Groß- Berlin.

is forbera bie fofortige Beseitigung der Ste. der Nationalbine wurden dret Hochs ausgebracht. Zwei Witt gierung aus Einsetzung einer Reichsvertretung, bie Nüdgrat glieder der Arbeiterpartei blieben während der Abfingung ter genug beübt, unsere berechtigten Interessen in der Oftmart mit Rationalhymne fizen. Das Mitglied der National Demokratischen aller Schärfe zu vertreten. Wir sind feft entschloffen, unsere Partei Seddon lenkte die Aufmerksamkeit des Hauses auf die seimat segen jeben Feind mit allen Mitteln zu verteidigen und Tatsache, daß zwei Mitglieder der Arbeiterpartei, die ber Krone genau nach dem Neverlangen van ber heeresleitung, ben ugriff 8. den Treusid geschworen hätten, Wchtungserlekung dadurch befe blau geben. gezeigt hätten, daß sie bei einer großen Gelegenheit izen ge­blieben seien. Geddon fügte hinzu, er hoffe, deß dies protolliert werde.( Großer Beisoll.)

Die Umgestaltung des preußischen Alaffenftantes geb: nicht nur auf wirtschaftlichem, sondern auch auf politischem Gebiet verzweifelt longsam vor sich

Das Offizierstorps des Unterabfonittes Birnbaum.

3. 2.: Bocide, Hauptmann u. Kommandeur.

Parteigenoffen!

zept der bürgerlichen 1848er: Und soll der Fortschritt recht gedeihn, so darf er nicht zu merken sein." Für die sozial­demokrotischen Mitglieder der Regierung hätte es eigentlich felbstverständlich sein miffen, aundáit und zu allererst den Berwaltungsapparat in Stadt und Band den Grundsägen mindestens der bürgerlichen Demokratie entsprechend umzugestalten ganz abgesehen von den Forderungen der Arbeiter, durch Eingliederung der Näte am Aufbau mit. wirken zu können. Aber nicht einmal eine Umgestaltung, die den bürgerlich- demokratischen Anschauungen entspricht, ist bis jetzt erfolgt: die Landrate find nach wie vor die Herren auf dem Lande und die Bauern werden ebenso wie die Bürger in den Städten noch gemäß den aus ber schlimmsten Reaktionszeit stammenden Städte und Land­gemeindeordnungen regiert. Sohl wird immer wieder ein- The fördert damit die Partel und Euer Organ mal vom Ministertisch aus versprochen, die neue Städte die reiheit", dessen weiterer Ausbau den Kampf ordnung werde bald faminen, aber vorläufig ist sie noch immer in Vorbereitung" und die Notverordnungen zur Umgestaltung des Wahlrechts genügen feineswegs, um die Stadtverwaltungen mit dem dringend erforderlichen neuen Geiste erfüllen zu können. Denn die alte Magistratsver- erleichtert. faffung, das Biellammersystem, ist verblieben, die Stadt­verordneten find nach wie vor gegenüber den noch von bürgerlichen Mehrheiten gewählten Magistraten machtlos.

für

Fine besondere Aufgabe war und ist außerdem noch

Erwerb die Mitgliedschaft bei der Verlagsgensenschaft Freiheit" und zeichnet Anteils eine!

für die

Sicherung ter revolutionären Crrungenschaften

Lloyd George erklärte, der Vertrag jei der umfas. sendste, weite gehendste Bertrag, der jemals abgeschlossen sei, was die Zahl und die Macht der dapat betroffenen Interessen, die Größe der in Mitleidenschaft gezogenen Gebiete und die darin verförperten vielversprechenden neuen Ber­fuche betreffe, die den ganzen Charakter der Dinge in der Welt ändern und dem Schicksal der Menschheit eine neue Richtung geben fönnen. Lloyd George sagte, er werde am Donnerstag einen Gefebentwurf einbringen, um die Regierung in Stand zu schen, die Bestimmungen des Vertrages zu ver toirtlichen und werde eine Erklärung über den Vertrag und die Wethode für seine Durchführung abgeben.

Ciu Uuffland in Unatellen.

fir Berlin zu lösen. Seit Jahrzehnten drängt die So Belleben Galibefehle gegen Däumig und fordert er das Balf auf, sich zur Verteidigung des Landes zu

Müller oder nicht?

Wir erhalten folgende Buschrift des Genossen Ernst Däumig :

Der Vorwärts" brachte nach den B. P. 9. die Meldung, daß von einem Gastbefehle gegen den Genossen Richard Müller und mich nicht die Stebe sei. Demgegenüber ftelle ich fest:

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Am Montag, den 28. Juni cr., erhielt ich von gut unter­ridyleter Seite tie Mitteilung, daß von der Garde- Savalleries diben- Division ein Saftbefehl gegen mich erlassen sei. An dem felben Lage tamen in meiner Abwesenheit nachmittags gegen Uhr brei Beauftragte dieser Militärbehörde in meine Wohnung, um angeblich eine Saussuchung nach Flugblättern und Waffen vor. auncbanen. Die Art der Haussuchung ließ den Schluß zu, daß es ten Suchenden nicht so sehr auf Slugblätter und Baffen, als vielmehr auf meine Person anlam.

sialdemokratie darauf hin, daß die um Berlin rings berum entstandenen Städte und Dörfer, deren wirtidaftliches Uber auf Gedeih und Berberb mit ihr verfniloft ist, wie ste mit ihnen, nun auch zu einem einheitlichen Verwaltungs­gebiet zusammengeschlossen werden. Was 1911 als 3wed. verband Groß- Verlin vom preußischen Dreillaffen­parlament ins Leben gerufen wurde, hat seitdem durch seine Fümmerliche Längfeit bewiesen, daß unser Protest gegen diese Spottgeburt von ftaatlicher Bevormundung und ge­meindlicher Selbstverwaltung nur allzu berechtigt war. Nun und nimmermehr kann dieser Zwedverband fich bon selbst zu einer einheitlichen Gemeinde auswadsen, der Streis der ihm zugewiesenen gemeinsamen Aufgaben ist viel au eng begrenzt und wird durch die angeschloffenen Band­bezirke noch mehr verengt. Was dringend not tut, ift eben eine einheitliche Zusammenfassung all derjenigen Ort fchaften, die mit dem Mittelpunkte Berlin in wirtschaft lichem Sufammenbange stehen. Und das ist nur möglich durch eine restlose und vorbehaltlose Gingemeindung. Das entspricht freilich nicht den sagen wir es nur deut lich heraus! Geschäftsinteressen mancher Gruppen in den Vororten wie in der Stadt Berlin felbft: die Haus- und Grundstickbesiger spielen dabei die Haupt­rolle. Auch mande höheren Kommunalbeamten paripüren keine Sehnsucht, durch die Zentralisation der Einheits­gemeinden überflüssig zu werden. Und vor allem wider feben sich der. Gingemeindung diejenigen Orte, in denen auch das neue Wahlrecht eine bürgerliche Webrbeit in den Gemeindenertretungen ermöglicht bat, ha infolge der teuren Wohnungen und mangels industrieller Anlagen die Arbeiter in der Minderheit geblieben find. Da in einer Einbeits- militärispen Aktion gegen den Bollzugsrat an beiden Lagen, an Obenso lebhaft mie nach mir erfundigten sich die Führer der gemeinde Groß- Berlin die Arbeiter die unbestrittene Mehrheit bestzen, wäre es auch in diesen letzten Zwing- denen dessen Gebäude besekt wurde, nach dem Genossen Nichard burgen mis der kapitalistischen Borherrschaft selbstverständ­Aus der Neußerung eines Beamten ging Bar hervor,

lich sofort vorbei.

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Und aus all diefen und auch anderen immer wieder auf fapitalistische Eigeninteressen zurückzuführenden Gründen widersehen sich auch die braven Liberalen" mehr oder minder offen der Schaffung einer Einheitsgemeinde Groß Berlin, So tam es, daß jest erft von der preußischen Re­gierung einefetentwurf über die Bildung eines tabttreises Groß- Berlin" in Angriff genommen wird und zunächst den Magistraten zur Begut­

In der Nacht vom Montag zu Dienstag um 14 Uhr morgens verlangten atvei Militär- und eine Rivierson stürmisch Einlag in meine Wohnung, stießen meine Frau zur Seite und durch­fuchten alle Näume, um mich im Auftrage der Garde- Kavalleries Schüben- Division festzuneben. Die Herven mußten aber unvers richteter Gache abziehen.

Gebäude des Bollzugsrates, andauernd bespielt worden. Bei den In den folgenden Tagen ist meine Wohnung, ebenso wie das militärischen Borstößen gegen den Bollsugerat erhradigten sich die Bühner der Expedition Ichhajt nach meinem Zimmer und meiner Berson, fie fanden aber leine Gelegenheit, meine nähere Bekannt schaft zu machen.

Wiffer.

baß Genosse Müller verhaftet werden sollte auch in beffen Woh mung baben fich zweifelhafte Bersönlichkeiten nach den Aufenthalt bes Genoffen Müller erkundigt. Aus Sympathie für den Genossen Müller ist diese Anfrage sicher nicht erfolgt.

als offigiblem Dementierorgan, gegen Stichard Müller und mich Aus allebem gest herber, was von der Behauptung der B. 3. M. habe sein Haftbefehl vorgelegen, zu halten ist.

Ernst Däumig

Amsterdam , 30. Juni. .Iime 3" berichtet aus Athen , daß dort die amtliche Mel­dung aus Stonstantinopel eingetroffen ist, daß sich Mustafa Remal Bascha. Befehlshaber einer Heeresgruppe und un längst zum Inspekteur ber anatolijchen Seere ernannt, an die Epige einer gegen die zentrale Regierung gerichteten Auf­standsbewegung gefeht hat. In feiner roflamation fammenzuschließen. Sein Hauptquartier befindet sich in Amasia und sein Einfluß eritzedt sich über das gesamte Bilajet russa bis zur griechischen Befehungsgene. Der Sommandant des 17. Armeekorps hat sich dieser Bewegung angeschlossen. Give Sonderfommission ist von Ronstantinopel nach Anatolien gefandt worden, um die dortige Bevölkerung au beruhigen. ie türkische Regierung hat Mustafa Kemal Bascha aufgefordert, na Sonftantinopel zu kommen. Er hat sich jedoch geweigert, der Aui­forderung Folge zu leisten.

Zwei Scharfmacherblätter haben sich vereinigt, nämlich bie

Berliner Neuesten Nachrichten" und Die Post". Beibe Blätter wurden von der Echaverinbuftrie finansiert; bie ..." litten von je an bonnentenschwindfucht und bekals glauben die Geldgeber, es genüge, wenn die" Post", die allein weitererscheinen soll, ihre journalistischen Geschäfte beforge.

Beter Carp, ein rumänischer tonservativer Botifer, tf ge­storben. Auf ihn hatten die Adeutschen große Seffnungen gelebt.

Aus der Bartel.

Frauentonferenz im Begiet Leipsis.

Sie war sehr stark besucht. Es wurde u. a. Stellung genommen Am Sonntag tagte eine Frauentonferens des Bezirks Beipzig au der Frage Rätefystem und ausfrauen und stimmig beschlossen, lebhaft Propaganda dafür zu machen, daß ein auch den Hausfrauen im Rätesystem ein Blah eingeräumt wird. Des weiteren wurde von der Bezirksfonferenz beschloffen, zu be gatorisch zu überweisen, wenn nicht anders, unter Grhebung eines antragen, die Kämpferin" allen weiblichen Mitglicborn obli Extrabeitrages. Ferner wurde beschlossen, überall die Refe. Auch Redeturse für Fortgeschrittene wurden verlangt. Ein weite abende wieder einzurichten und die bestehenden auszubauen. rer Beschluß geht dahin, die Broschüre: test du avm und un­frei bleiben?" in einer großen Anzahl zu beschaffen und für bie Agitation au verwenden. Allgemein wurde festgestellt, SeB macht hat und ein guter Geist überall herrscht. die Frauenbewegung im Bezirk Deipsig tüchtige Fortfcbelite ge

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Wachstum der U. 6. P. D.

In Ostpreußen schreitet unsere Partei mit Riefenfchritton bortvärts. Zur Zeit zählen unsere Organisationen bort schon 80 000 tätig sein tönnen, ein Beweis, wie sehr bie Politit der U. S. . D. die Massen der Arbeiter angieht.

echtung vorgelegt wurde, die ihn demnächst mit Mitgliedern Ma alle foglallischen Lehrer und Lehrerinnen tiglieber, trobem nur äußerst wenige Kräfte in der" gitation

Der Gemeindevertretungen durchberaten wollen. Da er om 1. April mädten Jahres in raft treten soll und das Abgeordnetenhaus sicherlich die Beratung zu Ber­fehleppen fich bemühen wird, ist dringend notwendig, daß er schleunigft eingebracht wird.

Freilich- wenn er den Intereffen der Arbeiter ent­Sprechen soll, wird er noch mancherlei Verbesserungen er balten müffen!

( Schluß des Artikels in der nächsten Morgen- usgabe.)

Deutschlands and Desterreichs!

Gewerkschaftliches.

Zurückfegung der Postboten.

In den Pfingsttagen wurde in Berlin ein Bersand foal. alistischer Behrer und Lehrerinnen bon Deutschland und Oesterreich " gegründet. Er ist ein Busammenschluß sämtlicher fosialistischer Behrer- und Lehrerinnenvereinigungen, die Ange­hörige aller brei sosialistischen Barteirichtungen aufnehmen. Der Verband arbeitet auf breiterer Basis als die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Lehrer und Behrerinnen Deutschlands ", die nur S. 3. D.- Mitglieder aufnimmt. Bon einem Bacteigenossen wird uns geschrieben: Seine Stoßkraft ist daher größer. Sin vereinter Stampf aller Sonderbare Gebräuche herrschen bei der Postverwaltung. Am fozialistischer Lehrer und Lehrerinnen ist dringend notwendig, 25. Juni wurde an alle etatsmäßigen Beamten das Gehalt foroie 3 bas Gochverraf oder night? wenn das sozialistische Schulprogramm, wenn der Sozialismus Bojt boten dagegen, auch solche, die jahrelang im Postdienst Teuerunsgzulage für drei Monate im voraus gezahlt. Die Wirklichkeit werden soll. Das Proletariat ruft nach Einigkeit, stehen, wurden völlig übergangen. Unter den Postboten herricht Im Schaufenster des Beitungsverlegers Buchwald in deshalb müssen in erster Linie alle fezialistischen Lehrer und deshalb eine starke Unzufriedenheit, denn sie betrachten es als Birnbaum hängen folgende amei Aufrufe aus. Bisher Lehrerinnen zusammenstehen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß außerordentliche Südsichtslosigkeit seitens der vorgeschten Behörden. ist nicht bekannt geworden, daß die Regierung gegen ihre dies möglich ist. Hrbeber das Verfahren wegen Boderrots ober Aufruhrs daß ihnen nicht ebenso wie den anderen Beamten das Gehalt für eingeleitet bat. Sie hat es anscheinend in diesem Gallichung des Egialismus auf dem Gebiete des gesamten Grzie wanb, daß die Bojtboten nicht etatemäßig angestellt sind, ist hier Rach§ 2 feiner Sagungen erstrebt der Verband die Berwirt. brei Monate vorausbezahlt und damit ein geroisse Sicherung für ettas meniger eilig als im Fall Bedebout. Die Aufrufe hung und Bildungswesens im engsten Busammenhang mit bem nicht tichhaltig, denn die Bestuerivaltung bat genügend Sichereiten Graie- unvorhergejebene Fälle gegeben worden ist. Der etwaige Ein­haben folgenden ortlout: Kampf des Wassenbewusten Proletariats. in der Hand, um auch die Postbaten zur Erfüllung ihrer Pflichten Tanda und Cesterreichs" ridhjet bafer an alle fosialistiden Behrer berechtigten Forderungen der Postboten schleunigst nachlämne. Der Berbane facialistischer Lehrer und Lehrerinnen Deutsch anzuhalten. Es wäre zu wünschen, daß die Postverwaltung den und Lehrerinnen den Muf: Echließt Such zusammen und tretet mit Gurer Bereinigung dem Berbande sozialistischer Die Wahlen zum Arbeiterrat im Friseurgewerbe: Die öffentliche Versammlung vom 20. Juni im Rosenthaler hierzu referierte Genosse Koch ( 1. S. P.) von Vollzugsrat über Sof" beschäftigte sich mit den kommenden Arbeiterratswahlen. Parlamentarismus, Mätesystem und seine Bedeutung zu den kom menden Arbeiterratswahlen. Der Referent verstand es zu be weisen wie es fontant, baß die Wassen den Rechtssozialisten immer mehr den Rüden fehren. Wenn auch der Norreferent Thomas ( S. P. D.) sich große Mühe gab, die Politik seiner Partei zu rechi­fertigen, so wurde ihm doch von allen Diskussionsrebnern, bie fich auf den Boden des reinen Rätesystems stellten mit Aus nahme von Baus alles widerlegt.

Birnbaum, den 20. Juni 1919.

Ginen Brieben, unterzeichnet von einer Regierung, bie van Teinem Drutien ermächtigt war oder wurde, ein berartiges madebit su unterschreiben, ertennen wir nicht an. Sür eine Meglerung, die ihr Wort, einen Schritt deutschen Ravens preiszugeben, treules gebrochen, ist kein Slay mebr im Deutigen Baterland. Wasen i beutl. Wir werden bafür fargen, bab van dieser deutschen Proving night ein Fuß breit in polnische Hände fält.

Die verlangen, daß die je tige Strabpuppen.Regie­ruus erfest wirb burch eine Regierung von Männern, die deutsch benten, fühlen und baubeln. Wir fordern von unseren obersten militärifden@tellen, bas sie unverzüglich ben Befebl geben, ofen wieder zurüdzuerobern. Im Namen des Vertrauensrates ber gesamten Truppen des Naterabschnittes Birnbaum. ( Drei Unterschriften.)

Birnbaum, den 26. Juni 1919. Gine Regierung, die diesen schmachvollen Frieben unter. geichnet, erkennen wir nicht an und nur aus dem Bwange heraus, unsere Heimat zu schügen, bleiben wir im Dienst.

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Behrer" bei!

Bufchriften sind zu richten en Gen. Jens Nydahl, Neu tölln, Weichselstraße 89.

Die sozialistische Bresse wird um bbrud gebeten.

Clogo Georges im Unterhouse.

London , 80. Juni( Reuter). Unterhaus. Lloyd George wurde beim Betreten des Unter Die Liste der freien Gewertschaft gelangte aur Annahme. hauses eine große Obation gebracht. Die Mehrzahl der Mit Schwang( E. B. D.), Liere( S. P. D.), Liefeld ( E. B. D.) Krüger slieber erhob sich von ihren Eigen, jubelte und winkte ihm zu.( S. B. D.), Rebel( 11. S. P.), Matuschte( 1. s. 8.) Sdwanebed Mitglieder der linken Opposition blieben eine Zeitlang fiken. Die( U. S 3.), blenfeld( 11. S. P.), Steckter( 11...); als Griaß Wehrzahl davon erhob sich jedoch nach wiederhalter Wufferberung leute Bumblat( U. S. P.). Köhler( U. S. P.) und Walter( II. S. 8.). von feiten des übrigen Teiles des Gaules. Tie Mitglieber

ber sbeiterpartei blieben siken. Sierauf fangen Die im Deutschen Bauarbeiterverband organisierten Jfolierer die Mitglieder des Hauses die Nationalhymne. Nach Beendigung nahmen in einer start besuchten Mitgliederversammlung den Be

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