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tuf bie Straße hinaustrat, wurde er von einem anderen fremben vom Montag, den 19. Oktober, ab bis zum 1. April 1892 nicht| Feier findet Sonntag, den 30. August, im Wirthshaus welcher offenbar zu dem erftgedachten gehörte ohne verglaste Fenster zu arbeiten; gleichzeitig beauftragte man zu Bantow, Kaiser Friedrichstr. 50/51, statt( Anfang und ihm einigermaßen bekannt vorkam, abermals um Geld an- das Bureau der Versammlung, die Arbeitgeber der Ofensezbranche Nachmittags 2 Uhr) und wird bestehen in Prolog, Feftrede und gesprochen. Dieser Petent nahm aber eine sehr brohende Hal- hiervon rechtzeitig in Kenntniß zu sehen. Zum Schluß verlas großem Vokal- und Instrumental- Konzert, unter gütiger Mitwir tung an, geftitulirte lebhaft mit den Händen und brüllte den S. Der Vertrauensmann den Kassenbericht vom 16. Juli bis fung der Arbeiter- Gesangvereine von Pankow und Niederschön­twa wie folgt an:" Was, Sie wollen mir fein Geld geben? 18. August; auf Antrag der Revisoren wurde ihm Decharge hausen( Mitgliedern des Arbeiter- Sängerbundes), eines Gefangs Ueberlegen Sie sich" das noch einmal! Ich muß unbedingt ertheilt. mindestens eine Mart haben, und wenn Sie mir dieselbe nicht humoristen sowie anderer geschätzter Kräfte. Außerdem wird feine Ruhe nicht; er war mit dem unheimlichen Menschen bis W. Wach einen beifällig aufgenommenen Vortrag über das fuche eingeladen. Zum Schluß der Versammlung wurde darauf 23. August eine öffentliche Bersammlung ab, in welcher Genoffe Die Lohgerber und Lederzurichter Berlins hielten am große Verloosung, Fackelpolonaise und Ball stattfinden. Genossen bor fein wenige Schritte von seinem Geschäftsteller entferntes Thema: Das Wesen der bürgerlichen Gesellschaft" hielt. Nach Dienstag nach dem 1. und 15. jedes Monats in Pankow , Schulze­Wohnhaus gekommen und dort versprach er, sich hingewiesen, daß die Sigungen des Vereins Proletarier" jeden rasch einen anderen Rock auziehen und der lebhaften Diskussion, welche sich an den Vortrag knüpfte, er­Unterhaltung über die persönlichen Bedürfnisse des greitere ſtattete Herr Busse den Bericht über die Thätigkeit der Berliner Straße 28 in Borchardt's Gasthaus stattfinden. Gäste haben Während dieser auch geduldig in Zukunft einen der Kollegen in die Kommission zu Streit Kontrollkommission. Es wurde dann beschlossen, auch Zutritt. bor der Thüre wartete, sandte Herr H. seine Frau heimlich zu belegiren. Gewählt wurde zum Delegirten Herr Buffe, zum hielt am 20. b. M. eine Versammlung ab. Es war für deren einem Schuhmann, welcher den allzu energischen Supplikanten Der Verein ,, deutschfreifinniger Handlungsgehilfen" in Haft nahm. Es stellte sich heraus, daß es ein schon mehrfach Stellvertreter Herr& be I. Auf eine Anfrage, des Inhalts, warum Besuch recht rege durch Flugblätter agitirt worden, in Anbetracht bestrafter Mensch Namens Rudolf Fi's cher war, welcher einmal noch keine Abrechnung über die von den Lohgerbern und Leder- dessen war derselbe jedoch ein verhältnismäßig schwacher zu H. Sammlung gegeben worden sei, erwiderte Herr Krawczad, einen Tag bei 5. gearbeitet und bei gänzlichem Geldmangel sich zurichtern für die Hamburger Generalfommission vorgenommene nennen. diesen Koup ersonnen hatte. Die zweite Ferien- Straffammer Daß bis jetzt 60 M. nach Hamburg geschickt seien und sich in Handelsgewerbe" und empfahl eine Resolution zur Annahme, des Landgerichts I verurtheilte denselben gestern wegen ver- feinem Besize noch zirka 43 Mart befanden, da aber noch einige welche an die Ortsbehörden das Ersuchen richtet, von der ihr zu­Herr Hausen referirte über: Die Sonntagsruhe im fuchter Expreſſung zu 6 Wochen Gefängniß. Die ihm wegen Rollegen mit Geldern ausständen, bis jetzt noch nicht abgerechnet stehenden Befugniß, die Stundenzahl einzuschränken, während Beilegung eines falschen Namens weiterhin zudiftirte einwöchige hätte werden können. Die Abrechnung werde nächstens im Ver- welcher die Geschäfte, nach§ 105b Abs. 2 der neuen Gewerbe Haftstrafe wurde auf die Untersuchungshaft angerechnet. ein, wohin die Angelegenheit gehöre, erfolgen. Eine etwas aufgeregte Szene spielte sich gestern vor dem Nachdem noch der Vorsitzende zum Anschluß an die Organi- sein dürfen, in der Weise Gebrauch zu machen, daß fie die Be­ordnung vom 1. Juni 1891, an Sonn- und Festtagen geöffnet hiesigen Schöffengericht ab, als ein gewiffer Trippel auf der An- fation aufgefordert hatte, schloß die Versammlung mit einem ftimmung träfe, sämmtliche Fabrit-, Engros- und Bankgeschäfte lagebant erschien, um sich wegen wiederholter törperlicher Miß- Hoch auf die Bewegung der Lohgerber und Lederzurichter. handlung zu verantworten. Dem Angeklagten ist es, wie er mit| feien an Sonn- und Festtagen gänzlich zu schließen, während den lauter Stimme und im Tone höchster Erregung erzählte, außer­ordentlich schlecht gegangen. Der Fachverein der Stuckateure und Berufs Detailgeschäften eine Verkaufszeit von 3 Stunden, Schluß genöthigt, längere Zeit außerhalb Berlins zu leben und als er feine regelmäßige Versammlung ab. Bor Eintritt in die Tages- ihre Zustimmung. Die anwesenden sozialdemokratischen Hand­Aus besonderen Gründen war er genossen Berlins und Umgegend hielt am 17. August spätestens 12 Uhr Mittags, eingeräumt werden könne. nach Hause zurückkehrte und die Häupter seiner Lieben zählte, da ordnung machte der Vorsitzende auf das Ableben des Kollegen lungsgehilfen wiesen jedoch mit Recht darauf hin, daß gerade die befab er, wie er sich ausdrückte, feinen Schaden", denn er über- Mertens aufmerksam, worauf die Versammlung das Andenken deutschfreisinnigen Reichstags- Abgeordneten einer wünschenswerthen benar jeugte sich, daß es statt sechse fieben" waren. Man wird es dem des Verstorbenen durch Erheben von den Plätzen ehrte. Anläß- Regelung dieser Frage im Parlament entgegenständen. Der Abge­Manne nicht verdenken tönnen, daß er ob dieses Familiemlich dieses Todesfalls ersuchte der Vorſizende noch, ihn vom Ab­Manne nicht verdenken können, daß ob dieses Familien­Versammlung des Vereins Waldeck" in ganz unerhörter Weise zuwachſes nicht sehr erbaut war, sondern eitt en en- leben eines Kollegen sofort zu benachrichtigen, damit er alles Gr- ordnete Eugen Richter habe erſt ganz kürzlich in der großen Feeupalaſt­

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griff, zunächſt ſeine ungetreue Frau' durchwalkte und Sanu ben forderliche rechtzeitig besorgen könne. Nunmehr erhielt Dr. Pinn das Wort zu seinem Vortrage fich gegen die gefeßliche Einführung der Sonntagsruhe aus­über das Thema: Nationalität und Internationalität". Det gesprochen. Er meinte, daß hierdurch der Handel in erheblicher vor dem Gerichtshofe brachte den Angeklagten in eine gewaltige ca. 250 Kollegen, welche ihn lautlos zuhörten, und einmüthig lich nur im Interesse der armen Gehilfen selbst, alles der freien gehilfen bald überflüssig sein würden; weshalb und zwar natür­Wuth, die noch zunahm, als der Verführer feines Weibes ihm ihm zustimmten, als er sagte, jeder müsse mithelfen an dem großen Gitte", der freien Vereinbarung", der freien Selbsthilfe" über­als Belastungszeuge gegenüber trat. Auch die Thatsache, daß Werte: Befreiung des Proletariats durch die internationale laffen werden müsse. Diese sozialpolitische Weisheit sei damals der Gerichtshof, die ganze Situation würdigend, den Angeklagten nur zu 20 M. Geldbuße verurtheilte, vermochte denselben nicht Hieran fchloß sich eine längere Diskussion, die im Sinne des von den anwesenden Baals- Anbetern mit Beifall begrüßt worden. zu beruhigen. Er erklärte vielmehr, daß er die Strafe nicht an- Referats ausfiel. In derselben Versammlung hätte ferner Eugen Richter sich gegen nehme und bekundete nicht übel Lust, seinen Gegner vor Es folgte die Weiterberathung der Statuten des Arbeits- Grrrichtung politischer Berufsvereine ausgesprochen, weil er sammeltem Gerichtshofe zu Innchen. Unter lauten Drohungen nachweiſes. Diefelbe ergab die Annahme der Punkte 7-10 intl. fürchtete, daß man dann an die gesetzliche Regelung aller Fragen rzte sich der Angeklagte mit erhobener Faust auf den Zengen nach der Angabe der Arbeitsnachweis- Kommission. Die weitere herangehen müsse, was mit dem Programm der freisinnigen and es wäre wahrscheinlich zu einer Rauserei im Gerichtssaale Berathung der Statuten wurde vertagt. Partei im Widerspruch stände. Das hindert jedoch die Herren gekommen, wenn nicht der Gerichtsbote rechtzeitig dazwischen ge­von dem genannten politischen, deutschfreisinnigen Berufsverein heiten wäre und den wüthenden Menschen glücklich zum Saale graphen, Steinbrucker und Berufsgenossen Deutschlands hielt am Fußend auf dem Programm der deutschfreisinnigen Partei, Die Filiale der Steindrucker des Vereins der Litho - nicht, in einem von ihnen verbreiteten Flugblatt zu schreiben: hinausbugfirt häite. Aber noch einmal wandte sich der An- 20. P. M. eine Versammlung an, in welcher soll. Schöpfe unter wollen wir unsere Forderungen geltend machen und deren Er­selagte zu dem Zeugen und rief ihm mit drohender Geberde zu: Beifall über Karl Mary: Der Produktionsprozeß des Rapitals" füllung herbeiführen auf dem Boden der bestehenden Geſellſchafts­die Kinder und wir werden draußen so lange warten, bis Du Barte man, Jungelen, Du entgehst mir nicht! Draußen stehen referirte. Gine Diskussion" fand nicht statt. Den Raffenbericht ordnung."( Auf dem Boden einer anderen sollte ihnen mmst. Dann wehe Dir!" Dem Beugen schien es bei dieser 217,50 W., Beiträge 458,25 W., Gumina 675,75 M., lach bug fratischer Seite geltend gemacht, daß der freisinnige Abgeordnete gab Roll. Reigbert. Die Einnahme betrug: Ginschreibegeld bas auch schwer fallen.) Es wurde ferner von sozialdemo­Uussicht etwas bange zu werden; er blieb noch einige Zeit im 27- ben 580,87 m. bleibt Bestand 94,68 m. Roll. Gutfleisch in der 2. Lesung einen Antrag eingebracht hat, welcher Gerichtssaale zurück und verließ dann auf einem Seitenwege das Brall bestätigte als Revisor, Bücher und Kaffe in Ordnung entgegen den Kommissionsbeschlüssen am 1. Weihnachts-, Ofter gesunden zu haben. Dem Kassirer wurde darauf einstimmig und Pfingstfeiertage eine Beschäftigung von zwei Stunden Decharge ertheilt. Als Mitglieder ließen sich 42 Kollegen auf zuläßt. nehmen. Unter" Verschiedenem" machte Koll. Sillier bekannt, Diese Ausführungen hatten zur Folge, daß die freisinnigen" daß im Statut der§ 11 des Rechtsschutzes jetzt folgendermaßen Herren Eugen Richter gänzlich desavouirten und auch mit Gut­lautet: Der Rechtsschutz ist ein freiwilliger und steht den Mit- fleisch feine Gemeinschaft haben wollten. Sie beriefen sich auf gliedern kein bestimmter Anspruch auf denselben zu." Im die anderen freisinnigen" Abgeordneten, welche angeblich ihre Eine öffentliche Agitationsversammlung für Männer Weiteren tadelte Koll. Sillier die Lauheit, welche jetzt unter den Forderungen unterstüßten. Es wurde ihnen darauf von sozial­Frauen zu Gunsten der Gründung einer ört Kollegen hinsichtlich des Besuchs der Versammlungen ein- demokratischer Seite entgegnet, daß der Antrag Auer und Ge­Bentralisation sämmtlicher Hilfs geriffen ist. Der genannte Kollege führte Folgendes aus: nossen, welcher der heute vorgeschlagenen Resolution entspräche, beiter und Arbeiterinnen von Berlin und eine große Zahl Kollegen haben nicht so viel Interesse, mit allen Stimmen inkl. sämmtlicher freifinniger, gegend fand am 24. August statt. Herr Siegerist hielt um alle vier Wochen einmal dahin zu gehen, wo sie gegen die der Sozialdemokraten, und selbst der Antrag längeren Vortrag über:" Die Nothwendigkeit der gewerk. Aufklärung und Beistand durch rträge 2c. erlangen. Wöllmer- Hirsch, welcher 3 refp. 5 Stunden bis 3 Uhr Nach­Redner empfahl der Versammlung die Gründung einer örtlichen Versammlung zu sehen, lassen sich jetzt gar nicht mehr blicken. niger Freisinnigen und sämmtlicher Sozialdemokraten abgelehnt haulichen Organisation und' welche Form ist die beste?" Grade die Kollegen, welche man gewöhnt war, früher in jeder mittags zuläßt, mit allen Stimmen gegen die einiger we Bentralisation. In der Diskussion sprachen die meisten Redner Ist auch der Verein ein neuer geworden, so bietet er doch wurde.

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soweit dieselben die Theorie betrafen, kritisirten und richtig- Zentrum der deutschen Arbeiterbewegung, steht in unserer Branche deutsch freisin niger Handlungsgehilfen" eigentlich konfe­

Nach diesen schlagenden Beweisen hätte sich der Verein Sinne des Referenten, während einzelne dessen Ausführungen, mindestens dasselbe, was der alte jemals bieten konnte. Berlin , Sodann wurde folgende diesolution einstimmig ange- heute den Provinzialstädten gegenüber zurück, denn es giebt quenter Weise von der deutschsreisinnigen Partei abwenden Städte, wo sämmtliche Kollegen der Zeutralisation beigetreten müssen; nun das ist allerdings nicht geschehen und wird auch Die heutige Versammlung erklärt ihr Einverständniß mit sind. Deshalb Kollegen, rafft Guch auf! Tretet alle dem Verein wohl faum, wie wir die Herren mit dem schwachen Begriffs­den" Ausführungen des Referenten. Sie erblickt in einer bei, wenn ihr nicht noch tiefer herabgedrückt werden wollt. Um vermögen kennen, eintreffen. Ein Sporn für die sozialdemokra festen örtlichen Zentralisation das einzige Mittel zur Ver- eine rege Agitation zu entfalten, werden fämmtliche Vertrauens- tischen Handlungsgehilfen soll soll es jedoch sein, im fom= besserung ihrer Lage. Demgemäß verpflichten sich die An- leute der drei Filialen hierzu herangezogen werden und dies- menden Winterhalbjahr die Agitation fräftig zu för­wesenden, allesammt der neu zu gründenden Zentrali bezügliche Einladungen an dieselben ergehen. Im gleichen Sinne dern und stets und ständig darauf hinzuweisen, welche Par­fation aller gewerblichen Hilfsarbeiter sprach Kollege Friedewald . Auf Antrag des Kollegen Brall teien sich im Banne des Kapitalismus befinden und von welcher von Berlin und Umgegend beizutreten." wurden dann folgende drei Kollegen zu Bibliothekaren gewählt: allein Schuh der Ausgebeuteten und Unterdrückten zu er­Nachdem der Vorsitzende es den Anwesenden dringend and Remus, Karl Schulz und Quaft. Die Versammlung fand ohne warten ist. Eine Versammlung, welche das Thema Sonntagsruhe" er­örtern wird, findet in nächster Zeit statt und ist eine rege Be theiligung erforderlich.

Derz gelegt hatte, der Resolution gemäß zu handeln, richtete polizeiliche Neberwachung statt. Frl. Dmoch unter Verschiedenem" einen warmen Appell an die

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Der Fachverein der Marmor- und Granitarbeiter

Verein Kurbelstepperinnen,

4. Bericht der Lohntommission über das Ergebniß der Fragebogen. 5. Ber­

und bei dem etwaigen Besuch von Lokalen mit Damenbedienung hielt am 16. August seine regelmäßige Mitgliederversammlung ab. verfausius topperinnen, Stepper it. F. w. Große Mitglieders breitete fich über die Schwierigkeiten, welche der Bewegung Debatte über die Festsetzung der Vertrauensleute in den Werk- Herrn Ludwig Henning über: Der Ursprung des Menschen und seine Don Seiten der nächsten Interessenten entgegengestellt würden, und stätten", wobei anerkannt wurde, daß nur diejenigen als Ver- Stellung in der Natur". 2. Distuffton. 3. Regelung des Arbeitsnachweises. erzählte unter anderem folgende Thatsache: Um Fräulein Dmoch trauensleute in den Werkstätten fungiren können, welche von den schtedenes und Fragetaften. Aufnahme neuer Mitglieder. Gäste willkommen. Unmöglich zu machen, habe ein Wirth den Plan öffentlich tund- Kollegen aus ihrer Mitte gewählt worden sind. Die Versamm- unt zahlreiches Erscheinen wird ersucht. veranlassen, mit Frl. D. in Beziehungen zu treten; wenn der Pichel weiter gehen zu lassen. Unterm Punkt Verschiedenes außerordentliche Uebungsstunde Oppelnerstraße 29 bet Röffel. Gäste haben ungswell die 10 m. heimlich auf den Tisch oder sonst irgend wohin legen in den Versammlungen und setzte fest, daß die Zusammenkünfte Sonnabend, den 29. August, erstes Stiftungsfest im neu eröffneten Saale des junge Mann seine schändliche Absicht ausgeführt habe, solle er tadelte man sehr stark das unregelmäßige Erscheinen der Kollegen Butritt. später die Aussage machen, das Mädchen habe die 10 m. von jest ab Punkt 10 Uhr beginnen. Ferner wurde unterm Vei­Auf fall der Versammelten angenommen, daß künftig wissenschaftliche Weise werde Fräulein Dmoch zweifelsohne unter poli! Vorträge abgehalten werden sollen. Zum Schluß machte der Vor­feiliche Kontrolle gestellt und so als Beiterin sigende noch bekannt, daß die nächste Versammlung am 20. Sep­Der Kellnerinnen Bewegung unmöglich werden! tember stattfindet.

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Bersammlung brückte ihre tiefe Entrüstung über diesen

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des der geselligen Arbeiter=

Roll, Roll, Hurrah! Berliner Gis- und Rollschuh- Klub von 1890.

nach besten Kräften beizutragen. Auf die Anfrage eines Kollegen durch die Wahl des Kollegen Drömert zum Schriftführer und Gäste willkommen. Bewerblichen Hilfsarbeiter nicht der Organisation jener Branchen Berlesung verschiedener Versammlungsprotokolle. anzuschließen hätten, in denen sie augenblicklich beschäftigt seien, gab zu einer regen Diskussion Anlaß über die Gründer des 8 Uhr bei Klein, Schönleinstr. 6. Gäste, durch Mitglieder eingeführt, haben.

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Märtischen Hofes, Admiralſtr. 18c, verbunden mit Theater- und Spezialitäten­vorstellung, großer Berloosung und Ball. Anfang 8% Uhr. Freunde und Billets pro Person 30 Pf. sind beim Gönner find freundlichst eingeladen. 1. Borsitzenden W. Jander, Böckhstr. 52, vorn im Laden zu haben. Arbeiter- Gefangvereine Nord und Maiglöckchen". General­probe zur Lassallefeter Freitag, den 28. August, Abends 8 Uhr, in Knebel's Salon, Badstr . 58. Erscheinen sämmtlicher Mitglieder ist nothwendig. bibischen Plan durch lebhafte Aeußerungen des Abscheus aus, eine Versammlung mit folgender Tagesordnung ab: 1. Wahl Naunynftr. 83. Gäfte haben Zutritt. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Der Bildungsklub der Hansdiener hielt am 19. August Sozialdemokratische Lese- und Diskutirklubs am Mittwody. Vorwärts", Abends 8% Uhr, Sigung im Lokale des Herrn Köhn. mehrere Redner forderten die Anwesenden auf, zur Be- eines Schriftführers. 2. Die Entwickelung und die heutige Lage -Nord", Abends 8% Uhr, bet Raabe, Ruppinerstr. 46. Eman 3. Verschiedenes. Punkt 1 fand feine Erledigung sipation", Abends 8% Uhr bet Wagner, Neue Königstr. 89. Gäste willkommen." Gleichheit", 8% Uhr bei Schönemann, Staligerstraße 7.. Freie Denter" 9 Uhr bet Franz Schmunt ,. Punkt 2 Rottbuser Damm 33. Gäste willkommen. ,, ereinte Taft", Abends Butritt. Klubs und ihr jetziges Verhalten. Einige Anträge, die dem ausnahmslos der zu gründenden Zentralisation beitreten Der Arbeitsnachweis des Fadjvereins der Musikinstrumenten­Klub eine andere Taktik geben und die weitere Beitragsleistung Arbeiter befindet sich Naunynstraße 78 im Restaurant Bohr. Die Adressen­Der Anschluß an eine Branchenorganisation set zudem anders regeln, wurden angenommen. Unter Verschiedenem forderte ausgabe findet jeden Abend von 8-9% Uhr und Sonntags Vormittag von 10 auch umständlich, da die gewerblichen Hilfsarbeiter als ungelernte der Bibliothekar Glashagen die Mitglieder auf, die entnommenen Die Bibliothet ist an Wochentagen Mittwoch, Abends von 8-9% Uhr, und Arbeiter bald in dieser, bald in jener Branche Beschäftigung Bücher möglichst bald zurück zu erstatten, damit eine klare Sonntags von 9-11% Uhr geöffnet. bis 11% Uhr, sowohl an Mitglieder wie an Nichtmitglieder unentgeltlich statt. auf die moderne Arbeiterbewegung geschlossen. Hierauf wurde die Versammlung mit einem dreifachen Hoch Bericht des Vereins Berliner Hausdiener, in welchem der Kollege frethett", Blumenstraße 38, Uebersicht ermöglicht wird. Kollege Fieliz brachte dann den stunde Abends& Uhr, Aufnahme von Mitgliedern. Gefangverein tedes. 20. 6. M. beschäftigte sich mit der Frage: Von welchem Tage ab Schließlich wurde über die Sache zur Tagesordnung über- anlee 28, bet Stuhlmey. Eine gut besuchte öffentliche Töpferversammlung am worauf der Kollege eine Alle befriedigende Aufklärung. Bilarita's china ferft, aber woon wollen die Töpfer Berlins und Umgegend nicht mehr ohne ver- gegangen. fammlung nochmals klar, daß die Töpfer allen Grund haben, in genossen, welche am 16. August stattfand, hielt Genosse Menzel Bülowstraße Der rauhen und falten Jahreszeit diese Forderung von Jahr zu unter großem Beifall einen zweistündigen, sehr lehrreichen Vor- Cuvrystraße 16, bei Biemer. der Krankenkasse zur Genüge festgestellt ist, daß Rheumatismus fand nicht statt. Die Versammlung schloß mit einem Hoch auf Wrangelstraße 141, bei Schmidt. Lungenkrankheiten in unserem Gewerbe zu Berufskrankheiten die internationale Arbeiterbewegung. Mary, F. Hoffmann, Jahnke, Larson und Hagen . Die Kollegen

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das bauende Publikum zu stellen, da durch die Statistit trag über die Chartistenbewegung in England". Eine Diskussion Ghor), Jüdenstr. 55, bei Trischmann.

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Arbeiter- Sänger- Bund Berlins und Umgegend. Mittwody. Uebungs­bei Henke. Gefangverein" Freya ", Sprache,( Gem. Chor), Alte Schönhauserstraße, Bözow's Braueret. Gesangverein Gefangverein Deutsche Etch e", Blumenstraße 46, bet Went. Vorwärts" 2, Schönhauser Gefangverein ch o" 1, Pantow, Schulzestr. 29. Gesangverein erche", Pappel- Allee Nr. 3 und 4, bet Kruse; jeden Mittwoch 9 Uhr. Gesangverein der Steinmeßen", In der Versammlung der Seifensieder und Berufs- Johannisstraße 20, bet Müller. Gefangverein" Freiheit" bet Hämmerle. Gefangverein der Kürschner, Neue Friedrichstraße 44, bet Röllig. Gesangverein Südost" 2, Gesangverein Alpenrose( Gem. Gesangverein Crescendo", Offenbacher Sängertranz Ritterstr. 105, bet Krause. Gefangverein Freies Lied" 1, Frant­furterftr. 81, bet Wets. Gefangverein Gleichheit, Bernauer­straße 72, bet Casper . Gesangverein, angestust", Bülowftr. 69, be­Pankow. Im Lese- und Diskutirverein, Prole- Gründer. Brandenburger Männergesangverein", Brandent Gejangverein 8ufriedenheit", Nostizstr 29­bei Hahn. Gefangverein Morgenroth" 3, Reichenbergerstr. 16, bet, Gefangverein Steinnelte", Gerichtstr. 10, im Restaurant. Gesangs verein, yra" 1, Raupachstr. 6, im Restaurant. Verein ,, Euphonia" Gesangvereir Gefang

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Bukte und Rohtohl sprachen sich namens Charlottenburgs und tarier" hielt am 18. August Genosse Menzel aus Berlin einen burg a. S., bet Mengert.. Rigdorfs dahin aus, daß sich die Kollegen beider Orte den diesbezüg- mit großem Interesse aufgenommenen Vortrag über Modernes päzold. lichen Beschlüssen der Berliner Kollegen anschließen würden. Außerdem Vagabundenthum". Nach Erledigung einiger Vereinsangelegen: Steinfeger- Sängerchor", Schwedterstr. 17, bei Wolter. betheiligten sich noch an der Debatte Genosse Keßler Namens des heiten theilte Genosse Schockel mit, daß Programme zur Laffalles abends 9-11 Uhr, Suisenstadt- Kasino, Annenstraße. Bau- Arbeiterkartells und Stuckateur Schulz. Beschlossen wurde, feier beim Genossen Koh, Wollantstr. 14, zu haben sind. Die Hand in Hand 1 ,,, Mariannenstr. 81 und 82, Industriehaus.

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