neuen Geist in die Tat umsetzen!
Stadleördnung von 1853 aufgebaut. Nichts von den prin- fillt: Sunderlaufende von Arbeitern haben erkannt, Sak. Sauft auf Sen Stopf schlugert. Das wat Sa Belcher für das gipiellen Forderungen der Sozialdemokratie, mie Ein- da die Sozialisierung von oben jabotiert wird, jie von Handgemenge: von allen Seiten, Fußtritte. Fauftschläge, Slo schläge usw.( wir tragen noch die Spuren davon), während wir fammersystem, turze Legislaturperioden, kurzfristigere An- unten mit Eneraie betrieben werden muß. stellungsverhältnisse der Besoldeten, mehr Einfluß der Der ungeheure Umfang dieser jozialistischen Tätigkeit versuchten, uns zu verteidigen, ohne Waffen, so gut es ging. Das Hauptopfer der Menge geworden, gelang es mir in Stedtverordneten usw.! Sier hätte der neuen Städte und die aroße Anzahl der zu lösenden Probleme machen ein ordnung vorgearbeitet werden können, hier konnte man den einheitliches Arbeiten allerjosialistisch en deffen durch Fauftschläge und mit einem Stuhl bewaffnet, m Gemeindevertreter notwendig; daher ist es unbe- au beschüben und mir bis zur Tür eines in der Nähe liegenden Wir erkennen hierzu die Absicht der Regierung, nichts dinat erforderlich, daß auf einer baldmöglichst einzuberufen- Cafés einen Weg zu bahnen, wohin ich mich mit meinen sta zu ändern und alles beim alten zu belassen. Deshalb heißt den Konferenz aller auf dem Boden der U. S. B. stehen- raden rettete, begleitet von Polizeibeamten, die sich inzwischen es nunmehr für die sozialistischen Stadtverordneten, selbst den Stadtverordneten und Gemeindevertreter eine gründ- eingefunden hatten. Ich habe mich nachher mit meinen Same ständig kräftig voranzuschreiten. Die durch die Kriegswirt- liche Aussprache stattfindet, um so unserer Arbeit Riel und raden auf dem Polizeirevier in der Mittelstraße Nr. 87 wieder schaft notwendig gewordene Berteitung der Lebens- Richtung zu geben. mittel durch die Kommune ist auszubauen und auf jämtliche zur Lebenshaltung notwendigen Artikel auszudehnen;
gleichzeitig tönnen und müſſen jämtliche übrigen zweige Ein französischer Soldat erstochen.
des Wirtschaftslebens in die Kommunalisierung mit ein bezogen werden.
ficht vielen anderen Gemeinden immer schon um einiges In Neukölln, das auch sonst in sozialpolitischer Hin
gefunden, wo wir obige Tatsachen zu Protofoll gegeben haben. Ich glaube, noch die besondere Aufmerksamkeit auf die Tatjade lenten zu müssen, daß deutsche Soldaten, unter denen wir Offiziere bemerkt haben, bereits ihr Seitengewehr gezogen hatten, um davon gegen uns Gebrauch zu machen, als cs uns glückte, zu entkommen." Zwischen dem Polizeibericht und der Darstellung des ftrabe der it ins§ liiche Soldat Paul Manheim, Die polizei, die die Angaben des Sergeanten zu Protoko in der Friedrichſirche zwischen Dorotheen- und Georgen- frangoligen Colbaten bestehen also erhebliche Differenze vom 32. Dragonerregiment, auf Flucht
Wie die Kriminalpolizei mitteilt, wurde heute nacht
gemeinen Kommunalisierungsgedanken geleistet. Außer vor einer großen Menge von einent unbekannten Täter nahm, hat aber anscheinend auf sie kein Gewicht gelegt, son
mint, Müllabfuhr, Fuhrpart, Plakat- und Lichtreklamewesen, Kino, Badeanstalt und Beerdigungswesen in städtischer Regie; hierzu kommen noch Siegeleien, eine Dampfmühle und ein Braunkohlenbergwerk. Die städtischen Hafen
Biegelstraße 5, geschafft.
Flucht erschossen" worden, sondern ein französischer Soldat, Diesmal ist also fein deutscher Nevolutionär„ auf der Mitglied einer Militärmission, erstochen worden. Diefer
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ist, daß sich nach den Angaben der Franzosen unter der Menge Offiziere befunden haben. Die Anpöbelungen der französischen Soldaten sind
anlagen werden mit modernen Transport. und Ladeeinrich Totschlag hat eine Vorgeschichte. Am Donnerstag gab die in der Nacht zum Sonnabend wiederholt worden, imen it
Waffer ankommenden Güter auf die billigste und schnellste Art bewerkstelligt werden kann. Durch eine großzügige Bodenpolitik hat sich die Gemeinde umfassenden Grundbesis
zu dienen.
Umbauten
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erit open worden, ber Läter konnte sich in Sicherheit
bringen.
verschämtheit" folgenden Polizeibericht wieder: Der Berliner Bolizeibericht meldet: In der bergangenen Es muß hervorgehoben werden, daß die französischen aefichert. Dieses alles und die während des Krieges BC Racht machten fich lieben franzöfife Solbaten, an Offiziere und Soldaten, wie es Kulturmenschen gez fchaffenen Unternehmungen, wie Gemüseirodnungsanstalt, der talere, unter den Linden, über einenbart bemerkbar außer Dienst feine Waffen tragen, während die Nose Schlachthaus, Wurstfabrik, Stühlanſtalt; Futtermittelwert machte, Lustig. His biefer sich die Belästigungen berbat, nahm regierung ihre Offiziere und Soldaten nach wie vor schwer ufw. ist auszubauen, um als Gundament zu der beschlossenen bas Bublitum Partei für ihn und geriet mit den Franzosen in bewaffnet herumziehen läßt. Die Ermordung des unde Kommunalisierung der gesamten Lebensmittelversorgung einen heftigen Wortwechsel in dessen Verlauf der fransbische waffneten französischen Soldaten ist also ein besonder Graecid Quartiermeister Thomas in französischer Sprache die Aeuße feiger und niederträtiger ft. rung getan haben soll: Wir sind Sieger, ihr seid Die Pflasterungsarbeiten, sowie alle Soch, Aus- und Schweine!" Die hierüber erbitterte Menge drang auf die wieder einmal, welchen Grad die Verrohung und Verhegung Maurer-, Frangofen ein, so daß diese flüchteten. Auf dem Wege nach dem unter einem Zeit der Leute erreicht hat, auf die die Noste Bimmerer, Staafer-, Puzer, Dachdecker-, Maler-, Botschaftsgebäude am Pariser Play, wo sie ihr Quartier haben, regierung sich stützt. Tapezierer- und Bautischlerarbeiten sollen von der Stadt wurden fie jedoch gestellt und liefen nun, da sie bei der Schlägerei Natürlich wird der Vorfall weitere Folen nach fid felbst ausgeführt werden. Hierzu sollen in furzer Zeit noch zu unterliegen befürchteten, nach dem in der kleinen Kirchgaffe ziehen, und es ist zu fürchten, daß für die vollendete liegenden Garten des Restaurants Zonndorf, wo jie von Polizei fähigkeit des Noske, Ordnung unter jeinen Beuten zu halten müſſen Es ist für uns eine Lebensfrage, auf dieser Bahn fort nach der Wache des dritten Polizeireviers geführt wurden. Tho. und die öffentliche Sicherheit gegen seine Offiziere und Gol legungen ein r deiner geleider, underfopf babongetragen, die Denn es ist thar, daß solche Niederträchtigkeiten die feind sie sich im Botschaftsgebäude verbinden lassen wollten. Nachdem felige Stimmung gegen Deutschland in Frankreich steiger fich der Auflauf zerstreut hatte, fonnten die sieben Franzosen daß der Saß geschlirt wird, anstatt abgebaut zu werden Deshalb ist es notwendig, daß jofort die strengt entlaffen werden. Dieser Vorfall hat sich nach den Behauptungen der Maßnahmen ergriffen werden. Vor allem fordern wit franzöfifchen Soldaten ganz anders zugetragen. Der in daß die Noskeleute außerhalb des Dienstes oh dem Bolizeibericht erwähnte Sergeant Thomas und feine Waffen und die Offisiere obne Uniform her Stameraden gehören der französischen Militärmission an, die gehen. Es wird auch gut sein, dafür zu sorgen, daß die sich unter der Leitung des Generals Dupont feit Abschluß radaulustigen Elemente fice nicht allzu viel nachts in d des Waffenstillstandes in Berlin aufhält. Thomas teilt Straßen herumtreiben. Daß die Mordtat selbst ihr Sühne finden muß, ist selbstverständlich. nun folgendes mit:
eine Reihe schwebender Projekte kommen.
scher Mehrheit für immer vorliber sein, wo fie einem fartellierten Unternehmertum ausgeliefert waren, das sich bei Submissionen oftmals vorher verständigte, um ungebeuren Bwischengewinn in die Tasche zu stecken. Es wäre geradezu ein Unfug, wo die Materialienbeschaffung so überaus schwierig und nur großen fapitalfeäftigen Instituten möglich ist, mit den früheren Unternehmern zu arbeiten, die in den Verträgen bestrebt find, iebes Rijito von sich abzuwälzen und der Stadt alle infosten und obendrein noch ihren Ge
winn in Rechnung jeten.
Es könnte ein viel günstigeres Resultat für die Gemeinden erzielt werden, wenn sich die Regierung um die Preisbildung der großen Kartelle, Ringe und Syndikate kümmerte. Die Forderungen dieser Vereinigungen sind geradezu horrenbe,
beamten zu ihrer eigenen Sicherheit festgenommen und
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Die Rüdfehr der Kriegsgefangenen.
" Western abend gegen 10 Uhr, bei der Mückkehr von einem Spaziergang und in Begleitung von 4 meiner Kameraden, dem Korporal Prout, und der Soldaten Brunard, Braffeur und Etiennet, berließen wir die Friedrichstraße um uns auf die Bei der Eingemeindung erhoffen wir, daß diefem Straße Unter den Linden zu begeben, als an der Ede dieser Bestreben einer Arbeitergemeinde, die schon lange aus beiden Straßen ein Deutscher, der sich unter der promenierenden Selbsterhaltungstrieb zur Eigenwirtschaft übergehen mußte, Menge befand, auf uns zufam und uns durch eine heftige teine geffeln angelegt, fordern daß ihre Einrichtungen als anrempelung zwang, das Trottoir zu verlassen, wir hielten Muster für das neue Groß- Berlin übernommen und aus- es für richtig, ihn nach dem Grund seines brutalen Betragens gebaut werden. zu fragen; die Passanten, die um diese Zeit sehr zahlreich waren, Hand in Hand mit diesen praktischen Bestrebungen bildeten sogleich eine lompatie Gruppe um uns. Ein Seutscher muß eine ariindliche theoretische Aufklärung Soldat, der geuze dieser Szene war, riet uns, unseren Weg fortHiber das Wesen und den Zweck der Kommunalisieruna, sujetzen, was wir auch taten, nachdem wir ihm vorher erklärt Sozialisierung und das den Auf- und Ausbau der Gesellschaft hatten, daß wir alle mit ordnungsmäßigen Ausweisen nahmestationen auf einige Tage nach Durchgangslagern gebra garantierende Nätesystem geben. Auch diese Arbeit ist, da der versehen wären, welche vom Kriegsministerium ausgestelli Staat völlig persagt, eine Aufgabe der Gemeinden; jedoch seien und daß wir das Recht hätten, uns frei in Berlin zu darf es nicht im Stil der Antibolichemisten- Rina oder des bevegen. fogenannten Seimatdienstes" geschehen. Als wir ungefähr am Café Hilfer antamen, blieben Sobald die Arbeiterschaft die Ueberzeugung hat, daß hier zwei von uns stehen, um sich eine Zigarette anzuzünden; ein Stüd Sosialismus verwirklicht wird, wird sie der die Menge, welche uns gefolgt war, umschloß uns von neuem Wir versuchten, hindurchzukommen und es ist wahrscheinlich, freudiaite Mitarbeiter und Mitberater sein. Nahezu% Jahre mehrheitssozialistischer Regierungs- baß die Sache nicht weiter gegangen wäre, wenn nicht einige bolitit baben uns gezeigt, daß diese Bartei das kapitalistische erattierte Personen hinzugefommen wären, die, aus Syftem und die dadurch bedingte reaktionäre Machtpolitik der Ueberzahl Nuben ziehend, den Soldaten Etiennot mit der
Brallische Fragen der Bolfshochschule.
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Einer Havasdepesche zufolge hat Clemenceau den Befehl geben, mit bem Abtransport der Kriegsgefa genen aus den Lagern am Montag früh zu beginne Die Transporte sollen auf rechtsrheinischem Gebiet von deutsche Behörden übernommen werden. Wie Here M. Schlesinger, Leiter der Kriegsgefangenenabteilung im Kriegsministerium einer gestrigen Eibung von Vertretern der Interessenverbänd der Kriegsgefangenen und der Kommunalverwaltungen Gro Berlins berichtete, werben die Zurüdtehrenden von ben lleben wo ihre Entlassung und Abfindung sämtlicher Ansprüche erfolgen soll. Außer dem üblichen Entlassungsgelb von 50 erhält jeder Zurüdfehrende die Gebührnisse für eine 8wöchigen Urlaub. Von den Durchgangslagern ge Transporte nach besonders eingerichteten Striegsgefangenente von wo dann die Entlassung erfolgt. Für Berlin ist Geimfehrstelle Tempelhof bestimmt und es tann m dem intressen der ersten Gefangenen in ein bis aivei Woche gerechnet werden. Bei besonderer Bedürftigteit können aus be oben genannten Summen Beihilfen von 100-300 Mark Arbeiterschaft ohne Bedenten freudiegn Herzens mitarbeiten., großen Stadt. Die Nurse sollen Arbeitsgemeinschafte Ernsthaft zu überlegen ist nur. ob der Sozialismus als der Görer und Lehrer sein, womit auch die Lehrmethode be wissenschaftliche Disziplin in die von der Volkshochschule zu Willen der Lernenben unterstellt wird, soiveit das möglich ift. pflegenden Stoffgebiete aufzunehmen ist. Er ist noch zu sehr Recht lautet ein weiterer Satz im Programm der erwähnten Will die Volkshochschule ihren hehen Aufgaben genügen, Gegenstand des Barteistreites und der Zeitungspolemit und sollte Schule:„ Durch Organisation und untereits metho sann muß sie in der Stoffauswahl und Stoffbehandlung neue daher zunächst den Bildungsinstituten der politischen Parteien bringt sie( die Bolkshochschule) zum Ausbruck, daß fie feine de Volte fertig dargebotene Anstalt, sondern in ihrer Gestaltung Wege gehen, ohne aber durch die Suche nach erkünstelten Konüberlassen bleiben. struktionen oder durch Experimente Kräfte zu verzetteln. Der Die Methode der Anknüpfung an die Berufs. den Willen des Boltes bestimmt ist.“ Erfolg der Bildungsarbeit ber sozialdemokratischen Partei beIn den geistigen Arbeitsgemeinschaffen ruhte darauf, daß sie ihre Themen vorwiegend den Stoffgebieten arbeit, die von anderer Seite vorgeschlagen wird, erscheint uns entnahm, die den geistig strebenden Arbeiter am meisten fodten, wenig fruchtbar. Der Arbeiter betrachtet die Berufsarbeit zunächst die Volkshochschule den Hörern einen abge weil sie ihm am notwendigsten erschienen. Das Deufen des noch ganz und gar als Broterwerb, jogar als Last. Der hohe filt. flossenen Arbeilers wird vor allem augeregt durch seine lajien lage. liche Gehalt der Arbeit konnte ihm unter dem Stapitalismus nicht bermitteln. Wer den Wissensstoff, der in einer Anzahl Am tiefsten bewegt ihn die Frage nach den Zusammenhängen erkennbar werden. Darum will er„ nach Feierabend" so wenig Vortragsreihen geboten wird, dank der Methode des Unterricht im Gesellschaftsleben, nach den Ursachen der sozialen Zustände, wie möglich von seinem Beruf hören. Wir haben im Rahmen der selbständig verarbeitet hat, muß wiffen, daß er etwas Fertiges die ihn täglich umgeben und ihn mit zwingender Gewalt zum Bildungsarbeit der Arbeiterbewegung mit solchen Versuchen Erfitt, auch ohne daß ein Zeugnis ihm diesen Bests bestätigt. Kämpfer machen, wie denn überhaupt zu beobachten ist, daß fahrungen gemacht, die uns nicht gerade zur Wiederholung der mit indes nicht gejagt sein soll, daß ingendein Zwang zur Inn haltung eines bestimmten Lehrganges oder zum Besuch bestimm der geistig ringende Arbeiter sich nicht mit trockenem Tatsachen Versuche reizen. wiffen begnügt, sondern bemüht ist, in die Zusammenhänge des Nun Megt allerdings Ser Gebante nabe, daß die echte Wolfe ter Bortragsrethen ausgeübt werden soll. Die Wahl der Kurs Gefehens einzubringen. Den Satz des Stulturministeriums, hochschule die arbeitende Bevölkerung zur Erkenntnis der sittlichen muß dem Hörer absolut frei stehen, bei der Aufstellung die Boltshochschule hat vom Wissen zum Begreifen, vom Eindrud Werte führen soll, ble in der Arbeit liegen. Aber das erscheint ehrplans muß jedoch das Prinzip, die einzelnen Vortragsfolge tung haben. Und die Erfolge der Parteibildungsarbeit im Proletariat tönnen durch Erziehung zu ökonomischem Denken, nicht als AusNun ist allerdings zu erwarten, daß viele Arbeitet antal der aufblühenden Volkshochschulbewegung vielleicht ein Finger- gangspunkt. nicht den ut haben werden. in den Arbeitsgemeinschaften, zeig sein, dem sie folgen fann, ohne damit zu einem Instru= Frei halten muß sich die Volkshochschule von einer platten sofort gewisse Anforderungen an die Mitarbeit des Lernenber ment einer Partei zu werden. Eie muß die foaialen Popularifierung, die, um mit Popularität zu prunken, Hellen, au hören. Es wird zunächst die Aufgabe der Lehrer fein 23issenschaften, die Oefonomie im weitesten Sinne, die die Schwierigfeiten der Probleme überspringt und Gradlinigkeiten das Vertrauen der Hörenden zu sich selbst zu stärken. Die Boll Geschichtsforschung, soziale Ethit und soziale Gesetzgebung und fonstruiert, die feiner ernsten wissenschaftlichen Prüfung stand- hochschule muß daher ihre Lehrer na anderen Grundsätzen bie Naturwissenschaften in den Vordergrund stellen. halten. Eine solche Popularisierung führt zu jener verderblichen mähien, als die alten Bildungsanstalten des Staates; fie mus Und sie mug allen Methoben wissenschaftlicher Forschung albbildung, die es gerade zu bekämpfen gilt. das Wissen wie an das Menschentum und das soziale Beritehen freies Spiel gewähren, muß der Methode des Margis. mus endlich jenen Rang unter den Arbeitsmethoden der Wien tut für Massen bildung sein. Sie muß sich allerdings an lehrer wird sich zum Lehrer an der Wolfsschule schlecht eignen, Und darum soll die Volkshochschule nicht sogleich ein Jnsti- Lehrenden gleich hohe Forderungen stellen. Ein stocksteifer Ober schaft zugestehen, den sie sich selbst erkämpft hat und den ernste den letten Arbeiter wenden, wie wir schon hervorgehoben er ein noch so gelehrtes aus sein, während ein Arbeiterführe Forscher längst nicht mehr leugneten. Sie muß diesen Schritt haben. Wie sie feine Abgangszeugnisse ausstellt, so darf sie auch der noch nie auf einem offiziellen Katheder stand, alle Eigenschafte aus der Dumpfheit verzopfter Vorurteile ins Freie fun, veil teine Aufnahmeprüfung fennen. Aber sie sell nicht dem falschen eines Volkshochschullehrers in fich bereinen lann. 8mischen Gdju in den jozialen Wissenschaften fordern wird. Erklärt die Bolts. Ehrgeiz huidigen, aahlenmäßig sofort den lebten Arbeiter leitung, Lehrern und Schülern muß von vornherein ein eng
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aum Erlebnis zu führen", wollen wir darum gern unterschreiben. uns als ein Biel der Hochschularbeit, bas erreicht werden tann einem abgerundeten Behrplan einzugliedern, entscheidende e
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Vertrauensverhältnis bestehen, das den Hörern nicht „ Die Volkshochschule sucht ihren Zweck porwiegend zu er- lekt dadurch zum Bewußtsein gebracht wird, daß Bertrauenste fret, wird sie auf solche Weise zugleich zu einer Stätte bereichen burch jagemäß gegliederte und miteinander in Berbin- der Lernenden bis in den Vorstand hinein berkreten frub und may Messens der geistigen Kräfte, dann wird dung stehende Vertragsreihen mit anschlissenden Aussprachen, gebenden Einfluß auf die Gestaltung der Schule ausüben. Se o selbständigen Asbeiken, Uebungen und Lehrausflügen." So beißt met uns die Schüchternheit vieler beider, benen bie es in den Sakungen einer eben entstehenden Volkshochschule einer schulbildung als au schmale Basis für den Ausbau wiffen
) Aus der foeben erschienenen Nr. 28 ber unabhängigen Wochenschrift Der Sosialift"
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