Generalversammlung der Wahlvereine Groß- Berlins.
big wehrlos, afs Sffaven
Groß- Berlin.
Achtung! Arbeiterräte der U. S. P. D.
Die Fraktionssitung der Arbeiterräte findet nicht, wie angegeben, um 9 Uhr früh in den Germaniajälen, beute nachmittag um 24 Uhr in den Sophienpoienstraße, statt.
gestern onder
iäten,
Der Fraktionsvorstand. J. A.: G. Stahlberg.
plea, de Wodje eine neue Stebolution mathen gu milffen. Wte, geftelten Stambibaten getoäfft, 29 an der Zahl. Das Stimmen baben noch eine große Epoche revolutionärer Umwälzungen vor verhältnis der Gewählten ist: der 1. Kandidat erhielt 4595, der uns, eh' wir das Ziel der Weltrevolution erreicht haben. 29. Kandidat 8470 Stimmen. Von der durchgefallenen Liste der Die Arbeiterflaffe zivang uns, bei Ausbruch der Revolution S. P. D. und Kloth- Leute erhielt der 1. Kandidat 1554, der die Macht mit den Pechtssozialisten zu teilen, obgleich viele unter legte 1231 Stimmen. uns sich flar waren, daß mit den Rechtssozialisten eine proletarische In den Germaniasäten fand am gestrigen Sonntag| Revolution nicht durchgeführt werden könnte.. Es kommt nicht dabie Verbandsgeneralversammlung der Groß- Berliner Wahlver- rauf an, daß sich jemand mit der Lippe zum Sozialismus bekennt, tine ftatt. Genoffe Brühl als Berichterstatter des Vorstandes sondern die Tat entscheidet. Redner verglich die Rechtssozialbegriff auf den Jonuarstreit 1918 zurück, der große Opfer durch mokratie mit der Kirche und zeigte die Gleichmäßigkeit der EntSingit hurgen und Schutzhaftverbängungen gefordert habe. Er widelung der Kirche mit der der Rechtssozialisten, die beibe ihren gedachte mit warmen Worten der vielen Toten des Krieges paft mit herrschenden schlossen, und das Endziel in den Himmel und der Revolution, zu deren Andenken fich die Berberlegten oder auf unbestimmte Beit vertagten.( Lebhafter Beifammlung von den Pläken erhob. Ebenso wurde der vielen fall.) Er schilderte weiter die Maßnahmen der Regierung, die BeShubhaftgefangenen gedacht und die Hoffnung auf schneidung des Streifrechts, die Umgehung des Achi it undentags, die Erlasse gegen die Landarbeiter und die EisenGenosse Brühl führte dann weiter aus: Wir dürfen nicht in bahner und führte weiter aus: Es wirkt wie Hohn, daß der deutsche bie alten Gebler zurüdfallen. Wohl haben wir den 9. November Arbeiter der freieste Arbeiter der Welt sein soll. Nimmt man uns gehabt, aber auch die Zeit nach dem 9. November ist gekommen. has Strellrecht, dann keben wir Die Wut unter den Arbeitermassen ist deshalb so groß, weil es nicht die Reaktionäre, sondern unsere Parteigenossen von ehedem find, welche die ba. Ju Deutschland regieren die Generale und die Militarißten, heutigen fürchterliches Bußä be und die Regierung besteht nur aus Hampelmannern.( Lebhafter Aer„ Vorwärts" wendet sich in seiner Sonnabendnummer mit herbeigeführt haben. Wenn wir zurübliden auf das Ge- Beifall.) Von Sozialisierung ist nichts zu spüren. Wie den Genossen schäftsjahr, so ist zu sagen, daß von einzelnen Genoffen Heber- fann man sie auch durchführen in Gemeinschaft mit Sentrum unter der Sptmarte; Epibellegende gegen menschliches geleistet worden ist. Der Mangel einer Tageszeitung und Demofraten? Dagegen haben wir aber die Arbeitsgemein Malbahn, der gelegentlich der leßten Tagung der Groß- Berliner erschwerte die Agitation bis zur Revolution ungemein. Wir schaft, die ausdrücklich als Rettung der Industrie vor der dro- Arbeiterräte auf die Bünderungen in Neukölln hingewiesen batten in der Proving feine Krafte, das hat den Wahlkampf un- benden Sozialisierung gegründet ist, und zwar mit der Beihilfe batte, die das Kennzeichen von Spikelarbeit trügen. In seiner Jeder Streil ist eine Sonntagsnummer veröffentlicht derselbe Vorwärts" folgende günstig beeinflußt. Trehdem ist nennenswertes geschehen. Es der fübrenden Gewerkschaftsmänner. wurden an Flugblättern verteilt aut Nationalversammlungswahl Schlacht, die das Proletariat dem Kapitalismus liefert. Des. Notiz: Zu den Blünderungen in Schöneberg wird uns geschrieben, 4985 000, zur Preußenwahl 1 950 000, zur Stadtverordneten halb trägt jeder Streit politischen Charakter. Wir sind heute wahl 1 650 000 und zu späteren Wahlen 800 000 Stud. Jn diefen forveit, daß wir einen Militarismus baben, der stärker ist als daß ein gut angezogener Herr" nach der Blündrung einiger Zahlen liegt viel Arbeit, aber auch viel Geld. Auf dem Gebiete der. der den Strieg heraufbeschworen hat. Auch die Einwohner. Päderläden die. Parole ausgegeben habe:„ Nun hinüber zu ber Kommunalpolitif ist große Auffärungsarbeit im wehren sind nur versteckter Militarismus. Wir lassen uns durch Grünberg!", die auch sogleich befolgt wurde." Sinne des praktischen Sozialismus zu leisten, damit die neu- das Verbot eines Noste in der schärfiten Kritit jedes Militarisgewählten Gemeindevertreter ihre Arbeit danach einstellen können. mus nicht beeinflussen. Wir sind fart genug geworden durch Auch hier ist die Zeit der Kritik vorbei, wir müssen an die praf al bie Kämpfe, daß wir tische Arbeit geben, allerdings nicht im Sinne der Gewerkschaftsbureaufcatie, sondern in sozialistischem Sinne. Neue Ortsgruppen batten sich gebildet bis zum 1. Januar: 7 Ortsgruppen
feine Macht mehr über uns anerkennen. Der Redner verbreitete sich weiter über die politische Be
Spigelarbeit.
gliedern. Der Revolutionsparteitag hat uns auch die Rechnung gemacht worden. Es ist uns gelungen, das Volf traftierte und sie ins Gesicht spie. in seiner erbrüdenden Mehrheit für unsere Barole 811
unser Revolutionsprogramm gegeben und sich damit Hipp und Mar zur Diktar bes Profeta tats bekannt. Unser Be- getvinnen. fenntnis zum Mä'esystem ist nicht nur Lippendienst, sondern wir leben alle Straft zu feiner Durchführung ein.( Lebhafter Beifall.) Hierauf müssen die Genossen ihre Arbeit einstellen und von den beralteten Methoden abgeben. Die geistige Aufklärung der Massen muß energisch betrieben werden. So fönnen wir auch das neue Geschäftsjahr dem Nufe beginnen: Auf zum Kampf, dem Sozialismus gegen!( Lebhaf er Beifall.) Genoffe er 6 st gab Sassenbericht und erwähnte babei die unerhörten Sc fungen, welche die Saalbesiber mit den Saalmietern bernehme Wuch hier müßte die Arbeiterschaft wieder mal den Stampf aufnehmen. Unsere Mitgliederzahl sant bis zur Revolution auf 18. bis 20 000 herunter. Mit der Nevolution sette ein noch nie beachteter Aufschmunn unserer Mit gliederzahl ein. Nach Echluß des Geschäftsjahres hatten wir 65. bis 70 000 Mitglieder zu verzeichnen. Nach der letzten Fest stellung stieg bis zum 15. Juni die
wir müssen uns
Vorsicht
Das ist nur ein weiterer Beitrag für die Behauptung des Genossen Malzahn. Und deshalb ist erneute Vorsicht geboten, auch wenn der„ Bortvärts" den Kopf in den Sand stecken will. ein Mann, der an einen Gemüsewagen in der Reinickendorfer Un bie falsche Shreffe wandte sich am Donnerstag vormittag mit 301 männlichen und 9 weiblichen Mitgliedern, bis zum 1. Betätigung der Generale und die Rücksichtnahme der Regierung Straße, Ede Schererstraße herantcat, um einige Bollen zu kaufen. bruar: 20 Ortsgruppen mit 720 männlichen und 28 weiblichen auf deren besonderen Ehrenstandpunkt in der Friedens weil die Preise für die Bollen ihm zu hoch waren, fam es bald Mitgliedern, bis zum 1. März: 51 Ortsgruppen mit 1540 männ. frage. Er geißelt weiter die Maßnahmen zum Schuße der FreiDurch die Haltung der Unabhängigen fozialdemo- 3u einem erregten Wortwechsel zwischen Käufer und Verkäuferin, lichen und 210 weiblichen Mitgliedern, bis zum 31. März 118 willigen. Das war dem umstehenden Orisgruppen mit 5470 männlichen und 1573 weiblichen Mit- fratischen Partei ist den Militaristen ein arger Strich durch in deren Verlaufe der Käufer die Verkäuferin mit Backpfeifen Bublikum zu start, daß sie gegen den provozierenden Käufer sehr Wir waren aber auch für den andern Fall erregte; der herbeigerufene Mann der Verläuferin schützte seine Labiat borgehende Käufer sehr schlecht abschnitt, so daß er die gerüstet. Nun ist der Friede unterschrieben. Die Militaristen Frau und es tam zu einer regelrechten Holzerei, bei der der so schlagen jetzt eine andere Taktik ein, auch darüber klar werden. Sie verlegen fich jetzt auf die Taktik Unfallstation aufsuchen mußte. Nun verbreitete sich das Gerücht, der Putsche. Man will die Arbeiterschaft nervös machen, um sie der Käufer jei totgeschlagen worden und das Ende war, daß den zu vorzeitigem Loeschlagen zu bewegen. Wir müssen es uns vor Händlersleuten, die in der Reinickendorfer Stroke 78 ein Geschäft behalten, unseren Kampf selbst zu bestimmen, ebenfalls den Beit- baben, der Laden demoliert wurde. Es heißt jogar, der Erschlapunft und der ist augenblidlich nicht gegeben. Wir müssen der gene sei familienvater mit 7 Kindern. Das stimmt nicht, er ist Regierung noch eine gewisse Galgfrist gönnen, in der sie zu ledig. Die Erbitterung über die hohen Preise sollte sich nicht bemeijen hat, was sie schaffen tam und will. Dann ist es Beit gegen diejenigen richten, die daran unschuldig sind. einzusehen mit Maßnahmen, die sich aus der Situation ergeben. follte aber jeder üben gegen die Provokoteure, die heute allent Die beste Tattit ist in diesem Augenblick gegenüber allen Putschen balben in Erscheinung treten und die Grbitterung ber breiten eiserne Ruhe zu bewahren. Wir bestimmen, wenn wir fämpfen, Massen zu unlauteren Zweden benutzen wollen. wenn wir eine Schlacht schlagen wollen. In dieser Frage besteht böllige Uebereinstimmung zwischen jämtlichen Organisationen und allen revolutionären Arbeitern überhaupt.( Bebhaftes Bravo.) Deshalb schlafen wir aber nicht, wir sind auf dem Posten. Tritt die Situation ein, die uns zum Handeln awingt, dann me.ben wir unsere Maßnahmen treffen. Wir pollen die proletarische Ditta tur, wir wollen das Nätesystem. Offen und entschieden müssen wir diese Forderung in den Mittelpunkt der Agitation stellen. Aber die Mehrheit des Proletariats muß auf unserem Boden fehen. Die Zeiten sind vorbei, wo eine Minderheit durch Terror Die Gewalt an sich reißen konnte. Bevor wir nicht die Mehrheit des Proletariats für uns gewonnen haben, fönnen wir die Macht nicht ballon as noch einmal mit den Rechtssozialisien cine Mesierung zu bilden, ist für uns unmöglich. Wonn die Proletarier armee start nach innen und außen ist, dann wird der Tag tommen, wo das Proletariat fein Saupt erheben und seine Ketten prengen word. Wo der Weg frei ist für den Sozialismus.( Banganhaltender braufender Befall.) Die Versammlung beschloß das Referat Crispins drucken zu Die weiteren Verhandlungen brehien sich insbesondere um Reorganisationsfragen. Folgende Resolution wurde einstimmig angenommen:
Bahl der Mitglieder auf 90 000.
Die Mitglieder sind uns faft abne jede pitation angelommen. Befoneers die Vertrauensmänner haben her Goes geleistet. Die Cinnaban betrugen bei der Haupttafe 265 266.91 M., die Ausgaben 238-483,81 W., jo daß ein Bestand von 25 783,10 22.
bleibt.
"
Sierauf erstattete Genoffe ter ben Bericht der Breß tommission. Er schilderte die großen Spierigkeiten, unter denen die Freiheit" herangewachsen sei und über die man nur mit großer Mühe hinweggenommen sei. Man fönne von einer beinahe amerikanischen Entwicklung unserer Presse reden. Heute tönnten wir sagen, daß die dreiheit die größte sozialistische Engeszeitung der Welt sei.( Bravo.)
Sum Naubmerd in der Rechstraße wird berichtet. daß eine: der Mörder des 76 Jahre alten Privatiers Gudohr aus der Kochstraße 46 am Sonnabend nachmittag in der Berson des 43 Jahre alten früheren Matrosen- Artilleristen Willi Wilhelm Gersten aus Essen am Bahnhof Friedrichstraße ermittelt und festgenommen wurde. Die Nachforschungen der Kimiativolizei ergaben, za bei dem Staubmord drei Personen beteiligt waren, nämlich giver Män ner, Gersten, der 19 Jahre alte aas Swäbisch- mänd gebürth Soldat Milli Mell mit dem Spisaama der Württemberger und Gerstens Geliebte, ein Straßenmät hen, namens Elfriede Einted.
Lichtenberg . Die lebungsstunden des Pichtenberger en bore findet jetzt jeden Montag von 10 Uhr im Stealgymnasium in der Parlaue statt. Anmeldungen werden dortselbst entgegenge
nommen.
Jugend- Bertrauensicute in ben Betrieben und Schülerräte 5-8 Uhr muß jeder erscheinen.
der Fach- und Fortbildungsschulen! Heute, Dioning, a. ab3 von
Wir sind auch als erste Beitung von der Regierung in An. lassen und als Broschüre zur moitesten Verbreitung zu bringen. Moniag zu 6 1hr einen Wertreter entfenden, ter aber nicht an
flage zustand versekt worden, weil wir die Noslegarde als Landplage bezeichnet hatten. Auch die Kunst verbietet man, indem man das Erscheinen unserer illustrierten Zeitschrift Die Ireie Welt" verhindert. Wir haben bereits eine
Auflege von über 200 000
Cit
Die am 29. Juni 1919 in den Germaniasälen tagende Gene ralversammlung Groß- Berlin spricht nachträglich dem Genossen Redebour für sein tapferes und ehrenhaftes Auftreten in feinem Brozeß um Interesse des revolutionären Broletariats der gangen Welt seinen Dant aus. Die Generalversammlung spricht auch allen Genossen im Reiche für ihren Kampf im Intevesse der Revolution ihre vollste Sympathie aus und sendet allen ihren Brudergruß."
Freie fosialistische Jugend! Jede Crisgruppe mug heute der Zentral- Borsianbeibung teilnehmen fan.
Selnichenbasi- Beft Der Lese- und Dishufftonsabend findet nicht Montag, fondern Dienstag den 1. Juli, 7% Uhr, in der Aula der 5. Gemeindeschule, ftatt. Montag, den 30. Juni, 8 Uhr abends, Sigung aller Funktionäre und Kommissionen bel Glemann, dillings ftraße 34. Der Bortrag der Freien Sochschule findet nicht statt. Die Bezichsleitung.
Jubischer Sozialdemokratiser Arbeiterverein Bund". Fort
fetung be. Mitgliederversammlung Montag, den 30. Junt Uhr abends, in demselben Lokal( Sophien. 18, Turnerfaci). Lebensmittelfatender.
immer weiter. bei der„ Freiheit" erzielt und die Au ruderei lommen, Bie notwendig es ist, daß wir zu einer eig bae bewies erst wieder der letzte Silfarveiterreit. Des halb haben wir in den letzten Tagen eine verstärkte Propaganda für die Verlagsgenossenschaft, betrieben. Meistände bei einem Ebenfalls einstimmig angenommen wurde eine Resolution, folchen Emporschnellen des Unternehmens find selbstverständlich, die Brfommission batte eine Riefenarbeit zu bewältigen.( Beirall.) welche sich gegen den Nosteeilah wendet und die fofortige In der Diskussion wurden von mehreren Genossen Aufhebung des Belagerungszustandes, die Wiederein= Klagen über die redaktionelle Ausgestaltung und den innern De- führung der Pressefreiheit und Amnestie für alle politie Geopen auf Abschnitt 37 ber Groß- Berliner Lebensmittelkasie, 100 trieb der Freiheit" vorgebracht. Nach den Schlußworten der schen Inhaftierten fordert.
eingefnen Berichterstatter wurde dem Kassierer Entlastung erleilt. Von der Neuwahl des Vorstandes wurde abgesehen. Es wurde ein Antrag Steinborn angenommen, der die Einfebung einer Stommission unter Beteiligung von Genossen des bierten Streises und der Preskommission vorsicht. Diese Kommission soll die borgebrachten Slagen untersuchen.
Genosse Crispien vom Pentralborstand der Partei bie!! hierauf ein längeres, außerordntlich interessantes und tiefgebenbes Referat über die
allgemeine politische Lage.
Gewerkschaftliches.
Berlin- Treptow verteilt außer den üblichen Rationen: 200 Gramm Gramm Nubeln auf Abschnitt 38 der Groß- Berliner Lebensmittel karte, 250 Gramm Warmelabe auf Abschnitt 35 ber of Der Lebensmittelkarte, 759 Gramm Saferflocken auf Abfit AI ber Milchkarte für Monat Juli für Kinder im 1. Lebensjahre, 1000@ramin Haferflocken auf Abschnitt A II bet ild korte für Monat Juli fuc Sinder im 2. Lebensjahre, 1 Dose amerikanische konbensierte Ri auf besonderen Bezugsschein für stinber, die in der Jelt com 1. Juli 1900 bis 1. Juli 1913 geboren find; 50 Gramm Gratfelt auf 2.5 schnitt U7 ber Einfuhr- Bujathacie. Markenfrei stehen zum B kauf in allen einschlägigen Geschäften: Backpflaumen und Dörrweisko Je nach der Anlieferung werden auf Abschnitt 18 der Trepiower Die Straßenbahner hielten in der Nacht vom Sonnabend Lebensmittelkarte Pfund Räucherwaren verteilt, der Verkauf ber zum Sonntag im Gewerkschaftshause eine Nachtversammlung ab, frischen Fische erfolgt infolge der reichlicheren Zufuhren und mit in der die Kommission Bericht über den Stand der Dinge er- Rücksicht auf die warme Jahreszeit ohne Marken stattete. Es soll in den Betrieben abgestimmt werden, ob am
Zur Bewegung der Straßenbahner.
1,10.
Bohnsdorf . Es entfallen auf Abschnitt 25 der Kretslebensmittel Den Kern seiner Rede bildeten folgende Ausführungen: Wir ftanden vor einem neuen Ausbruch der friegerischen Ereignisse. Wenn i. Juli in den Streit eingetreten werden soll. Einpörung harte 250 Gramm Warmelabe zum Preise von 65$ fg. und auf Abschnitt 30 der Kreislebensmittelkarte 100 Gramm Euppenwiefel die Regierung den Friedensvertrag untersdrieb, so verdanken herrschte allseitig auch über den Noske- Grlaß. d der Im wesentlichen handelt es sich um die Forderung der zum Preise von 26 Pfg. Auf Abschnitt 6 ber Einfugr 3ujankarie pir das nur der Energie des revolutionären Proletariate mit Entschuldungssumme. auf deren Zahlung die Angestellten be- entfallen 250 Gramm amerikanisches Weizenmehl zum Preise vou haltung der Unabhängigen Sozialdemokratischen Bartei einschließlich wittwoch, ein stehen. Die ganze Bewegung fällt in einen Zeitpunti, in dem ben 2. Juli, bei den hiesigen Kaufleuten erfolgen. Die Ware wird Die Anmeldungen müssen bis eltener Ginmütigkeit für die Unterzeichnung des Friede. Am heuti- rom Freitag, den 4. Juli, ab, ausgegeben. Am Freitag, den rat. Den Frieden bezeichnen auch wir als einen Gewalt der Zweckverband das Unternehmen erwerben will. ift, als brutale Unterbrüdung. Eine gewisse has gen Montage wird der Zweckverband Beschluß fassen über die 4. Juli, gelangt beim Schlächtermeister Gustas Schüler, Bahnhofres Imperialismus ist damit zum Abschluß gekommen. Wir fön- Üebernahme der Bahn. Die Straßenbahner begrüßen diefen ftraße, für Stinder im 13. unb 14. Lebensjahre sowie an werbenbe wenn wir nicht zu Beschluß, es ist ihnen zugesagt, daß ihre Bezüge ihnen gesichert wüter vom 5. Monat as, inländischer Spech zur Husgabe. Bezuge ten den Imperialismus nicht befämpfen, leich den Kapitalismus bekämpfen. Hätte sich die Sozialdemo- bleiben. Das ist auch selbstverständlich. Es frägt sich jetzt, wer seine sind bis einschließlich Whitwoch, den 2. Juli, im Gemeinbe bureau V zu lösen. ratie im August 1914 ebenso dem Nationalismus enigegenges foll die Entschuldungssumme bezahlen? Der Zweckverband wird Tempelhof Boche vom 30. Juni bis 6. Juli: Spetfejette, Rar stemmt, wie jetzt in der Friedensfrage, dann wäre der Krieg nicht erklären, er könne feine Entschuldungssumene zahlen für eine toffeln und gleich wie gewöhnlich. Berkauf von 100 Gramm ausgebrochen wir in 23 ürttemberg haben auch damals weit zurückliegensen Beit, und sie trakenbahnen baie ukrainisches Wiehl auf Ribschnitt 30 ber Lebensmittelharte des Streifes nicht anft und wir haben die Genugtuung, daß heute die nehmen abstößt, wird ſehen, wie sie sich brüden kann. Die Teltow , Brund 1,60 2. Anmeldung von 200 Gramm Weizeng tel Unabhängige Sozialdemokratische Partei auf dem Boden steht, den Situation ist für die Anhänger der Kommunalisterung, für auf Abschnitt 27, 100 Gramm Suppen auf Abschnitt 38, 250 Gromm den Zweckverband und für die Straßenbahnangestellten zur Zeit Graupen auf Abschn. 29, 200 Gramm Weizenprieß auf Abschn. 40, 250 wir auch nicht eine Minute berlassen haben. Der Referent schildert an Beispielen aus der Presse, wie die feine angenehme. In der Zweckverbandversammlung will Herr Gramm Safe fabrikate auf Abschn. 41, 500 Gramm Graupen auf Abe deutsche Sozialdemokratie im August 1014 und auch später Ber. Saberland fofort eine Erhöhung des Tarifs beantragen, weil die schnitt 45, 500 Gramm Grief odor Safernährmittel auf Abschnitt 48 rat an der Internationale geübt hot. Da kann man begreifen, Staht Mehrausgaben habe und auch Einnahmen haben müsse, der Lebensmittelharte des Kreises Teltor, 150 Gramm Haferfabrikate hatte f. Jugend!. Berkauf von 250 Gramm infändischen Speck auf welch große Erbitterung in der ganzen Welt gegen uns herricht in Wirklichkeit aber läuft sein Streben auf eine Diskreditierung auf Abschn. 37 u. 1 Paket Broleback auf Abschn. 28 der Zebensmittel Diefer strieg fonnte nur beendet werden durch die Revolution. Die der Kommunalisierung bestrebungen hinaus. Es wird absuwar und 250 Gramm für Zuckerhranke und werbenbe Mütter auf bes Revolution ist der Ausdrud dafür, daß der wirtschaftlice Inter- ten fein, wie die Angestellten votieren. sonderen Ausweis ber frankenernährungsstelle. Dieser Verkauf bau der Staaten nicht mehr übereinstimmt mit dem gewaltigen findet statt bei den Schlächtermeistern Rüge, Schäfer und Dippe. Ueberbau. Das Ziel, welches die Revolution durchzuführen hat, Angestellte der Bulverfabrik Spandau . Betriebsversammlung Anmeldung oder Berkauf von Wittwoch, den 2. bis Freitag, den 4. Juli. ½ Pfund frische Fische auf Abschnitt 27 und ½ Bfund ift, die Völker auf der Grundlage der sozialistischen Wirtschaftsweise zusammenzuführen. Die Schaffung neuer Staaten ist der heute nachmittag 4 Uhr, bei Weidner in Sternfeld. Verbandstagswahl der Buchbinder. Der Sturmlauf der Räucherwaren auf Abschnitt 51 der Lebensmittelbarte der Gemeinde. fozialistischen Entwidlung nur hinderlich. Seute brauchen wir po sozialistische Weltwirtschaft. S. P. D. und Kloth- Leute gegen die Opposition im Buchbinder Berantwortlich für die Redaktion Emil Rabold, Berlin . Der längste Weg, die schwerste Arbeit liegen noch vor uns. verband hat diejen eine glänzende Niederlage gebracht. Bei der Verlagsgeneffenfchaft Freiheit", e. G. m. b. S. Berlin. die gestrigen Urabstimmung wurden fämtliche von der Opposition auf- 10:
tisch
und wirtschaftlich die
schnitt K1 der Sonberlebensmittelkarte für Kinder, Gerle XIII,
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