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greifen ist, daß der Vorstand des Vereins Berliner   Künstler die- langte ihn unter vier Augen zu sprechen. Er machte den Wirth Leiche einer unbekannten, etwa 25jährigen Frauensperson a felben noch nicht bemerkt und ihnen abgeholfen hat. darauf aufmerksam, daß W. entschieden ein Schwindler sein schwemmt.- Zu derselben Zeit stürzte sich ein Mann aus ein Jedem Bilde der Ausstellung ist die Nummer angeheftet, müſſe, da er zarte Hände und wohlgepflegte Nägel habe, welche Fenster im zweiten Stock des Hauses Lindowerstr. 28 auf de unter der dasselbe in dem Katalog verzeichnet stehen soll. Aber ein Monteur nicht besitzen könne. Am Sonnabend bat W. den Hof hinunter und verstarb auf der Stelle. dieſe Nummern sind von einem flachen, breitlaufenden Ziffern: St., Abends mit ihm nach dem Spandauer   Bock zu wandern. Der Kolporteur Birgens in der Wohnung seiner Mutter, Se typus, so daß beispielsweise die Bahlen 3, 6, 8 und 9 Dieser, welcher ein gewiſſes Mißtrauen gegen seinen neuen Be- martiſtr. 37, auf dem Kochherde Kaffee wärmen wollte, erlit aus einiger Entfernung von einem nicht ganz scharfen Auge tannten nicht unterdrüden fonnte, willigte ein, weil er den ver- burch das plötzlich aufflammende Feuer bedeutende Brandwunde nicht zu unterscheiden sind. Dabei sind diese Nummern nicht meintlichen Schwindler zu entlarven hoffte. Als sie spät das am Hals, an der Brust und am Arm, so daß seine Ueberfüh oben befestigt, daß sie der untenstehende Beobachter kaum be- Augenblick drehte sich W. nach der Richtung um, woher der Auf dem Felde an der unbenannten Straße brachte sich zu merken kann. Um die durch ein Falschlesen der Zahlen bedingte Knall fam, zog einen Revolver aus der Zasche und feuerte fünf ſelben Zeit ein Mann mittelst Revolvers einen Schuß in d Konfusion vollständig zu machen, sind viele Nummern mit einem Schüsse aus demselben ab, während der sechste anscheinend ver- Brust bei. Er wurde nach dem Krankenhause am ganz kleinen und in geringer Entfernung schon nicht mehr er sagte.( Der bei der Leiche des Hirschfeld, gefundene Revolver gebracht. Vor dem Hause Badſtr  . 65 fiel Nachmittags kennbaren a, b, c u. s. w. versehen.dion hatte auch noch eine stugel im Laufe, während die anderen sjährige Knabe Alfred Bischof von einem Arbeitswagen und er Auf diese Weise werden nun durch den Katalog Szenen ver- fünf abgeschossen waren.) A13 W. in der Nähe des Spandauer   eine schwere Verletzung an der Stirn, welche seine Ueberführu ursacht, die an Komit nichts zu wünschen übrig lassen. Da steht Bockes geschoffen hatte, bat er St., ein Streichholz an- nach dem Lazarus- Krankenhause erforderlich machte. 3. B. vor dem Bilde eines badenden und völlig entkleideten zuzünden, da er wieder laden wolle. Hierbei nahm St. die wurde vor dem Schanklokale Weberstr. 34 ein unbekannter Man Mädchens ein echter, etwas wohlbeleibter Berliner  , der infolge Waffe einen Augenblick in die Hand und befab sie eingehend mit bedeutenden Verletzungen am Kopfe aufgefunden und n einer Ziffernverwechselung im Katalog die Bezeichnung aufgefunden es war ein alter Revolver mit blau angelassenem Laufe. Am dem Krankenhause am Friedrichshain   gebracht. hat:" Aufbruch zur Jagd." Nach einigen Sekunden des Staunens Sonntag zu früher Stunde klopfte W. an das im Erdgeschoß Tages fanden vier kleine Brände statt. fragt er verwundert: Nanu, wo wird denn hier ufjebrochen?" belegene Zimmer, wo St. schlief, und bat ihn um feine Be -Auch in dem jedem Besucher der Anstalt bekannten Saale, gleitung nach Berlin  . St. lehnte ab, begab sich aber später in wo Alle die Herren mit vergnügtem Lächeln, die Damen ein- den Grunewald  . Er traute seinen Augen faum, als er hier W. ander leise ins Dhr flüfternd das bedeutsame Wort Susanne" antraf, welcher nach seinen eigenen Angaben hatte nach Berlin  aussprechen, fann man die amusantesten Verwechselungen infolge reisen wollen. Er entschuldigte sich damit, daß er bereits von der Bezeichnungen a, b, c bei den Bildern erleben. dort zurückgekehrt sei und bat St. nunmehr, den Hauptweg ver- gido

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Gerichts- Beitung. Edun Der Preis für den Katalog ist zu theuer; vielleicht infolge meiden zu wollen, da es ihm unangehm sei, so vielen Menschen Wenn man einem männlichen Beamten gegenübe ber etwas luxuriösen Ausstattung. Trotzdem kann man zu begegnen." St. wurde hierdurch noch mißtrauischer, folgte schon verpflichtet ist, seine Bunge zu hüten, so ist dies un beobachten, daß gerade von minder bemittelten Leuten der große aber froßdem, indem er 2. beständig vor sich hergehen ließ. Als mehr geboten, wenn man einen Beamten weiblichen Geschlec illustrirte Katalog gekauft wird, um eine dauernde Erinnerung fie an eine Vertiefung famen, fragte W. seinen Begleiter, ob er vor sich hat. Diese Lehre wurde am Dienstag von der vier lauter Stif an die Ausstellung zu haben. Unter diesen Umständen ist es Geld bei sich führe," und als St. eine ausweichende Antwort Ferien- Strafkammer dem Kaufmann Heinrich Quistorp  geradezu unentschuldbar, daß selbst die neueſte( vierte) Auflage gab, ersuchte ihn W., in die Grube zu steigen und rothe und Westend   mit auf den Weg gegeben. Der Angeklagte hatte Dieses Katalogs eine ganze Reihe von Bildern gar nicht enthält. blaue Blumen dort zu pflücken". Wahrscheinlich hat diese Grube wegen Beamtenbeleidigung, begangen gegen eine Billetverkäufer JdUeberhaupt müßte und könnte die Ausstellung wohl so ein- das Grab Sturm's bilden bilden sollen; Denn es dürfte auf der Stadtbahn, zu verantworten. Herr D. beabsichtigte eine gerichtet sein, daß jedem Bilde anstatt der Ratalognummer die feinem Zweifel unterliegen, daß W. ihn hat ermorden Tages, von der Stadtbahn- Station Friedrichstraße   aus sich dem Katalog gegebene Tertbezeichnung beigefügt wird. Bei und berauben wollen. 6. trennte fich jetzt von W., Fahrkarte zu lösen, mußte aber am Schalter eine geraume 3 einigen, leider nur wenigen und wahrlich nicht bei den welcher ihm lachend zurief: Na, Sie mißtrauen mir wohl?" warten, weil das daselbst als Billetverkäuferin angeftell schlechtesten Bildern ist dies ja auch geschehen und man kann des- Am Sonntag Abend flagte W. dem Hausdiener des Hotels, Fräulein mit dem Wechseln eines ihr von halb nicht sagen, daß die Durchführung dieser Einrichtung auf daß er sich in Geldnoth befinde, verließ das Hotel, wurde aber Fahrgaste gegebenen Geldscheines längere Zeit zubra Manne, de­zu große fünstlerische Schwierigkeiten stoßen würde. Der Nutzen um 93/4 Uhr von einem Zimmermädchen gesehen, als er eiligen als dem Angeklagten nöthig erschien. Aus Unmuth hierüberfühlbare Le aus dem Verkauf der Kataloge würde dadurch vielleicht Etwas Laufes nach der Breitenstraße sich bewegte. Gegen 12 Uhr Nachts brauchte der Letztere dem weiblichen Beamten gegenüber geringer, dafür aber der Nußen der Ausstellung für das Publikum fehrte er in den Gasthof mit einem Backet zurück, in welchem der etwas berben, aber volksthümlichen gynäkologischen Ausdru desto größer sein. Hausdiener Papierbogen vermuthete( es dürften dies die geraubten welchen man häufig an Skattischen hören kann, wenn einer d Talons und Kupons gewesen sein). W., welcher doch vorher Mitspielenden lange zögert, ehe er zu einem Entschluffe komme Der Vorstand der Arbeiter- Bildungsschule ersucht uns über Geldmangel geklagt hatte, zabite feine Beche und hielt sich kann. In der Anwendung dieses Ausdruckes gegen eine un um Aufnahme des Folgenden: hierbei im Dunkeln des Zimmers auf, welches nur von einer heirathete Vertreterin des weiblichen Geschlechts erblickte die b Bor Ablauf der Ferien wird nochmals darauf aufmerksam fleinen Petroleumlampe schwach beleuchtet war. Er entfernte sich treffende Billetverkäuferin eine Ehrentränkung und ihre gemacht, daß die Lesezimmer aller 6 Schulen zit einer Anzahl hiernach unter der Angabe, einen Tanzboden besuchen zu wollen," gesetzte Behörde stellte den Strafantrag. Obgleich Herr D. hiesiger und auswärtiger Zeitungen versorgt sind und den Mit- und ist seitdem in Spandau   nicht mehr gesehen worden. Als sicherte, daß ihm jede beleidigende Absicht fern gliedern bis Abends 10 Uhr offen stehen. Von den ausliegenden der Mord bekannt wurde, meldete Sturm seine Wahrnehmungen legen habe, brachte der Staatsanwalt eine Geldstraf Beitungen erwähnen wir:. du du der Polizei und erkannte den bei der Leiche gefundenen Revolver von 60 Mark gegen ihn in Antrag. Der Vertheidig Vorwärts", Berlin  . als denjenigen des W. Ein wichtiger Belastungszeuge ist außer- Rechtsanwalt& evin II gab ohne Weiteres zu, daß die dem in Spandau   in der Person des Kommis Schwaniß, welcher wendung eines so burschifosen Ausdrucks einer jungen zur Zeit bei Goldstein Nachfolger in der Breitenstraße angestellt gegenüber recht unpassend erscheine, bestritt aber entschieden, list, früher mit W. zusammen bei Hirschfeld in Stellung war dieser Ausdruck irgendwie gegen die Sittlichkeit verstoße oder und mit ihm zusammen Ritterstraße Nr. 7 wohnte. W. war eignet sei, die weibliche Ehre der Zeugin zu kränken. Der aldes, welcher den Geldschrank häufig auf- und zuschließen mußte. drucks nicht blos eine grobe Ungebühr, sondern auch eine von August 1887 bis Januar 1888 bei Hirschfeld, und er war richtshof nahm aber doch an, daß die Anwendung dieses Au Schwanit hat am Sonnabend Mittag W. an einem Fenster leidigung darstelle, da der Zeugin der Vorwurf einer nicht omnis Schwäbische Tagwacht", Stuttgart  . ad 12 Ferner:" Der wahre Jakob"; Die Arbeiterin"; Der des genannten Hotels gesehen und sich 15 Minuten lang mit ihm hörigen Ausübung ihres Amtes gemacht und dieselbe zuglei Grundstein";" Der Bauhandwerker";" Solidarität"; mit Wezzel identisch ist. Ferner steht fest, daß die Handschrift in Angeklagten zu 60 M. Geldbuße event. 6 Tagen Gefängniß. Bildhauer- Zeitung";" Deutsche Metallarbeiter Beitung"; dem Fremdenbuch diejenige Wehel's it." Auch bis gestern Mit­Fachzeitung für Schneider"; Der Gastwirthsgehilfe" und tag war der Aufenthalt des muthmaßlichen Mörders nicht er­Der Lehrer der französischen   Sprache Gabri " Neue Zeit". mittelt worden; sämmtliche Bahnhöfe in der Nähe Spandaus Puyfourcat stand gestern unter der Anklage der versuchte Am 1. September wird der Unterricht in allen find polizeilich besetzt. Merkwürdig erschien es, daß die Schüsse Erpressung vor der IV. Ferienſtrafkammer des an Schulen aufs Neue er öffnet, und zwar nach dem bisherigen bei Verübung des Mordes nicht gehört worden sind; doch auch gerichts I. Der Angeklagte ist Direktor einer hiesigen Sprach Lehrplan, den wir demnächst nochmals bekannt geben. Die Unter dies ist aufgeklärt worden: der Mörder hat erst sein Opfer nieder- lehr- Anstalt. Bu seinen Schülern gehörte auch der Referendar richts- Karten find für den Monat August nicht zu bezahlen, geschlagen, dann einen Tuchballen über dasselbe gedeckt und unter Pagel. Als Buyfourcat einen Lehrer der deutschen Sprache tönnen aber für September fchon jet berichtigt werden. diefem die Schüsse abgegeben. Der mit Blut befuldete Bremser, brauchte, erbot Bagel fich zu dieser Stellung, er wurde an Es ist immer noch eine weitverbreitete Meinung, daß welcher der That verdächtig schien, ist in Haniburg verhaftet genommen und ihm ein Amerikaner als Schüler zuertheilt. der Postschein, welchen man bei Einzahlung mittelst Post- worden, hat aber feine Unschuld sofort beweisen können. Der den Bedingungen, welche der Angeklagte bei der Annahme zug, auf welchem er beschäftigt war, hatte zwischen Berlin   Lehrern stellte, gehörten auch diejenigen, daß die Letteren anweisung erhält, auch in Sachen, betreffend Tilgung einer und Spandau   einen Hasen überfahren; der Bremser hatte das mit ihren Schülern außerdienstlich verkehren und denselben der Fall. Durch Entscheidung des Reichsgerichts ist die Frage, das Wildstück an sich genommen, während der Fahrt abgebalgt dem Institut ausgeschieden sind. Da Pagel sich um die erfter

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Bolts- Tribüne", Berlin  .

Volkswacht", Breslau  .

" Sächsische Arbeiter- Zeitung", Dresden  . " Hamburger Echo", Hamburg  .

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Boltsstimme", Magdeburg  .

" Münchener Post", München  . Volksbote", Stettin  .

und hierbei seinen Rock mit Blut beschmußt.

reglerin gemacht wolkommen fremò in Berlin  , traf Unangenehme Erfahrungen hat der Kaufmann S. aus er am 19. d. M. hier ein, um einen Vetter zu besuchen. Der

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Bedingung nicht kümmerte, so tam es zu einer Trennung Als Pagel dem Amerikaner nach wie eine Entschädigungssumme von 30 m. verlangte unter der a ertheilte, schrieb der Angeklagte ihm einen Brief, in welchem drohung, sonst den Adressaten nicht nur verklagen, sondern

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ob der Postschein die gleiche Giltigkeit hat, wie eine Quittung, verneinend beantwortet. Der Postschein liefere vielmehr nur den Beweis, daß an eine bestimmte Person ein gewisser Betrag bei der Poft eingezahlt wurde. Im Streitfalle also müßte der Zahlende immer erst noch den Beweis führen, daß die Post­anweisung auch richtig in die Hände des Forderungsberechtigten Name der Straße, in welcher sein Verwandter wohnte, war ihm bei seinem Vorgesehten anzeigen zu wollen. In dieser Drohung wird, und zwar muß dies innerhalb sechs Monaten von der Schanklokal in Friedrichsberg gerieth. Als er dieses Lokal am schuldigte behauptete, daß der Zeuge Pagel ihm thatsächlid Versendung an gerechnet geschehen, weil die Post nach Ablauf Personen, die er für Maurer hielt, und die sich erboten, ihm den den Amerikaner feinem Institut abspenstig gemacht habe; fein nächsten Morgen gegen neun Uhr verließ, folgten ihm zwei dadurch einen erheblichen Schaden zugefügt habe, daß derfelb dieser Frist wegen etwaigen Verschuldens bei der Bestellung 2c. eg zum nächsten Bahnhof zu zeigen. Von diesen Leuten wurde Forderung fei deshalb eine berechtigte gewesen. Der Reug den Postschein, sondern verlange immer, zumal bei größeren Beling die Sache nicht geheuer und er beschloß, sich seiner Be- wähnten Bedingungen nichts mitgetheilt habe; er habe sich desha Mit Bezug auf den Bremser Bebersdorf, der, wie ein Trinkgeld zu geben und sie zu entlassen, als ihm einer der mit dem Amerikaner abzubrechen, als der Angeklagte dies plögli seiner Zeit gemeldet, in der Nacht vom 16. auf den 17. d. m. beiden Leute den Geldbeutel, in dem sich mehrere Goldstücke be- wünschte. Der Staatsanwalt hielt die Thatbestands- Mertmal Im der versuchten Erpressung für vorliegend und beantragte gegen

daß vom Adressaten eine Empfangsbescheinigung eingefordert

trägen, eine Empfangsbescheinigung vom Adressaten.

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den Angeklagten eine Gefängnißstrafe von einem Monat. Gerichtshof folgte aber den Ausführungen des Bertheidigers dem Zeugen Bagel die erwähnten Bedingungen nicht vorher fannt gegeben, so durfte er nach Ansicht des Gerichtshofes

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dem Fenster seiner Wohnung gefunden wurde und von dem man nächsten Augenblick waren beide Begleiter im Gebüsch ver­annahm, daß er in betrunkenem Zustande aus dem Fenster ge- schwunden. Es ist jetzt festgestellt worden, daß der Kaufmann S. stürzt sei, sind einige Thatsachen bekannt geworden, welche die in die Köpnicker Haide geführt worden ist und es ist auch ge- fällte ein freisprechendes Urtheil. Selbst wenn der Angeklag Richtigkeit dieser Vermuthungen zweifelhaft erscheinen lassen. lungen, den einen seiner Führer zu verhaften. Merkwürdigerweise hat sich der Bruder des Bebersdorf, der

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Vor einiger Zeit wurde gemeldet, daß einem Diebe vier erwarten, daß dieselben auch nachträglich angenommen werden Krankenhause gebracht hat, erst jetzt mit der Mittheilung ges von 40 M. abgenommen worden seien. Jetzt ist der Polizei von ein Bewußtsein von der Rechtswidrigkeit seiner Handlungswell 10.

meldet der Verlegte habe während des Transports auf kurze Budapest   aus angezeigt worden, daß ein Rudolf Treskow dort nicht innegewohnt habe. Beit die Besinnung wiedererlangt und. erklärt, daß er in dem im von Berlin   aus gemeldet habe, daß ihm diese Papiere abhanden

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Eine besondere Spezies von Schwindlern sind die s den Hinterkopf bekommen habe, weil er sich geweigert, in dem gekommen seien. Der Eigenthümer der Talons tann sie im genannten Uhrennepper", deren einer gestern in der Person Zimmer Empfang   nehmen.

Lokal befindliche Bechgenoffen zu bewirthen. Es sind auch in dem Nachbarhause wohnhafte Leute ermittelt worden', die be­

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Ein dreizehnjähriger Brandstifter ist in dem Knaben Schöffengerichts stand. Wie der Sachverständige in der Verhand funden, daß es in der Nacht vom 16. zum 17. in dem betreffen Paul S. verhaftet worden. Als dieser Bursche vor einigen Tagen lung begutachtete, giebt es in der Schweiz   Fabriken, welch den Schanklokal einen großen Standal gegeben habe und daß im Auftrage seiner Mutter einen Waschkessel nach dem Boden Uhren herstellen, die lediglich von fliegenden Händlern u Dem entgegen versichert der Beſizer des Totals, daß er in jener Bapier zuſammen und sündete os, an. Darauf wartete er die elendes Wert in einem tombatnen Gehäuse, welches wohl an Nacht den Bebersdorf nicht in seiner Wirthschaft gesehen Ankunft der Feuerwehr ab, die auch erschien, als das Dach des von unerfahrenen Leuten für Gold gehalten werden Der Zustand des Verletzten ist unverändert. Hauses in hellen Flammen stand. Der junge S. ist ein arg Die Händler zahlen für solche ühr Dieselben suchen ihre Opfer mit Vorliebe Sum Spandauer Raubmord wird von zuständiger Seite verwahrloster Knabe. So hat er vor Kurzem dem Verwalter Mart. bestätigt, daß die Verdachtsgründe, welche gegen den Komnis Wetzel eines Rohlengeschäfts 100 m. gestohlen, während der Mann den polnischen Arbeitern, welche auf der Durchreise vorliegen, sehr überzeugende sind. Dagegen bestätigt sich die Mer dem Knaben eine Quittung für 50 Pf. für Prestohlen ausstellte. etwas Aufenthalt auf den hiesigen Bahnhöfen gezwung werden. Am 8. Januar bemerkte der Kriminalbeamte Winte Neustadt a. d. Dosse, einer Station der Berlin- Hamburger Bahn, Vom Schlage gerührt, sodaß der Tod fast augenblicklich er- daß der Angeklagte sich auf dem Schlesischen Bahnhofe an einen festgenommen worden sein sollte. Auf telephoniſche Anfrage bei gesternber, der nach den bei ihm vorgefundenet rebete. Beide gingen dann abseits und nun versuchte der ge ohrenſtr. 37 der Polizeibehörde in Spandau   ist heute Vormittag geantwortet Bapieren ein in einem Privat- Hotel wohnender Deutsch- Amerikaner geklagte, ein Tauschgeschäft fertig zu bringen. Er versprach worden, daß man dort von der Verhaftung Wehel's nichts weiß. Namens A. Wolff zu sein scheint. In seinem Besitz befanden Polen   eine gutgehende goldene Ühr, wenn dieser ihm dafür fein In Berlin   ist Wehel's Ruf ein sehr schlechter. Seine Familien sich eine doppelfapslige goldene Remontoir- Uhr und verschiedene filberne und außerdem 5 Mart geben wolle. Das Gefchäft wa angehörigen, die in anständigen Stellungen leben, wollen schon werthvolle Ringe, auch etwas amerikanisches Geld. Die un- dem Abschlusse nahe, als der Beamte dazwischen trat und. b. m. b feit lange von ihm nichts mehr wissen. Uebrigens ist er inmittelbare Nähe des Polizeibureaus ermöglichte die Anstellung Fremden vor Schaden bewahrte, denn die echt goldene" wa

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Eitt etwas unbequemes Abenteuer hatte am 4. Juli c

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Berlin   einem Wiederbelebungsversuchen, sich leider eine Der Angeklagte wurde zu vier Wochen Bethel iſt einmal von einer auswärtigen Staatsanwaltschaft wegen als erfolglos, herausstellen, um 444 Uhr wurde von einent Be- fängniß verurtheilt da Betruges ein Steckbrief erlassen worden, doch weiß man hier amten des Reviers das Gesuch um Entsendung des Todtenwagens sich bei seiner Verhaftung eines falschen Namens bediente. nicht, wie diese Angelegenheit geendet hat. Wie der Verdacht nach dem Zeichenschauhause gegeben. Es war indeffen schon 63/4 Uhr,

auf Wetzel gekommen ist, darüber schreibt ein Berichterstatter: ehe derfelbe eintraf. Während der ganzen Zeit lag der Berber Produktenhändler Heinichen zu bestehen. In vorgerüde

sigenden Mannes einen Beitrag von 10 M. zu geben.

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" In dem Hotel Schubert, welches ein Herr Ladenburg   am Markt storbene auf dem Flur des Hauses Mohrenstr. 57. in Spandau   unterhält, war am Freitag Mittag ein gut gekleideter Mann abgestiegen, welcher sich in das Fremdenbuch als Wieland"

Abendstunde betrat ein fremder Mensch seinen Keller und einschrieb. An demselben Tage gegen Abend langte in dem ihren Saal unentgeltlich zur Verfügung, Die Besitzer haben sich wurde, für die in Noth gerathene Frau eines im Zuchthau Die Kaiser- Brauerei   in Charlottenburg   stellt den Arbeitern reichte ihm einen geschriebenen Bettel, in welchem er aufgeforde

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sich nicht des Vorzuges erfreut, einen Bekannten zu befigen

welcher im Zuchthause weilt, verweigerte er die Leistung eine Polizeibericht. Am 24. d. M. Bormittags wurde im Land- folchen Beitrages und der Fremde entfernte sich mit einigen Spig

Basthofe der Monteur Sturm aus Berg.- Gladbach   an und durch eigenhändige Unterschrift dazu verpflichtet. traf Wieland im Gastzimmer speisend. Beide freundeten sich an, Kommission. J. A.: Theodor Siegler, Berlinerstr. 109. an and W. fragte, was St. für ein Geschäft habe. Dieser nannte

Der Kranten

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Bukte und

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gab. Wenige Minuten später ging St. au Ladenburg und ver- wehrkanal, gegenüber dem Grundstück Görlitzer Ufer Nr. 40,[ die Redensarten. Als Herr H. bald darauf sein Geschäft schloß und

seinen Stand, worauf auch W. sich als Monteur zu erkennen

betheiligten

Bau- Arbeite