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werden, die in besonderen Fällen bis auf 600 Mart erst werben tönnen. Das Neich hat hierfür 150 Millionen bereitgestellt.
Wie die„ Telegraphen- Union" aus Breslau noch meldet, hat die Heimkehr der deutschen Seriegsgefangenen aus den Oft- und Südgebieten bereits begonnen. Auf dem Bahnhof Annaberg an der oberschlesisch- tschechischen Grenze sollen bereits die Transporte angelommen fein.
Zur Erhöhung des Brofpreises.
Der Ausschuß für Volkswirtschaft der Nationalversammlung fekte gestern die Beratung der, Berordnung über die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse fort. Minister Schmidt erklärte zu Beginn der Verhandlungen, daß nach seinem früheren Borschlag die notwendige Erhöhung von 100 Mart pro Tonne zu Lasten des Reiches gehen soll, sofern der Grundpreis ben 400-415 Mt. nach dem Vorschlag ber Regierung Gesetz wird. Dieser Reichszuschuß soll zunächst bis zum 1. Oftober 1919 gezahlt werden.
Die Regierurg beruft sich darauf, daß der Preis für Inlands mehl nur 450 Mt. gegenüber 1900 wt. für Auslandsmehl be= trägt. Ge sei häufig vorgekommen, daß infolgedessen inländisches Mehr über die, Grenze geschmuggelt und dann als Auslandsmehl wieder eingeführt worden sei. Anstatt nun endlich durch schärfere Wetwachung der Grenzen weitere Schiebungen unmöglich zu mahan, gibt die Regierung den Agrariern einen Milliardenzufen, der lezten Endes nur bie große Masse der Bevölke tung trifft.
Die Spißelwirtschaft.
Die Reichsregierung hat befanntlich abgestritten, daß es Spikebureaus gibt, die im amtlichen Auftrage arbeiten und aus öffentlichen Mitteln unterstüßt werden. Diesen Heuchlerischen Ableugnungsversuchen, die ia in der ebertinischen Republik an der Tagesordnung sind, stellen wir noch folgendes Dokument entgegen:
Schloß Coppenberg bei Lünen , den 17. 6. 19 1. Weftf. Reichswehrbrigade VII, Korps v. Bergmann Nr. 1239. Persönlich!
Es ist mir zur Kenntnis gebracht worden, daß die Berichte ber Polizeibeamten über von ihnen überwachte Versammlungen Häufig im Widerspruch zu den Berichten von geheimen Ber trauensleuten stehen. Der Grund hierfür soll in der persönlichen Angst ber Beamten vor der Nache der Arbeiter liegen. Die Berichte wurden bisher meist auf dem üblichen Amtsiege auch von den Mitgliedern der Arbeiterräte gelesen. Ich bitte daher, in Bukunft veranlassen zu teellen, daß derartige Bersammlungsberichte ohne Unterschrift der Beamten lediglich durch die zuständigen höheren Polizeibeamten bziv. Amtmänner an den Landrat bzw. Oberbürgermeister persönlich und von diesem an die zuständige militärische Stelle weitergegeben werben.
Der Nog Bräfident Mob. 15 118.
gez. v. Bergmann, Generalleutnant.
Düsseldorf , den 24. Juni 1919
Abschrift übersende ich zur weiteren Veranlassung. Busatz für die Landräte: Abdrücke für bie Bürgermeister liegen bei.
bon Haugewit.
An den Herrn Polizeipräsidenten in Essen . die Herren Landräte und Oberbürgermeister im unbefesten Gebiet außer Essen und Oberhausen . Eigenhändig.
Bante Ben Frangofeff in Italienern für die Hilfe degen Ungarn.adungen und fast gang Sudolonas in den Händen der Bo Die Beschränkung der bürgerlichen Freiheiten werde aufgehoben schewijten, bie sengend und mordend die Dörfer durchziehen und werden, sobald die Slowakei nicht mehr bedroht sei. an der unglücklichen Bevölkerung grausame Nache nehmen.- In der äußeren Politit würden weiterhin die freund- An der finnischen Grenze und in Finnland herrscht tiefe Nie schaftlichen Beziehungen zu den Alliierten gepflegt und vertieft. dergeschlagenheit, während die Neigung zu Unternehmungen mit allen übrigen Staaten sollen gute Beziehungen aufrecht gegen Petersburg fajt gänzlich geschwunden ist, betraciet man mit steigender Sorge die von der Olonaker Grenze drohende
erhalten werden.
Ueber die innere Politik sagte der Ministerpräsident, Gefahr südlich des finnischen Meerbusens zog sich das russische daß für das Zusammenleben mit den nationalen Minderheiten Nodbforps während der letzten Tage auf der ganzen Linie zurück die Prinzipien der Demokratie Geltung haben sollten, die für und nimmt jekt Stellungen ein, die westlich Wruda verlaufen alle Bürger des Staates Gleichheit vor bem Gesetz bedeuteten.
Zur Ernährungsfrage bemerkte Tufar, das Getreide
In den nächsten Tagen erscheint:
Die
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Aus dem Inhalt heben wir hervor: Die Vorgeschichte der Münchener Tragödie. Die Mäterepublik. Die Militarisierung Bayerns. - Die Erschießung der Geifeln. Der weiße Terror. Bilder aus den„ Befreiungstagen" Münchens . Die Zahl der Todesopfer. In den Gefäng nissen. Der Hochberratsprozeß gegen Leviné.- Die Lehren der Tragödie.
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Umfang 48 Seiten. Preis 75 Pf. Bestellungen find schon jetzt zu richten an die Verlagsgenossenschaft Freiheit", Abt. Buchhandlung, Berlin NW. 6, Schiffbauerdamm 19.
folle weiter staatlich bewirtschaftet werden. Die Regierung wolle dem Abschluß von Handelsverträgen besondere Aufmerksamkeit widmen. Der Organisation der Produktion will die Regierung größte Aufmerksamkeit schenken unter Berücksichtigung der Kräfte des Sozialismus und der Ideale des arbeitenden Volfes, wobei sie sich aber bewußt sei, daß der Produktionsmechanismus keine gewaltsamen Eingriffe vertrage.
Der französische Broteststreit.
Ein Bekenntnis zur Nevolution.
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Der geftrige Populaire" berichtet über die Entscheidung der franzöfifchen Eisenbahner, am 21. Juli sich an, dem Generalstreit in ganz Frankreich zu beteiligen. Nach seinen Angaben unterliegt es feinem Zweifel mehr, das tras aller Drohungen der franzöftschen Regierung, die die Streifenben fogar mit den Kriegsgerichten einzuschüchtern sucht, am 21. Juli fein Personen- und kein Güteraug verkehren wird uns alle Bahnhöfe geschlossen bleiben werden. Der Populaire" erinnert an den Streit des 1. Mat, an dem sie Eisenbahner nur zum kleinen Teile und nur für wenige Stunden teilgenommen haben. Die Umstände, schreibt er, die damals die Eisenbahner bewogen haben, sich nicht vollständig am Streit Hier wird also der ganze behördliche Apparat in Beau beteiligen, um nämlich keine Störung in das wirtschaftliche wegung gesezt, um den amtlichen Spielbetrieb auf eine juberläffigere Basis zu stellen. Militär- und Zivilbehörden arbeiten dabei Sand in Hand. Jedenfalls beweist auch dieses Dokument wieder, daß die Republif des Herrn Gbert tiefer in dem politischen Sumpf steckt als jemals die kaiserliche Regierung unter Wilhelm Sobenzollern.
Das schechische Programm.
Leben zu bringen, bestehen zwar heute auch noch, aber die Lage hat sich zu sehr geändert, als daß sich die Eisenbahner noch mit einem Teilstreit begnügen können. Denn die Regierung habe nichts getan, um die gerechten Forderungen der Arbeiterklaffe zu erfüllen. Der Belagerungszustand ist besichen geblieben, die Zenfur wütet wie früher, dus Leben wird von Zag zu Tag teurer und der Krieg gegen die revolutionäre Arbeiterschaft wird ununterbrochen fort. gesetzt.
Der„ Populaire" richtet schließlich folgenden legten Brief an Brag, 10. Juli. die regierenden Kreise, der in ganz gleicher Weise auch von deutIn der Nationalbersammlung hielt Ministerpräsident schen Arbeitern an diejenigen gerichtet werden könnte, die bei uns Tusar seine Programmrede. Bezüglich der Slowakei das alte Regime fortzusehen suchen. Er schreibt: erflärte er, die Verhältnisse seien noch nicht fonfolidiert und man müsse sich daher auf die bewaffnete Macht verlassen. Ei
licher Bildung erscheint, jedoch nicht. Tausende haben längst durch ernste Arbeit an sich selbst einen Wissensfonds gesammelt, der ihnen wohl den Mut gibt, nach dem zu streben, was die Volks Hochschule bietet. Um die Dedung des Bedarfs an Sörern braucht uns darum fürs erste nicht bange zu sein, zumal die VoltsHochschulen gut baran tun, werden, ihren Umfang nicht sogleich allau groß zu gestalten, sondern durch allmählichen Ausbau unter steter Selbstkritik hineinzuwachsen in ihr Arbeitsfeld.
,, Wir stehen in einem Zeitpunkte, wo die Lohnerhöhungen allein nicht die furchtbare Krise lösen können, die der Krieg vera ursacht hat Jetzt heißt es, das foziale Gebäude auf neuem Grund bauen. Mehr und mehr durchdringt diese Notwendigkeit die innersten Massen des französischen Proletariats. Diejenigen, Sie unter den Störungen, die der Streik hervorrufen wird, leiden werden, sie mögen die Bourgeoisie dafür verantwortlich machen. Sie war es, die die Völker in den Krieg getrieben hat, und sie wird auch nicht den revolutionären Folgen dieses Unglückes entgehn, den sie herbeigeführt hat."
Sieg der schwedischen Seeleute.
Eigene Drahtnachricht der Freiheit". Stocholm, 12. Juli.
Der biertägige allgemeine schwedische Seemannsstreit ist nach vollständigem Siege der Arbeiter beendigt worden. Whitstundens Arbeitstag und Lohnerhöhung wurden erreicht.
Schwedens größte Gewerkschaft, der Wietallarbeiterverband, hat demnächst einen Stongref. Jn ber Delegiertenwahl belamen die Madikalen, fintssozialistische Nichtung in Studholm von 23 Manbaten 19, in Gothenburg von 19 Manbaten 18.
Ende des Strells in Lancashire .
Manchester , 11. Juli. ( Meuter.) Die Baumwollspinner haben mit 130 gegen 22 Stimmen ber schlossen, Sie Arbeit am Montag wieder aufzunehmen.
Berwaltungsreformen in England.
Bonar Law hat im Unterhause mitgeteilt, daß die Ne gierung die Genennung einer parlamentarischen Kom 1 mission vorgeschlagen habe, die über die Frage ber Dea 1 zentralisation der Verwaltung für England, Jr land und Schottland Bericht erstatten solle.
Wahlreform in Luxemburg . Die Kammer hat das neue Wahlgesetz angenommen.
Gewerkschaftliches.
Generalversammlung des Metallarbeiterverbandes Berlin .
Die am 7. Juli 1919 stattgefundene Generalversammlung der Verwaltungsstelle Berlin nahm den Kassenbericht und den Bericht der Revisoren entgegen und vollzog die Wahl zur engeren Oris verwaltung. Ferner wurden die an die Verwaltung gelangten Anträge erledigt und Stellung genommen zu den Forderungen,{ die die Berliner Metallarbeiter an die Unternehmer zu stellen ges denken. Der Kassenbestand der Hauptkasse am 1. Januar 1919 betrug 101 184,84 M., die Gesamteinnahmen 2 180 374,72 M. Das erste Quartal 1919 erforderte einen Zuschuß von 800 000 M. Der Kassenbestand am 1. April 1919 betrug 828 535,75 M. Der Kaffen bestand ber Lokalkasse am 1. Januar 1919 betrug 2 338 646,59., am 1. April 1919 2 105 059,34 M., so daß also auch hier die Ausforen ergab die Richtigkeit der Abrechnung und beantragten dies gaben größer als die Einnahmen waren. Der Bericht der Revis felben, dem Kassierer Entlastung zu erteilen. Diese Entlastung wurde dem Stassierer einstimmig erteilt. Die Wahl zur engere Ortsverwaltung ergab die einstimmige Wahl des Kollegen Hein rich Wehele, Maschinenschlosser, als Beisiber, und des Kollegen Mark Krüger, Kernmacher, als Revisor. Die Generalversammlung nahm nunmehr Stellung zu den Lohnforderungen der Berliner Metallarbelter. Einstimmig wurde nach kurzer Debatte folgende Entschließung angenommen; Die heute lagende Generalver jammlung des D. M.-V. beauftragt die Orisverwaltung, dent Verband Berliner Metallindustrieller sowie denjenigen Arbeit geber- Organisationen, die bisher mit uns im Rollettivvertragsverhältnis standen, folgende Forderung zu unterbreiten: Für ge lente Metallarbeiter 3,50, für angelernte Metallarbeiter 3,30, für ungelernte Metallarbeiter 3 Mark Stundenlohn. Gelernie weib liche Arbeiter sollen den Lohn der gelernten Männer erhalten, fonftige weibliche Arbeiter 75 Prozent bes Männerlohnes. Für lichen von 16-18 Jahren 1,50-2 Mark Stundenlohn. Lehrlinge die Jugendlichen bis zu 16 Jahren 1,20-1,50, für die Jugendim ersten Jahr 20 W. Wochenlohn, Lehrlinge im zweiten Jahr 30 M. Wochenlohn, Lehrlinge im dritten Jahr 40 M. Wochenlohn. Wird entgegen unseren Borschlägen ein 4. Lehrjahr vereinbart, so soll dann der Wochenlohn auf 50 m. steigen. Sollten die oben genannten Arbeitgeber- Organisationen Verhandlungen über die vorstehenden Lohnforderungen ablehnen, so ist die Ortsverwaltung beauftragt, fofort eine außerordentliche Generalversammlung aweds Stellungnahme einzuberufen."
Es unterliegt keinem Zweifel, berichtet das Blatt an anderer Dennoch müssen die Volkshochschulen ihr Augenmerk auf die Stelle, daß ebenso einmütig wie die Elfenbahner, alle anderen An. Vorbereitung ihres Nach touch ses richten. Solange die alle gestellten und Arbeiter ganz Frankreichs den 21. Juli zu einem des Arbeiters( oh berheiratet, ledig oder jugendlich) durch die Tage des gewaltigsten Protestes machen werden.
meine Schule den Volkshochschülern keine tragfähigere Bafis ihres Strebens gibt, werden die Bildungsanstalten der politischen Par
konnte nicht vorgenommen werden, da der Bevollmächtigte Loft Die Aufstellung der Kandidaten zum Verbandstag von der Beiratssigung in Nürnberg ein Telegramm fandte, nach dem der Beirat das Wahlreglement geändert hatte. Die Aufa stellung der Kandidaten soll Branchenweise folgen, nähere Mit teilungen darüber werden unseren Kollegen durch die Branchenbertreter gemacht werden. Bei Beratung der Anträge wurde ein Antrag des Kollegen Radel, der die Entlohnung der Metallarbeiter nicht mehr nach Berufsgruppen, sondern nach dem Stand vorstehende Entschließung als erledigt befrachtet. Gin Antrag des Kollegen Perside, der zur Beseitigung der im paritätischen Arbeitsnachweis vorhandenen Mißstände die Einsetzung einer paritätischen Arbeitsnachweise überwiesen. In der Debatte über diesen Antrag wurde von den einzelnen Rednern besonders die Willkür der Unternehmer bei der Anforderung von Arbeitskräften berurteilt. Die Arbeitslosen verlangen, daß sie nicht unnötig Arbeit vermittelt erhalten und daß von 3. B. 20 angeforderten Arbeitskräften nur 10 eingestellt, werden. Alle vorgebrachten Beschwerden wurden gleichfalls der Verwaltungskommission zur Gra ledigung überwiesen. Mehrere bei der Ortsverwaltung eina
teien und des freien Boffsbildungswesens, die dem Teilnehmer Die Bewegung gegen die Lebensmittelfeuerung Kommission verlangt, wurde der Verwaltungskommission der Belegenheit geben, im stillen Hören die eigenen Fähigkeiten zu er fennen, zur Vorbereitung auf die Arbeit in der Volkshochschule beitragen können. Diese Bildungsanstalten müssen neben der Boltshochschule ungehindert fortbestehen.
in Jtallen.
Die Bewegung gegen die Lebensmittelteuerung scheint in Es entsteht nun die Frage, ob die Volkshochschule die erganz Italien im Abnehmen begriffen. Troybem bringen wähnen Bildungseinrichtungen, wenn sie ihnen den Charakter die Zeitungen täglich Nachrichten über neue Zusammenstöße, bei eines vorbereitenben Schulstadiums zuerkennen kann, dauernd denen es, wie zum Beispiel gestern in Padua , Zote und sich selbst überlassen, oder ob sie nicht vielmehr versuchen soll, verwundete gab. Wie jetzt in den Wandelgängen der gelaufene Anträge wünschen eine Wenderung in der Zusammen allmählich Einfluß auf sie zu gewinnen? Wir wollen Stammer bekannt wird, wollte der foaialistische Abgeord- fehung der Generalversammlung. Auf Vorschlag des Bevoll diese Frage bier nur berühren. Ginstweilen werden die Voltshochnete Lucci in Neapel einen Arbeiter- und Sol mächtigten Rusch wurde eine Kommission, bestehend aus 5, in schulen Ser Gemeinden mit dem Ausbau ihrer eigenen Einrich- datenrat einrichten, was nur infolge des energischen tung zu wählenden Kollegen eingesetzt, die unter Vorsitz eines per Generalversammlung gewählten und 5 in der Ortsverwal hungen zu tun haben, durch deren großes Beispiel sie aber zu Einschreitens des ebenfalls sozialistischen Bürgermeisters von Bevollmächtigten in der nächsten Generalversammlung positive gleich die fernstehenden Boltsbildungsgelegenheiten befruchten Neavel verhindert wurde. Man sieht aber die Lage in Vorschläge machen soll. Die zur ordentlichen Generalversamm werden. Mit der Zeit aber müssen sie unseres Grachtens danach Neapel noch als bedrohlich an. Die Wasserwerke lung des Verbandes am 8. September 1919 eingelaufenen An streben, durch Publikationen und Konferenzen unmittelbar an- ftreifen weiter, und man befürchtet neue Sabotageatte. Ju Nom träge befassen sich in der Mehrzahl mit der Abänderung des regend und richtunggebend auf die übrigen Bildungsstätten au herrscht wieder nermales Leben. Sowohl aus der Hauptstadt Statuts. Eine Reihe dieser Anträge wurben angenommen wirken, und so durch allmählichen, aber nicht allzu furchtsam wie aus anderen Mittelpunkten treffen cruste Nachristen über Gin Antrag der Rohrleger sowie der Elektromonteure auf betriebenen Aufbau ein kommunales Boltsbildungsamt zu errichten, in dessen Mittelpunkt die Volkshoch schule der Gemeinde steht.
Ist die kommunale Bolkshochschule durch solche Organisation und Methode fest jundiert im Bolte selbst, beruht ihre Eristenz und Zieliekung nicht einseitig auf dem Gemeffen eines wohlweisen Magistrats und Lehrerkollegiums, so ist ihr Bestand in dieser wechselvollen Zeit auch weniger den wogenden Strönnungen in der großen Politif ausgesetzt.
Warenmangel ein.
Mißerfolge der finnischen weißen Garden.
Helsingfors , 11. Juli. Die Katastrophe der finnischen Freikorpe in Olanab tritt immer vollständiger zutage. Die Freifonos, unter denen sich zahl reiche Angehörige der finnischen Schuligand befinden, flüchten aufgelöst unter Burüdlassung des Gepäs, der Matnition und der Verwundeten. Auch die nördliche Gruppe ist zum Rückzug ge
wurde
Ginberufung einer Reichskonferenz gleichfalls 047genommen, ebenso stimmte die Generalversammlung einem Antrage des Kollegen Tost zu, der au Puntt 2 der Tagesordnung des Verbandstages Arbeitsgemeinschaften" ein Storreferat, geHaften von dem Kollegen Müller, berlangte. Als letzten Antrag erledigte die Generalversammlung folgenden Antrag der Jugendfommission: Für die Behrlinge der Metallindustrie ist eine geben, die den jugendlichen Mitgliedern frei zuzustellen ist. Im monatlich erscheinende Jugendzeitung vom Verband herauszatwesentlichen sei der Inhalt der Zeitung Gewerblicher Jugendschub"," Jugendgejezze", Technik und Wirtschaft". Gewerffchafte liches und Jugendbewegung"." Schulweien und bildende Unters