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Generalfommision enten fahrend des rieges Ser, bes Krieges. Die Ernährung ist vollkommen ungenügend, das, monatlich 400., quffletgend in gehn Dienftfahren bis zu preußischen Negierung das Bersprechen abgegeben, daß die französische   Heer leibet Hunger.  - Ger   alb wies ebenfalls auf Mart, für Fahrer monatlich 426 M., aufsteigend in zehn Jahr Eisenbahner niemals streiden würden, da nur unter diefer bie große unzufriedenheit des Heeres hin, die bald auch auf die bis 526 M.) and angesichts der Tatsache, daß im Januar d Borausfebung von ber Regierung das Bestehen des Deut Aolonien übergreifen werde. Deschamps vericibigte den für die Angestellten fast burchweg aller Dienstllaffen Ichen Genbobnerverbandes geduldet wurde. guten Willen der Regierung, die Demobilisterung unverzüglich Zeuerungszulage von 500 M. bewilligt worden ist, zur Bewill Für die Berurteilung des Noskeichen Streiferlaffes buschaufilhren. Albert Thomas berlangt von der Regie- gung dieser Forderung um so weniger entschließen, als die Bat der Nongres bie mildere Fassung der rung energifch die Freigabe der Sandarbeiter und Studenten vor stehenden Tarife eine solche Ausgabe nicht gestatten. Werbandsvorstände gewählt und eine schärfer for- Oftober. Schließlich wurde die Tagesordnung Durand= Die Streifleitung wird über den Berlauf der Verhand mulierte Stefotution bes Genoffen Schulz Frank- We unier, die der Regierung für schnelle und ununter- Tungen und die Notwendigkeit einer materiellen Verbe fart   am Main   abgelehnt. Stoste ist eben trotzdem brochene Demobilisation bas Bertrauen ausspricht, mit 866 amé allebem noch der Gesinnungsgenoffe der Mehrheit gegen eine Stimm angenommen des Kongreffes, weshalb man davon absah, Fraktur zu reden, und gewiffe Südfichyten nohm. Die Eisenbahner, die neben ben Metallarbeitern und Sandlungsgehilfen auf dem Kon­greb am Bärften durch die Opposition vertreten sind, werden fich auch diese Fürsorge durch die Generalfommission und ibre Gesunde wohl merken.

Demonstrationsstreit in Frankreich  .

Bersailles, 6. Jufl. Der Generalsekretär ber französen Gewerk fchaften Jouhaug forbert alle gewerkschaftlichen Organisationen

rung der Lage der Angestellten natürlich anderer Meinun sein. All diese Gegenfäße Bönnen aber nur vor eine Schiedsgericht ausgetragen werden. Der Berliner   Verteb ftreit ist eine Angelegenheit der Allgemeinheit. Darum m der Herrenftandpunkt aufgegeben und verhandelt werde

Nach biefer Stellungnahme der Mehrheit des Kongres- Brankreichs au einem Demonftrations Breit am 21. Jun Prozeß gegen die Vorwärts- Befagun

Jes braucht man fich nicht zu wundern, daß es unter den eet. Hierdurch foll Protest erhoben werden gegen die Inter  Delegierten auch noch einige gab, die für die Aufrechterhal- sention der Millierten in Rußland   und Ungarn   sowie gegen die tung des Belagerungszustandes im Industriegebiet eintraten Zeuerung der Lebensmittel. Ferner foll augleich für die balbige und fich gegen den Satz einer Resolution wandten, worin ge- Demobilisierung, die Sunestle und die Wiederherstellung der bür fagt wird, daß man erwarte, in Bufumft mögen derartige serlichen Feelheiten eingetreten werden. Gewalttaten unterbleiben". Plso diese Delegierten wollten Gewalttaten, fie fanden das Witten   der Soldateska und die Berbaftungswillkür, wie fte der Genoffe Schliestaedt­Remscheid dem Kongres ons eigener Erfahrung noch schil­bern fonnte, ganz in der Ordnung.

Schließlich hat sich der Kongreß dann noch für die Nu f- Sebung des   Mannheimer Abkommens bom

Mittwoch, den 9. Juli

Genossen,

sorgt deshalb für Wassenbesuch.

Urbeiterherrschaft in   Florenz.

Das Urteil.

Die Verhandlungen gegen die Bortbartebefafungw geßern vor der Straffammer zu Ende geführt. Rechtsanwalt Resenfelb gab bor Beginn der Blaidoyers die Erklärung daß er sich persönlich) davon überzeugt habe, daß vom Bel Alliance- la aus ein Griennen irgendeiner Person, die fid Fenster des Vorwärts"-Gebäudes befindet, unmöglich sei. würbe, falls das Gericht die Aussage des Zeugen Drews Fung des Urteils benuten sollte, ben Antrag stellen, eine Lolaltermin anzuberaumen.

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Darauf erhält der Staatsanwaltsrat Dr. Gyfae das und betont, daß sämtliche Angeklagten fich der ihnen zur müsse auch von der nagebehörde berifichtigt werden, daß gelegten strafbaren Handlungen schuldig gemacht hätten. W Beiten im Januar besonders unruhig gewesen seien und es fich um den Borwärts" handele, ber nach Ansicht ber An flagten einem Teil der   Berliner Arbeiter enlargen fei, auch den Angelagten eine Beteiligung am Stampf nicht nachgeviej im Gegenteil, wenn man fle höre, fame man zu der Anfi daß fie alle fämmerliche Gesellen getvesen seten, die sich in de Schreibstube aufgehalten hätten, anstatt an der Spi ihrer Truppen als Kompagnieführer dem Kampf beizuwohne

Der Staatsanwalt beantragte gegen den Angeklagten Lieb 8 Monate, gegen Knittel, Junge, Clomma und Schlea 10 Monate, gegen Koch, Root, Novocainfti 9 Monate, ge Schlemm 1 Jahr, gegen ren 6 tonate, gegan Frau Steinbri 10 Monate und gegen Schult 2 Jahre Gefängnis und Anrechnu ber Untersuchungshaft fetvie aftbefehl gegen die nicht Idlenenen Angefagten Schulte und Rents.

Der Verteidiger des Angeklagten Liebich, Rechtsant Schwindt, beantragt Freisprechung feines Mandanten, da baß die Angeklagten ebensowenig bestraft werden unten, wie etwas Strafbares in der Beweisaufnahme nicht nachgewiefen Rechtsanwalt Dr. Weinberg betont in feinem Plaidoye bie Solbaten whrend des Strieges,

Sabre 1906 ausgesprochen. Dieses Abkommen verlangte eine ft in Groß- Berlin 3 ablabend. Die Parteigenossen vorherige Berständigung avischen den Bentralleitungen der haben hierbei Gelegenheit, die Mitgliedschaft der Ver­fozialdemokrattseben Partei uns der Gewerkschaften bei wichtigen, die Gefomiintereffen der Arbeitertieffe betreffen- logogonoffenschaft Freiheit" zu erwerben und Antele zn ben Fragen und follte den Bed Gaben, die Aktionskraft ber zeichnen. Arbeiterschaft durch Bermeidung von Differenzen zwischen ben beiden Körperschaften zu erhöhen. Nach der Spaltung ber fozialdemokratischen Partei fonn natürlich dieser Be­Tchluß für die Gewerkschaften nicht mehr bindend sein, und es war deshalb bas befbe für fie, von der Nomachang zurück­gutreten. Der Rongreß hätte in biefer Frage wobricheinlich eine Einstimmigkeit ersielt, wenn nicht die Opposition gegen bie Baffung des Watsages einige Bedenken gebabt bätte, die attch burch eine Erklärung des Mitgliedes der Generalfom­miffion anffon nicht völlig beseitigt wurden. Deshalb entschied sich die Opposition für Stimmenthaltung. Das Ab­Tomunen batte übrigens schon inrer feine Schattenfeiten für  Bern, 5. Juft. die politische Partei; es sicherte den Geverfchaften einen faft in Serria der Stadt. Sämtliche von der Menge Avantt" melbet aus Ierens: Die Arbeiter. Fehr großen Einfluß auf die Entschließungen der Partei und mit Gewalt beschlagnahmten Lebensmittel werben zu den von Bendyba es fchließlich bahin, dah die Politik der Partei immer ber Arbeitstammer festgefehten Breifen abgegeben. Ein großer mehr von dem Billen der Gewerkschaftsführer abhängig Zell wurde der Bevölkerung des Erdbebengebiets überwiefen, well die fich ebenfalls des Mordes und der Brandstiftung schuldig wurde. Das zeigte e besonders bei Beginn des Krieges, bie Cotton der Regierung für die nach Taufeuden sählen- macht hätten. Er beruft sich auf die Ausführungen des Berl als die sozialdemokratische Partei die Kriegspolitik der Geben etwachtsfen Familien vollkommen unzureichend erwiesen hat. Staatsrechtslehrers Professor Balbeder. Bon einem Absch werkschaftsführer einseylug, die sich in der Partei damals Schon zum tonangebenden Gattor gemacht hatten, Bei den Zusammenfüßen mit der bewaffneten Macht, bemerit ber sozialen Revolution lönne weder jept noch im Januar Siede fein. Wir befänden uns mitten in dem Ringen um Avanti", wurde in die Luft gefchoffen. Die Kavallerie Trot einer beträchtlichen Oppofition, die foft ein Drit- weigert fi, bie Menge anzureiten. Die vielen fassung, daß die Sandlungen im Januar nicht strafbar jeien. Wacht. Auch der Berliner Magistrat vertrete die Bel ber Delegierten umfagie, ist es also ber Generalfommis- neuent flandenen Briliden Sowjets sur Regelung der Lebens müsse von her erfolglosen Revolution dasselbe gelten fion noch einmal gelungen, bas Bertrauen des Geverfchafts- mittelversorgung find der Schwierigkeiten Gerr geworden und von der erfolgreichen, ba die   Berliner Arbeiter sich im tongreffes zu erhalten, sant des modus, nach dem der Son- aben ich#berall burchgefekt. Dem Beispiele der No muar zu der begierung Ebert- Scheidemann im gleichen Verh greß bisher feine Sufammenfebung erfuhr und der mit magna wieb bas übrige 3talien folgen. Du Balerme nts befuuben bätten, wie zur laiferlichen Seglerung im Nove Demokratie nichts zu tun hat. Wenn die Mehrheit des Non- fate wie Regierung der Boltsbewegung gegen die Leverung dan müße man die Empörung der   Berliner Arboiser berüd graffes der Demokratie, die fie immer im Munde führt, au buss zuvorzukommen, daß fie furzerhand 21 bekannte   Levens- igen, denen während bes Strieges unter Bubilfenahme bes Threm Recht verhelfen will, dann muß für den nächsten on mittelfieber ins Befängnis werfen lick. lagerunggu Bandes der Bortvärts" von ihren früheren Part greß ein anderer Wahlmobus, die Urwahl der Delegierten, gensfen geraubt fet. Sie hätten fehon im Dezember mit Waffe Blag greifen. Donn werden die Waffen den Ausschlag geben gewalt den Vorwürts" bescht, ohne dafür bestraft worden zu Se fe. außerdem von allen Parteien aufgefordert worden, zu und die zukünftige Politik so einrichten, wie sie es für nötig Halten. Auf diesem Stongreß máren fie nicht vertreten. Es Waffen zu eilen, daß man dafür die Angeklagten bestrafen woll fei ihm unverstänMich. Rechtsanwalt Dr. Weinberg bittet, waren Richter in eigener Sache, die hier das Urteil fällten Mandanten freizusprechen, damit ihnen dasselbe Recht werbe, denjenigen, bie an don Novemberborgingen beteiligt waren baß weder der Angeklagte Stamme nach der Angeklagte Stechtsanwalt Dr. Rosenfeld begründet im einzelne fich an irgendwelchen Gewalttätigkeiten beteiligt hätten. züglich der Frau Steinbring babe der Zeuge Drews weifellos mehrere Male etwas unwahres behauptet. Gr feiner Aussagen ja felbft nicht so sicher gewesen und habe be balb teinen Eid leisten wollen, habe dies nachher aber wo wieder bergessen, da er doch bereidigt wurde. Salls man fein wolle, bestehe er auf Anberaumung eines Solaltermins und bean Aussagen bezüglich des Maschinengewehrstandes Glauben schen trage für diefen Fall ebenfalls die Bernehmung des Beug Braß, der befunden werde, daß Frau Steinbring nie ein Obo es affo in   Paderborn zu seinen favereren fchinengewebt bebient hat, fondern sich im Pantsätefeller aufbie Nonfiften getommen ist, sondern mur au einem kharfen Eine Beteiligung am ample fei Frau Steinbring in feine Vorgehen" gegen die Bucherer, die die Bödfpreise über- alle nachgewiesen. Er beantrage für alle Angelagten schnitten, wird der verschärfte Belagerungsaustand ber- pang besonders für Frau Steinbring Freisprechung und bit im hängt. Das sieht start nach einer Bartelnahme für die Folle der Berurteihing nen Anrechnung der Untersuchung bait wie Aufhebung bes Haftbefehta. Nach einfündiger Beratung verfündete der Boufigende folgendes Urteil:

über ihr Lun und Bossen.

Belagerungszustand in   Paderborn.  

Paderborn, 6. Juli.

Jufolge der hohen Lebensmittelpreise tam es gestern auf dem hiesigen Wochenmarkte zu scharfem Vorgehen der Volks. Trotzdem hat am letzten Tage der Beratungen die menge gegen die Verläufer, welche gesungen wurden, bie Mehrheit des Songresses wiederum befchloffen, an diefem Waren zu den festgelegten öpreifen abzugeben. Die Wahlmodus festzuhalten und hat die von der Opposition be- gleiche Maßnahme sand in verschiebenen Geschäftshäusern An­antragte Ur to a bI der Delegierten abgelehnt. Das ist ein wenburg, wo die Waren unter Aufsicht bon Dollsbeauftragten Deutliches Eingeständnis der Schwäche der Boliau horalefetten Breifen verkauft wurden. Die Kunbgebungen tif, die die leitenden Gewerkschafts- Instanzen vertreten und banerten bis in die bendstunden hinein an. Das große bient dem Binect, den Einfluß der Maffen zu vermindern. Wie auf diesem Kongres, so soll auch auf den Künftigen Non­greffen die Maglichteit bestehen, daß Richter in eige mer Sache das Urteil fällen über ihr Tun und Baffen.

Demobilisation der franzöflichen Armee. Erregte Debatten in ber Kammer.  

Bern, 5. Juli.

viantamt war militärts besetzt, um es gegen Angriffe und pinberungsversuche zu fügen. Weber Paderborn wurde der verschärfte Belagerungszustand verhängt, ebenso über Oeynhausen, we ähnliche Unruhen ausgebrochen sind.

Bucherer aus.

Der   Berliner Berlehrsstreit.

Lyoner Wätter melden zu den Berhandlungen in der fran­Bösischen Kammer über die Demobilisierung: Durand führte aus: Jm Mai dieses Jahres habe   Frankreich noch 2 Mionen 900 000 Mann unter den Waffen gehabt. Man lönne sich nicht Der Arbeitgeberverband der Verkehrsunternehmungen sufrieden geben, daß die Regierung bereit fei, sur Demobili- gibt zu dem   Berliner Verkehrsstreit eine Erfläung ab, in Tierung, wenn nichts dagtwischen kommt". Sollte ein solcher Fall der er sich gegen den Vollzugsrat wendet, der in fei­eintreten, fo milkte bie Regierung vielmehr von der Regierungs- ment Telegramim an den Bauptausichus gesagt hatte, daß auch bant herab bie Unterbrechung der Demobilisierung verlangen. Girah wollte wiffen, warum   Frankreich in   Rußland und an der Vertreter des Reichsarbeitsministeriums fofortige Ver­Girah wollte wiffen, warum   Frankreich in   Rußland und an bem rechten heimufer Truppen stehen habe. Alle Reservellaffen müßten entfaffen werden.

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Nebich und Preuß 6 Monate, Junge und Nowvoegina 7 Mon tmittel, Ettann Stamms, Schlemm und Frau Eteinbring. 1 hr und Schult Jabre Gefängnis. Die Untersuchungshaft wird angerechnet. und Look 9 Monate, Noch 10 Monal aftbefehl gegen die Angeflegten Steinbring, Schlemm unb Robocainali toird aufgehoben. Troh ber Bi Schwan des Verteidigers, einen Haftbefehl gegen den Stubenten Stamm brechen müßte, wird gegen thn der Haftbefeht erlassen. nicht ergeben gu laffen, da dieser sein tubium dadurch unte

Dagegen Mater Brotest bes daß die Zusammenberufung des Hauptausschus Die Truppen feien unzufrieden, glaubt sich der Arbeitgeberverband verwahren zu müssen; er der Urieilsbegründung ist charakteristisch, baß den Angeklagten weicher Deputierter des Zentrums unb ber Rechten rief Giray fes eine rein tarifliche Maßnahme darstelle, sodaß gerednet wird, wär rend bei dem Angeklagten Cool fein höfliche gegen die Regierungsbant: iffen Sie, was am 1. Jull in Ghas also die Zusammenberufung lediglich von beiden Bartelen, Benehmen und feine Kriegsauszeichnungen als strajmilbernd an Ione- fur- Marne vorgegangen it? Wenn diese Fälle andauern, nicht aber von einem Dritten veranlaßt werden könnte. gesehen werden. woerben bie Cofbaten Bd fefbt benebilieren. Für   Frankreich Da das Reichsarbeitsministerium der gleichen Meinung

Siebsspruh im Baufgewerbe.

Am Sonnabend abend wurde im Reichsarbeit@ minifteri

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If ber Strieg beendet, benn ber Briebe mit Densschland ist unter fei, stelle die Depesche des Vollzugsrats eine redyt einsei. Beichnet."( Lethafter Beifall.) Dalbies erflärte sich mit der tige Meinungsäußerung dar. Demobilierung der Maffen 07 bis 09 nicht zufrieben. Die Der Arbeitgeberverband bewelst mit dieser Erklärung, Taffe 11 fei feit 8 Jahren unter den Waffen. Der wahre Grund daß ihm an der Beilegung des Konfliktes, die von dem Boll der für die Verzögerung ber Demobilisierung fet nicht in der Nicht gevat jo energisch gefordert wird, nicht viel gelegen ist. Bantgewerbe gefällt. Der Vorsigende empfahl belben Barteich unterzeichnung des Friedens mit der   Türkei, mit   Bulgarien und Andernfalls dürfte der Arbeitgeberverband bei einer fo wich den Spruch angenehmen. Er regelt die Verhältniffe im Ban Desterreich zu fuchen, sondern in der Tatsache, bas bie Regie. tigen ngelegenheit, wie es der   Berliner Berkehrsstreit ist, newerbe zunädyit bis zum 30. Juni 1920 und enthält in rentang rung für Sie temmende Westperiebe die Leute noch unter ben nicht aus formalen Neuperlichkeiten eine Prinzipien reiches Baragraphentwert, das den Parteien kehriftlich augeftel werden soll. Die Parteien sollen dann bis zum 11. Juli mittag frage machen. In einer weiten Erärung wenbet fich Regierung ber Sozialfen.) Jebenfalls fönnten 22 000 ann der Arbeitgeberverband gegen ein flugblatt ber Streif- fpruches erklären. Die Lohnfähe wurden von und bereits wieden bentobiffiert werden. Der Unterfinalsjefrstar habe versprochen, leitung und gibt über die dem Streit vorhergegangenen gegeben. alle Tage eine Maffe zu bemobfiezen; heute brauche er dazu Berhandlungen folgendes Bild: Die Angestellten werben in einer Versammlung, die 36 6is 20 Tage. Gs ist richtig, daß die Arbeitnehmer verschiedene Forderungen Dienstag itattfindet, zu dem Schiedsspruch Sielung nehmen. Boncet erklärte: Die Jahresfaffen 1911 bis 18 stehen durch den Transportarbeiterverband haben einreichen laffen, über er weit hinter den Gcwartungen der Banbeamten zuriteleibt Jeit 7 Jahren unter den Waffen. Wir müssen auch gegen die am 18. Juni im Saal des heingold" in durchaus ruhiger bie Beibehaltung ber   französischen Eruppen Weise verhandelt worden ist. Eine Hauptforderung war die Be.

Sine Novelle zum Schutunterbaltungsarten Befindet fich

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In Boten protestieren. Die   Polen hen 500 000 Marilligung einer Witticaftsau lage von 700 Borbereitung fie bringt u. a. Manderungen der Bestimmunge Aufgebote und founen, bis su atvei Wiltonen mobiliseren. Sie unb die Genehmigung eines Urlaubs bis zur Dauer von 21 Tas fiber Simuftanschulen, Anstellung der Schulleiter. Diefe b ollen fich jest affo felber beffen. Anfere Truppen Anb unge gen noch sehn Diensjahren. Der Berband konnte fich angesichts änderungen beruhen auf dem herrschenden bemoteatische abla uus mutlos, ble Kriegsgerichte fab strenger als während der jchigen hohen Röhne ei freier Aleidung für Schaffner Brirain