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fenden Strafe und der allgemeinen Hinsicherheit in Berlin " stand tons niemand wegen seiner ponnfasen Gesinnung in fluchtverdächtig sei. Er soll also für das angebliche oder Saft gehalten, enflärfe noch) jüngst der Ministerpräsident wirkliche Versagen des Berliner Polizeipräsidenten Gugen a. D. Scheidemann. Wer's nicht glaubt, der bemühe Ernst büßea. Die angeblich au erwartende hohe Strafe" fich zum Sekretariat 67 der Staatsanwaltschaft beim Land- p hat sich oftmals als Freisprechung oder als Verurteilung gericht II. Bu einigen Wochen Gefängnis entpuppt.
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Hanbelt. 23 a 5 stelmese, at se sitserfa seinerzeit dem Offiziertorps auf bessen a brüdliche Anforderung als Ersatz für das durch de Ruffeneinfall verlorene Tafelgerät überwiesen worde ist. Seine Bestimmung war ursprünglich, als Tafelschmud Erleichtert, ja geradezu erst ermöglich wird dieser MißEin besonderer Standal ist die Anwendung der sog. brauch der Untersuchungshaft durch die Tatsache, daß das festlichen Gelegenheiten zu dienen, als eine stets blevende Rollusionshaft, die Dr. Hugo Heinemann noch Verfahren bei der Verhängung der Untersuchungshaft wie innerung an die ruhmbollen Waffentaten des Regiments. D Eurz vor seiner Ernennung zum stellvertretenden Justiz das Beschtverdeverfahren hiengegen jeglicher rechtlicher Gabas Regiment aufgelöst wird und damit das Offizier minister als ein gräßliches, aus den 3eiten des rantien entbehrt. Ohne jede mündliche Verhandlung wind torps, so ist der Silberschat unter die Angeb Finkenden rigen desselben berteilt worden, nicht, wie Inquisitionsprosefies it a m hier auf Grund eines oft höchst anfechtbaren Afteninhalts ft mendes Institut" bezeichnet und dessen jofortige Be- über die Freiheit und damit oft die Existenz eines Mitin dem Artikel heißt, unter den wenigen beteiligten Offizi heitigung er gefordert hat. Diese Stollusionshaft ist freilich menschen entschieben! ren", sondern unter alle Angehörige bes Offizierforts( 58 Off ein probates Mittel, den politischen Gegner mundtot qu Ein Sapitel für fich ist die Behandlung berpo. sire), nicht, um sie su bereichern, sondern damit machen. Ist doch dem Verhafteten fogat das Grundrecht litischen Stücke als bleibenbes nenien in den Familien Untersuchungsgefangenen. Die jedes Angeschuldigten benommen, seinen Berteidiger unter Strafprozeßordnung bestimmt, daß einem Untersuchungshalten bleiben sollen. bier Augen zu sprechen. Welch ein Jammer, daß der jegige häftling nur solche Beschränkungen auferlegt werden dür obe, Oberftitn. und Regts- Kommut Unterstaatssekretär im Juftigministerium Dr. Sugo fen, welche sur Sicherung des vedes der Haft oder zur Tafelgerät seines Rafinos verloren hat, als Ersak dafür einfa Daß das Offizierkorps, bas burch ben Russeneinfall d Heinemann bei seiner Ueberfiedlung ins Suftigmini- Wufrechterhaltung der Ordnung im Gefängnisse notwendig sterium anscheinend vergessen hat, die trefflichen Schriften find. Wer auch nur einen Blick in die Untersuchungsgefäng- en Belgraber Silberschat erfordert", spricht nur für fei des Rechtsanwalts Dr. Hugo Heinemann mitzunehmen. Er nifie geworfen hat, der weiß, daß sich die Untersuchungshaft naive Ueberheblichkeit. Daß aber irgendeine hohe militäris hätte sonst auf Seite 7 der letzten Sdrift bet genannten in Birtlichkeit fast in nichts von der Strafbaft unterscheidet; Stelle- welche? nach Brusts unberichtigt gebliebener Anga die gleichen unzulänglichen Bellen, bie gleiche ungureichenbe an bas.D. R. 11 diese Anforderung" schlankweg c Dabei sind die Konsequenzen des Beschlusses, durch den der Verpflegung, rigorose Einschränkung der Besuche und Ein- fprochen hat, ist etwas ernster anzusehen. Nichter die Kollusionshaft verhängt, für den Beschuldigien entengungen ber persönlichen Freiheit, die weit über den Es gibt nur sei Möglichkeiten. Entweber war ber jehliche. Es handelt sich um nichts Geringeres, ais um die Auf- 3med der Untersuchungshaft hinausgehen. Den größten Belgrab erbeutete Silberschats Brisateigentum bes fet hebung ber Berteidigungemöglichkeit in Borberfahren. Der in Teil der politischen Untersuchungsgefangenen hat man noch fen Rönigs, bann war feine Fortnahme glattweg Diebstahl un feiner bumpfen Belle Sibende ivizb gum rechtlosen Objett ber dazu unter die Diktatur des militars gestellt. Bu welchen bas Offisiertorps des 48. Inf.- Regiments wurde durch Diebesg Untersuchung begrabiert. Sein Berbeibiger bauf webet bie Atten Ergebnissen dies geführt hat, ist ja aus den Veröffentlichun bereichert. Ober er war ferbisches Staatseigentum einschen noch mit ihm ohne Anwesenheit einer Schildwache in gen in der Breffe und aus den Geständnissen des Gouber- Dann durfte er wohl nach Kriegsrecht zugunsten des Deutsche Gestalt einer Gerichtsperson sprechen." neurs von Berlin , Serrn Schöpflin, hinreichend be- teiches eingezogen, aber nie sum Privatvorteil eines einzelne Geradezu grotest wirft es, wenn die Rollusionshaft fannt geworden. Offizirforps verwendet werden. Die militärische Stelle, die gagen Politifer verhängt wird, deren ganzes Wirken der Die Gefängnisbeirate, deren Bildung für die anordnete, hat sich eines schweren Amismißbrauchs und ein Deffentlichkeit angehört. So wird ein Mann toie Stabet andern größeren Strafanstalten bereits vor mehr als vier groben Säbigung der finansiellen Reichsinter jezt im vierten Monate in Rollufionshaft gehalten, trog- Monaten von dem damaligen stellvertretenden Justismini eifen schuldig gemacht. dem die Untersuchungshaft nichts strafrechtlich Belastendes ster Dr. Seinmann angeordnet woorden sind, ohne daß man Is nteroffizier Brust die Sache zuerst beim Negintent gegen ihn ergeben hat, außer der weltbewegenden Tatsache, bisher von ihrer Verwirklichung irgend etwas gehört hätte, tommandeur sur Sprache brachte, wäre es vielleicht noch Beit daß er zu seinem Schutze gegen die Liga zur Bekämpfung wären gerade für Unterfuchungsgefängnisse von befonderer wesen, den Staub des Silberschates wieder gut zu machen. Solang des Bolschewismus und ihre Hintermänner sich eines fall. Wichtigkeit. Mit Recht hat deshalb die Berliner er in Jnsterburg ruhte, war bie Möglichkeit gegeben, eine rechtli schen Basses bedient haben soll. Trotzdem dauert die Kollu Stadtverordneten bersammlung vor furgen Prüfung barüber anzustellen, wem eigentlich das Eigentum an fionshaft gegen ihn fort, als ob er durch einen Roffüber die Ausdehnung dieser Verfügung auf unter gebühre, und je nach ihrem Ergebnis das Gange bem rechtmäßige bie Spuren feiner politischen Tätigkeit berwischen könne! uchungsgefängnisse verlangt. it doch die Unter- Eigentümer wieder zugustellen. Stus ist es wohl zu spät ba Ja, man hat sich nicht gescheut, sogar die Stenotypistin Sta fuchungshaft, felbst wenn fie buman gehandhabt wird, ein Die einzelnen Shide bes Silberschates sind nach allen Nichtung beks, Lina Becker, monatelang tegen angeblicher Beihilfe Uebel, das wegen der Ungewißheit seiner Dauer und der ber Windrose auseinander geflattert. Jeber Offisier, ber fie gur Teilnahme an einer verbotenen Verbindung und an unvermuteten Plöblichkeit seiner Verhängung den Betroffe- gläubig empfing, hat damit machen können, was er wollte. geblicher Beihilfe zur Aufreizung 3um nen biel schwerer trifft, als die Strafbaft.- Selaffenbaß(!) trob eingelegter Haftbeschwerde im Meine Ausführungen fonnten nur einen einen us. Oberstleutnant Bobe freilich meint, fie feien nicht zur Berei Untersuchungshaft zu behalten. Das wäre wohl selbst anter schnitt aus der Bratis bieten, welche die gegenwärtige Ste- rung" ber Offiziere bestimmt gewesen, fendern bas„ bleiben gierung bei der Verhängung der Untersuchungshaft gegen Andenken". Das ist reichlich naib gebacht. Wer bei den heutig bem alten Regime foum möglich gewesen. ihre politischen Gegner verfolgt. Wenn sie glaubt, daß der Silberpreisen ein fdönes Stüd filbernes Tafelgerät gefäenft a Gefängnisschentel eine geeignete Brutstätte für regierungs. hält, ber 6ft angenehm bereichert, ob er will ober nicht. Inb freue Gesinnung bildet, so wird sie eine bittere Enttäu- fann damit machen, was er will. Geht es ihm petuniär ni gut, so wird ihm niemand einen Vorwurf bataus machen, wa er die Silberware Bestmöglichst veräußert.
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Silberschat und Offiziertorps.
Bon H. von Gerlach.
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Besonders bezeichnend für die Wertschätzung, deren sich die persönliche Freiheit bei unseren gegenwärtigen Macht habern erfreut, ist auch das Vorgehen gegen die wirklichen und angeblichen Angehörigen des Noten Soldatenschung erleben! bundes. Auf Grund der völlig aus den Fingern gefozu einer emtlichen Untersuchu genen Behauptung, daß bort ein Komplott zur gewaltsamen Befreiung der politischen Gefangenen geschmiedet werden ber Angelegenheit scheint es mir noch nicht zu spät zu sein. muß festgestellt werden, welche Stelle für die Ueberweisung follte, ist bekanntlich im Februar d. J. eine Versammlung bes Roten Soldatenbundes in der Weberstraße von Solda Silberschahes nach Jnsterburg berantwortlich ist. Sie ist ten überfallen und die Teilnehmer eftva 90 an der Bahl Vor einiger Beit gingen burch die oftpreußische Prostingtal. Stechenschaft au ziehen und zur Schabloshaltung anzuhalten. find wie Schwerverbrecher in das Bellengefängnis sur preffe merkwiirdige Erörterungen über das Schicksal des Sil. Gerade an Serbien ift unendlich viel gut zu made Saft eingeliefert worden. Von der ursprünglichen Beschul- bericakes bes önigs Beter bon Gerbien. In der nicht bloß von Oesterreich- Ungarn , auch von uns. cher Digung blieb auch nicht ein Deut hängen. Wier Fünftel der Berliner Bresse sind unbeachtet geblieben. Aber sie scheinen mit schändlichen Plünderungen, bie in Belgrad auch von ben Berhafteten mußten nach einigen Tagen aus der Haft ent jo charakteristisch für die Zustände unter dem alten Regiment Offizieren berübt werden find, braucht man Jaffen werden, da gegen sie auch nicht der geringste Ver- und den Geift, ber noch jekt gewisse Offiziersfreise beherrscht, Dr. Schlieben zu hören, unseres früheren Konsuls dort. er im Winter 1916 wieber nach Belgrad lam, wurde ihm, Die andern, daß ich die Aufmerksamkeit auch in Berlin auf sie lenten möchte. in dieser Beziehung eine solche Fülle von Material übermi bacht einer strafbaren Handlung bestand. eltva 15, hat man wegen angeblichen Fluchtverdachts, aum In der in Insterburg erscheinenden Ostdeutschen Volkszeitung Teil monatelang, in Untersuchungshaft behalten, trobem hatte der Unteroffizier Emil Brust, früher Vorsitzender daß man als Deutscher sich einfach schämt. Seine eigene hnen weiter nichts von der Anklage vorgeworfen wird, als bes Golbatentates des in Insterburg garnisonierenden Infan- war übrigens auch von deutschen Plünderern heimge bie bloße Teilnahme an einer geheimen bzw. staatsgefährterie- Regiments Nr. 45, bie Aufteilung bes ferbischen Silber- worden. lichen Verbindung. Das Strafmaß für dieses angebliche schapes unter das Offiziertorps dieses Regiments sur Sprache Bengehen ist von einem Tage bis zu einem Jahre Gefäng gebracht. Diese Beröffentlichung hatte eine boppelte Wirkung. mis. Unter dem alten Regime bestand die Prapis, unter einmal trug sie Herrn Brust einen Strafanitag wegen Beleibi. uchungshaft nur dann zu verhängen, wenn eine Strafe bon mehr als einem Jahre in Frage fam. In der freien ung ein. 11nb bann zeitigte fie feitens bes Oberst deutschen Stepublik wird sie auch verhängt, wenn im un- leutnants und Regimentskommandeurs Bode eine Berich günstigsten Falle ein paar Wochen Gefängnis zu erwarten ligung auf Grund des Prehgesekes an die Dibeutsche Bolts. find. Wenn auch jetzt endlich die andern Beschuldigten quis seitung. Diese Berichtigung" hat die Eigenart, baß sie in allen ber Saft entlaffen find, so schmachtet doch Fröhlich, der wesentlichen Punkten die Richtigkeit der Angaben Brusts bestätigt. als Borsteher der angeblichen Verbindung angeklagt ist, noch Ihr letter uns bezeichnendster Abjak lautet: immer, d. h. also fast vier Monate- in Untersuchungshaft, trotzdem er verheiratet, Vater von vier unmündigen Kindern und Kriegsinvalide ist. Ja, ja, im neuen Deutsch
fo lachen tönnen.
Bon Ne in holb Fischer.
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Trübes Licht fällt durch die hohen Scheiben des Schulgimmers. Meine Jungen schreiben ihren Auffah. Sie wählten ihn fich selbst: Wie ich recht froh sein Bann." Es ist eine Luft, au lesen, wie die ein Paradies Kleinen malen als wüßten sie nichts vom Glend und all dem Jammer unsrer Tage. Ja.... unb soviel Lachen können wie ich will". Lachen! Klingt's nicht wie ein Ton aus fernen Beiten: Unsere Augen waren noch blank und bie Stirnen glatt und Lieber in flingenden Stehlen! Nur schweigen die streng geschnittenen Lippen; der regenschwangra Tag legt feine Schatten um die erloschenen Feuer, bie einst in jedem Blide Topten. Nur dann und wann noch fladert's brin. Doch fehlt der Freude stiller Glanz, der sonst die frischen Züge hell verschönte.
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Wem der Silberschat König Peters" von Rechts wegen steht, läßt sich erst nach gründlicher zuverlässiger Prüfung f Sicher aber ist, bag er ben beutschen Offizieren nicht gute Sicher aber ist, daß er den beutschen Offizieren nit die ihn bekommen haben.
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In Derenburg bei Salberstadt, einem Ort etwa 2000 Einwohnern, beschlagnahmte am 3. Juli Es ist unwahr, daß es sich, wie es aus gewiffen Wen- borlige Arbeiterrat mit Silfe der Polizei 80 Infantezi bungen des Artikels hervorgehen soll, bei der Verwendung des gewehre und 2000 atronen, die beim Landwi Silberschates um Unregelmäßigkeiten oder noch schimmeres Münchhof, deffen Sohn Reserveoffisier ist, bor furgem verfte
langt ber fuchenbe Blid nach Wald und Wiesen wo fröhlich flügge Brut frei ihre jungen Sträfte regt. Son with es hell am Walbessaum. Die ersten spärlichen Strahlen schmeichenden, lodenben Sonnenlichts fliegen sur Erbeber Simmel lacht Da liegt's wie bürstende Sehnsucht hüben im Schatten: So tömen... und fuel fein... o, wie müßt das wohltun!
Der Zower.
Nächtliche Totenfeier in Paris .
Dem franzöfifchen Siegesfeft, bas am 14. Juli, bem der Erstürmung ber Bastille, gefeiert werben wird, soll bend vorher eine Feier vorangehen, bie ben im Kriege Gefa
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lenen gewidmet ist. Det re de Triomphe in Bari ufo wird mit einem ungeheueren Schleier verhüllt und von purpu roten Behängen umflattert werden. Unter dem Bogen soll ein von großen Fadeln umringler Ehrenfartophag erheben Maffendhöre werden den Stuhan ber Toten" verkünden, währen Die Engländer wollen Wilhelm II , fofern er bon Ser hollän» mit Fahnen geschmückte Artilleriepropen Erbe von allen Schlad bischen Stegierung ausgeliefert wird, nach Zonbon in den Tower feldern herbeiführen werden, auf denen französische Gefallen überführen, in dieses ehemalige Staatsgefängnis, bas in langen ruhen. Nun soll sich der Zug nach dem Panthéon in Bewe Jahrhunderten englischer Geschichte Beuge bieler Berfolgungen gung fegen; ieben Wagen sollen die Bewohner jener Gezend und Gewalltaten, tragischer Schidiale und gefallener Größe ge- umgeben, aus denen bie in dem jeweiligen Gefährt befindli wesen ist. Bon Thomas More , bem Kangler Heinrichs VII, Grde entnommen ist. Den Wagen werden die Angehörigen ber im Jahre 1585 hier enthauptet wurde, bis zu dem Jren Krieger und der Gefallenen folgen. Auf den Stufen des Vom Hofe durch die offnen Fenster schallt's herauf, hart, Sir Roger Cafement, der im Jahre 1916 am Galgen farb, find es théons wird ein alter errichtet. Auch an den vier Eden schneidenb: Strrechts um!! Abteilung- marsch!! Und über bas die berühmtesten Namen aus englischen und schottischen Ge Banthéons werden Altäre errichtet werben. bie ber om m Badsteinpflaster ingen bie Tritte ber fleinen Füße, hell und zwei... Das ist ber Taft beschlechtern, die in ber alten Bitabelle, viele Jahre der Freiheit schlacht, den Beiben Marne schlachten und der Schlacht zwei eins scharf: eins beraubt, schließlich auf dem Schaffott endeten. Anna Bolehn, die Berbun gewidmet sind. Hier werben bie Artillerieproken Alltags. Darüber hängt, grau und drohend, der schivere often auf Geheiß ihres Gemahls Heinrichs VIIL anno 1536 und von ben Schlachtfeldern stammende Gebe nieberlegen. himmel. Und immer hallt es wie Schläge ins offne Geficht: Rönigin Statharina Howarb, bie 1542 enthauptet worden ist, zing atvei eins zwei Margaret Pole , Gräfin von Salisbury , Lady Jane Greh und ihr Franz Staroffen, mehrheitssozialistischer Nedakteur bered Mich überläuft's wie ein froftiger Regenschauer. Und vor gleichfalls hingerichteter Gemahl Dubley; ber Graf Effeg und noch lenburgischen Volkszeitung", iit, 45 Jahre alt, an einem Str ntir türmen fich Mauern body, graue, endlos graue, barinnen viele andere, bie gehenkt wurden. Sie alle, bie einst im Tower Teiben gestorben. Seit der Stevolution wat er medlenburgild lage 1 Fenster sind wie hundert trübfelige Augen, die boller Schwermut starben, liegen in ber fleinen Kirche St. Peter oder auf dem Ministerpräsident. Er hat gemeinsam mit Robert Nefpical und Trauer hineinschauen, hinüber in die grüne Welt weit einen Friedhof begraben, der sich neben der Stapelle in der norb- mehrere Wollstilde verfaßt, von benen bie Aufführung des dr brüben, wo Mädchen in langen 8öpfen nach Sonne laufen unb westlichen Gde biefer unheimlichen Feftung befindet, die Wilhelm aftigen Bandarbeiterdramas erflucht sei der Ader" muntre Knaben Faller jagen: Das Deben lacht! So lachen der Eroberer im Jahre 1078 erbaute, querst den Weißen Turm, der Freien Boltsbühne" geplant ift. und frei sein wie müßte das wohltun!! Doch der, ein mächtiges, über 80 Meter langes und breites Biered, lauert der Alltag in allen Eden. Im Rhythmus des Gleichschritte 28 Meter hoch in die Büfte ragt, umschlossen von drei bis vier tappen bie Stunden in langen, dunklen Korvidoren. Gin grin Meter dicken Mauern und Edtürmen. Um ihn herum entstanden fendes Bahnen umschleidt das Haus. Im Hof aber faden wuch später die zahlreichen anderen Türme, Bastionen und Nasematten tige Schritte, dumpf, müde und doch voll berhaftenen Troyes tm ber weitgedehnten Feste, die die alte Bitadelle Bondens wat, bis Gleichmaß: eins groei eins givet-
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Die Gumboldt- Bodiuts hat im letzten Frühjah vierteljahr über 6100 bree( gegen 4575 im Frühjahr 1918) sich bersammelt. Im gangen haben an den Vorlesungen fepten Schuljahres faft 30 000 över( gegen ungefähr 26 000 auf Sarl II. auch gelegentlich als nigliche Defibeng" biente. vorigen Schuljahr) teilgenommen. Die Organisation ber Bol hochjhule befinbet fi gegenwärtig in einer Umgestaltung, befonben auf die äußere Degentrallfation und ben organif
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1 Unb wieber sehren meine Gebanten surtid. Hier oben, ba Sauptsächlich aber war der Lower Bets Etaatsgefängnis, und erft gthen junge Herzen, gefchwellt im Bewußtwerben goldener im 10. Jahrhundert wurde er als Arsenal nutzbar gemacht. In Stimberfeligkeiten: Breube und Freiheit, Spiel unb Sang- bott bem runden Watefield Tower werben bie englischen Kronjuwelen Kusbau bas inneren Borlefungswesens Wert gelegt werden foll unten stampfen feit einer halben Stunde schon widerspenstige aufbewahrt, unter ihnen der berühmte Cullinan- Diamant aus Dienstag, ben 8. Juli, in der Berliner Segession, Kurfürfte
Beine mechanisch über Stein und Ries. Sur mühsam ethafat das Pretoria , der größte der Erde. Ohr noch den Gleichtlang inarrender Kommandorufe, Sinüber
bamm 288, an dem vierten Chinesischen Abe Labende& i
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