Alle Flugblätter, die von diesen Organikationen her- Ratifizierung des Friedensvertrages Anfang Flugblättern, in denen General Hoffmann zum Führer der
nächster Wome.
all
ausgegeben werden, fordern faft ohne eine Ausnahme, mehr oder minder verhüllt, au Gewalttättig feitengegen die Juden auf. So heißt es in einem vom Ausschuß für Der Reichsminister des Auswärtigen, Müller, hat offsaufklärung verbreiteten Flugblatt Nr. 14 unter Hinweis auf die Juden: Vernichtet und tötet alle, Clemenceau eine Note gerichtet, in der es heißt: die sich gegen die göttliche Ordnung erheben. Es ist höchste Die Deutsche Regierung nimmt davon Kenntnis, daß die Beif! Fort mit den Verbrechern!" Gin wenig später heißt alliierten und assoziierten Regierungen bereit sind, sobald sie von es: Schließt Euch zu entscheidender Tat zusammen!" Und der ordnungsmäßigen und vollständigen Ratifikation des Frie dann: Auf, Volksgenossen! Auf zur Tai! Wehrt Euch!" densvertrages durch das Deutsche Reich amtlich Kenntnis Ein Forstdirektor, Mar Beyer, Berlin- Wilmersdorf, balten, die Blockade scor vor dem Intrafttreten Günzelstr. 89a, Ehrenmitglied des Deutschen Volksbundes, des Friedensvertrages aufzuheben. In dem Wunsche, so schnell
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Sie hofft, Anfang der
tampfbereiten Fronde proklamiert wurde.
Jetzt will General Hoffmann nichts gesagt und nichts getan haben, und das Kriegsministerium deckt schonend die Sünden des Mannes, gegen den der Vorwärts" mit Recht den Vorwurf der Meuterei erhob, mit dem Mantel der christlichen Liebe zu.
Haag, 2. Juli. schreibt in einem von ihm herausgegebenen Flugblatt: wie möglich von der für Deutschland so schweren und verhängnis: Der Minister des Innern erklärte nach einer Interpellation Verein mit einer Hand ball ehrlofer Gefellen uns diese Zustände alles daran seben, um die für die Ratifikation erforderlichen lauten lassen, ob sie Vogels Auslieferung verlangen werde. Ihr wist aus dem Wunde der Juden selbst, daß diese im vollen Blockade befreit zu werden, wird die Deutsche Regierung in der Kammer, daß Leutnant Bogel in Golland interniert sei Die deutsche Regierung hat bisher nichts darüber bergeschaffen haben. Das war nicht mehr und nicht weniger als Maßnahmen zu beschleunigen. Landesverrat höchster Potenz und verdient den Tod." nächsten Woche in der Lage zu sein, den alliierten und Man sollte eigentlich meinen, daß sie sich diese gute Geassoziierten Regierungen von der erfolgten Beschlußfaffung der legenheit, die Mithelfer feiner Flucht zu erfahren, von gefeggebenden Körperschaften und von der Vollziehung des Friedenen die Regierung ja bisher gar nichts weiß, mit Freude „ Von diesen fremden Blutfangern, den Juden, werben wir densvertrages durch den Reichspräsidenten Mitteilung machen sichern werde. Aber wer weiß? ans binnen furzem befreien, restlos und erbarmungs- zu tönnen. Io 9."
Und weiter heißt es:
Zum Berkehrsstreit in Berlin .
Im Laufe des gestrigen Tages hat sich die Streiklage nur insofern verändert, als sich auch das gesamte tech. nische Personal der Omnibusgesellschaf ten dem Streit angeschlossen hat. Allem Anschein nach ist mit einer längeren Dauer des Ausstandes zu rechnen. Da für spricht schon der Ausspruch des Direktors Otto gegen über einer Kommission der Streifenden: Lieber ein Ende mit Schreden, als ein Schreden ohne Ende". Wie wir er fahren, will sich auch das Ministerium für öffentliche Ar beiten mit der Frage des Verkehrsstreifes beschäftigen. Bielleicht wird auch durch Vermittlung des Vollzugsrates eine neue Verhandlungsbasis geschaffen. Eine nähere Antwort des Polizeipräsidenten Ernst ,
Hand in Hand mit dieser Bogrombetze, von der wir nur die alliierten und assoziierten Regierungen in demselben Geiste, einige wenige Proben gegeben haben, gehen die Vor- der sie zu der Zusage einer früheren Aufhebung der Blockade bereitungen der Antisemiten, sich eine Pogromgarde veranlaßt hat, sich damit einverstanden erklären werden, daß, Bu schaffen. Am 21. Februar 1919 fand im Rheingold" sobald die erwähnte Nachricht vorliegt, auch mit der Heim. eine Geheimversammlung des Ausschusses für Voltsauf- fendung der deutschen Gefangenen aus ihren Bän, Flärung statt, in der Regierungsrat Ernst Grosse und dern begonnen wird. Beutnant v. Arnim tatkräftiges Handeln gegen die Juden berlangten. Dann erklärte ein Vorstandsmitglied, daß dem Ausschuß für Volfsaufklärung ein freiwilliges Werbsbureau vom Kriegsministerium sanktioniert sei, und er fügte hinzu, daß der Kriegsminister allerdings nicht wisse, daß diesem Die Bevölkerung ist sich des Ernstes nicht bewußt. Werbebureau nur Freiwillige mit antisemitischer Gesinnung Hamburg , 2. Juli. entstammen werden. Aus dem Hauptquartier Rettow- Borbed wird Der Ausschuß für Volksaufklärung versuchte zuerst in mitgeteilt:„ Der Einmarsch der Reichswehrtruppen ist im allHadzeitungen für seine Pogromgarde zu werben. Da dies zemeinen ruhig verlaufen. Nur einige bedauerliche Zwischenfälle aber anscheinend nicht den gewünschten Erfolg batte, io er- eigen, daß ein Teil der Bevölkerung den Ernst der ergangenen der den Streikenden bei der Beseitigung der wilden Fuhr schien Mitte Mai in dem Gebäude der früheren Röniglichen Warnungen noch nicht überall richtig eingeschäbt werke eine sehr loyale Saltung zugesichert bat, ist bis gestern Bibliothef, welches jetzt zur Berliner Univerfität gehört, hat. Beim Einmarsch in Altona wurde auf die 1. Stompagnie mittag noch nicht eingetroffen. Sollten bis jetzt irgend des bayerischen 11. Schüßenregiments aus den Fenstern ge- welche Ausschreitungen vorgekommen sein, jo erflärt die bez bayerischen 11. Schüßenregiments aus den Fenstern ein Anschlag, der dann auch in zahlreichen Flugblättern schossen. Trok mehrfacher Buruf- und Aufforderungen, von den Streifleitung, mit solchen Ereignissen nicht das geringste verbreitet wurde. Es heißt darin: Fenstern zurüdzutreten und die Läden zu schließen, blieben zu tun zu haben. Freiwillige aller Truppengattungen... deutsch - germanischer einige Fenster offen. Da das Feuer nicht aufhörte, wurden Eine allgemeine Entrüstung erhob sich unter den Abstammung, die Wert darauf leger, bei Truppenteilen einzu auf die offenen Fenster einige Schüsse abgegeben. Hierdurch Streifenden, als gestern nachmittag bekannt wurde, daß treten, bei denen weder Juden noch Halbjuden, noch Juden- wurde eine Frau durch Bauchschuß und ein Kind durch Schenkel- ein Flugblatt der S. P. D. zirkuliere, das auch diesem genossen Aufnahme finden, können zu den von der Regierung schuß verwundet. Dem Einmarsch des Freikorps Schleswig Streik politische Biele unterschieben will. Die Streifenden festgesetzten Berpflegungs- und Löhnungssägen usw. sich in Solstein widersetzte sich bereits am Millerntor eine größere Bolts- legen gegen diese unsauberen Machenschaften ganz entschie unserem Werbebureau einschreiben lassen Jeder bei uns anmenge. Um sie zu vertreiben, wurde eine Handgranate vor denen Protest ein. genommene Freiwillige muß sich aber schriftlich ehrentwörtlich die Menge geworfen, die den gewünschten Erfolg hatte, ohne jeberpflichten, fich zu jeder Beit zu unserer Verfügung zu halten, doch jemand zu verlegen. Am Schulterblatt stellte sich wiederum fobalb er die Wufforderung zum Eintritt erhält." eine größere Menschenmenge entgegen. Der Aufforderung, ausWer diese Zeilen richtig liest, ist sich darüber klar, daß einanderzugehen, wurde nicht nachgelommen. Ein Mann rief diese Freiwilligenformation und diese Art Beitfreiwil- höhnisch aus. Ihr schießt ja doch nicht!" Darauf legte ein lige" Sie gewünschte Bogromgarde darstellen sollen. Daß des Soldat auf Befehl auf die Beine des Betreffenden an und gab halb der Ausschuß für Boltsaufklärung feine antisemitische Feuer. Durch diesen Schuß blieb der Mann und noch ein zweiter Bropaganda besonders in Kasernen( Rorps 2üttwit, liegen. Die Art der Verlegung ist nicht bekannt, da beide sofort Brigade Reinhard usw.) treibt, ist einleuchtend. durch die Polizei ins Krankenhaus gebracht wurden. Um 5 Uhr Besonders fennzeicmend für das Treiben der Po- nachmittags wurde in tas Stabsquartier des Regiments Schelle in der Schanzenstraße vom gegenüberliegenden Hause hinein gronisten ist die Tatsache, daß Hand in Hand mit der Heze geschossen. Die Straße wurde gegen jeden Verkehr abgesperrt gegen die Juden eine miste konterrevolutionäre und nach Waffen du: sucht. Eine große Menschenmasse samgitation getrieben wird. Unter Ausnutzung natio- melte sich an, die der Aufforderung, auseinanderzugehen, nicht nalistischer Vorurteile, die leider noch immer in manchen nachtam. Es wurde von der Waffe Gebrauch gemacht und ein Boltstreifen verbreitet sind, und unter Aufpeitschung der Zivilist durch Fleischschuß am Oberschenkel verwundet. In allen niedrigsten Instinkte wird unter der Maske der angeblichen diesen Fällen trägt die Tippe teine Schuld. Die bebauerlichen Befreiung des arbeitenden Boffes von den jüten Blut- Vorfälle werden hoffentlich dazu beitragen, daß die Bevölkerung faugern", die auch aus der Revolution„ ein Geschäft" mach die rechtlich ergangene Warnung beachtet und sich ihres ten, eine raffinierte gegenrevolutionäre Propaganda be- rnft es bewußt wird. Die Zentralstreilleitung betont nochmals ausdrüc trieben. Den Juden schlägt man und die Revofichyst, daß von irgendwelchen politischen Beweggründen bei dem Intion meint man. Indem alle Führer der sozialisti schen Parteien als jüdische Streber" bezeichnet werden, die Nacht zahlreiche Verhaftungen von Leuten, die fich Bewegung rein wirtschaftlichen Charatters. Wie W. T. P. teilt mit: Die Reichswehr nahm in der letzten Verkehrsstreit nicht die Rede sein könne, es handele sich um eine das arbeitende Volf nur als Sanonenfutter für ihre chr- widersetten, oder nach 10 Uhr auf der Straße blieben, die Streitleitung weiter mitteilt, hat sie zwar es ablehnen müssen, geizigen Bläne mißbrauchen, wird in die unaufgeelärten vor. In der Großen und einen Freiheit tam es zu Schieße die Beförderung von Postpateten durch die Straßenbahn weiter Schichten des Boltes das Gift der Berleumdung und natio- reien, der Mob wurde aber sehr bald auseinandergetrieben. stattfinden zu lassen, hat aber andererseits den in Betracht tom nalistischer Verhebung hineingetragen, das unter Umständen diefelben verheerenden Folgen nach sich ziehen kann, wie begleitete das rechtssozialistische" Samburger Etho" mit die jest als wilbe Personenbeförderungsmittel tätig sind, sowie Den Einmarsch der Regierungstruppen in Hamburg mente hörden den B. ricblag gemacht, die Privaifuhrwerke, feinerzeit in Rußland , Bolen und Numänien, wo eine ähn- dem Wunsch, daß mit möglichster Rücksicht auf die Bedürf- die Lastautos des Magistrats und auch die Militärkraftwagen, liche konterrevolutionäre Pogrombege systematisch betrieben nisse und Empfindungen der Bevölkerung" vorgegangen die dem Personenverkehr dienstbar gemacht worden find, aut werde. Der vorstehende Bericht zeigt deutlich, wie diese Beförderung der bisher durch die Straßenbahn beförderten Poft Rücksichtnahme in Wirklichkeit aussieht.
wurde.
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General Hoffmann bleibt.
Sie können einander nicht lassen.
Ueber den Berliner Berkehrsstreit meldet eine Bokalforrespon denz: Die Lage im Groß- Berliner Verkehrsstreit hat sich bisher nicht geändert und es ist bisher nicht abzusehen, wie lange der Streif noch andauern wird. Die Mitteilung, daß Aussicht auf eine gütliche Verständigung mit der Direktion der Hoch bahn besteht, bestätigt sich nicht, und es ist auch nicht damit au rechnen, daß Verhandlungen bei diesem Berkehrsunternehmen stattfinden. Eine Verhandlung nur zwischen der Hochbahn gesellschaft und etwa ihren Angestellten ist auch gar nicht möglich, da die in Betracht kommenden Verkehrsunternehmen in einem Arbeitgeberverband zusammengeschlossen sind und alle auf die Be endigung des Etreits bezüglichen Verhandlungen nur zwischen diesem Berbande und den in Betracht kommenden Arbeitnehmer organisationen( Transportarbeiter- Verband und Metallarbeiter Verband) gepflogen werden können. Beide Parteien nehmen aber noch immer eine völlig abwartende Stellung ein, weder die eine Seite noch die andere hat bisher Verhandlungen angebahnt.
palete heranzuziehen."
Bezüglich der Verhandlungen möchten wir zu dieser Notiz doch bemerken, daß die Streifleitung von Anfang an versichert habe, jederzeit zu Verhandlungen bereit au jein. Die Unter nehmer hingegen haben ihr glattes Réin ausgesprochen. An ihnen allein liegt es also, wenn es bisher noch micht zu Verhand lungen gekommen ist
Keine Bermittlung des Reichsarbeitsamts.
Amtlich wird mitgeteilt:
Es ist außerordentlich bemerkenswert, daß diese planmäßige, großzügig angelegte Judenheze, welche sich als Hebe gegen die Nevolution charakterisiert, finanziell start fundiert ist. Nur mit gewaltigen Mitteln ist es möglich, eine derartige Propaganda ins Werk zu setzen und zu erhalten. Wie groß dieje sein müssen, ergibt sich z. B. aus der Tatsache, daß die„ Hauptstelle für Aufklärung", Berlin , 2. Juli. Berlin S., Bernburger Str. 19, vor kurzem eine antiVom Kriegsministerium wird mitgeteilt: Die dem semitische Broschüre Von der Vergiftung des deutschen General Hoffmann zugeschriebene Presseeröffentlichung Boltes" in einer Auflagehöhe von 200 000 an deutsche ist tatsächlich von ihm nicht ausgegangen. General Hoffmann hat Lehrer und Geistliche verfandt hat. Es ist unschwer zu ber- persönlich, wie biele andere und wie im Innern gewiß alle muten, welche Streise es sein mögen, die dafür die Mittel Offiziere gegen die Schmachbedingungen protestiert und hat zum Das Reichsarbeitsministerium hat es abgelehnt, in den bergeben. Es fann sich nur um solche handeln, die ein Ausbrud gebracht, daß er bei der Auslieferung des Kaisers nicht Arbeitsstreitigkeiten im Berliner Berkehrsgewerbe vermit brennendes Intereffe haben, thre Machtstellung im poli- weiterbienen könne. Nachdem die durch die Annahme des Frie- telnd einzugreifen. Gs sieht in dem Streit einen untischen und wirtschaftlichen Leben, foste es was es wolle. dens geschaffene Lage bei den Truppen bekanntgeworden war, hat verantwortlichen Vertragsbruch. Erst unter dem 5. Juni 1919 au erhalten, wenn dabei auch das Volk moralisch zugrunde General Hoffmann ausdrücklich gemeldet, daß er den Befehlen ist zwischer. dem Arbeitgeberverband der deutschen Straßenbahnen, gerichtet und das Gift des wüstesten Menschenhafses in die seiner Borgefekten gehorsam bleibe, nur die Bitte hinzugefügt, Kleinbahnen und Privateisenbahnen einerseits und dem deutschen ihn von seinem Posten zu entheben, falls sein Grenzabschnitt ge- Transportarbeiterverband und dem Zentralverband der Ge Massen hineingetragen wird. räumt werden müsse. Es handelt sich bei der neu auffladernden antisemitimeindearbeiter und Straßenbahner Deutschlands andererseits schen Bewegung nicht, wie die Germania " glauben zu hieran besonders eingeschärft worden, daß sie den Räumungs- trag abgeschlossen worden. In diesem Vertrag ist die Den Truppen war vom Oberkommando Süd im Anschluß nach langen und mühseligen Verhandlungen ein Tarifvers machen sucht, um eine natürliche gesunde Reaktion des befehlen der Regierung zu folgen haben werden. Boltes gegen revolutionäre Exzesse, es handelt sich hier vielSchlichtung von Streitigkeiten letzten Endes einem Hauptmehr um eine unter Aufwendung großer Geldmittel fünft gegen General Hoffmann den Boden. Die Regierung hat teinen Arbeitgeber und der Arbeitnehmer und einem unparteiischen Diese Aufklärung entzieht den zahlreichen Preffeangriffen ausschuß übertragen worden, der aus je brei Vertretern der fich entfachte Sezze, die auf die nationalistische Verwirrung Anlaß, einen tatkräftigen und gehorsamen Führer kurz vor dem Obmann besteht. Nach§ 21 Siffer 3 des Tarifvertrages ist das ber rückständigsten Bolksschichten, vielleicht auch auf die Abschluß der ihm gestellten Aufgaben zu entlassen. Urteil des Hauptausschusses für beide Parteien endgültig ftive Unterſtüßung speziell angeworbener lumpenproletaricher Elemente spekuliert. Es kennzeichnet den moralischen sieren den Ausdrud ihres bitteren Schmerzes berargen. Diesen feinen Spruch gefällt und einstimmig dahin entschieden, In der augenblicklichen Lage fann niemand unseren Offi- und bindend. Am 24. Juni hat nun der Hauptausschuß Tiefstand der jebigen deutschen Bolitik, daß das Organ Empfindungen trägt auch die Regierung volle Rechnung, solange baß die verlangte einmalige Wirtschaftsbeihilfe iner der regierenden Parteien, der Bundesgenossin der Ordnung und Gehorsam gewahrt bleiben. Das ist tatsächlich von 700 Mart im gegenwärtigen Augenblick nicht bewilligt rechtssozialistischen Partei in der Regierung, die antife: bis heute unverändert der Hall gewesen und gereicht den Offi- werden könne, daß es aber angezeigt fei, die Frage in etwa nitische Pogrombewegung, deren Ursprünge auch ihr nicht zieren und Truppen zum hohen Lobe. 6 Wochen erneut zu prüfen, wenn sich die Wirkung des Friedens serborgen sein können, als Druck und Schreckmittel gegen Nach der übereinstimmenden Meldung der Deutschen wenn die Angestellten ungeachtet der tarifarischen Vereins schlusses auf dem Lebens- und Bedarfsmittelmarkt übersehen lasse. ie revolutionäre Bewegung benutzt. Nicht minder bereichnend ist es aber auch, daß weder der„ Borwärts" noch General Soffmann sie zu der Mitteilung autorisiert, binbend ist, und trov der Tatsache, daß der Spruch einstimmig se reichnend ist es aber auch, daß weder der„ Borwärts" noch Tageszeitung" und" Berliner Neuesten Nachrichten" hatte barungen, nach denen der Spruch für beibe Teile endgültig und as Berl. Tageblatt" oder ein anderes bürgerlich- demo- ſie ge tratifches Blatt bisher auch nur ein Wort der Abwehr daß er in dem ihm unterstellten Abschnitt auch gegen fällt worden ist, gleichwohl in den Ausstand getreten find, is regen das schmutzige Treiben des Zentrumsorgans geichen Bodens preisgeben, sondern die Grenze mit bewaff- Bertragspflicht. Lange Jahre haben die Angestellten den Befehl der Regierung feinen Fuß breit Seut- brachen sie da mit ihre feierlich übernommene junden hat.
neter Hand verteidigen werde. Er weigere sich auch, den um Tarifverträge gekämpft; nachdem sie endlich ihr Ziel er Friedensvertrag anzuerkennen. Im Anschluß daran er- reicht haben, entwerten sie das Ergebnis ibrer Bemühungen felb folgte dann durch militärische Autos die Berbreituna non durch Nichtachtung des Bereinbarten,
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