beroen, Tower over von der Gemagrung von vapenzungen Wortlaut des Berenis, au, art und zweie der ausrundung an. wicht grundlählich ausgeschlossen sein. Inwieweit Mittelhäuser Wenn von dec obersten Stelle in dieser Weise, wie hier. Gewalt bersicht g. werden können, wird von Fall zu Fall zu entscheiden verordnet wird, hat man dann ein Recht, sich über die ent jegenerregenben Taten ber ausführenden unteren Stellen zu wundern, die die Folgen sein werben, wie wir ja aus den Märzuuruhen her wissen.
irin.
Reichskommissar Cellow- Borbed.
Birfanumentfuß der revolutionären beffer. Zu diesen ved gilt es, auch den letzten Arbeiter, der das Gewalt regime haßt und fein Leben dem Sozialismus weiht, in die Reihen der U. S. P. D. zu führen.
Die Arbeiterschaft und die Regierung.
Die Groß- Berliner Arbeiterschaft fand sich gestern in 29 Ver
Mehr Behutsamteit in der Verordnung der Antoendung blutiger Waffengewalt gegen die eigenen, ben beina e Wir sind wieder um einen Schritt weiter gekommen. fünf Striegsjahren seelisch, förperlich und wirtschaftlich germürb Bisher wurden Rechtssozialisten von der Gattung der Win- ten Boffsgenossen ist dringend erwünscht! Mehr Psychonig, Hörsing und Severing zu Reichskommissaren bestellt. legie, mehr Menschenliebe, mehr Proletarierfreund. anifeit ist unerläßlich. Das läßt sich alles mit der unbedingt Und wenn diese Herren es gleich ihrem Meister Noste angebotenen Energie sehr wohl vereinigen. Der zu straff gesammlungen zusammen, um ihre Meinung über die gegenwärtige Rücksichtslosigkeit gegen die Arbeiter nicht fehlen ließen, spannte Bogen springt! Cb nicht die jetzige Methode ein Regierung zum Ausbrud zu bringen. Die Versammlungen waren so waren es doch immerhin Zivilpersonen; der Schein war Schrittmacher für den Bolsche wis mus ist? Wer ihn überfüllt, viele Lokale konnten die Besucher nicht faffen. Die ein gewahrt, als ob das Militär nur das ausübende Organ in nicht will, muß gegen diese Methode Front der Hand der Regierungsvertreter ſei. Jetzt aber fällt die machen. Nicht allein den Herrn Reichsminister trifft die Verlette Masse. Zum Reich 3 fommisiar von Ham burg ist der Heid von Oftafrifa, iit General v. Bet- antwortung für derartige gefährliche und schädliche Befehle, sontom- Borbed ernannt worden. Er wird am Dienstag in der vielleicht mehr noch denjenigen, der dem Vielbeschäftigten Hamburg einmarschieren und dort den militärischen und solche Befehle ausarbeitet und zur Unterschrift vorlegt. Der Mahnruf wird ungehört verballen. Auch an dieser zibilen Oberbefehl ausüben. Im fleinen fann sich jetzt üben, was die Gegenrevolution später im großen aus- Regierung wird sich das alte Wort erfüllen: Wen die Götter verderben wollen, den schlagen sie mit Blindheit.
führen will.
Inzwischen wird die Oeffentlichkeit weiter über die
General v. Pettow Vorbed geht als Reidsfommiffar wahren Verhältnisse in Hamburg irregeführt. Einer der nach Hamburg . Die Arbeiterschaft aber wird sich auch hierFührer der Hamburger Rechtssozialisier, Herr Leute durch nicht bi obozieren loffen. Sie fann warten. Sie weiß, riz, bat in einer Werftarbeiterversammlung erzählt, daß daß ihre Zeit kommen wird. die Sülzeangelegenheit nur ein Vorwand gewesen sei, un einen langgehegten Plan, der verhaßten Regierung den Fuß auf den Naden zu setzen, zu verwirklichen. Es fehlt also nur noch, daß den Unabhängigen und den Kommu
Neue Verhaftungen.
Am Montag mittag ist in der Alexandrinenstaße der Komnisten nachgesagt wird, sie hätten die Fabrikation der Süize munist erfurth von einem Offizier und einem Bivilisten verselbst betrieben, um einen Anlaß zu Putschversuchen zu haftet worden. haben. Kein übler Gedanke, und man muß sich nur wun
Wie der Allgemeine Verband Deutscher Bankbeamten mit Dern, daß die Regierung nicht schon längst dahintergekom- teilt, ist gestern nachmittag Herr Emonts im Bureau des Ber men ist, daß die Auswucherung der Konsumenten, die Schie- bandes verhaftet worden. bungen mit Lebensmitteln, die Herstellung efelhafter Erfayprodukte, die zur Erregung der Bevölkerung beigetragen
haben, nur ein Werk der Unabhängigen und der Komm- Belagerungszustand und Unternehmerwinfär.
2. U. Düffeldorf, 30. Juni.
geißeiten unter stürmischer Zustimmung der Zuhörer das ber zelnen Referenten schilderten die äußere und innere Lage und Realtion dienende Wirken der heutigen Regierung. Daß dabei bie Nostetaten ganz besonders unter die Lupe genommen wurden, erflärt sich aus der Sachlage heraus. Es wurde aber auch überall betont, daß trotz aller berechtigten Empörung Einzelaktionen unfere Sträfie nur schwächen, Butsche schädlich wirken und unsere Arbeit sein müsse die Aufklärung der Massen zum revolutionären Sozialismus, für den Rätegebanken. Nicht durch die bürgerliche Temokratie tommen wir zum Sozialismus, wie die Rechtssozialisten sagen, sondern durch den Sozialismus zur wahren Demofratie. Keine Verzettelung der Aktionen, sondern planmäßige Arbeit bringe uns vorwärts. Dies sei zwar mühebell, aber noch immer habe Ausdauer und Zähigkeit zum Ziel geführt.
Der Beifall und die Zustimmung in den Versammlungen Heßen feinen Zweifel darüber, wie die Arbeiterschaft von GroßWerlin über die heutige Regierung denkt, die nur noch dauernd mit dem Belagerungszustand regieren kann und durch ihre Freiwilligenforps die gegenrevolutionären Bestrebungen fördert. Das Urteil, das gestern über die heutige Regierung gefällt wurde, war ein vernichtendes. Nirgends fand sich ein Mensch, der bie
Regierung verteidigte. Es war ein Bolksurteil dieses Urteil über die Noskeregierung.
Die Versammlungen im Süden und Südwesten waren glän zend besucht. In den beiden Lokalen in der Hasenheide sprachen Der Belagerungszustand ist heute wieber verschärft worden, die Genossen Haase und Adolf Hoffmann , im Deutschen of in Lettow- Borbed zum mindesten scheint schon nach diesem Die Polizeistunde wurde auf 10% Uhr festgesetzt. Um 11% Uhr der Ludauer Straße referierte Wegmann, während in der Denne Rezept arbeiten zu wollen. Herr Leuterit hat nämlich weiter müssen alle Straßen geräumt sein. In den Großbetrieben wißstraße im vollgepfropften Saale des Bühlteschen Lokals Ge berichtet, der General habe ihm erklärt, die Regierung habe stellen die Unternehmer die Belegschaften vor die Entscheidung, noffe Leid die Taten der Regierung unter die kritische Lupe nahm. Beweise, daß in Samburg nach einem bestimmten sich entweder mit der Wiedereinführung der Affordarbeit einver. Die Versammlungen im reinen Arbeiterviertel im 4. und 6 Blan unter einheitlicher Zeitung gearbeitet worden sei, standen zu erklären, oder die Einstellung von Teilen, der Be Streise waren wie immer überfüllt und in großartiger Stimmung um die Ernährungsschwierigkeiten und die vorgekommenen triebe, Kündigungen und Luhnkürzungen hinzunehmen. Die Ar- Auch die Versammlungen in den Vororten waren knackend voll Unregelmäßigkeiten für politische Zwede auszunuben, Wenn beiter der städtischen Werke wollen neue Forderungen erzwingen. wie jelten vorher. man das heute bestreite, so tue man dies nur, weil die Sache Diesmal soll nach Mitteilungen der sozialdemokratischen Presse eine einmalige Teuerungszulage von je 1000 Mart verlangt zu früh losgegangen sei. werben.
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Auch Herr Noste ist nicht faul. Er hat am Sonntag den Herausgeber der Politisch- Parlamentarischen Nochrichten" empfangen und sich mit ihm längere Zeit über seine Absichten mit Hamburg unterhalten. Er behauptete zunächst, daß die Hamburger Sicherheitswehr nichts leistete, daß ihr Dienst auf acht Stunden täglich beschränkt gewesen sei und
Gin neuer Streit ist gestern hier ausgebrochen. Es handelt in Dewachungen bestanden habe. Sie habe nicht verhindert, sich darum, daß die niederen Lohnangestellten der Universität, der daß zahlreiche Plündereien im Hamburger Hafen vorge. Technischen Hochschule, der ihnen angegliederten Institute, der kommen seien. Arbeiter und Bachmannschaften hätten Regierung und des Oberpräsidiums den in Berlin abgeschlossenen maffenhaft Blichfenmilch getrunken. Wenn die deutsche Ne- Tarif nicht anerkennen. Der Schlichtungsausschuß in Breslau gierung die Beschung von Samburg durch die Entente. führt Einigungsverhandlungen truppen verhindern wolle, müsse in Hamburg absolute Sicherheit geschaffen werden. Das werde geschehen. Herr Noste sprach sodann wörtlich:
In Lichtenberg stürmten die Arbeiter in dichten Massen zum Versammlungsort. Bald war der große Garten des Café Bellevue bis zum letzten Platz gefüllt. Stürmische Zustimmung fand die Mitteilung des Vorfißenden Genossen Thurm au Be ginn der Versammlung, daß die soeben im gleichen Garten stattgefundene, riefig besuchte Eisenbahnerversammlung einstimmig beschlossen habe, im Streit zu verharren. Es referierte Genosse Mitter. Seine Ausführungen fanden restlose Zustimmung. Es mögen etwa 4000 Personen daran teilgenommen haben, ein Be weis, daß sich nur wenige Wengstliche von der Ungunst der Witterung zurückhalten ließen.
Schöneberg . Der Besuch der Versammlung war ein ungeheurer, im Hofe der Schule mußte eine Parallelversammlung abgehalten werden, die von Tausenden besucht war. Die Stim mung war ausgezeichnet. Genosse Buboil sprach unter tosendem Beifall in beiden Versammlungen.
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Reinidendorf West. In einer gut besuchten Ver dessen Ausführungen mit großem Beifall aufgenommen wurden fammlung über 1000 Personen referierte Genosse Böttcher G3 murde eine große Anzahl Neuaufnahmen für die Partei ge
unter allen Umständen erfolgen. Als vor einigen wird die Erzausfuhr nach Deutschland in nächster Beit wieder Nach einer Meldung der Kölnischen Beitung" aus Lulea Tagen ein Vertreter des hamburgischen Senates bei mir war, in großem Stil aufgenommen. Im Laufe der Woche werden 30 Erzdampfer aus deutschen Häfen erwartet. macht.
habe ich teinen Zweifel darüber bestehen lassen, daß ich keine Abmachungen anerkenne, die sich der Senat etwa abpressen lassen mußte, so lange er teine ge
nügenden Machtmittel hinter sich hatte. Lettow- Berbed wird Reichskonferenz der Arbeiterräte Deutsch - Cutlegge Juftünde in den giffen.
Hamburg beseben und dafür Sorge zu tragen haben, daß die Boltewehr in ihrer alten Zusammensetzung verschwindet, und daß sie durch eine viel kleinere und unbedingt zuverlässige Sicherheitstruppe erfest wird. Die Exzedenten, die in Hamburg einen riefigen Schaden angerichtet haben, müssen die berbiente Strafe erleiden.
österreichs.
Grauenerregende Bustände herrschen im Militärgewahrsam in Frankfurt a. O.( Gartenstraße). Die Reichskonferenz der Arbeiterräte Deutschösterreichs Das Gfeängnis ist durchweg verschmutzt, verlauft und ver trat heute vormittag im Sigungsjaale des ehemaligen Ab.wanzt. Die Unreinlichkeit ist so groß daß alle Infaffen Wenn wir nicht irren, ist Hamburg noch immer ein geordnetenhauses zusammen. Der Vorsitzende, Friedrich die Kräbe haben. Bett- oder Leibwäsche wird an die Ge felbständiger Bundesstaat im Rahmen des Deutschen Reiches. Adler, richtete in feiner Eröffnungsrede Grüße an die fangenen nicht ausgehändigt, benuten sie ihre eigene, so erhalten Herr Noste aber erfennt die hamburgischen Behörden nicht auf dem Boden des Klassenkampfes stehenden Arbeiter aller fie diefelbe nicht zurüc. 50 Gefangene find gezwungen, einen einzigen Abort( die anderen sind unbrauchbar) in einer mehr an; er erklärt ihre Anordnungen für null und nich Länder. Er begrüßte sodann unter lebhaftem Beifall der KonStunde zu benutzen. Bewegung auf dem Hofe gibt es tig, sobald sie mit seinen Ansichten nicht übereinstimmen. Der Humor von der Sache ist, daß der hamburgische Senat, ferenz die Vertreter des Zentralrates der deutschen überhaupt nicht. Hungern in Märgefängnissen ist keine Neuigden Herr Noske in dieser Weise rüffelt, in der Mehrheit Arbeiterräte, se noblauch und Schimmel. Snoblauch sollen täglich ein Liter Essen , meist Suppe, etwas Staffee und feit, aber hier sind die Zustände empörend. Die Gefangenen aus Rechtssozialisten besteht. bedauerte, daß durch den in der Entente verkörperten interSören wir, was ein bürgerliches Blatt über die Vor- nationalen Simpericlismus der Zusammenschluß Deutsch in Wirklichkeit oft nur 250 Gramm täglich, da nicht mehr 373 Gramm Brot erhalten. Die Brotration beträgt aber gänge in Samburg berichtet. Der Korrespondent des" Be rösterreichs mit dem Deutschen Reiche verhindert werde. liner Tageblatts" schreibt, daß der hamburgische Friedrich Adler gab eine Darstellung der Entwicklung geliefert wird. Beschwerden werden nicht berücksichtigt.
beten habe. Der Berichterstatter fragt dann:
gegen das
Senat lediglich einen Aufruf an die Bevölkerung erlassen der Arbeiterräte in Deutschösterreich. Er erinnerte an die einer der Gefangenen, der noch bazu später freige. Infolge dieser furchtbaren Zustände s hat, in dem er zur Ruhe und Besonnenheit mahnte, und Stellungnahme des Reichsvollzugsausschusses dann um die Hilfe der Reichswehrtruppen in Berlin ge- Verlangen, auch hier angesichts der Münchener Ereignisse sprochen wurde. wahnsinnig geworden und mußte in die zur Ausrufung der Stätediktatur zu schreiten, Unfer Wider. 3rrenanstalt in Lar defizg a. W. übergeführt werden. E barmungswürdige Zustände bestehen auch in der Rieles Was aber hat der Senat nicht getan? Er hat nicht der stand hatte den Erfolg, sagte Adler, daß wir nicht in die be- arrestantenanstalt in der Feldstraße. mit gutem Recht sein Ginschreiten in der Heilschen Skandalaffäre dauerliche Niederlage des Münchener Proletariats hinein- 23 af den wird niemals Scife, sondern nur Sant gegeben fordernden, erregten, aber damals gewiß noch lenkbaren Volksgezogen wurden. Jede Niederlage des Proletariats in an- nnerhalb 8 Monaten konnten die Gefangenen ih menge jo rasch unb so nachbrüdlich wie möglich die beruhigende dern Ländern und umgekehrt auch jeder Sieg muß feine unterzeug nicht wechseln, und da sie feine Seife be Bersicherung gegeben, daß alles nur Erdentliche unverzüglich ge- Rückwirkung auf die unmittelbar angrenzenden Länder tamen, fonnten sie es auch nicht waschen. In der ganzen schehen werde, um eine solche Gefährdung der Volksgesundheit haben.
8 um
Woche werden die Gefangenen nur eine halbe Stunde
ein für allemal ganz unmöglich zu machen, im Falle Heil und Bei Erstattung der Berichte der einzelnen Länder wurde lang an die frische Luft geführt. Das une hörteste an diesen in allen anderen Fällen. Er hat nicht zur rechten Zeit der steierische Delegierte, der scharfe Angriffe gegen die Zuständen ist jedoch, daß diese Arrestanstalt, die nur für ber Staatsanwaltschaft Anweisung gegeben. Kommunisten richtete, von diesen durch lebhafte Zwischen- arrestanten bestimmt ist, voll von Straf gefangenen ist, die gegen Wucherer, Schieber und Lebensmittel- rufe unterbrochen, bis die Kommunisten schließlich den Saai zum Teil mehrjährige Gefängnisstrafen zu verbüßen haben. fälscher gana tüdsichtslos und unerbittlich verließen. nach jeder Möglichkeit mit ber Schärfe des Gejeges vorzugehen.
Zur Frage der Einigung.
Die Militärbehörden sehen all' diesem Treiben untätig zu für sie ist der gemeine Soldat heute noch genau eine solche Sache wie er es bor dem 9. November war.
Ein Protest.
Hier kommt also deutlich zum Ausdruck, daß es nicht irgendein Plan war, der die Unruhen in der Bevölkerung Die Parteileitung der U. S. P. D. hat sich mit den herbeigeführt hat, sondern daß ihnen lediglich die Untätig- Berhandlungen des Einigungsfongreiies keit der hamburgischen Behörden die Schuld trug. befaßt. Die Reichstonjerenz der U. S B. D., die am 22. In einem anderen bürgerlichen Blatte, der Berliner und 23. Juni in Berlin tagte, hat den Standpunkt der Uns ging folgendes Telegramm aus Madrid zu: Bolkszeitung", mahnt ein Hauptmann Willi Meyer Rentraleitung der Partei gebilligt. Der Kongreß der Die spanische Sektion der sozialistischen Internationale pro die Regierung, endlich von der Gewaltpolitik zu lassen. Er Zentralftelle für Einigung der Sozialdemokratie bat in fei- te stiert nachbrüdlichst gegen die Ermordung von Land schreibt dem Blatte, nach einer scharfen Kritik des Erlasses nem Verlauf völlig bestätigt, was die Parteileitung der dauer und von Levine. Sie spricht die Soffnung aus, gegen die Streife: U. 3. P. 2. vorausgejagt bat, dig dieser Weg vollständi, da Toller im Namen des sozialistischen Jdeals begnabigt ungeeignet ist, die Einigung des revolutionaren Broe. werden wird. tariats herbeizuführen. Nicht um Vermischung der i a ch Berwaltungsfommission: lichen Gegenfäße fann es sich jetzt handeln. nicht um die 3glesias, Präsident. An guiano, Sekretär. Busammenfassung von Arbeitern entgegengesezter politischer Grundanschauungen in einem organisatorischen Ver- Berlagsgenossenschaft Frethei". e. G. m. b.§. Berlin . Berantwortlich für die Redaktion Emil Rabolb, Berlin . band, sondern um die Revolutionierung der Köpfe und den Lindendruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. 5. Schiffbauerbamm 18
Der bisherige Weg der kurzsichtigen, awei schneidigen Blut- und Eisenpolitik darf nicht weiter gegangen werden. Er führt ins namenlose Unglüd. Gewiß darf ein für Ruhe, Ordnung und Sicherheit Berantwortlicher nicht vor festen Zugriffen, vor dem Appell an die Waffen zurückschreden. Alles kommt auf den Geist und
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