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Hamburg befannt: amigerständniffe bei ein- Thomafter tragen, tyre ufgabe bie erziehung unferer, helften- usut Sei biefer#ffaire fotoobyt toie bei der Maß­rüden der Reichswehr zu verhindern, wird die Wolfswehr Groß-| Jugend zum Sozialismus und zu einem freien, aufgeflärten regelung des Obmannes einfach ignorieren zu fönnen. Hamburge für die Daur der Anwesenheit des Korps Menschentum. Jede Sonderbündelei liegt ihr völlig fern. Grotgegen dieser Annahme faßten die Angestellten der Reichs­Letton Worbed beurlaubt. Die Mannschaften be Aus dem Inhalt der ersten Summer beben wir her- bekleidungsstelle und zahlreiche Delegierte der übrigen Kriegs­hen ihre Gebührnisse bis 31. Juli 1919 weiter. tor: Engelbert Graf: Versailles , die Friedensbedingungen den Beschluß, die sofortige Wiedereinstellung des Ob. organisationen in einer am 27. Juni getagten Versammlung der Entente und die Internationale des Proletariats. Otte manns und die Entfernung des Herrn haajelau Jensen: Rosa Luxemburg als Lehrerin. Anna Stem- und des Personalchefs Dr. Kahl zu verlangen. Eine bor son: Walt Whitman . Dr. Popit: Blume u. a. m. der Versammlung gewählte Kommission versuchte am andern Ber. Die Parteigencffen werden ersucht, für die neue Beitschrift mittag bei Herrn Haaselau die Zurücknahme der Kündigung zu eine lebbaste Propaganda unter den Jugendlichen zu entfalten. erwirken. Die Wiedereinstellung lehnte Herr Haaselau ab. Das Der Preis der Eingelnummer beträgt 25 Pfg., im Abonnement Reichswirtschaftsministerium, an das sich die Kommission nun­und durch die Organisationen billiger. Die erste Nummer er wollen. Die Angestellten erklärten, sollte auch diese Instanz ver mehr wandte, versprach, die Sache genauestens untersuchen zu scheint als Propagandanummer und kann an die Parteiorgani fagen, sich ihr Recht selbst verschaffen zu wollen.

Ruhe in Landsberg a. W.

Landsberg( Warthe ), 30. Juni. The Unruhen in Landsberg sind als beendet anzu sehen. Der bewaffneten Einwohnerwehr fft es gelungen, die Ruhe und Ordnung wiederherzustellen. In den beiden letzten Nächten ist es zu Ausschreitungen und Blünderungen nicht mehr gekommen, und die in den Dörfern um Landeberg liegende Reichswehr hat nicht einzuschreiten brauchen. Im Krankenhause ist ein Angestellter des Landratsamtes, der bei den Unruhen in der Donnerstagnacht schwer betonbet worden war, gestorben. Es ist das zweite Opfer der Unruben.

Bon den eigenen Unhängern falfgeleit.

Wir waren in den letzten Tagen wiederholt gezwungen, aut die arbeiterfeindliche Haltung hinzuweisen, die der Vorwäris" zu der Lohnbemegung der Eisenbahner einnahm Dieses Platt, das sonderbarerweise immer noch angibt, Wrbeiter­interessen zu vertreten und für die Durchführung des Sozialle mus zu lämpfen, schrieb ganz im Sinne der Scharfmacherorgane, der Streik der Eisenbahner sei rein politischer Natur und habe mit wirtschaftlichen Forderungen nichts zu tun. Die wirt schaftlichen Nöte der Eisenbahner fanden bei ihm fein Verständ nis. Er behauptet, diese seien von den Drahtzie beer. der Bewegung" nur vorgeschoben, um einen wirt men Söder für den Streif zu bekommen..

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Jetzt muß sich der Vorwärts" in nr.8 schrift aus Eisen­bahnerkreisen" sagen lassen, daß er durch seine Schreibweise die Deffentlichkeit gröblichst irregeführt hat. Es wird ihm nachgewiesen, daß z. B. auf dem Schlesischen Bahnhof , wo Kommunisten und Unabhängige nur eine verschwindende Min. berheit bilden, stürmisch" nach dem Streif verlangt wurde, als der berüchtigte Nosfeerla ß, der den Eisenbahnern das Soalitionsrecht nehmen will, bekannt wurde. In geheimer Ab­stimmung, für die sich der Vorwärts" immer so sehr ins Beng legt, stimmten 279 für und 19 gegen den Streit. Die streifen­ben Eisenbahner verhalten sich mustergültig, ganz entgegengesett zu den Behauptungen, zu denen sich der Vorwärts" erfülğnte. Die Zuschrift an den Borwärts" schließt mit den be­merkenswerten Eäten:" Wäre die Haltung des Herrn Minister Deser nicht so ablehnend gewesen, wär auch dieser bebauerliche Lohnkamp nicht. Die Haltung des Vorwärts" in der ganzen Seche ist so schwankend, daß wir alte Parteigenossen irre werben. Ein bigden mehr Druck von seiten der Partei hätte uns wohl auch über vieles vorwärts und beiden hinweggeholfen und die Krise wäre überwunden."

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Alie Parteigenoffen werden ob der schwankenden Saltung bes Vormärts" irre an der Sache, für die sie seither fämpften... Das ist das gleiche, was wir schon immer gefagt haben: Der .Borwärts" hat jede praktische Fühlung mit den Arbeitermassen verloren. Seine Arbeiterpolitit wird bald auf dem Niveau der Gelben stehen.

Die Aushebung der Siedlung Blankenburg .

Durch die Preffe lief in den letzten Tagen die Nachricht baß in dem bayerischen Orte Plantenburg eine fommunistische Siedlung ausgehoben worden sei, mobei große Mengen von Waffen gefunden sein sollten. Es hieß auch, daß von dort aus ein allgemeiner Aufstand in Süddeutschland organisiert werden Sollte.

Dazu wird uns nun von einem Mitglied dieser Siedlung folgendes mitgeteilt:

Die kommunistische Siedlung Blankenburg , die aus der frei­beutschen und Arbeiter- Jugendbewegung hervorgegangen ist, ber­folgt feinerlei politische Stampfziele, steht überhaupt dem öffent­lichen Leben fern, hat insbesondere mit Waffen nicht das ge­ringste zu tun und denkt gar nicht daran, Aufstände zu organi= Lieren.

Sie will lediglich durch eine auf tommunistischen Gedanken eingestellte Lebensform den ideellen Inhalt des Kommunismus innerhalb ihres fleinen reijes zu verwirklichen suchen, indem fie fich unter anderem on der. Stadt und ihren Tapitalistischen Debensformen freimad und ihren Mitgliedern gleiches Recht und gleiche Pflicht zur Arbeit, sowie auch gleichen Anteil an deren Ertrage gewährleistet.

Die Maßnahmen der Regierungstruppen find lediglich darauf zurückzuführen, daß bei mehreren in München erfolgten Saus­fuchungen die Adresse der Siedlung gefunden tourde.

Keine Unterbridung der Presfreiheit!

fationen,

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menn auch nicht in unbeschränkten Mengen gratis gegen Erstattung der Versandkosten abgegeben werden. Anträge sind umgebend unter Angabe der Anzahl der erbetenen Frei­

exemplare an die:

Berlagsgesellschaft Freiheit", Berlin N 6, Schiffbauerdamm 19,

gu richten.

Sewerkschaftliches.

Groß- Berlín .

Dienstag Bolfverfammlung der Arbeiter- Rüte.

Die Bollversammlung der Arbeiterräte, der kommunalen Arbeiterräte sowie der Delegierten der Soldatenräte findet am Dienstag, den 1. Juli, vormittags 9 1hr in den Germaniajälen, Chauffeest r. 110, statt. Die Metallindustriellen gegen Streit und passive Resistens. Tagesordnung: 1. Die Verhaftung der Wit­Die Arbeitgeber der Metallindustrie sind immer tonangebend glieder des Bollzugsrates der Arbeiterräte und die Haus­gewesen und fie fuchen nach Mitteln, um sich der für Verbesserung fuchung in den Bureauräumen des Vollzugsrats. 2. Ser­ihrer Lage tampfenden Arbeiterschaft nach Möglichkeit zu erstellung der Pressefreiheit. 3. Erlag des Reichswehrministers wehren. Sie fühlen sich durch die Arbeiterschaft noch behindert, Noste zum Eisenbahnerstreit. 4. Boyfott der Freiwilligen­so wie früher zu verfahren, wo sie den Herrn im Hause- Stand Verbände. puntt rüdfichtelos zur Geltung bringen konnten. über sie suchen nach Maßnahmen, um so nach und nach wieder ihre frühere un­Das beweist ein umschränkte Herrschaft wieder aufzurichten. Stundschreiben folgenden Inhalts: Abschrift!

Gesamtverband Deutscher Metall industrieller Tgb.-Nr. 9538 Berlin W. 25, den 4. Juni 1919. Rundschreiben Nr. 179 Schöneberger Ujer 13. Betr.: Berhalten bei Streits und passiver Refiftena.

Die noch immer bestehenden Unflarheiten über das Recht der sofortigen Entlassung bei Sireils und passiver Resistena geben Beraniaffung, auf folgendes hinzuweisen:

Gemäß§ 123 vi. 3 der Gewerbeordnung können Arbeiter sofort, d. 5. ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist, entlassen werden, wenn sie die Arbeit unbefugt verlassen haben oder sonst den nach dem Arbeitsvertrag men obliegenden Verpflichtungen nachzukommen, beharrlich verweigern. Ein unbefugtes Ber­lassen der Arbeit liegt bei trei bor. Demnad) ist der Arbeit geber in diesem Falle berechtigt, den Arbeitnehmer sofort zu entlassen und zwar ohne vorherige Androhung. Dieses Recht bleibt dem Arbeitgeber bei längerem Streif bis zu einer Woche, nachdem er von der Arbeitsverweigerung Senninis erlangt hat. Bat er in dieser Beit den Arbeiter nicht entlassen, so verliert er das Recht der ordnungsmäßigen Kündigung, soweit die Demobilrachungsverordnung dies zuläßt.

Will der Arbeitgebe: vom Recht der sofortigen Entlassung Gebrauch machen, so ist er dazu auch dann noch berechtigt, wenn ber Arbeitnehmer zur Arbeitsstelle zurückkehrt, sofern dies inner­halb Wochenfrist erfolgt.

Wenngleich also, wie oben ausgeführt, eine vorherige An. brohung nicht notwendig ist, so empfehlen wir diese im Falle eines Streife doch in jedem Falle, um den Anschein einer Waßregelung zu vermeiden.

Bu beachten!

Nichtbezahlung der Streittage. Welbung an die städt. Fürsorge.

Bei sofortiger Entlassung Abmeldung von der Ortskranken tuffe Bei pasfiber Resistena tommt ebenfalls ber§ 125 Abs. 3 der Gewerceordnung in Frage, wonach Arbeiter sofort entlassen werden können, wenn sie den nach dem Arbeitsvertrag ihnen obliegenden Verpflichtungen nachzukommen, beharrlich berweigern

Der Tatbestand der beharrlichen Arbeitsverweigerung ist aber erst dann gegeben, wenn die Betreffenden zunächst dazu aufgefordert worden sind, weiterzuarbeiten.

Es empfiehlt sich deshalb, bei passiver Resistenz die einzel­nen Arbeiter aufzufordern, die Arbeit bis zu einem bestimmten Termin voll wieder aufzunehmen, widrigenfalls zu einer Ent­laffung der Arbeiter geschritten wirbe. Dies wird man aweckmäßig auch durch Anschlag bekanntgeben und gleichzeitig barauf aufmerksam machen, daß für die Beit der passiven Nesistenz natürlich tein Lohn gezahlt wird.

Der Verband der Metallindustriellen im Begiet Leipzig Bezirk übersendet bezüglich des Verhaltens bei Streite und bassfiber Resistenz das vorstehende Rundschreiben an seine Mitglieder, von dessen Inhalt wir Kenntnis zu nehmen bitten. Gesamtverband Deutscher Metallindustrieller.

Die Geschäftsführung. gez.: Dr. Grabenstedt.

Man sieht, die Metallindustriellen werden immer munterer, ein Anlaß, daß auch die Arbeiter auf dem Posten sein müssen. Maßregelung bei einer Kriegsorganisation.

Der Bollzugsrat

der Arbeiter- und Soldatenräte Groß- Berlins . Friz Brolat. J. A.: Heinrich Malzahn . ( Leider ist uns diese Bekanntmachung gestern nicht gu gegangen, so daß wir sie erst heute veröffentlichen tönnen. D. Ned.)

Sie wollen nichts mehr von ihm wissen. Die Abonnenten des Bonvärts" wollen nichts mehr bon ihm wissen. Viele haben abbestellt und andere sind mit ihrem Blatte so unzufrieden, daß es nur eine Frage der Zeit ift, wenn auch sie den Borwärts" aus dem Hause werfen. Die Arbeiter, die bente das Blatt nody halten, ärgern sich alle Tage über das Geschreibjel, das ihnen vorgesetzt wird. Die Redaktion bennt diesen Unmut, und sie muß versuchen, zu beschwichtigen. Das tut fie, indem sie ihre Abonnenten beschwört, ja nicht abzubestellen. Wer abbestelle, vengrößere nur die Abonnentenzahl der verantwortungslosen Hespresse, der es nicht toll genug drunter und drüber geben könne, die nie ein Wort gegen die Attentate auf das Gemeinwohl, nur gegen ihre Bekämpfung finde und die insgeheim ihre Freude an dampfenden Butströmen habe, an denen sie ihr Süpplein wärint".

Ganz im Stile der bürgerlichen Presse. So schrieb früher die staatserhaltende reaktionäre Bresse über den Borwärts", wo er noch wirklich sozialdemokratisch mar.

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Und dann erzählt das Blatt, seinen Rejern, wie ein Mann gesehen habe, daß ein Zeitungsausträger der Frei­beit" feinen vor seiner Tür hängenden Vorwärts" weg genommen habe, um den Vorwärts" zu schädigen. Und dieser Beitungsausträger sei jogar ein Funktionär der Un­obhängigen gewesen. Und weil diese Unabhängigen solche Spitzbuben find, so ist ihnen zuzutrauen, daß sie überall so die Vorwärtsabonnenten ihre Beitung nicht pünktlich be­gemein arbeiten und die Vorwärtslejer ärgern. Wenn also fommen, so find daran nur die Unabhängigen schuld. Diesen handgreiflichen Vorwärtsschwindel werden jelöst die Vor­wärtslefer zu stark finden, als daß sie ihm not glauben. Eine schmierige Gesellschaft, diese Vorwärtsredaktion. Aber das neue Mittel wird nicht mehr helfen, ten Abonnenten schwund aufzuhalten.

Die Kommunalisierung der Straßenbahn.

In der heute anberaumten Sigung des Zweckverbandes erstattete die eingesetzte Kommission Bericht über die Ver­handlungen mit der Direktion und dem Aufsichtsrat der Großen Berliner Straßenbahn. Der Referent schilderte die Verhandlungen und die Basis, auf der die Verständigung erfolgt fei. Der Uebernahmepreis ist ein Mittel zwischen dem Angebot des Zweckverbandes und der Forderung der Straßenbahn. Die Versammlung erteilte ihre Bustimmung zu dem vorgeschlagenen Uebereinkommen. Damit ist eine Forderung erfüllt, die feit 25 Jahren von den Sozialdemo­fraten in der Berliner Stadtverwaltung erhoben worden vedverband zu der Kommunalisierung der Straßenbaha ist. Immer ohne jeden Erfolg. Daß der mumifizierte feine Bustimung erteilte, liegt daran, daß die bürgerlichen Die Bossische Beitung" teilt folgenden Vorfall aus Mitglieder den Widerstand als aussid telos aufgegeben der Sibung der Vertrauensmänner- Versammlung der Verkehrs­haben. Wirde die Kommunalisierung heute nicht beschlossen Gs scheint bei den Direktoren der Kriegsorganisationen jetzt gesellschaften am Sonnabendabend im Gewerkschaftshause mit: Unser Berichterstatter wurde von einem der Vorstands Mode zu werden, die Obleute, die energisch für die Interessen worden sein, so wäre sie in einigen Monaten doch gekommen. mitglieder gefragt, für welche Beitung er schreibe. Als er hörte, der Angestellten eintreten, ohne Grund oder mit fünstlich zu- Ein Wehnutstropfen fällt in den Freudenbecher. Daß aus­sofort den Redner und richtete die Frage an die Versammlung, fammengefuchten Gründen zu maßregeln. Der Obmann und gerechnet in dieser Situation die Straßenbahner in einen ob der Vertreter dieser Beitungen weiter im Saale verbleiben Arbeiterrat ber Neichsbekleidungsstelle, Dr. Sa plan, ift frist Streif treten wollen. Für die Kommunalisierung wird dürfe. Ein Straßenbahner meinte, daß für fie nur die Frei- los entlassen worden. Der Grund dürfte darin zu suchen sein, daß diefer Schritt nicht bahnbrechend wirken. Nach dem Be­heit und allenfalls noch der Vorwärts" in Betracht Dr. Staplan in der Abteilung, Burch welche die Kommunalberbände schlusse soll die Bahn vom 1. Januar 1920 auf Rechnung der fämen, nicht aber die bürgerlichen Blätter, die allesamt nur beliefert werden, grobe Mißstände aufgebedt und die Ents Stadt betrieben werden und es ist eine unerfreuliche Gr­Bügenmeldungen über die Straßenbahner brächten. Nachdem lassung der Bureauvorsteherin dieser Abteilung verlangt hat. Der noch ein älterer Schaffner vor den Folgen gewarnt hatte, die iesige Leiter der erwähnten Reichsstelle, Herr Oberregierungsrat fcheinung, daß die Straßenbahner mit ihrer Direktion nidnt ein solches Vorgehen gegen einen Beeffevertreter haben würde, Gaafelau rühmlicht bekannt durch sein früheres Auftreten ins Reine gekommen sind. Wenn heute der vedverband wurde fajt einstimmig fein jofortiger Ausschluß aus gegen die Beamten des Polizeipräsidiums glaubte den Ange- die Verpflichtungen übernehmen soll, die die Straßen­bahner fordern, so müßte er sofort mit einer Tariferhöhung seine Arbeiten beginnen. Dies bedeutete aber die schlimmste Angesichts der Saltung, die die meisten bürgerlichen Blät Diskreditierung der Kommunalisierung. Und das wollen der der Arbeiterschaft gegenüber einnehmen, fönnen wir die ge­zeigte Stimmung, die auch unter den Straßenbahnern herrscht, auch die Bürgerlichen Mitglieder des vedverbandes, die dem Publikum zeigen wollen, daß er mehr zahlen muß, berstehen. Wir meinen aber, daß der Aussch I uz bürgerlicher wenn die Gemeinden Betriebe in die öffentliche Hand Breffevertreter aus Bersammlungen, die in feiner Weise als ver­nehmen. traulich gekennzeichnet ober angekündigt worden find, nicht der geeignete Weg ist, um gegen die arbeiterfeindliche Haltung der bürgerlichen Presse anzufämpfen.

der Versammlung beschlossen."

Die neue Jugendzeitschrift.

Ledebour

vor den Geschworenen

ift

soeben erschienen

Die Berliner Tageszeitungen foften vom 1. Juli ab der ge­Stiegenen Gerstellungs- und Materialpreise wegen im Straßen­verkauf auds für die Abendnummern 15 Pfennig pro Ggentplan. Auch die Freiheit" ist genötigt, diese Preiserhöhung vorzunehmen. Freie fosialistische Jugend. Die Mitglieder der Orts­gruppen müssen sich in dieser Woche an jedem Tage( auch heute) abends 7 hr in ben üblichen Gruppenlofalen( oder in der Nähe) versammeln. Am Dienstag abend ebenda Treff­Redaktion monatlid Derlagsgenoffenfchaft ,, freiheit", e.0. m. b. h., Berlin nro punft 6 ihr zur Teilnahme an den Wassenversamm Engelber tungen um 7 Uhr im Stadttheater Moabit und in den Schiffbauerdamm 19 Andreasfalen. Die 8entralborstandssigung findes Beimal in Umschlag im Umfang von je 16 Seiten Abteilung Bachhandel heute, Montag, wie üblich, statt,

Unter dem Titel Freie Jugend" erscheint bom 1. Juli ab die neue Jugendzeitschrift, beren herausgabe der lette Parteitag der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partet beschlossen hat.

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Preis 75 Pfennig Bestellungen richte man an die