"

Abg. Kempkes( D. Vp.) fragt nach einem Versuch des Mit-| fennen wir die Unterschrift nicht an. gliedes der Nationalversammlung Severing, Regierunge Vorwärts" sehr auf. kommissar im Rheinlande, die Stadtverwaltung in Oberhausen  un Rheinland   zur

Weiterbesoldung der dortigen Arbeiterratsmitglieder zu zwingen; der Oberbürgermeister sei in diesem Zusammen­hange sogar mit der Festnahme bedroht worden. Geheimrat Frhr. v. Welser führt an, daß die Bestimmung über die Selbstregelung der Angelegenheit durch die nenge wählten Gemeindevertretungen nicht ohne Reibungen durchge­führt worden sei. Deshalb habe der Reichskommissar für einen gewissen Zeitraum das bisherige Verfahren zugelassen. Das iei zweckmäßig geweien und werde von der Regierung gebilligt. Das Gerücht über eine Freiheitsbeschränkung des Oberbürgermeisters je: nicht ernit zu nehmen. bg. Dr. Graf zu Dohna fragt nach der in Aussicht ge­stefft reichsgesetzlichen Regelung der Haftpflicht für Aufruhr­Geheimrat Frhr.   v. Welser: Ein Geschentwurf darüber wird bor   sichtlich in einigen Tagen der Nationalversammlung vor­gelegt werden.

fchäden.

Es folgt der Bericht des Reichshaushaltsausschusses über die Verordnung ar

Beschaffung von landwirtschaftlichem Siedlungsland, Der Ausschuß- Berichterstatter Abg. Allefotte( 3ir.) Fat die dnung zu einem Gefchentwurf umgearbeitet, der in seinem 1 bestimmt, daß die Bundesstaaten verbilichtet sind, gemeine ge Siedlungsunternehmungen zur Schaffung neuer An­siedlungen und zur Hebung bestehender Kleinbetriebe zu bilden. Nach sechs stündiger Debatte wurde der Entwurf in erite und zweiter Lesung angenommen, das Haus wird Mitoch die zweite Lesung der Verfassungsvorlage beginnen.

Gewerkschaftliches.

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An die Arbeiterschaft Berlins  .

die ihm unterstellten Wachleute Forderungen stellten, drohte er

Mögen aber die Beteiligten nummer tre ache selber bor Go

richt ausmachen.

Wegen Stodung im Eisenbahnverkehr find Pakete für Bres lau von den Bostanstalten vorläufig nicht angenommen.

"

Reinickendorf  . Auch in seinem lofalen Teile arbeitet der Vorwärts" jest in Revolverblatımanier. In seiner Nummer vom 25. v. 9. berichtet er über die leßte Gemeindebcrireter­fisung in jo tendenziier Weise, daß die Brushniche Wahrheit vor Reid erblassen müßte. Der Vorwärts" berichtet, daß auf Anfrage des Rechtssozialisten üning, ob der nur aus un

Darüver regt sich nun der Wir können zur Beruhigung des Vorwärts" dem nur hinzu­fügen, daß der Berliner   Kommandant Fellechner sich die größte Mühe gibt, den Herren Offiz ecen abzugnden, wie sie sich räuspern und spucken, und daß er sich auf dem beiten Wege be­findet, ein recht schneider preußischer Offizier zu werden. Als furzerhand mit der sofortigen Auflösung des betreffenden Reviers, was auch inzwischen geschehen ist. Das Tragen der roten Kofarde ist den Mannschaften durch Tagesbejch! verboten worden. An deren Stelle ist die filberne Nationale und Adler mit Krone vor- abhängigen bestehende Vorstand des Ernährungsamts von dem geschrieben. baleich die W. A. d. K. länger als vier Wochen be: steht, ist die Wahl von Vertrauensleuten bis heute noch nicht vor genommen worden. Auch sonst geriert sich Herr Fellechner feinen Leuten gegenüber durchaus als Vorgesetzter nach dem Vorbilde des Potsdamer   Leutnants. Danach zweifeln wir nicht daran, daß er in das Offizierkorps bald in Gnaden aufgenommen werden

wird.

Zuckerschiebungen mit behördlicher Hilfe?

Zu unserer Notiz: Wo bleibt der Zucker? hat sich die Kohlen Ausfuhrstelle in der Kurfürstenstraße 117, die den für Bergarbeiter bestimmten Zucker massenhaft unter ihren Angestellten verteilen ließ, immer noch nicht geäußert. Aber von anderer gut unter­richteter Seite wird uns mitgeteilt:

Montag, den 23. Juni, sind beim Kommissar für Kohlen­verteilung, Berlin   W. 62, Wichmannstraße 19, 100 Zentner Zucker abgeladen worden. Ein Kriminalichuzmann W. wurde ersucht, sie mit Beschlag zu belegen. Dem Kriminalschußmann wurde er­ärt, der Zucker sei Auslandsware und die Reichszucker stelle habe die Erlaubnis zum Verkauf erteilt. Die Reich zuckerstelle teilte auf eine Anfrage hin mit, daß der Pohlenkommissar die Erlaubnis zur Einführung von einigen Tau­send Kilo Zucker Auslandsvare erhalten habe. Dieser Zucker jei aber für die Bergarbeiter in Schlesien   bestimmt ge­wesen, nicht aber für Berlin  !

laden helfen.

Schlach: zweden gekauft, das bereits 24 Stunden gelegen und unabhängigen Gemeindevertreter Glamann ein Perd Bu sich nicht mehr erheben fonnte, um es in der Gemeindeschlächte rei zu verarbeiten, der unabhängige Schöffe Bendt die Richtigkeit der Aufrage bestätigt habe. Weiter habe Glamann für dieses minderwertige Pferd ein anderes, brauchbares und noch 400 m. dazu bekommen. Die Wahrheit sieht so aus: Der Fleisch­berband, nicht das Ernährungsamt, hat von Glamann ein gestürztes Bierd zum Schlachten getauft. Das Fleisch ist aller­dings nach tierärztlicher Untersuchung in der Wurstfabrik des Verbandes verarbeitet worden. Die Berechnung des Preises eriote nach Schlachtgewicht. Glamann belam ein anderes zum Schlachten bestimmtes Pferd und die Differenz in Geld aus­bezahlt, die das Mehrgewicht des geschlachteten gegenüber dem neuerworbenen Pferde ausrachte. Das sind 250 und nicht 400 W. gewesen, wie der Vorwärts" berichtet. Die auch von weisen, daß die beteiligten Genossen durchaus forreft gehandelt unserer Fraktion geforderte Untersuchungstoumission wird er haben.' Scharff, wenn er von materiell und gesundheitlich gleich Es fennzeichnet den Tiefstand des Rechtssozialisten bedentlichen Geschäften des Ernährungsamts zu sprechen wagt, nachdem Genoffe Bendt ausdrücklich die erfolgte tierärztliche Untersuchung betont hatte. Auf gleicher Höhe steht die schmahend wiedergegebene Behauptung des unfreiwilligen Stomiters Pferdefleisch eine halbe Kuh das Pfund zu 1,80 M. erhalten. Braschma( bürgerl.), die Arbeiter des Depots hätten statt Diese Wiedergabe ist umio schmutziger, als die Herren Auch­sozialisten" den wahren Sachverhalt genau fennen. Auch dieser Fall wird die eingesetzte Kommission beschäftigen. Zur Sache selbst wird zu gegebener Zeit mehr gejagt werden. Für heute nur sobiel, daß wir selbstverständlich von unseren führenden Ge­noffen die größte Sauberkeit verlangen und rücksichtslos jeden ausmerzen werden, der sich etwas zuschulden kommen läßt. Die Herren Scharff und üning, von deren blindem Partei­tuend abstach, lehnen wir als Moral- und Sittenrichter dan haß die vornehme Kampjesweise des Bürgerlichen Bintus wohl fend ab.

Dienstag vormittag hat die Kohlenfirma Berger u. Kulp an 50 Zentner bom tommissar per Wagen abgeholt. Der Herr Koblenfommissar heißt Jacobi. Dort sind im Winter abends auch Während des Streits der Buchdruckerei- Hilfsarbeiter in zwei Fuhren mit Gänsen im Dunkeln abgeladen worden, auch Berlin   wurde in einigen lättchen, die trotz des Streiks ihr Gr- haben Soldaten an sechs Fuhren Kartoffeln im Monat April ab­scheinen ermöglichen konnten, der Versuch unternommen, den Streit, welcher rein wirtschaftlicher Natur war, als eine Mache Das scheint ja ein schönes Schleichhandelsnest zu sein. Da der U. S. P. D. und K. P. D. hinzustellen. Leider scheint diese Unterstellung in Arbeiterkreisen fiche Generalversammlung fann man es verstehen, wenn der Herr die Sprache verliert, auf der Maler teilweise erfolg gezeitigt zu haben. Wir protestiere unsere Enthüllungen zu antworten. Die Vogelstraußpolitik wird II. Fußballabteilung der Freien Turnerschaft Lichtenberg­hierdurch ganz energisch gegen diefe Machenschaften gewißer Kreise thm aber nichts nühen. Wir lassen nicht loder. Friedrichsfelde  ". Freitag, 4. Juli, im Etablissement von P. Schwarz. und erkiären: Der Streit war rein wirtschaftlicher Natur und Lichtenberg  , Möllendorfstr. 25/26, Weisterschaftsfeier. Eint it aborten wurde durch das brüste und ablehnende Verhalten der Prinzipale Die Reichsstelle für Obst und Gemüse lest noch. Von der zu 1 Mk. bei den Vereinsmitgliedern und im Beren con hervorgerufen. Der Ortsvorstand und die Lohnkommission hatten Gristenz der Reichsstelle für Obst und Gemüse erfährt man end- 5. Wegener, Frankfurter Allee 236. den Streit nicht empfohlen, sondern eine Vertrauensmänner- lich durch eine Erklärung. Sie hat den Mut, folgendes zu bersammlung hatte denselben einstimmig beschlossen. Die Mit- bemerken: Berliner  , Hamburger und andere großstädtische Blät­glieder des Ortsvorstandes und der Lohnkommission gehören in ter berichten seit einiger Zeit über Höchstpreise, die örtlich oder Lebensmittelfalender. ihrer Mehrheit der S. P. D. an. Um die Glaubwürdigkeit dieser bezirkeweise von den amtlichen Stellen für einzelne Gemüsearten Spandau  . Pjund Marmelade von Mittwoch ab( 20)( 63 bet Berichtigung zu bekräftigen, sei darauf hingewiesen, daß die festgesetzt sind. Nicht selten werden diese Höchstpreisfejtjebungen Jugendlichenkarte). Obftkonserven nur an Einwohner der Stabt. Prinzipaisvertreter in der Sigung vor dem Schiedsgericht er- jo ausgelegt, als habe sich die Neichsstelle für Gemüse und Obst Von Mittwoch ab ½ Pfund amerikanisches Weizenmehl( 34). Schiffer klärten, daß sie mit diesen tendenziösen Presseartikeln nichts zu nachträglich zu einer Aenderung ihres noch im Frühjahr den 1 Bfund amerikanisches Weizenmehl. Felb 34 dec Einfuhrzufaßkarte tun hätten und ebenfalls ihre Empörung, darüber ausdrückten. Höchitureireirichungen gegenüber ablehnenden Standpunktes ber- verliert am Mittwoch, den 9. Juli, feine Gültigkeit. In Apotheken Ferner wurde auf Antrag der Prinzipale einem anwesenden Ver- anlaßt gefehen. Bisweilen wird sogar angedeutet, die Höchst- Näh.hefe ohne ärztliches Attest. treter eines Pressebureaus hauptsächlich aus vorhergenannten preisfestsegungen feien jebt ohne Zutun der Reichsstelle oder gar Gründen das Beiwohnen der Sigung nicht gestattet. entgegen denen Absicht erfolgt. Beides ist falsch: Zunächst be­Verband der Buch- und Steindruckerei- Hilfßarbeiter. ruhen die örtlich und bezirksweise getroffenen Preisfestsetzungen ausschließlich auf Anordnungen der Reichsstelle. Diese hatte ferner nur wie auch der Oeffentlichkeit wiederholt mit Gastwirtsangestellte! Der font am 9. Juli ftattfindende 3ahl geteilt worden ist von Lieferungsverträgen zwischen Gemeinden und Anbauern bil schoben auf Mittwoch, den 16. Juli. Ort wird noch näher bekannt für solche Gemüsearten, die den Gegenstand vormittag wird infolge des Sommerfestes in Schloß Schönholz vers den können, und zwar für Erbsen, Bohnen, Kohlrabi, piebeln, Tegel  . Heute abend 7% Uhr in der Aula des Realgymnasiums Kohl und Möhren Höchstpreise beschlossen. Denn ohne solche wäre in Tegel  , Mitgliederversammlung. Gäste willkommen. der Abschluß und die Erfüllung von Lieferungsverträgen ber wichtigsten Grundlage beraubt. Für andere Gemüsearten, als Berantwortlich für die Redaktion Emil Rabold, Berlin  . für diejenigen, über die Lieferungsverträge abgeschlossenen wer Verlagsgenossenschaft Freiheit. e. G. m. b 5. Berlin  . den können, sind Höchstpreise weber festgesetzt noch in Aussicht Lindenbrucherei und Verlagsgesellschaft m. b. 5. Schiffbaue damm 19. genommen.

Angestellte der Spandauer   Heereswerkstätten. Donnerstag, den 3. Juli, nachmittags 4 Uhr, Vollversammlung in der Neuen Welt", Spandau  . Die Angestelltenausschüsse.

Groß- Berlin.

Gemeindevertreter in Groß- Berlin.

-

Das Frühobit hat die Reichsstelle, dem seit dem Vorjahre nahezu allgemein geäußerten bringenden Munich nach Wieder­Infolge der Verkehrsschwierigkeiten muß die zu Morgen einjegung des freien Handels in seine alten Machy befugnisse nach Donnerstag nach dem Rathause einberufene Gemeindever- gebend, in diesem Jahre von allen einschränken. den Bestimmungen freigelassen. trete: fonferenz verschoben werden.

Förderer des Militarismus.

Diese Gesellschaft merft nicht einmal, wie sie sich selbst blamiert. Daß sie nichts getan hat zur Regelung des Obst­handels, das ist es ja eben, was ihr allgemein zum Vorwurf ge­

Aus den Organisationen.

gegeben. Der Bezirksleiter.

Ledebour

vor den Geschworenen

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soeben erschienen

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Nachdem der Vorwärts" sich eifrigst bemüht hat, der Militär-| macht wird. tamarilla wieder fest in den Sattel zu helfen, vergießt er jest Sero- Zu dem Vorfall in der Reinickendorfer Straße, über den wir todilstränen uber die völlige Ausschaltung der Arbeiter bei dem kürzlich berichteten, wird uns von dem Käufer eine Darstellung ge­militärischen Sicherheitsdienst in Berlin  . Damit will er seinen noch geben, nach der er von der Verkäuferin an dem Gemüsewagen zu­wenigen Arbeiterlesern natürlich nur Sand in die Augen streuen. erst beleidigt worden sei. Daß er die Frau ins Gesicht geschlagen Am Sonnabend entrüstete er sich darüber, daß ein böllig zuber- habe, bestreitet er nicht, das sei aber in der Notwehr geschehen, lässiger" Mann, der ehemals im Dienste der Republikanischen Sol- weil die Verkäuferin mit dem eijernen Wiegemaß auf ihn einge­botenwehr gestanden habe, von der militärischen Werbestelle zu- drungen sei. Später sei er von dem Manne, dem Stiefsohn und rückgewiesen worden sei, obgleich er ein Empfehlungsschreiben rem einem dritten Manne schwer gemißhandelt worden, das Etraf rechtssozialistischen Leiter der Wachabteilung der Kommandantur verfahren sei eingeleitet. Die Demolierung des Geschäfts muß Verlagsgenoffenfchaft ,, freiheit  ", e. G. m. b. h., Berlin   Niv 6 borgezeigt habe. Das Schreiben wurde mit dem typischen Ber  - gerügt werden, genau jo, wie die Behandlung des Mannes, der mert zurüdgewiesen: Da der Kommandeur kein Offizier ist, erschwer geschlagen wurde, entschieden verurteilt werden muß. Abteilung Buchhandel

Verband der Sattler und Portefeuiller An unsere Freiheit"-Lefer!

Ortsverwaltung Berlin  .

Am Mittwoch, den 2. Juli 19: 9, Unterzeichnete Organisationen eröffnen abends 7 Rhr, findet in 21. Boekers resp. verlegen ab 1. Juli nachfolgende Festjälen, Weberstr. 17,

eine außerordentliche

Generalversammlung

statt.

Tages Ordnung:

1. Gefchäftliches.

Freiheit"-Speditionen:

1. Für den gesamten Wedding  : Spedition Böttcher, Utrechter Str. 28. 2. Für den gesamten Gesundbrunnen  : Spedition Gliefche, Panfftr. 60.

2. Fortichung der Beratung über den Werbandstag in Nürnberg   und der hierzu gestellten Anträge. 4. 3. Verschiedenes.

In Anbetracht der außerordentlich wichtigen Tagesordnung ist as Erscheinen aller Kollegen und Kolleginnen no.wendig. Achtung! Achtung!

3. Für die Schönhauser Vorstadt: Spedition Lachmann, Stargarder Str. 13. Für die Schönh. Dorstadt  ( unterer Teil): bisher Spedition Hennig, nach Spedition Göhe, Tresdowftr. 22. Für die Sped. Gallas- Zinke- Rosemann: Spedition Werner, Greifswalder Str. 29.

Artuteau, Engelufer 15, wird am Tage der Generalver 5.

Sammlung bereits um 6 1hr abends geschlossen. BF Ohne Mitglieds ausweistein Zutritt.

Die Orisverwaltuna. 6. Für Südost( 4. Kreis):

,, Freiheit- Leser"

der Speditionen Zinke, Landsberger Str. 97- Gallass, Barnimstr. 20 Roseman n. Winsstraße

Ab 1. Juli befindet sich die gemeinsame Spedition Greifswalderstr. 29, vorn part. bei dem Genossen Otto Werner.

Um eine pünktliche Zustellung der Freiheit sicher zu stellen, ersuchen wir unsere Genossinnen und Genossen, sofort die Abonnementsbestellung für Juli in unserer Spedition aufzugeben. Daselbst werden auch noch einige Botenfrauen gesucht.

Die Zeltungskommissionen des V.und VI. Kreises.

Tüchtig. Inseraten- Acquisiteur

für Tageszeitung( U. S. P. D.  ) einer Provinzial- Haupt­stadt für sofort gesucht. Angebote mit Gehaltsan­sprüchen unter G. H. 22 an die Expedition des Blattes.

Spedition Sinner, Sfaliger Str. 101. 7. 4. Kreis( Caprivi- Viertel):

Spedition Senne  , Laskerstr. 2.

8. Für Sichtenberg:

Sped. Stimming, Oderstr. 4, Quergb. pt. für Pankow  :

Deutscher   Meta larbelter Verhand. Yarw- Stelle Berlin  .

Todes- Anzeige. Den Kollegen zur Nach­richt, dass unser Kollege, d. Dreher Erich Neumann  am 29. Juni an Lungen­leiden gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beer­digung findet am Don­nerstag, d. 3 Juli. nachm. 2 Uhr. von der Leichen­halle des Dankes- Kirch­hofes in Reinickendorf  , lankestr. 12 aus statt. Ein Geistlicher geht mit. Rege Beteiligung erwart. Die Ortsverwaltung.

wird aus­gebessert,

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Spedition Spidermann, Brehmestr. 46. Um eine geregelte Zustellung der Frei­heit" sicherzustellen, bitten wir unsere Ge­nossen, sofort das Abonnement für Juli in diesen Speditionen aufzugeben, sofern dies nicht schon durch die Botenfrauen ge- zeitig empehle ich meine schehen ist.

Der Vorstand resp. Zeitungskommission des 4., 5., 6. Kreises, Lichtenberg   u. Pankow  .

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