Gewerkschaftliches.

siehungen, wie zwifchen Bichterfelbe, Bantik uns Steglik, fote Die Bevölkerung erwartet vee ben verantwortlichen Giellest zwischen Neukölln und Briz, seien völlig außer acht gelassen restlose Auflärung und schleunige Abhilfe. Sie liegt in aller worden. Der Verfasser des Entwurfes sei jedenfalls ohne Ahnung Interesse, ehe sich der nur zu berechtigte Unwille in drastischer von ben kommunalen Verhältnissen in Groß- Berlin gewesen. Weise Luft macht.

Dettmer

Lebensmitteltalender.

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Die in den Bezirken gebildeten Distrittsämter und Zum Schiedsspruch im Bankgewerbe. Distriktsversammlungen fönnten niemals als Selbst berwaltungen gelten und niemals auch nur einen Teil der Gleichzeitig mit der Bankbeamtenversammlung im Lehrer- Selbstverwaltung ersetzen, die die Bürgerschaft heute durch ihre bereinshause batten sich die Kassenboten und gewerblichen Ange- Organe ausübt. Irgend welche Selbständigkeit in den Distrikts- Berlin  . Käfsverteilung: Bis Gonnabend in bon Boil beülten der Banken versammelt, um zum Schiedsspruch im Bant ämtern sei nicht gegeben. Der Entwurf müsse von den Vorort- zirken der 186., 187., 188., 182. und 217. Brotkommission und bis jetverbe Stellung zu nehmen. Nad einem Referate des Geschäfts- gemeinden einfach abgelehnt werden. In der fich anschlie- ontag in den Bezirken der 139. und 140. Brotkommission pro Kopl Führers Weiß der Sektion der Kassenboten des Allg. Verb. der Benden längeren Erörterung traten die sozialdemokratischen Ge 125 Gramm Käse. beutschen Banibeamten wurde einstimmig beschlossen, den Schieds- meindererordne en Emals( Tempelhof  ), Silat( Steglib), Deutschmeisterstraße. Kiefernbrennholz Rm. 62-66 M.; on Minder Lichtenberg. Städtischer Brennholzverkauf Sauptstraße 4 und fpruch abzulehnen. Ferner wurden die Bestrebungen, lokale Kassen- Leimbach( Steglitz  ) und botenorganisationen zu gründen, verurteit und diese als gegen den vom Borrebner vertretenen Gebanten der Gesamt für Hanomagen zum Brennholztransport ab Platz bis 5 Zentner ( Unabh., Friedenau  ) bemittelte 1 3tr. 6 St. Bartholz je Rm. 8 m teurer. Leihgebühr gelbe Organisationen gekennzeichnet. Lebhaftes Befremden er gemeinde auf. Sie standen sämtlich auf dem Standpunkt der 75 Big., über 5 3entner 1 m. je Stunde. Für Kranke können regte die Mitteilung, daß diese Zersplitterung vom Deutschen   Einheitsgemeinde, wenn auch der Regierungsentwurf für auf den Märkten 6 Fier, à 1,25 M. bis spätestens 12. Juli entnommen Bantbeamtenvereine unterstützt wird. durchaus verbesserungsfähig erflärt wurde. Hiergegen richteten werden. Weizenmehl( W 8). Garnverteilung an Familien mit sich unter anderen Gemeindevertreter, Staatsanwalt Dr. Ahrens drei und mehr Kindern im Alter bis zu 12 Jahren auf Antrag is ( Friedenau  ), sowie wiederholt Schöffe Dr. Leugner( Richterfelde). der Bekleidungsstelle Frankfurter Allee 87 von 8.- 15. Juli 1919. müßter als Vollziehungsbeamte gehorchen. Nach einem Schluß­Man werde mir in Berlin   defretieren, und die Bezirkevorsteher Donnerstag. Reinickendorf  . 500 Gramm Graupen( 45). Anmeldung bis wort des Geschäftsführers Dr. Sturm, wurde die Versammlung ab in den Apotheken und Drogerien 1 Päckchen Süßftoff( 270). Spandau  . Ab Donnerstag% Bund Heringe( 280). Von Freling geschlossen, ohne daß eine Resolution vorgesehen wurde. Spandau   nahm einstimmig einen dringenden Antrag an, worin gegen die üblichen Bezugsscheine zur Ausgabe. Die Gemeindevertretung des Vorortes Staaten Wilmersdorf. Herren- Anzug und Damen- Kostümstoffe der Reiche die Einbeziehung von Staaten in bekleidungsstelle kommen werktäglich von 9-12 Uhr, Giefeler Git. 7, Ferner find noch die Einheits vorrätig: Alle Sorten Damenmäsche, Männer- Ober- und Unterbein gemeinde Groß- Berlin, was im Gesek micht bor- kleider, fowie Joppen, Frauen- Schürzen, Kinderkleider; auch Militär im Gegensatz zu dem benachbarten Spandau. nefehen ift, verlangt wird. Es steht mit seiner Haftung Schnür- und Schaftstiefel.

6.

Die Magistratsangestellten und der Fall Emonts. In der Vollversammlung der Groß- Berliner Arbeiterräte am 1.Juli hatte ein Arbeiterrat der Hilfsangestellten des Berliner  Magistrats mitgeteilt, daß die 13 000 Silfskräfte des Magistrats burch ihren zentralen Ausschuß beschlossen hätten, in einen Sympathie streit für die Bankbeamten anläßlich der Ver­haftung des Bankbeamtenführers Emonts einzutreten. Diese Mitteilung veranlaßte eine Reihe von Ausschüssen der Hilfskräfte zu der öffentlichen Erklärung, daß sie diesen Beschluß, der ohne ihre Befragung zustandegekommen sei, auf das entschiedenste miß billigten. Wir haben die Meldung, deren durchsichtigen Zweck wir erkannten, natürlich nicht gebracht. Eine Vollversammlung der Vertrauensleute der Angestelltenausschüsse der Hilfskräfte hat nun bei neun Stimmenthaltungen und gegen nur eine Stimme eine Resolution angenommen, in der es u. a. heißt: Die Ver­trauensleute stellen sich nach Darlegung des Sachverhalts bezüg­lich der Streitproklamation des Zentralen Ausschusses im Falle einheitsgemeinde Emonis auf den Standpunkt, daß sie das Vorgehen des Zentralen Ausschusses nicht nur billigen, son bern für richtig halten. Die Vertrauensmänner stehen gefchloffen hinter dem 3entralen Ausschuß und sprechen ihm ihr vollstes Vertrauen aus. Sie er heben schärfsten Protest gegen die Bestrebungen einzelner Dienstellen, eine Trennung in der Organi [ ation zu erwirken, durch die die Einheitsfront gegenüber dem Arbeitgeber durchbrochen wird, mittelst der gegenwärtig allein die wirtschaftliche Besserstellung der Hilfskräfte erzielt werden kann.

Tarifvertrag der Portiers.

Der Deutsche   Portierverband hat nach unendlich schwierigen Berhandlungen einen Tarifvertrag abgeschlossen. Die Lohnjähe wurden folgendermaßen festgelegt: Geschäfts- Industrie­häuser: Hauswarte 80 bis 85 M., Fahrstuhlführer 75-80 m., Beiger 90-100 m., Fabrifportiers 95 bis 125 M. wöchentlich, für Wächter 220-270 M. monatlich; Wohnhäuser: Haus­wart- Eheleute im Sauptberuf 320-360 M. monatlich, für Hauswarte in einfachen Häusern 40-60 M. monatlich. Für Seigen der Dampfheizung, Reinigung der Treppenhäuser mit Decken usw. werden entsprechende Vergütungen gezahlt. Urlaub wird im 1. Jahre 3 Tage gewährt, steigend auf 12 Tage nach 10 Jahren. Arbeitskräfte dürfen nur vom paritätischen Arbeits­nachweis der Stadt Berlin   entnommen werden. Die Grund­befizer versuchten, die Kriegsbeschädigten geringer zu entlohnen. Der Tarifvertrag gelte ab 1. Juli rückwirkend. Besonders die Kollegen des Westens wandten sich gegen den Tarifvertrag, der nicht den Wünschen entspreche. Er wurde aber trotzdem gegen Stimmen angenommen. Die bisherige Verhandlungskommis fion wurde als Schlichtungskommission gewählt. Bum 1. Schrift­führer wurde Engel, zum 2. Rosinski und als Revisor Feuerschüß gewählt.

In einer am Dienstag abgehaltenen Generalversammlung des Verbandes wurde der Vertrag teilweise scharf kritisiert.

Böttcher Groß- Berlins  ! Ein Teil der Unternehmer stellt sich ablehnend zu unserer gerechten Forderung auf Gewährung einer Teuerungszulage von 30 M., sowie von Urlaub. Unsere außer ordentliche Versammlung am 15. Juli, abends 6 Uhr bei Böcker, Weberstraße 17, in welcher die Vertrauensleute sämtlicher Wert tätten über die Zugeständnisse ihrer Arbeitgeber Bericht erstatte­ten, wird voraussichtlich eine endgültige Entscheidung in dieser Angelegenheit treffen.

Groß- Berlin.

Die Vororte zur Eingemeindung.

bei

orte.

Aus den Organisationen.

Erscheinen der Borftandsmitglieder dringend erwünscht.

Riddenberger Deputation zur Prüfung der Gemeindeverfassung Dichtenberg für die Ginheitsgemeinde. Die erste Sihung der Bestliche Bororte Groß- Berlins  . Freitag abend 7% Uht in Bil Groß- Berlin hatte das Ergebnis, daß sich die Mehrheit der mersdorf, Restaurant Gröjdke, Raiferallee 209, Ecke tachobstraße, städtischen Körperschaften voraussichtlich auf den Boden der Borständekonferenz der U. 6. B.- Organisationen der westlichen Vors ( Regierungsentwurf). stellen wird. Allgemein war man aber der Ansicht, daß eine Erweiterung Sechster Wahlkreis. 4. bteilung. Freitag abend 7 Uhr des Umfang 3 der Ginheitsgemeinde, eine Erhöhung der Bahl- Bersammlung in der Schule, Senefelder Str. 6. 22. Abtei der Mitglieder des zukünftigen Stadtparlamentes und der Diftritte Schöningstr. 17. lung: Freilag abend 7 Uhr Versammlung in der Schulaula ämter, ferner eine gefebliche Festlegung der Zahl und bands- Generalversammlung. Jn beiden Versammlungen Bericht von der Vers der Art der Deputationen zu erstreben sei. Eine Aenderung der Wahlfreiseinteilung befürwortete Stadtverordneter Mirus, der Rassuhn, Erkstr. 8, vormittags 9% Uhr, ftath Neukölln. Der Zoblmorgen findet heute, Donnerstag, bel Stralau zu Berlin  , Sohenschönhausen aber zu Bitten­berg zugeteilt fefen möchte und Bürgermeister Dr. Marekty, statt Grunemalo uns umliegenden Betriebe, Sonnabend nachmittag Eisenbahner, Schicht 2. Mitglieder der 1. G. P. der Saupiwech der für den Lichtenberger Distrift die Buteilung von Mahis 7 Uhr Jahlabend im Bolkshaus Charlottenburg, Rosinenftr. 4. dorf, Oberschöneweide   und des Gutsbezirks uhl. heibe als wünschenswert erachtete. Die Wuhlbeide würde dem Berantwortlich für die Stebaktion Emil Rabolb, Berlin  . Lichtenberger Distrikt einen notwendigen Waldbereich Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. S., Berfin. Druck der einverleihen, Oberschöneweide   gehöre durch seine Bage an der Lindenbruckerei und Berlagsgefeilschaft m. b. S., Schiffbauerdamm 19. Spree folgerichtiger zum Lichtenberger Distret, als zum Köpenider Bereich. Endgültige Beschlüsse wurden noch nicht gefaßt. Gine weitere Deputationssitung wird vor der nächsten Stadtverordneten­Sibig nach Beratung in den einzelnen Fraktionen zu den Vor­schlägen Stellung nehmen.

Eine dunkle Schiedergeschichte.

Bereinstalender.

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Kaufmännische Angestellte der Lederwareninbuffete und bes Schuhgroßhandels. Bersammlung Donnerstag abend 28 Uhr in den Musikerfälen, Raiser- Wilhelm- Str. 31. Berichterstattung über Tarif verhandlungen.

nagen- Fabrik von Erich, Ritterstr. 75, ist für Rieter ge

Die für Sonntag, den 8. Juli 1919, angefegte Versammlung findet Zentralverband der Film und Kino- Angehörigen Deutschlands  . nunmehr bestimmt am Sonntag, den 13. b. m, vormittags 9 Uhr, im großen Soal des Gewerkschaftshales, Engelufer 15, statt.

Auf dem Grundstück Sedanstr. 1 in Niederschöneweide   fanden sich dieser Tage plöblich 2 gefüllte Bengol- Tants an. Offenbar 9. Juli, abends 6 üht, In den Zelten 23. Bollzugsausfchuf ber Metallindustrie. Gizung Donnerstag sollten sie verschoben werden. Sie wurden darum von dem Gendarmerie  - Waitmeister Donath beschlagnahmt. Da der an- Deutscher   Buchbinder- Berband, Ratton- Branche. Dis Kartons gebliche Besizer sich nicht meldete, wurden, um ein Unglüd zu berhüten, die Tanks auf Ersuchen des Arbeiterrats auf das Ge- sperrt. meinde- Grundstück in der Rudover Straße perollt. In diesem Augenblick meldete fich ein Offizier- Stellvertreter Gründler, jest Wadtmeister bei der Silfspolizei Berlin  , Alerander aserne, der erklärte, das Benzol fei für die Kraftwagen der Hilfepolizei Berlin   bestimmt. Bu seiner Freigabe wurde er zum Amtsvorsteher am nächsten Tag bestellt. Der Herr fam auch, aber nicht zum Amtsvorsteher, sondern zum Arbeiterat, und er hatte Zentralverband der Handlungsgehilfen, Beg. Tempelhof.Mariens einen Leutnant und 10 Mann, mit Handgranaten und dorf. Tagespartie: Sonntag, den 13. Juli, nach Grünau  -- Seddinsee. Maschinengewehren, mitgebracht. Kategorisch erklärte er: Wenn Treffpunkt 7.30 Uhr Bahnhof Tempelhof  . Musikinstrumente mit­Sie mir nicht das Benzol herausgeben, hole ich es mit bringen. Gefelligkeitsabend Freitag, den 18. Juli, 8 Uhr, Restau Getoa It!" Der Arbeiterrat verwies den Herrn an den Amt3- rant Töpfer, Berliner   Str. 100. Gäste willkommen. borsteher. Darauf machten die Herrschaften sich an die Arbeit, Deutscher   Händler- Berband. Branchenversammlung der Obst- und hoben die Tore aus, beruhigten" die Wächter, luden das Benzol Gemüsehändler bei Bahl, Roifer Wilhelm- Str.32, heute abend 7% Uhr. auf und fuhren davon. Es wäre sehr angebracht, daß die Polizei- abend, den 12. b. M., Generalversammlung Schulthei Werkmeisterverband f. d. deutsche Buchbindergewerbe. Conn stelle in Berlin   sich über diesen Herrn Gründler äußerte. Neue Jacobftr. 24/25.

Ein rücksichtsloser Hauswirt.

am 10. Juli, abends 7 Uhr, Mühlendamm 3. Referat: Tarifverträge, Chemo- Technische Bereinigung, Bez. Groß- Berlin. Versammlung Anschluß a. b. Bund technischer Angestellter.

Munitionsfabrik Spandau  . Gigung fämtlicher Funktionäre Donnerstag nachmittag 2 Uhr bei Meklenburg, Ravenéstr. 6.( Faber.) In dem Hause Chauffeestraße 38-39 wohnen 36 Mieter, Geschütz Gießerei Spandau  . Funktionär- Konferens Freitag 10 Uhr durchweg Arbeiterfamilien. Das Haus gehört einem Rentier bei Meklenburg, Rovenésre. 6. Müller; es ist jetzt an einen Kriegsgewinnler Ebenstein, Aw. Süd- Spandau  , Gem. Dr. L. Seute abend 6 Uhr Bersamm der eine Auto G. m. b.. gegründet hat, berkauft worden. lung bei Mecklenburg  , Ravenéstr. 6, betreffs Nachzahlung. Erscheinen Seine erste Tat als Hauswirt war, daß er den Wietern folgendes aller Beteiligten ist Pflicht.  ( Seidel.) Schreiben schickte:

Hierdurch teile ich Ihnen mit, daß ich die Grundstücke Chausseestraße 38/39 von Herrn Müller erworben habe.

Da ich nun für meine Autofabrik Ihre Räume benötige, bin ich gezwungen, Ihnen diefelben per 30. September dieses Jahres auf Grund des Mietsvertrages zu tündigen. Hochachtend

Aw. Slid- Spandan. Gew. Dr. II. Auszahlung ber Stücklöhne findet Freitag ftatt. Alle Beteiligten treffen fich am 11. Juli, vors mittogs 11 Uhr, vor Aw. Süb, Tor 1.( Seibel.)

Geschüß- Gießeret Spandau  . Diese Woche keine Bersammlung. Angeige erfolgt am Sonntag.

Die Berliner   Vorortgemeinschaft im Kreise Teltow   beran­faltete Dienstag abend im Bürgerjaal des Friedenauer   Rat­Tegel. Am Freitag nachmittag 8 Uhr Arbeitslosenverfammlung hauses eine Versammlung, die sich mit dem Gesetzentwurf über Alf. Ebenstein. bei Lehnhardt, Berliner Straße. eine Einheitsgemeinde Groß- Berlin beschäftigte. Bürgermeister Bur Binderung der großen Wohnungenot in Berlin   werden Bollversammlung der Betriebssertrauensleute der Jugend. Dons alger( Friedenau  ) bedauerte, daß der Entwurf nichts von den bekanntlich Kasernen, Fabrikgebäude und ähnliche Anlagen für nerstag, den 10. Juli 1919, im Jugendsekretariat, Schicklerstr. 5/6. wertvollen Anregungen, die dem Minister durch die Gemeinden Wohngwede hergerichtet. Hier sollen Wohnungen für Fabri- Freie fozialistische Jugend, Petersburger Viertel Freitag, ben und Korporationen gegeben worden seien, enthalte. Der sprintationszwecke verwendet und Familien rüdsichtslos auf die Straße 11. Jult, abends Uhr, Realschule, Rigaerstr. 8, Zeichensaal, Bor  gende Bunkt fei, dahin zu trachten, daß die Selbstverwaltung bei gesetzt werden. Hoffentlich macht das Mietseinigungsamt dem trag:" Gewerkschaften und Kätesystem". sem neuen Gesetz zu ihrem Net tomme. Der Geschäftsführer Herrn recht gründlich klar, daß, wenn auch der Hauswirt feine mittwochs von 6-7 weitergeführt von Der Deutsch   Rurfus für Jugendliche von Genoffin D. Besser wird der Vorortgemeinschaft Assessor Sturm( Friedenau  ) verbreitete Räume als Ware betrachtet, er doch mit den Mietern nicht be- während der Dauer des Verkehrsstreiks fallen alle Kurse aus. Genossin Winckelmann. fich hierauf eingehend über die Zukunft Groß- Berlins   und über liebig umspringen kann, als wären sie ein totes Handelsobjekt. Intern. Bund der Kriegsbesch. und Kriegerhinterbl., Dez. Süd. bas Schicksal der Selbstverwaltung im Gejebentwurf des Ministe­tiums. Er unterzog ihn einer herben Kritit. Es sei eine gewöhn. Kriegsbeschädigte follen Schuhputer werden. In dem Ar- ft. Am 10. Juli, abends 7 Uhr, Reichenbergerhof", Reichenberger Straße 147, Bezirksversammlung liche Eingemeindungsvoriage. Die versprotene Dezentralisation beitsnachweis für Kriegsbeschädigte in der Poststraße hängt ein im Interesse der Selbstverwaltung sei im Entwurf stiefmütterlich Plakat, das Kriegsbeschädigten Arbeit als Schuhpuber vermitteln Freitag, den 11. Juli, abends 7% Uhr, Mitgliederversammlung is Intern. Bund der Kriegsbeschädigten, Ortsgr. Friedrichshagen  behandelt. Das regsame fommunale Leben in Groß- Berlin werde will. Dieses schlechte Blatat ist eine Anflage gegen die Gesell- Lerches Bürgerfäle am Markt. ganz unterbunden. Die äußere Abgrenzung des neuen Stadt schaft. Man schämt sich nicht, den Kriegsbeschädigten zuzumuten, Reichsbund der Kriegsbesch. Kriegsteilnehmer a. Kriegshinter treises Groß- Berlin sei ohne Rücksicht auf die wirtschaftlichen, ben Herren Kriegsgewinnlern, für die sie ihre Gesundheit ge- bliebenen, Bezirk 3 Guideft, Sekt. Sinterbliebene. Hinterbliebenen tommunalpolitischen und sonstigen Busammenhänge erfolgt. Ein opfert haben, jetzt auch noch den Schmus von den Stiefeln zu versammlung am 10. Juli, abends 7% Uhr in Schuhmachers Fest Fehler sei es, Spandau   ohne die Arbeiterkolonie Staaten, Stöpenic putzen. fälen, Shaliter Str. 126. Mitgliedskarte legitimiert. Aufnahm ohne den ganzen Müggeljee mit Friedrichshagen   aufzunehmen. Schlechtes Brot. Ge mehren fich in weiten Streisen der Be- neuer Mitglieder. Nicht richtig sei es, sämtliche Schulden und Rechte bölferung die Klagen über Unschmadhaftigkeit und Unbekömmlich Arbeiter Wanberbund Naturfreunde", Ortsgruppe Berlim ber Groß- Berliner Gemeinden in einen Topf zu werfen; feit des Brotes, das es flingt wie Hohn auf die versprochene Treffpunkt zur Tour am 12.- 18. Juli nach Ebersmalbe- Buchomfee Unterstaatssekretär Dr. Freund habe damals sich herabsehung der Lebensmittelpreise Sonnabend abend 7,30 Uhr Stettiner Fernbahnhof. nun wieder noch ber energ sch dagegen gewehrt, da es den Banterott Groß teuert werden soll. Sowohl Aerzte wie Patienten führen die un- Die Bereine West 07 und Olymphia 07 haben sich zur Arbeiter­Berlins bedeute. Bezüglich der Verwaltungsorgane enttäusche der gemein berbreiteten Magenerkrankungen auf das schlechte Brot fportvereinigung Süd- West verschmolzen. Uebungsstunden im Ringen, Entwurf am meisten. Bei den beiden wirklichen Selbstverwal zurück, das für viele und für Kinder oft taum genießbar ist. Bogen, Heben finden in der Turnhalle der Schule, Bergmannstr. 28, Dienstags und Freitags von 8-10 Uhr statt. Schriftliche Anfragen tungsorganen, dem Mastgirat und der Stadtverordnetenver- Auch das Krankenbrot wird neuerdings als sehr schlecht be- find an den 1. Schriftführer Kurt Ehrenpreis, Belle alliancestr. 104, fammlung, sei die rege Mitwirkung ber Bürgerschaft weniger zeichnet. Namentlich über Alebrigkeit und bittern Geschmad wird zu richten. als in den Gemeinden gewährleistet. Die für die Wahlen vor sehr geklagt, so daß die Annahme nabe liegt, daß in vielen Fällen Arbeiter Eltern- Bund. Donnerstag, den 10. Juli, ihr, bei gesehenen Distrikte, die zugleich Berwaltungsbezirke fein sollen, das minderwertige Kartoffelwalzmehl berbacken wird. Die Bäcker Rrumbach, Warschauer Str. 61, Mitgliederversammlung mit Bortwag feien als solche ganz ungeeignet. Tatsächlich vorhandene Be- erklären, sie bekommen minderwertiges Mehl geliefert. von Gen. Lehrer Moipricht.

Verschiedenes

Ermittelungen.

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