vertretung für Arbeiter und Beamte mit feit umrissenen Befug nissen herbeizuführen, die aber nicht die Form des Räte systems annehmen dürfe, weil dadurch die Rechte der Bandesversammlung verfümmert werden würden. Dagegen wolle Eine außerordentlich stark besuchte Versammlung der Mühlen­man bei der Eisenbahn die Betriebsräte gern bewilligen, die ja zur Zuständigkeit der Reichsgefehgebung gehören. Die preußische arbeiter erklärte die 8ugeständnisse der Unternehmer für ungenü­Die Ablehnung Regierung will mit allen Mitteln dahin wirken, daß die redenend und lehnte fie mit großer Mehrheit ab. gesetzliche Regelung der Betriebsräte so schnell wie möglich in die bedeutet noch nicht den Streif. Ueber die einzuschlagende Taktik wird sich die Organisationsleitung mit den Vertrauensmännern Tat umgesetzt wird. verständigen.

Nach diesen eingehenden Darlegungen der verschiedenen Regierungsvertreter gaben die Delegierten der einzelnen Orga­nisationen ihre Erklärungen zu den Vorschlägen der Regierung. ab. Sie erkannten den Wert der Sugeständnisse vollkommen an, betonten aber andererseits, daß bei den Arbeitern doch eine gewisse Enttäuschung Platz greifen werde, weil ihnen nicht alles bewilligt orden sei. Gie versprechen, bei ihren Witgliedern dafür einzu treten, daß die Arbeit umgehend wieder aufgenommen wird.

Die Beamten und der Streit.

Am Donnerstag abend tagte eine Versammlung der Betriebs­

Angestelltenausschüsse der Elektro- Industrie.

Die Beamtenaushelfer im Post- und Telenraphendienst be­finden sich seit einigen Tagen im Ausstand. Wy haben fest­gestellt, daß einzelne Brivatfirmen Kolleginnen für Streitbrecher­dienste beordert haben. Wir bitten alle Angestellen Ausschüsse, dar­über zu wachen, daß aus ihrem Betriebe derartige Streitbredera vermit lungen nicht stattfinden fönnen. Es lebe die unbedingte Solidarität! Bentralausschuß der Angestellten- Ausschüsse. Generalversammlung des Buchbinder- Verbandes.

Borort- und Fernverkehr; Potsdamer Bahnhof, Schlesischer Bahn­ hof  , Ostbahnhof, Nordbahnhof, Anhalter Bahnhof  , Lehrter Bahn. räte. Vertrauenelente, Berein@ vorstände der Beamten des Di- Anträgen zum Verbandstag, der in der lebten Juliwoche in Würz hof, Betriebswerfftätten I, II und III, Niederschönhausen  - Pantow, rettionsbezirts Berlin   im Sibungsfaal des Pots burg   stattfindet. Die große Zahl der Anträge( 205) berursachte Oranienburg  , Neukölln, Spandau  , Lichtenberg  .

Wie W. I B. meldet, sollten gestern mittag die Beratungen mit den Eisenbahnern in einer engeren Kommission fortgescht werden. Zu Beginn derselben machte jedoch Deser die Mit­teilung, daß ein Mitglied des Zentralrats der Eisenbahner es für richtig gehalten habe, in Potsdam   den Generalstreiti du proflamieren. gebrochen, um allen Teilen Gelegenheit zu geben, sich über die neue Lage zu orientieren.

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den Verhandlungen be.

und zweitens, daß die beteiligten Organisationen sofort on ibre

angenommen:

Die Generalversammlung vom 25. 6. beschäftigte sich mit den

damer Bahnhofs. Die Stimmung in der Versammlung war sehr eine längere Debatte, besonderes Interesse fanden die Anträge zur erregt, weil die Regierung bisher nicht die Notlage der Beamten Buchbinder- Beitung, deren Redigierung während des Krieges all­Gefordert erkennen wollte. Es wurde dringend die Gewährung einer ein gemein die ollerscharfite Verurteilung erfahren hat. maligen Entschuldungsbeihilfe in Höhe von 1200 m. wurde, den Verband wieder auf den Boden des proletarischen Klassenfampfes zu stellen. Starter Beifall fard der Antrag von und 200 M. für jedes Kind gefordert. Unwillen riefen die Grlasse Halle, daß Verbandsmitglieder, die den sogenannten Regi cungs­des Reichswehrministers hervor. Es wurde folgende Entschließung truppen angehören, aus dem Verbande auszuschließen sind. Die Verjammlung protestierte gegen den Wahlmodus des Zentralvor Die Versammlung beschließt, sofort alle Verbandsverstände itandes, das ganze Verbandsgebiet einen Wahlkreis und zwei in dem Vorstand des Gewerkschaftsbundes deutscher Eisenbahn- Mandate für sich vorweg zu nehmen. Vom Verbandstag erwartet beamten aufzufordern, Berhandlungen mit den Ar. He die ungültigkeitserklärung der Mandate. In einem citeren beiterorganisationen innerhalb 24 Stunden einzuleiten, Antrag spricht die Generalversammlung den 1. Verbandsboriteen um eine Ginheitsfront aller Eisenbahner zu schaffen. Diese Ar. Den Emil Nolth das Vertrauen al? Delegierter zum Gewerkschafts fongreß ab. Die Anträge wurden mit überwältigender Mehrheit, beitsgemeinschaft der Eisenbahner soll dann sofort ein Programm, zum Teil einstimmig, angenommen. welches alle Forderungen in großem Nahmen enthält, der Regie­Mittel. Werden die Forderungen feine Berücksichtigung finden, rung vorlegen und zur Annahme bringen unter Einjeßung aller

Um 8 Uhr trat man unter dem Vorsitz des Ministerpräside irsch abermals zusammen. Dieser etkiärte, daß in Un­betracht der neuen Situation die Staatsregierung sich nur unter mei Voraussetzungen noch weiter an teiligen fönne und zwar ersters, daß das betreffende Mitglied des so steht sicher zu eribarten, daß die Allgemeinheit in allernächster fehlen den Kolleginnen und Kollegen, daß sie bei der heute statt. Benitaltate nicht mehr an den Beratungen teilnehmen tüije, Beit vor Tatiachen gestellt wird, deren Tragweite sich im Augen findenden Delegiertenwahl zum Verbandslag ihre Stimmen auf

Mitglieder, foljende Aufrufe richten:

" Der Verstand des Deutschen   Eisenbahner- Verbandes erklärt, baß der gegenwärtige Streif der Eisenbahner ohne seine Zu­

blid nicht übersehen läßt.

Gin Bombenattentat.

.I.B. meldet: Gegen das Gebäude des Ministeriums Rinomung zustande gekommen ist, daß er diefen Streif ent. Thieden berurteilt, insbesondere deshalb, weil er vor Beginn der der Oeffentlichen Arbeiten, Ede Voß- und Wirbelm­

11. S. 3. D.- und K. P. D.  - Betriebsräte und Vertrauensleute emp An die Mitglieder des Buchbinder- Werbaubes, Berlin  . Die

Verhandlungen mit der Siegierung ausgebrechen und während straßeß, wo seit Donnerstag nachmittag bis in die späte Nacht bin. Sonnabend borm. 11 hr bei Wiedlenburg, Ravenéstraße berfelben sich weiter ausgebreitet hat. Wir richten an unsere ein Einigungsbehandlungen zwischen der Regierung und Eisen-( Wedding.

nachfolgende Kandidaten vereinigen mögen: Kolleginnen Mitter­müller, Peters, Echallert, Wöllner, Krischemin und die Kollegen Czerny, Czide, Dietrich, Gäbel, Sabedant, Herzog, Jünemann, Staspar. Lüdicke, Löffler, Peter, Peermann, Martuje, Mothe, Arth  Schade, Genelt. Priemer, Ulbrich, Adamcat, Echuhfnecht, Röd, Bosse. Lippold und Wiesenibal. Steiner verjänme fein Barbirect A. 2. Sid, Spandau  . Zusammenkunft der Vertrauensfente