galtung". Der technische Teil ist besonders auszubauen. In beteiligten Organisationen befindlichen Arbeitgeber und schreibt, verkauft diefe Gemeinde, die in bezug auf Lebensmar der Distusion über diesen Antrag wurde von allen Rednern die Arbeitnehmer endgültig und bindend ist." Beispillierung in der Jugendbewegung bedauert und die Not
wortet. Der Antrag fand einstimmige Annahme.
Ein Phantasieprodukt.
versorgung alle zu wünschen übrig lassen soll, amerifanijs wendigkeit, Schulung und Bildung unserer Jugendlichen befür- statt zwischen den Arbeitgebern und den Bertretern der fommt Fichtenau nicht ebenso schnell wie andere Gemeinden de Die Aussprache war eine unverbindliche. Sie fand Weizenmeh. nach wie vor pro Pfand mit 2.20 Mart. Warut Verpflichtung nach, die Lebensmittelpreise herabzusetzen. Wo Mit einem Appell, für die inhaftierten Kollegen eine Samm- Organisationen der Arbeiter, die bisher an den Verhandnen dort etwa nur reiche Leute? Unseres Wissens nicht, und lung zu veranstalten, wurde die Generalversammlung geschlossen. hungen noch nicht teilgenommen hatten. Die Bentral da wäre es Pflicht der Gemeinde, hierauf Rücksicht zu nehmen. streifleitung war nicht vertreten. Ungerechtigkeiten gegen tinder. Am 3. Juli wurden in der Schule Berchtesgadener Straße in Schöneberg Nährmittelfarten In der„ Berliner Morgenpost " wird über die Streifenden ge- erhielten solche Starten, auch nicht etwa nur die schwächlichen oder an Kinder durch die Lehrer ausgegeben. Aber nicht alle Schüler sagt, daß nicht anzunehmen sei, daß die Streifenden über genügend die Kinder ärmerer Familien. Man fonnte überhaupt nicht fe Streitgelder verfügten. Der Transportarbeiterverband zahle stellen, nach welchen Grundsätzen die Karten verteilt wurden. ihnen nichts, wenngleich die Ausständigen sogenannte Kontroll- mird behauptet, daß gutgenährte Kinder und solche bemittelter karten besäßen. Allerdings argwönhe man, daß ihnen Unter- Eltern berüdsichtigt wurden, während fränkliche und arme le süßung aus dem Ausland, in erster Reihe aus Ungarn und Ruß- ausgingen. Das muß unter Kindern und Eltern natürlich böje land, zufließt; doch dürften diese Summen bei weitem nicht aus- Blut machen und wird nicht dazu beitragen, die Freude an der reichen, um die wirtschaftlichen Bedürfnisse der Ausständigen zu werden, so müssen doch zum mindesten die Regeln, nach denen fi Schule zu heben. Wenn Vergünstigungen den Schülern gewähr decken. verteilt werden, klar ersichtlich sein. produkten, die verbreitet werden, um die Bewegung zu ver- und Arbeitsnachweiskarte. Da die Papiere für den Firder enbo Der Hinweis auf ausländische Gelder gehört zu den PhantasieVerloren wurde in Neukölln eine Brieftasche mit Regilimationer unglimpfen und zu verdächtigen. Es soll wieder einmal das sind, wird bringend, um Rückgabe an Karl Hanisch, Neukölln, Bendor Märchen aufgewärmt werden, als hätten Ausinder die Hände im straße 21 III, gebeten. Spiel, ein bei jeder Revolution altes abgedroschenes Rezept!
"
Die Maschinenarbeiter des deutschen Holzarbeiter- Verbandes Berlins men in einer Branchenversammlung am 7. Juli d. J., nadbem vorber der Kollege Thielemann als Branchenleiter und Obmann für Lez. Osten und Kollege Klein als Obmann für Vez. Worden gewählt wurde, den Bericht vom Verbandstag entgegen. In eingehender Weise gab Kollege Mensch den Bericht. bar als er berichtete dag sämtliche Anträge der Opposition abgelehnt wurden, auch wenn sie für die Interessen des Verbandes notwendig waren. Die Entrüstung steigerte jich als berichtet wurde, ß sogar die Ausschußanträge gegen den früheren Roll. Nosfe, jebigen Neichswehrminister, den Stoll. Dammer und Gauvorst. Meyer abgelehnt bzw. daß darüber zur Tagesordnung übergegangen wurde. Solgende Resolution gelangte einstimmig zur Annahme:" Die am 7. Juli 1919 im Englischen Hof" Alexanderstr. 27c, bersammelten Maschinenarbeiter des Deutschen Holzarbeiter- Verbandes Berlin nehmen mit Entrüstung Senntnis, daß Leute wie Noste, Dammer und Gauversteher Meher, welche in unerhörter Weise gegen die Intereffen der Arbeiterschaft ver= stoßen und eine gewisse Blutschuld gegen organisierte Arbeiter auf sich geladen haben, vom Verbandstag nicht ausgeschlossen wurden die Techniker die Aufforderung gerichtet, in die Betriebe Strausberg . Der Bürgerrat von Groß- Berlin hat bekanntlich an Neukölln. resp. aur Tagesordnung übergegangen wurde und Dammer noch der bestreikten Verkehrsgesellschaften hineinzugehen und die Freunde und Bekannte willkommen. weiterhin als Gefretär seine Tätigkeit ausübt; die Kollegen sehen dieses als Brüstierung der Arbeiterschaft an. Die Versammelten Arbeit der Streifenden zu übernehmen. Am Freitag erklären sich mit der Tätigkeit der Berliner Delegierten auf dem abend hat die Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Techniker Verbandstag einverstanden und versprechen, dahin zu wirken, daß zu diesem Aufruf Stellung genommen und beschlossen, die auf dem nächsten Verbandstag ein wirklicher sozialistischer Geist Kollegen aufzufordern, sich unter feinen Umständen zu Herrscht." Streifbrecherdiensten berzugeben. Wir erwarten, daß die gesamten Technifer diesem Beschluß Folge leisten und jede Streifbrecherarbeit entschieden ablehnen.
Die Arbeiterratswahl für das Rohrlegergewerbe ergab folgenbes Resultat: Abgegebene Stimmen 467, ungültig 16. Liste Nr. 1 1. S. P. D. 335, G. B. D. 116.
Groß- Berlin.
Jum Berlehrsstreit.
Ein Vergleichsvorschlag.
Ueber die Verhandlungen, die am Freitag im Gebäude der Großen Berliner Straßenbahn eingeleitet wurden, wird mitgeteilt, daß folgender Vergleichsvorschlag zustande getommen ist:
An die Technifer!
Die Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Techniker: Petersen. Schneideragus. Muth. Warnung!
Nach meiner Freisprechung wird von einigen unsauberen
Uus den Organisationen.
16. Bezirk. Morgen, Sonntag, Familienausflug nod Treffpunkt früh 6 Uhr bei Pichnick, Okerstroh
Bereinsfalenter.
nächste Monaisversammlung am Montag, den 14. Juli, im Nord Bund techn. Angestellten und Beamten, Bezirk Nordwest- Berl Rosino, Altmoabit 55/56. Die Versammlungen finden regelmäß jeden zweiten Montag im Monat in obigem Lokal statt und si besonders als Zahlabend für Einzelmitglieder gedacht.
Die kaufmännischen Angestellten der Baumaterialienbranche fammeln sich am Mittwoch, den 16. Juli, abends 7,30 Uhr, Restaurant Schultheiß , Neue Jakobstraße 24/25, um einen Beri über den Stand der Tarifverhandlungen entgegenzunehmen.
Monta
Post- und Telegraphenbeamte und Aushilfskräfte. Elementen versucht, Mitglieder des ehemaligen Noten Soldaten- en 16, Bersammlung der Angestellten des Haupt- Tel abends 7 Uhr, in der Aula des Sophien- Lyceum, Weinmeiste bundes in das ehemalige Berkehrslokal desselben bei Summel, en amis Baket- Boftamtes ſtatt, wozu alle Sophienstraße 6, zu laden, um sie für ihre Zwede zu mißbrauchen. sozialistischem Boden stehenden Kollegen eingeladen find. Stadtver di Soldatenbundes, in die gestellte Falle zu gehen und sich mißbrauchen wirtschaftliche Lage der Beamten. zu laffen. Es handelt sich um eine Spivelorganisation; der Note Verantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neuköl Soldatenbund ist aufgelöst.
Max Fröhlich, ehemaliger Expedient. Im Lande der Freiheit.
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nun
„ Die Verhandlungskommission verpflichtet sich, den Streifenden die sofortige Wiederaufnahme der Arbeit zu 8 Tagen ein Leutnant Girg aus Erfurt , um Auskunft über Bei dem Schriftsteller Hardy Wurm erschien vor etwa empfehlen, wenn die Arbeitgeber sich ihrerseits bereit er- Biele und wecke der kommunistischen Bewegung einzuholen. klären, dem Personal nach Aufnahme des Betriebes einen 3. unterhielt sich einige Zeit mit ihm, worauf sich der Gen. Borschuß von 300 Mart sofort zu zahlen. Insoweit dieser höflich dankend entfernte. Gestern vormittag erschienen Vorschuß eine etwa von dem Hauptausschuß endgültig fest- zwei Feldgraue, die sich als fommunistische Flüchtlinge aus Dort zusehende Wirtschaftsbeihilfe übersteigt, ist er in Staten zu mund ausgaben. Sie erzählten, daß sie schon in der Freiheit" den Lohnterminen innerhalb dreier Monate vom Tage der gewesen seien, wo man ihnen aber Mißtrauen entgegengebracht Fällung des Schiedsspruches ab gerechnet zurückzuzahlen. habe. Sie tämen, um die Bezirksleitung der K. P. D. zu erfahren. Insoweit die von der Hochbahngesellschaft erst Ende vorigen später erschienen vier Kriminalbeamte, um Haussuchung zu Da W. nicht anwesend war, entfernten sie sich. Einige Stunden Monats gezahlten Wirtschaftsbeihilfen den Betrag von 300 halten, denen wiederum einige Zeit später zwei Beamte folgten. Mavt erreichen oder übersteigen, wird ein Vorschuß nicht Diefe' trajen 2. auch an und verhafteten ihn. gezahlt. Die Barteien sind darüber einig und verlichten durch diese Erklärung ihre Auftraggeber dahin, daß der zu fällende Schiedsspruch des Hauptausschusses für alle in den
Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin.
Todesanzeige.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unsere Kollegen, der Mechaniker
Max Biebershein
Willdenowstr. 18, am 9. d. M. gestorben ist
Die Einäscherung findet am Dienstag, den 15. d. M., nachm. 3 Uhr, im Krematorium, Gerichtstraße, statt. der Mechaniker
Willi Werner
Falkensteinstraße 46, am 9. d. M. gestorben ist.
Die Einäscherung findet am Montag, den 14. d. M., nachm. 4 Uhr, im Krematorium, Gerichtstraße, statt. Rege Beteiligung erwartet
Nachruf.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unsere Kollegen, der Kernmacher
am 7. d. M.,
die Arbeiterin
Otto Haas
Emma Wende
Grüner Weg 53, am 9. d. M.,
und der Schleifer
Paul Tasche
am 8. d. M. gestorben sind.
Ehre ihrem Andenken!
Die Ortsverwaltung.
Zentralverband der Handlungsgehilfen
Ortsgruppe Groß- Berlin,
Allen Mitgliedern die Mitteilung, daß unser langjähriges Mitglied, die Kollegin
Margarete Guttmann
plötzlich verstorben ist.
Ehre ihrem Andenken!
Die Beerdigung findet am Sonntag, den 13. Juli, mittags 12 Uhr von der Leichenhalle der jüdischen Gemeinde, Weißensee, Lothringer Straße aus statt.
Zahlreiche Beteiligung erwartet
die Ortsverwaltung.
4. Kreis, Nachruf!
Die Genossin
Druck
Berlagsgenossenschaft Freiheit". e. G. m. b. H, Berlin . Lindendruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. H., Schiffbauerdamm
Ledebour
Das 21. bis 30. Taufend ist soeben erschienen?
Preis 75 Pfennig-
Immer langsam voran. Für die Gemeinde Fichten au scheint das Versprechen der Regierung, die ausländischen Lebens. Verlagsgenoffenfchaft, freiheit", e. 6. m. b. h., Berlin n mittel zu verbilligen, nicht zu existieren. Wie uns ein Lejer Abteilung Buchhandel
Marie Peter, Liegnitzer Str. 39, ist im 60. Lebensjahre verstorben. Sie war in jüngeren Jahren für die Partei eifrig tätig und hat bis zuletzt der Sache des entschiedenen Sozialismus die Treue bewahrt.
Ehre ihrem Andenken!
unser
BeutscherTranspertaràsit.- Verband Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß Kollege, der Packer Friedrich Bergmann von der Firma Gebrüder Weimann, am 9. d. M. im Alter von 58 Jahren verstorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 14. d. M., nachm. 3 Uhr, von der Leichenhalle des Neuen Jerusalemer Friedhofes, Neukölln, Hermannstraße 84-90, statt. Die Bezirksverwaltung.
unsere
Hiermit die traurige Nachricht. daß inniggeliebte Schwester, Schwägerin und Tante, Fräulein
Margarete Gattmann
am 9. Juli 1919 sanft und ruhig entschlafen ist. Im Namen sämtlicher Hinterbliebenen
Hermann Jacob und Familie Westend , Soorstr. 36 b. Kondulenzbesuche
dankend abgelehnt. Beerdigung Sonntag Mittag 12 Uhr, Weißensee. Lothringenstraße.
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