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ver felt ven evangene promene za pran, ore jong Beuten wurde. Damals wurde bersichert, daß davon keine[ niger   foundert es uns, daß er ben Wordprozeß über mit ben jezigen Macht habern burchaus zufrieben find. Von ben Rede sein könne, das Zentrum vielmehr zu wichtigen Non- einem neuen Borstoß zugunsten der Mörder Tirchlichen Behörden und Versammlungen regnet es Proteste gegen zeffionen bereit sei. Nun zeigt es sich, wie richtig unsere Liebknecht3 und Angemburgs und zur Ver diese Spottgeburt der preußischen Notverfaffung", wie Herr Voraussage gewesen ist. Jest erntet die rechtssozialistische teidigung der Justizschande im Liebkned Mumm in dem oben erwähnten Artikel sich ausdrückt. Gerr Regierung, was fie damals gefät hat. Luxemburgprozeß benutzt. Das hat so bommen müssen. Det Mumm tröstet sich damit, daß die Bischofsgewalt jener brei Daß das Zentrum in solcher Weise aufzutreten fich Bortvörts" bat atar in einem lichten Augenblick das Ver Minister nur eine vorübergehende Erscheinung sein werde, bis unterfängt, kennzeichnet allerdings die politische Situation. fahren gegen die Mörder Liebknechts und Luremburgs als Tie Rostepartei ist durch ihre verräterische Politik und die bibisionspatriotifches bea ter" bezeichnet. gun Inkrafttreten der neuen Reichsverfassung. Aber er frrt sich vollendete Unfähigkeit ihrer Führer fo heruntergewirtschaf. Jest jedoch scheut er sich nicht, darauf hinzunveisen, daß and wahrscheinlich: so leicht werden die Mehrheitsparteien die Gelegen tet, but ihr eben alles ngemutet werden kann. Bei den in dieſem Prozeß fem füdenloser Schuldbeweis gegen bit heit nicht fahren lassen, die preußische evangelische Kirche feft am Staffen ift fie verbaßt und verachtet, im Bürgertum nur Täter gefülyet worden sei, und er ſteht es so dar, als d noch als momentaner Notbehelf geduldet. Man weiß, daß wir blurgierig ben opf der Mörder gefordert hätten, d Die wirkliche Befreiung ber Stirche ben ser sandalfen Wahlen für dieke Bartei eine Ratastrophe bebeuten würden, wohl nur ein febyr küdenhafter Indisienbetveis gegen fie borlag. Staatskontrolle ist nur möglich durch ze#lose Trennung und glaubt, ihr daher alles zumuten zu können. Wir sehen davon ab, eine Parallele anzustellen bon Kirche und Staat. Dann barf die Kirche aber auch Sn einer gewohnten Geschicklichkeit und Straupellofig wischen der Söhe des Strafmaßes des verurteilten teine Trinkgelder vom Staat annehmen, unb fie muß jeben in Teit will jest bas Zentrum biese Situation ausmusen. Die Oberleutnants Vogel und des Jägers Runge und den Blut fluß auf öffentliche Einrichtungen, wie a. B. die Schule, aufgeben. Rechtsfozialisten und allen voran der famose Saenii, urteilen im Klüber- Prozeß. Der Kernpunkt der Frage gebra Gegenüber dem fümmerlichen Schacher zwischen ben gegen- boben seinerzeit bos wusteste Geschrei über die angebliche liegt darin, daß im Liebknecht- Luxemburg- Prozeß das of erhoben. wärtigen Machthabern und der Geistlichkeit erheben wir die es fich, baß das Zentrum unter den Ruurlompf bereits gange Verfahren darauf angelegt war, die Mörder zu be nur noch freitvillige Mitgliedsbeiträge in den privaten firchlichen nung ber Serridaft, bet ir betoniciften, au berwischen. Der ganze Apparat der Militärjuftiz wurde jede Einschränkung der Kirche über die Schule hügen und zu entlasten und die Spuren des Verbrechens Vereinen! Kräftigte Seranziehung des Birden wie in allen, so auch in den seulturfragen bewiesen haben, mißbraucht, das Recht mit Füßen getreten, um die Off berei Sermögens, wie alter anderen Vermögen, an den Baften der trägt jest ibre früchte und für Schachern mit fotoliftiden aiersverschevörung gegen Karl Liebknecht   und Rosa Luxem gemeinbest! lnb bor allem: tein Pfennig mehr für Grumbsazen endet damit, daß sie diese völlig aufgeben, toob burg   ungefühnt bleiben au laffen. Gegen diesen ungeheuer die Kirche aus den staatlichen und kommunalen Kaffen! Die rend die Gegner ihre Grundläge restos durchsetzen. lichen Mißbrauch, gegen diesen Weltsfandal, der die deutsche bielen Millionen, bie bisher alljährlich in Breußen- Deutsch   Auf den Ausgang dieses Kampfes zwischen den beiden Justiz schändet, gegen die elende Rolle, die die Regierung land der Staat dem sprichwörtlichen guten Magen" der Kirche Regierungsparteien fann man einigermaßen neugierig sein. in diesem Prozeß gespielt hat, richtete sich unser Kampf. Ins zugeführt hat, sollen lieber zur körperlichen und geistigen aber wie die Dinge stehen, werden die Nechtssoziolisten schon var es völlig gleichgültig, welches Strafmaß die Schil Förderung unserer armen Proletariertinber 8 Strense friechen. Denn einen wirklichen Sampf fönnen digen treffen würde. Wir fämpften für Recht und Ge benutzt werden. In diesem Sinne wird eine wirkliche sozialistische diefe Gefangenen her bürgerlichen life Grundlage mehr Riaſſenjuftiz, die in diesem Prozeß besonders fractie Parteien doch nicht mehr rechtigkeit, wir protestierten gegen die ungeheuerliche Regierung zu arbeiten haben, und fie tire nicht ihre Beit mit oder weniger aufgeben, bevor sie von den Arbeitermassen Ausdrud fam, genau fo, wie die deutsche Sozialdemokratie

Borderungen: feine irensteuern" mehr, sondetn

bem Firlejang des Königs- und Bischofs- Erfahes verträben!

Kulturverrat.

endgültig erledigt werden, darauf tommt es ihnen auch seit Jahrzehnten stets gegen die Alaffenjustiz der Herrschen ben protestiert hat. wirftich nicht mehr an.

Beschüßer der Klaffenjuftiz.

Dem Borwärts" nehmen wir seine Berteidigung der Klaffeniustiz nicht weiter übel. Nachdem er der treue Sof hund der herrschenden Gruppe geworden ist, steht er aud in der Frage der Justiz auf denselben Boden wie die bis her Herrschenden junterlichen und fapitalistischen Cliquen Die Grundsätze der deutschen   Sozialdemokratie hat er hier verraten; ein unerhörter Mißbaudy ist es, wenn er fich auf fie beruft

Fälschermethoden.

Der Vorwärts" als Nachfolger des Reichsfügen­verbandes.

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Zwischen der Nostepartei und dem Bentrum Finden befanntlich Verhandlungen über die Schulgeset Der Vorwärts" behauptet, wir hätten in unseren Be­gebung statt. Ueber den Inhalt des geplanten Stompromissprechungen des Prozesses über die Ermordung des Oberst fes finden sich in den liberalen Blättern Mitteilungen, die leutn. b. Klüber in Halle unseren Refern alles mögliche geradezu ungeheuerlich flingen. Es soll ein Reichs- borgelogen. So hätten wir gefagt, den Tätern fei gar gefet beschlossen werden, das den einzelnen Freistaaten nichts nachgewiefen, während in Wirklichkeit aber das Recht nehmen würde, am gegenwärtigen Stand der zahlreiche einwandfreie Beugen die Angeklagten als die­tonfeffionellen Schule etwas zu ändern. Die jenigen wiedererkannt hätten, die Müber ins Wasser ge­tonfeffionelle Scheidung würde aufrecht- worfen und auf ihn gefchoffen hatten. Was aber baben wir erhalten werden und der Religionsunterricht in Wirklichkeit gefagt? Wir haben wörtlich erklärt, daß Der Borwärts", dessen jezige Redaktion nur mit Hilfe brdentliches Lehrfach bleiben. Endgültig sollten ein Teil der Beugen mit Bestimmtheit in einem oder meh­die Schulfragen dann in einem Reichsgefes geregelt werden, reren der Angeklagten den oder die Täter erkannt haben", des Oberkommandos in den Marken und unter dem Schube Es ist selbstverständlich, daß das Zentrum es berstehen b. b. also, wir haben dasselbe, was der Borwärts" jeki bes Belagerungszustandes den Berliner   Arbeitern ihr Blatt würde, das Zustandekommen eines solchen Gejeges jahre- fagt, nur in anderen Worten ausgedrückt. Allerdings haben entriß, wirft unserem Genossen Dr. Oskar Cohn Lich lang zu verhindern. Unterbessen würden die heutigen wir der Wahrheit entsprechend hinzugefügt, daß andere Beu- äugeln mit dem Belagerungszustand" vor. Zu diesem Zwed Schulgesetze, in dieser Beziehung die reaktionärsten der Welt, gen dagegen die Angeflagten als nichttäter bezeichnet zitiert es aus dem bei uns wiedergegebenen Bericht feiner trot Revolution und vollendeter Demokratie" bestehen haben. Das unterschlägt der Borwärts" selbstverständlich füngsten Nede in der Nationalversammlung folgenden Sat: Es ist doch ein Unterschied, ob eine um die Machtrin Der Vortoäris" behauptet weiter, wir wären für die gende Partei, nennen Sie sie Räteregierung oder wie Sie Bentrum fordert vom Kultusministerium die sofortige Freisprechung der Angeklagten eingetreten, auch wenn sie sonst wollen, von der Gesekiihkeit abweicht, oder ob es bie wieder f ungen. Die eine Notverordnung bringt die Aufhebung den Borwärts" auf, diese schamlose Lüge durch einen fei bie wahre und gefeßliche und demokratische Regierung." Doch die folgenden Sätze, die den Standpunkt des Ge der geistlichen Ortsschulaufsicht, während die genauen Sinweis auf die Stelle unserer Ausführungen auf andere Bestimmungen über die Bufanmenjebung der Schul- auflären, wo wir solche Morte auch nur dem Sinne nach noffen Cohn in dieser Frage nach allen Seiten hin beputationen trifft. Die Verordnungen sind seinerzeit mit gebraucht haben. Das Gegenteil ist nämlich der Fall. Wir scharf umreißen, werden vom Borwärts", nach Manier des Bustimmung der gesamten Stoalitionsregierung, also auch haben erklärt, daß wir an dem Urteil nicht rütteln feligen Reichlügenverbandes, glatt unterschlagen. Genoffe der Zentrumsminister erlassen worden. Jetzt fordert das wollen, daß aber die Angeklagten nur die Opfer der Regie- Cohn erklärte kategorisch: Bentrum ihre Beseitigung und droht, falls seine Forderung rungspolitik geworden sind. Niemals haben wir aber ge­nicht erfüllt wird, mit der Bildung eines selbständigen thei- fagt, daß das einen Freispruch gegen wirkliche Täter recht nischen, westfälischen und oberschlesischen Bundesstaates. Es fertigen würde. Daß aber die Arbeiterschaft Halles in den heißt, daß das preußische Stultusministerium diesen Forde Angefingten nur die verführten Opfer der durch die Poli­rungen Widerstand entgegenfekt, während im Reich der til der Regierung maglos erregten Boffsleidenschaft sah, das Rechtssozialist Seinrich Schula fich mit dem Bentrums- bat fogar die Deutsche Tageszeitung" in ihrem Nachwort abgeordneten Mausbach   bemüht, ben Kusbandel sum su dem Broselfe zugegeben, wenn sie sich auch darüber ent­Abschluß zu bringen.

bleiben.

Daran aber noch nicht genug. Das preußische

Ein Opfer.

Bon Kurt Eisner  .

Bet Baul Cassirer, Berlin  ).

seinen Lesern.

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Ein Tag für Denkmalpflege hat gestern in ber Berliner Akademie der Künste begonnen. Zunächst wurde das Thema be handelt Die Zukunft der fürstlichen Schlösser und des ehemaligen fürstlichen Kunstbesiyes", su bem Prof Markowsky, Cornelius Gurlitt u. a. sprachen. Prof. Markowsky schlug vor, das Berliner  Schloß zu einem preußischen Museum zu gestalten, das besonders Schadow, Rauch und Schinkel gewidmet fein follte. Im übrigen traten die Teilnehmer des Tages für Denkmalpflege dafür ein baß die Denkmäler, die dem Staate aus fürstlichem Befiz zufallen, nicht verwandt werden dürfen zu einem Bwed, der ihre fünstlerische und geschichtliche Bedeutung beeinträchtigt oder ihre Erhaltung ge fährbet.

,, Gewalt und Mißbrauch misbillige ich gleich scharf, gleich viel welche Bartei fich des Mißbrauchs schuldig macht.( Zuruf bei ben Rettssos.) Sie wissen, daß ich es mig billige, wenn in München   oder Passau   oder sonstwo Kommunisten oder unabhängige oder wer immer das Postgeheimnis und das Tele phongeheimnis durchbrechen. Aber es muß doch anders gewer tet werben, was mitten im heftigten Rampfe ge schieht, als menn Sie jetzt mit einer auf die Dauer berechne rüftet hat. Daß solche Verhandlungen überhaupt stattfinden, ist Daß dem Bortväris" jedes Beefmbnis für Boffeten Gejebgebung nichts weiteres hun, als bie Geschäfte ein unerhörter fanbal. Wir haben seinerzeit, als immungen fehlt, wundert uns nicht, da mit jebem Tage einer Bartei en beforgen, und ihre Machtpofition mit den die Rechtssozialisten die Koalition mit dem Bentrum ab immer fidtborer wird, daß er jeden Sontaft mit ben mitteln der Gewalt au verewigen." Man bann nicht schärfer die strikte Ablehnung aller e schlossen, vorausgesagt, daß das die völlige Breisgabe Waffen, jebe Werbung ihrer Bestrebungen von einem höhe der sozialistischen   Kulturforderungen be- ren, rebolutionären Gefichtspunkt verloren hat. Noch we maltmethoden als planmäßiges Mittel der Politik zum Nächte vollenbelen bas Werk seelischer Berrüttung. Ich sah sie Aufführung hielt sich in Darstellung und Ausstattung auf be jeit unserer Berhaftung gveimal. Ginmal begegnete fie mir noch| achtlicher Höhe. Um den Erfolg, medte fich( neben den Damen im Bolizeigetabriam. Sie wollte auf mich zu unb mir bie Mann und Garben und dem Tenor illi 28 ei ß) in erster Sand geben. Das wurde verhindert. Das zweite Mal sah ich Reihe Franz Groß verdient, der eine famose, manchmal an Genoffin Sonja Berch war aus Anlag bes fie im hof des Untersuchungsgefängnisses; sie stand mag im Ballenberg erinnernbe, bitter tragikomische Gestalt schuf, die den Januarstreits 1918 in München   mit Eisner und Stegen, frierend, völlig zusammengefallen, an die Mauer gelehnt, guten alten Geist der echten Wiener   Nestroy- Beit atmete. andern verhaftet worden. Ueber die Gründe au wie eine Verfinnbildlichung der Obdachlosigkeit; fie endigte ihren ihrem Selbstmord in April 1918 wurde damals" Spaziergang" und ich begann ihn, wir nichten uns bei bieſer geftritten. Neues Licht erhält der Fall burch fol- slösung ftumm zu. Eine ruffische Märtyrerin auf deutschem gendes Stud aus Eisners Nachlaß( shei Bänke Boben. Sie erlebte das Martyrium boppelt, als russische Sozia­listin in der deutschen   Partei und als ruffische Frau bei dem Die arme Sonja hat sich in Stadelheim   erhängt. Nicht deutschen   Universitätsgelehrten... Später erfuhr ich, daß ihr wegen des Bandesverrats", sondern um der tiefsten Demüti| Mann sie während der Safizeit niemals besucht hat. gung ihrer Frauenliebe zuborzukommen. Es war ein paar Tage bor bem Termin ihrer Ehescheidung. Diefer prachtvolle deutsche Bhilologe, für ben die Sonja gearbeitet und geradert hatte, der sich vor mir einen Tolstoianer nannte, widerstrebbe gleichwohl bem Uebel, unb beröffentlichte in bem Augenblid, als seine Frau Nun fab wir in Berlin   so weit, daß mit der vorgerüdten unter Anlage eines mit Buchhaus bedrohten Verbrechens ver- Sommerzeit bie Theater ihren wöchentlichen Einheitsspielplan haftet war, in ben Blättern eine Erklärung, daß er schon vor haben. Mehr als zwölf Bühnen haben ihr Serienstück, das Tag einiger Beit bie bescheidungstlage eingeleitet habe. Die deutsche für Tag ein nach Seiterfeit berlangendes Publikum erfreut. Be Deffentlichteit nahm an dieser Sandlung anscheinend feinen An- fonbers beliebt bei ben Daheimgebliebenen sind in der Sie die Stoß; man fanb fie offenbar felbfiberständlich. Not fennt lein Bauernstüde, bei denen Landluft aus den Kulissen weht. In der Gebot. Die Deutschen   sind ja bas ritterliche Bolt. Außerdem Voltsbühne ist es unter der Sommerbirektion Heinrich Nefts war sie nur eine feine russische Jubin und er ein fernbeutscher bie bayerische Dorftomödie Der heilige Florian" von Mann, wenn auch Romanist. Sie schämte fich für ihn, und als Neal und Weichand, die mit Humor und Satire ihren unterhal­fie fab, baß er es wirklich zum Scheibungstermin lommen ließ tenden Bwed erfüllt. Der Argliftige, der ben heiligen Florian als bollaog fie freiwillig und gründlich die Scheidung. Denn fie liebte Schuhpatron gegen Feuersgefahr anruft und mimt, ftiftet biesen Mann! Sie hatte sich während der Streitwoche mir an- felbst den Brand und erhält die Versicherungssumme, nachdem er bertraut. Man hatte ihr eingeredet, daß politische Agitation in einer furic fen Geschworenenfibung freigesprochen wurde. Das ein Stüd enthält trok dürrer Streden manche Vergnüglichkeit und Bandesverrat" stanb ja damals noch nicht in Frage Scheidungsgrund sei. Unter dieser lächerlichen Breffion hatte sie wird unter Leitung von Hans Felig von Herzfeld, Sachs und eingewilligt, die Ghe friedlich zu trennen. Als ich ihr den Unfinn ben anderer Mitwirkenden gut zur Geltung gebracht. Aus dem Bauern und Millionärsleben zieht im a la ft auseinanderseite, baß beshalb eine Ehe geschieben werben lönnte, wollte sie gum Rechtsanwalt gehen und ihre Gintvilligung theater eine neue Operette ihre Wirkung. Curt Thiergen Burüdziehen. Das sagte sie mir am 81. Januar, während des unb Richard Batta haben Nestroys treffliche Komödie Der Münchener   Demonstrationsauges. Ihre Abficht wurbe burch die Berriffene" au einem Tertbuch verarbeitet, dem eine Frau bie Berhaftung bereitelt. Jch bemühte mich, sie au trösten: Gin Danziger bie Begleitmusit schrieb, die flüffig nach Mann, ber jo handle, sei boch nicht wert, baß man feinetwegen Schlagern" trachtend, aber schwächlich inftrumentiert ist. Immer leide. Da wurde sie sehr erregt und ersuchte mich sehr energisch, hin langt es zu einem fangbaren, tangbaren und launigen Gan­barüber nicht su reben: ihr Mann sei ein Charakter. Da wußte gen, das unter dem Titel weinende Erben" Dorf und teh, baß sie ben Monn bennod liebte. An dieser Liebe ist sie ge- Etadt, Verschwendung und Armut, Falschheit unb Treue fo lange Horben  . Die Gefängnispsychoje, bie langen einfemen, schlaflosen verdoppelt, bis sich die richtigen Bärchen gefunden haben. Die

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Filmindustrie gegen Benfur. Die Vereinigten Verbände ber beutschen Filmindustrie verbreiten folgende Mitteilung: Der Martellrat der Bereinigten Verbände ber deutschen   Film industrie" hat sich mit dem Beschlusse des Verfassungsausschuffes der Deutschen Nationalversammlung, in Artikel 117 der neuen Reichsverfassung die Bulässigkeit einer Filmgenjur auszusprechen beschäftigt und beschlossen, in einer Denkschrift an die Natio frein nalversammlung zum Ausdrud zu bringen, baß die Filmprodu tion nicht der Polizei, sondern Selbstzucht der Produ enten unterstellt werden müsse. Demgemäß haben die Ber einigten Verbände der deutschen   Filmindustrie" ein Organ er richtet, das, in der Selbstverwaltung der Industrie stehend, dazu berufen ist, innerhalb der Kreise der Filmhersteller Selbstzucht zu üben und die Ueberzeugung dieser Kreise, die sich babei ber Mitwirkung fünstlerischer und boltserzieherischer Männer und Frauen bedienen wollen, zum Ausdruck zu bringen, ob in den von den Filmherstellern geschaffenen Films die zulässigen Gren zen innegehalten worden sind, wie sie Sitte, Anstand, Gesetz und Geschmad aieben.

Die Berteilung des Nobel- Breises für 1919 für Phyfit, Chemi  Medizin und Literatur ist auf 1920 verschoben worden.

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Für die im Monat August in der Voltsbühne( Theater am Bülowplak) stattfindenden Opernaufführungen ist das gesamte aber Blüthner Orchester verpflichtet worden. Die musikalis Beitung hat Sapellmeiber ugen Gottlieb übernommen