Nr. 306.
Fortdauer des Eisenbahnerstreils.
Dienstag, 1. Juli 1919,
Mangel der Beweisführung Liebmanns, daß er berwiegenb die bon außen tommenden Einwirkungen gur Erklärung für die taktischen Verirrungen ber Gewerkschafter heranzieht und es unterläßt, die aus dem inneren Wefen der Bewegung und der Beschränkung bea gemerla gegen zu kommen, so weit dies bei ben heutigen Wirtschaftsver- fchaftlichen Dentens auf die Berbeferung der Lohn- und hältnissen möglich ist. Ein glattes Nein fann unmöglich auf die Arbeitsbedingungen im Rahmen der kapitalistischen Ordnung es Dauer Ruhe und Ordnung berbürgen.
Wir und fein Gude.
Entgegen allen anderslautenden Melbungen erfahren wir bon der Streifleitung des Deutschen Eisenbohner- Verbandes, daß der Streit in voller Schärfe fortbesteht. Wo infolge der falschen Berichte die Arbeiter und Beamten an die Arbeit gegangen find, erklärten sie sich wieder solidarisch mit den Obwohl am Sonntag abenb amtlich angekündigt wurde, Streifenden der übrigen Betriebe. Auch der Allgemeine daß der Noste- Grlaß aufgehoben worden sei, haben sich geiter Eisenbahner- Verband erklärte sich vollkommen solidarisch bis zur vormittag Regierungstruppen unter Führung eines Offiziers am Erfüllung der Forderungen. Jede Meldung über Beilegung oder Bahnhof Eichfamp einen neuen Eingriff in das Koalitions Abebben des Streifs ist völlig unwahr und irreführen. recht der Eisenbahner erlaubt. Sie haben dort einen Arbeiter, Die Funktionäre des Deutschen Gisenbah- ben ein höherer Eisenbahnbeamter als Streifheter bezeichnete, ner- Verbandes stellten sich in einer gestern vormittag ab- berhaftet. Als ein Arbeiterratsmitglied dagegen Einspruch ergehaltenen Sitzung auf den Standpunkt, solange im Streit zu 505, wurde dieses gleichfalls verhaftet. Etwa 50 Arbeiter wurden berharren, bis die Forderungen erfüllt sind. Es wird an den von den Regierungstruppen umringt und es wurde ihnen gedrei Hauptforderungen fejlgehalten: 1. Einmalige droht: Entweder ihr arbeitet oder wir verhaften euch! Durch Bahlung von 800 Mark für Beamte und 600 Mart für Arbeiter die Drohung eingeschüchtert und um nicht ins Gefängnis zu sowie Erhöhung der Stundenlöhne um 1 Mark; 2. fofortige marschieren, begaben sich diese Leute zur Arbeit. Gegen dieje Enthaftung aller aus Anlaß des Streis verhafteten Stoffegen; willfürliche Aufhebung des gefeßlich festgelegten Koalitionsrechtes 3. die Demokratisierung der Betriebe im Sinne muß der schärfste Protest erhoben werden. der Jenaer Richtlinien.
wachsenden geistigen Strömungen näher zu untersuchen und neben den äußeren Einflüssen zur Beweisführung zu benußen. Stichtig ist jedoch das Endergebnis seiner Untersuchungen, nach dem die Sucht nach sofort fühlbarem Erfolg die Gemertlassen und durch parlamenta isches Battieren mit der Bourt schaftenstangen bemog, den Boden der Klassentampfbattit zu ber gevisie die gewünschten Erfolge mit Hilfe einer lediglich auf fo. erschleichen. Liebenann tennzeichnet mit Recht biefe Tenbengen aialen Reformen zielenden Arbeiterpolitif get und ihren starten Einfluß auf bie f Idemokratische Bartei und ihre Reiche sage rattion als die m igste Ursache für ben. schmählichen 3 usammenbruchom August 1914. Die kleine Echrift ist eine reiche Fundstätte von fachlichen und gebantenvollen Argumenten für jeden Gegner der Vorständetak.it. Die Genossen, die in den Gewerkschaften in Oppos fition zu den Führern stehen, sollten sich Liebmanns Beweisfüh rung, die das Uebel an der Wurzel padt, zu eigen machen. Sie verhüten damit, daß der Kampf um die Revolutionierung der Organisationen hinabsinkt auf das Niveau kleinen Gegants unt Nebendinge.
Zehnter Gewerkschaftstongreß.
Weiter wird uns noch mitgeteilt, daß am Sonntag früh der In einer Versammlung der streifenden Eisenbahner von Eisenbahner N. in Neukölln aus dem Bette geholt und nach Stralau Rummelsburg Lichtenberg, die gestern dem Schloß gebracht wurde. Dort mußte er ein Schriftstück nachmittag im Garten des Cafè Bellevue stattfand und von un- untera ichnen, daß er bereit sei, zu arbeiten. Wenn nicht, sollte gefähr 5000 Personen besucht war, wurde von verschiedenen er nach Moabit gebracht werken. Er zog unter dem Zwang Funktionären Bericht über die Streiflage gegeben. Scharf wurde der Verhältnisse die Arbeit dem Gefängnis vor und wurde hierdas durchsichtige Manöver der Tagespresse gebrandmarkt, das auf mit noch zwei anderen Leidensgefährten unter starter Be- Unter außerordentlich zahlreicher Beleil gung wurde heute darauf hinauslaufe, die Gemeinsamkeit der Aktion zu durchwachung zu seiner Arbeitsstelle gebracht. Wir haben bereits früh im Saalbau der Zehnte deutsche Gewerkschaftsfongres bure Treuzen. Mit lebhaftem Beifall wurde die Mitteilung entgegenüber einen ähnlichen Fall berichtet, haben ihn aber für vereinzelt den Vorfibenden der Generalfommission Rarl Begien e genommen, daß die Freiheit" bereits in ihrer Abendausgabe gehalten. Nunmehr stellt sich heraus, daß dieses System der öffnete. Der Kongreß ist durch 52 Verbände mit 664 Delegion ten beschickt, die 476 800 Arbei er und Arbeiterinnen vertreten. Ebenso wurde mit lebhaften Beifall die Bundesgenossenschaft
den wirklichen Eachverhalt an hervorragender Stelle brachte. Wiedereinführung der Sklaverei gang allgemein gehandhabt wird. Sehr zahlreich sind auch Gäste aus dem Auslande anwesend.
geben.
Die Landeszentrale der schwed schen Gewerkschaften ist vertreten
Dürr und Hünü Bern. Ferner ist anwesend Greulid aus Bürich. Die österreichische Gewerkschaftsfommiffion tft bere treten durch Ueber, Suppert und Grünwald - Wien . Berner sind ver'reten das Bühnenfartell, der Deutsche Beamten bund, de bayerische Beamtengewertschaft, die Gesellschaft füe ioziale Heform, die deutschen Konsumvereine, ebenso der Bens tralausschuß der Arbeitsgemeinschaft der industriellen und ger werblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
der Straßenbahner und Hochbahner begrüßt. Man sprach sich Bu dem 23 türakt auf dem Bahnhof Schlamp wird uns noch durch Hermann Bindquist und Söderberg Gedhelm auch sehr scharf gegen die Beförderung der Lebensmittel- mitgeteilt, daß die verhafteten Kollegen Breul und Gröbel der dän sche Gewerkschaftsbund durch Madsen, die Bande transporte aus. da dies nur wieder zur Bersplitterung der auf energische Einsprache des Bevollmächtigten des Deutschen organisation der norwegischen Gewerlschaften durch Aaroee Bewegung führe. Man machte geltend, daß den maßgebenden Eisenbahnerterbandes wieder freigelassen worden sind. Den An- Christiania, der Niederländische Gewertschaftsbund durch St up Behörden Zeit genug gelassen worden sei, den Forderungen ent- laß zu der Verhaftung hat der Stegierungsbaumeister Kühne geler- Amsterdam , der Schweizerische Gewerkschaftsbund dur gegenzukommen. Solange der Stadtbahnberkehr noch gehe, habe man auch keine Veranlassung, die Lebensmitteltransporte zu bewerkstelligen. Ein Vertreter des Metallarbeiter- Verbandes sprach den streifenden Eisenbahnern die vollste Sympathie ter Groß- Berliner Metallarbeiter aus. Es wurde dann noch Mitteilung gemacht, daß die Kollegen Fromann, Schlom bach, Meher und Betge Sonntag vormittag aus der Haft entlassen worden seien, während Knebel und Uhlig noch festgehalten würden. Mit großer Entrüstung wurde von der Versammlung die Zumutung zurückgewiesen, daß Knebel freigelassen werden solle, wenn die Arbeiter Dienstag früh die Arbeit wieder aufnähmen. Der Stimme enthielten. Folgende Resolution wurde einstimmig angenommen:
Berlin wird von heute früh ab im Reichen bes allgemeinen Berkehrsstreits stehen. Bei der geheimen Urabstimmung unter den Angestellten der Groß- Berliner Straßenbahn, der städtis schen Straßenbahnen, der Berliner Ostbahnen und der Hoch- und Untergrundbahnen wurde mit überwältigender Mehrheit beschlossen, in den Streit zu treten. Bon 17 478 Stimmberechtigten flimmten 14 785 für den Streit, 770 dagegen, während sich 1329
Regien eröffnet die Versammlung mit dem Hinweis, baß der Kongreß in der schwersten Zeit stattfinde, bie je die deutsche Arbeiterschaft zu durchleben hatte. Er gedenkt der Opfer des Strieges und führte dann weiter aus, daß diefe Opfer umfouft gebracht feien. Die Hoffnung auf einen Frieden der Verständi gung, auf eine Versöhnung der Völler ist nicht erreicht werden, Damit ist der Etreit für die Straßenbahn und die Hoch- und Statt der Berständigung haben wir einen Frieden der Gewalt Untergrundbahn endgültig beschlossen. Die Omnibusange erhalten. Dieser birgt eine Quelle neuen Safes in fich. ie Die von ca. 5000 Eisenbahnern besuchte Betriebsverfamm- teilten haben sich an der Abstimmung noch nicht beteiligt. Sie haben die Hoffnung, daß internationale Verständi Tung im Café Bellevue, Rummelsburg , erhebt flammenden wollen erst das Ergebnis der Verhandlungen, die zwischen der gun diese unbeilvolle Ta. des Imperialismus, Rapitalismus Protest gegen die willkürliche Verhaftung des Kollegen Knebel. Direktion und den Angestellten schweben, abwarten. Die Ben- und Militarismus nicht zur Entfaltung bringen wird. Die Me Sie verlangen mit aller Schärfe dessen Enthaftung, da gegen tralstre Mitung spricht die Erwartung aus, daß die Omnibus. volution hat bei uns die Entwicklung freigemacht. Diese Ent den Kollegen auch nicht der kleinste Schern einer Ungefeßlichkeit angestellen einstweilen nicht als Streifbrecher angesehen wicklung wird aber gehemmt durch den Frieden der Gewalt. Dee vorgebracht werden kann. Die Versammlung fordert weiter die werden. Das Abstimmungsergebnis bei den übrigen Verkehrs- eugestaltung der Dinge durchzuführen. Am härtesten leidet Friedensvertrag erschnvert, ja mai es uns faft unmöglich, die fofortige Enthaftung aller anläßlich des Noste- Eclasses veranstalten ist den Direktionen mitgeteilt worden. Die Angestellten darunter die Arbeitertlofie. Sie wird aber auch die erste sein, hafteten Kollegen." haben ausdrücklich bemerkt, daß sie zu jeder Stunde bereit sind, die uns hinausführt aus diesen Verhältnissen. Das tann aber Im Streit waren gestern nachmittag: Berlin I , II, III, in Verhandlungen einzutreten. Sie legen von vornherein Ver- nur geschehen, wenn die Arbeiterschaft einig ist.( Stürmischer Pantow, Tempelhof , Tempelhof- Betrieb, Charlottenburg - Betrieb, wahrung dagegen ein, daß ihr Streit politischen Motiven Beifall) Die Hoffnung, daß Einigkeit herbeigeführt werde, wird Grunewald , Grunewald- Ausrangierbahnhof, Halensee , Görlitzer entspringt. Ihre Forderungen sind rein wirtschaftlicher Natur. teine vergebliche sein.( Erneuter lebhafter Beifall.) Die e- Bahnhof, Potsdam. Auch auf allen übrigen Bahnhöfen macht Sie verlangen die Gewährung einer einmaligen Wirtschaftsbeihilfe gierung haben wir feit 1905 zu unseren Kongressen nicht mehr sich der Streit start bemerkbar. in Höhe von 700 Mart und Regelung der Urlaubsfrage. eingeladen, nachdem sie uns beim Heimarbeiterschußtongreß 1904 Notstandsarbeiten sollen während des Streiks unter allen Um- jagen ließ, daß sie feine Zeit habe. Heute ist eine solche Whe wort nicht zu befür sten. Ater Leute haben wir auch nicht nötig, ständen ausgeführt werden. Der Streit wird den Berliner Berkehr in der schwersten jationen siken heute in wichtigen Regierungsstellen. Regierungsmitglieder einzuladen, denn Vertreter unserer Organi Weise treffen. Es ist zu erwarten, daß die maßgebenden Stellen Codanr begrüßt Regien die ausländischen Gäste, die treu ihre ablehnende Haltung aufgeben und zu einer Verständigung während des Krieges zur Internationale gehalten haben. Die mit dem Groß- Berliner Verkehrspersonal fommen. Ohne Zweifel Bäfte werden sehen, daß wir uns heute nicht mehr rüsten aum wird wieder eine große Anzahl wilder Verkehrsmittel in Rampfe für tieinliche Arbeite.forderungen, sondern daß es jept Tätigkeit treten, durch die der Wirkung des Gesamtstreits ein ge- bei uns gift, die sicherste Art zu finden, alle Arbeiterforderungen misser Abbruch getan wird. Vor allem wird durch diese wilden durchzuführen, zur Sicherung des Sozialismus. Daß es da Mel Verkehrsmittel wieder eine Bewucherung des Publifums ein- nungsverschiedenheiten gibt, ist selbstverständlich. sezen. Hoffentlich vermag die Polizei diesem Treiben Einhalt zu Nürnberg namens der vereinigen Gemert haften Nürnbergs. Es folg! dann eine Begrüßung des Kongresses durch Pohl. Namens der bayerischen Regierung begrüßte den Kongres Wie wir hören, wird der gweckverband Groß- Berlin sich be- afteiner. Nach einer weiteren Begrüßung durch einen Be reits im Laufe des heutigen Tages mit der Streifleitung in Ver- reter der Stadt Nürnberg wurde zur Wahl des Bureaus g bindung setzen, um Berhandlungen anzubahnen. Auch der Der schritten, wobei sich die Opposition start bemerkbar machte. liner Vollaugerat hat seine Bermittlung angeboten. Schumacher Berlin stellt den Antrag, in das Bureau ein Mitglied der Richtung zu wählen, die grundsätzlich mit der Ge neralfommission nicht einverstanden sei. Er schläge hierfür a nächt Richard Müller vor, zieht diesen Antrag aber dann zurück und nennt Simon- Mürnbera. Von der anderen Geise merden vorgeschlagen zu Borsigenden Lenien, Leibart, Bor
In einer im Reichenberger Hof. Reichenberger Straße, gestern nachmittag 3 he frattgefundenen Eisenbahner- Bersammlung, die bon ungefähr 500 Eisenbahnern besucht war, wurde folgende Ne folution einstimmig angenommen:
„ Die Kollegen vom Görliger Bahnhof erklären fich mit den im Ausstand befindlichen Kollegen solidarisch. Sie beharren auf ihrer Forderung fester als zuvor und m sich nicht durch te beeinflussen lassen."
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Syftematische See.
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Für die Forderungen der streifenden Eisenbahner hat die gejamte burgerliche Presse fe n Verständnis. Die frivole Hrye geht ungestört weiter. Auch der„ Vorwäris, hat sich bisher in der ausgiebigsten Weise daran beteiligt. Jetzt fommen auch die salt sam belannten Politisch- Parlamentarischen Nachrichten" Rechtssozialisten Hofrichter und schleudern gegen die streiten. ben Eisenbahner den Bannfluch. Herr Hofrichter ist anscheinend mit der Aufhebung des Noske Erfasses, der soviel böjes Blut angerichtet hat, nicht zufrieden. Er schreibt:
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bieten.
gender des Solzarbeiterverbandes, und te i'ch 1. Stutgart rom Me' allfarbeiterverband. Bei der Wahl werden diese drei ge wählt und Fimon abgelehnt, für den nur eine geringe Etimmen zahl abgegeben wird.
Die Politit ter Generalfommision. Die Generalkommission der Gewerkschaften wird in Nürnberg „ Trotz der Zusicherung aller Organisationsleiter. nach Aufhebung des Streifverbotes für die Eisenbahner werde die Arbei ihre Kriegs- und Revolutionspolitik vor dem deutschen Proletariat wieder aufgenommen werden, dauert die Arbeitsniederlegung zu verteidigen haben. Darum trifft es sich gut, daß rechtzeitig an und wilde Streitposten halten die Leute, die zur zum Gewerijaajistongreß eine Schrift erscheint, die sich die Auf Arbeit kommen, von der Aufnahme der Tätigkeit ab. Höhnisch gabe stellt, die Politik der Legien, Bauer und Genossen eingehend Hierauf wird von der Oppofi'ion der Antrag geftelt, nunmeh ist mancherorts vor den Streifenden erklärt worden, daß es zu untersuchen und auf ihre legten, in den Lebensbedingungen grundsätzlich vor der Vornahme der Schriftführerwahi festzustellen sie wenia fümmere, wenn in Berlin eine Anzahl von Frauen der Gewerkschaften im Klassenstaat wurzelnden Ursachen zurück- ob die Opposition im Bureau vertreten sein soll. und Kindern berhungere. Die allgemeinen Interessen werden zuführen. Der Vorsitzende Lenien bemerfte zu dem Antrag: Bisher war in frivoler Weise vollständig von diesen wilden Streifern In einer Broschüre„ Die Politik der General- mit gleiten Rech'en cäbe. Wenn jetzt von einer Opposition ge es auf dem Gewerkschaftsfonareß üblich, daß es nur Delegierte außer acht gelassen. Es wird also die Pflicht der Regierung sein, dafür Sorge zu tragen, daß unabf: bares Unheil von der fommission"( Berlag der Leipziger Buchdruckerei, A.-G., rebet wird, io muk sich ia bier eine onderorganisation nebilbet Berliner Bevölkerung abgewendet wird. Da die Anordnungen 72 Geiten, 1,25 M.) schildert er mann Liebmann die Ent- baben.( Muse: Cho! Groker Lärm.) Die Einheitlichkeit ber der Organisationsletier feine Berdung finden, ist angeordnet widelung der Poliitf und des Einflusses der Generalfommission. Stimmen beweist die Richtigkeit dieser Auffassung. Es scheint worden, daß jedem Versuch, den Eisenbahnverkehr weiter zu Die Anfänge dieser machtvollen Körperschaft gehören fast schon danach also hier schon eine Eonderorganisation geschaffen zu sein. unterbinden und durch Terror smus die Arbeitaufnahme zu der Geschichte an. Liebmann versteht es aber nachzuweisen, daß( Erneute Zwischenrufe: Unerhört! Frechheit! Ihr habt wohl ge verhindern, mit größtem Nachdruck entgegenzutreten ist." bereits die ersten Regungen dieser höchsten Geverlschaftsinstanz schlafen!) Das muß der Kongreß zurüdweifen. Wir haben jeht In dieser schoffen Ausdrucksweise haben früher die Scharf Schritte auf einem Wege waren, der mit der Kriegspolitik der feine grundsäblichen Entscheidungen au treffen, sen ern nur ein macherblätter geschrieben. Daß sich heute ein Rechtsjoz alist der Gewerkschaften sein heiß erstrebtestes Ziel erreicht zu haben Bureau gusammenzustellen, das aus Delegierten bestebt, die uns artige Töne erlauben tann, beweist, wie weit sich diese Herren glaubte. Was schon im Dunkel der Vergangenheit zu versinken für dieses Amt am geeignetsten erscheinen.( Erneuter Lärm. Nufe: bon der Gedankenwelt der Arbe erklasse entfernt haben. Herr und damit dem Verständnis der Gegenwart entzogen zu werden Der Kongreß beschliekt darauf grundsäblich, diese Frage zur Hofrichter verbreitet zugleich noch die Nachricht, daß auf dem drohte, bringt Liebmann durch seine tiefschürfende Untersuchung Grörterung zu stellen; und es beginnt darüber eine längere e- Lichtenberger Verschiebebahnhof eine größere Anzahl wieder in lebendige Verbindung mit dem Geschehen der neuesten schäftsordnungsdebatte. Schlachttiere verreckt seien. Auch daran sollten die Strei Zeit. Er lehnt es ab, die Erscheinungen der Gewerkschaftstaktit Lange Dresden: Wir wollen die schon lange bestehenden tenden Schuld sein. G3 läßt sich gewiß nicht leugnen, daß ein abzutun mit dem Schlagwort vom Verrat an den Arbeiter Gegenfähe amiiden den Arbe teemei ideftiern und den efte Berkehrsstreit schlimme Folgen mit sich bringt. Aber durch interessen" und damit auf eine Erflärung für diese Erschei- wortern des Rätesystems offenlegen. Wir bitten darum, uns aud Behereien und verlogene Berichte schafft man die Ursache der Un- nungen zu verzichten, sondern er forscht nach ihren Gründen und im Bureau einige Site zu bewilligen. ebel Verlin: Die Opposition hat am Sonnabend eine Man steigert vielmehr un- findet sie in den Hemmungen, die die wachsende Macht Art Bortongres abgehalten. Das ist ein unerhörter Fall in der zufriedenheit nicht aus der Welt. der Unternehmerverbände und Kartelle und ihr Gewerkschaftsbewegung( Rebh. hört, hört! und Widerspr.) Wir nüberweise die Erbitterung. Statt den starten Mann zu spielen, täte die Regierung gut, steigender Einfluß auf die Staatsgewalt dem gewerk- haben teine Veranlassung. Ihnen für Ihre besondere Latigheit die ben Geist der Verföhnung anzuwenden und den Streitenden ent- ichaftlichen Kampfe entgegensekten.
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Nach Eurem Geschmack!)
Es ist vielleicht ein Steiabüaei au balten.( Beif. bei der Mebra