Seil mi

Behörde

30

Begen

egt, ben

Gebiel

en ficher t einge

von den rden.

che und cud tel tiche# Устойст

gin Sem efta er

Emon

ftehen. Teinent glijchen ftungs

t. Die onts an

n oben.

Dab eutfchen

d Ver Hichkeit

nten

miffion

is Teil Betrad

relivillige tommen erzählte

Enter bet en ange gen de

let

den An

as For

It, einig ien aber

Schevein

Stark be die fi

er späta

nen

bet

Rordtom

gen und

man

fid

bend ev

St Runz

ach ben

hftwah

es in

potet, det

einen

r Comm müffe

fen dal в делет

wird fid it auf Spipel

ift, night

icht um

braditen

Waht

bon

iffion

Offiziert

fion

rger

wurden

zu ben

Getöteten

te Seibe

Den,

bak Troydem Schimpf

rgte im

en Weg enmeng

efer Ge

ist der

Setter

ich no

e mit

Mart

Selten

oldjartig

Craurige

Komabi

Deutfchen

Fin bet

r Straff er un

Wire fin

1 tveite

vornehme, sondern die Staatsanwaltschaft ein Verfahren wegen Morbes einleite, und daß die Vernehmungen vor einem Richter erfolgen sollten. Statt diefem berechtigten Verlangen zu folgen, verbreitet das Wolffsche Bureau das folgende Dementi:

A

bazu geraten haben, auf Grund des Verhandlungsresultates die beschäftigten Arbeiter die gulage fordern. Das follten ft re Arbeit wieder aufzunehmen. Er zitierte am Vortage gemachte Sollegen der Weechanit und Stabierbrande merlen, und mit der Ausführungen des Unabhängigen Vollzugsratsmitglieds Maibahn, Baubeit unter ihren Stollegen aufräumen. Besonders fomment der befürwortet habe, daß die Arbeitnehmer der Verkehrsinstitute da 2 große Betriebe in Frage, wo eine starte Interessenlosigkeit Die Freiheit" versucht ihre hinlänglich bekannten Me- geschlossen aus der Bewegung heraustreten müßten, bisher an den Tag gelegt wurde. Besonders den Kolleginnen märe um für thoden, das deutsche Volt vor der Welt zet schädigen und die Be- ncue Kämpfe der Gesamtarbeiterschaft gerüstet zu feln. zu empfehlen, sich mehr um ihre Interessen zu fümmern, damit sie hörden der deutschen Republik unter allen Umständen zu verdäch= nicht mehr als willfähiges Ausbeutungsobjekt dem Unternehmer tigen, auch bei der Behandlung der überaus bebauerlichen Er­In der Diskussion wurde auch lebhafter Tabel gegen die tum ausgeliefert sind. In der mun folgenden Diskussion waren mordung eines französischen Sergeanten aufs neue anzuwen- Vorschläge, die ganz unzulänglich seien, zum Ausdruck gebracht sich alle Redner einig in der Hinsicht, daß wir mit dem jetzt Gr bem. Das Blatt, beffen Tendenzen und Unzuber- Auch die Hochbahnangestellten waren nicht ervaut von dem icichten vorerst aufrieden sein fönnen, und für die kommende Zeit lässigkeit mittelerweile jedermann bekannt sein Ergebnis. Die Omnibusangestellten haben mit 437 von 490 ab- nicht ruben und rafien, bis diese Zugeständnisse in allen Betrieben dürfen, wagt es zu behaupten, daß jeidens der gegebenen Stimmen für Wiederaufnahme der Arbeit gestimmt, durchgeführt werden. Einstimmig nahm die Versammlung die zuständigen Behörden bem obem genannten Ereignis aber mit dem Vorbehalt, daß die Streifenden der anderen Ber - gemachten Zugeständnisse der Unternehmer an, und legten ihren wicht te gebührende Bedeutung beigemessen zu werden fcheine." G3 verlohnt sich laum, demgegenüber nochmals darauf fehrsinftitute gleichzeitig die Arbeit wieder aufnehmen, andern- 28illen in folgender Mesolution nieber: Die am 9. Juli in Altems Bestsälen tagende Mitglieder­hinzuweisen, daß selbstverständlich seitens der deutschen Behörden falls auch sie weiter im Ausstande verharren. bersammlung der im Deutschen Holzarbeiter- Verband organisierten alles getan wird, um des Täters habhaft zu wer- Es ist ganz Mar, daß die Streifenden von dem Ergebnis Mujit- Instrumenten- Arbeiter nimmt Kenntnis von bent Ergebnis ben, und daß auch im übrigen nach Möglichkeit dafür gesorgt der Verhandlungen nicht erbaut sind. Und wenn man den der Verhandlungen über die Leurungszulage von 50 Pfo. pro werden soll, derartigen, die beginnende Völkerversöhnung gefähr Bergleichsvorschlag an den aufgestellten Forderungen mißt, Stunde ab 1. Juni ud Bewilligung der Ferien. Sie erklärt: denden Untaten einzelner vorzubeugen. Da aber Auslassungen so haben die Verkehrsangestellten schon recht, enttäuscht zu Sicht voll von dem Erreichten befriedigt zu sein." Die jetzige wie die der" Freiheit" nur dazu dienen fönnen, die Gegensäte, sein. Man wird ihnen ihre Misstimmung nicht verargen Wirtschaftslage hätte die Zahlung der gesamten Leurungszulage jowohl die inneren wie die äußeren, zu verschärfen, scheint eine fönnen. Aber es entsteht die Frage, welche Folgen treten bon 50 in pro Stunde ab 1. Juni vollberechtigt. Desgleichen Brandmarkung gegeben. hätten bei einigem Berständnis für die Menschenrechte Es ist eine unverschämte Anmaßung, wenn ein, wenn eine definitive Ablehnung des Vorschlages und Arbeiter die Ferien schon durchgeführt sein fönnen. Im Inter­eine Fortiebung des Streifs erfolgt? dre zuständige amtliche Stelle in diesem Tone über uns zu effe der Industrie stimmt troedem die Bersammlung den Ab­Die Unbequemlichkeiten des Publifums und vor allem machungen zu. Sie gelobt au ferner, mit fefter Entschlossenheit sprechen wagt. Das Urteil über unsere Tendenzen und der Arbeiterschaft, die unter dem Verkehrselend am meisten ihre Interessen durchzusehen, und in unverbrüchlicher Treue gur Unzuverlässigkeit" hat die Oeffentlichkeit schon in dem Sinne Teidet, sind sicher nicht leicht zu nehmen, aber im Vorder- Organisation zu halten. gefällt, daß es unseren Feststellungen weit mehr Ber- grimde steht uns das Intereffe der gesamten Arbeiter­trauen entgegenbringt als den lignerischen Berichten und schaft. Es träre nicht abzusehen, welchen Schaden die Die Chemo- Technische Bereinigung. Sauptfit Duisburg der Stimmungsmache der amtlichen Stellen. Es ist un Arbeiterschaft Groß- Berlins und darüber hinaus erleiden Ruhrort , bittet uns mitzuteilen, daß ein Anschluß von ihrer Seite erhört, wenn die amtlichen Stellen uns jetzt unterstellen, würde, wenn die Straßenbahner durch ihren allzu berech an den und technischer Beamten und Angestell. wir wollten unter allen Umständen die Behörden der dent- tigten Unmut sich verleiten ließen, die Schevierigkeiten der ten und nicht an den Privatbeamtenverein bevorsteht. schen Republik verdächtigen". Dafür sorgen diese De- Situation und die Interessen der Gesamtarbeiterschaft nicht hörden durch ihre forrupte Politit, durch ihre Begünstigung in genügendem Maße au berücksichtigen. Der Arbeiteridaft militaristischer Uebeltäter, durch ihre Umwahrhaftigkeit und lieat daran, daß die Berenung der Straßenbabner ae­Unfähigkeit schon selbst. Uns bleibt nur übrig, das offen schloffen bleibt und nicht abbrödelt. Gs mehren fich auszusprechen, was die große Mehrheit der Bevölkerung, aber die Bestrebungen, die ein brödfein herbeiführen was jeder Einsichtige im In- und Auslande denkt. wollen. Auch dieser Gesichtspunkt wird für die Straßen­bobner bei ihren weiteren 206ftimmungen von entscheidender Bebeutung sein müssen.

Zum Berkehrsstreit.

Noch lein Ende.

Das

Zobesurteile für fürliche Staatsmänner. Konstantinopel , 13. Juli. ( Savas.) Kriegsgericht berurteilte

Wer der Meinung war, am heutigen Montag früh wie ge­wöhnlich mit der Glektrischen oder mit der Hochbahn nach seiner Arbeitsstätte fahren zu können, der wird enttäuscht sein. Es war Pascha, Enver Bascha und Diemal Pascha in Aussicht genommen, daß am heutigen Montag auf allen Bahn in contumaciam zum Tode, und Mussa Siajim höfen geheime Abstimmungen über die vorgeschlagenen Verein- Effendi, ehemaligen Scheik ul Islam , und den früheren barungen stattfinden sollten. Diese Absicht ist aber in Frage Finanzminister Diavid Bey zu fünfzehn Jahren gestellt durch den Verlauf der gestrigen Bersammlungen der Bangsarbeit. Die anderen Angeklagten wurden frei­Straßenbahner. In diesen Versammlungen fam große mis- nesprochen. timmung über die minimalen Vereinbarungen zum Ausbruck, und die Leiter und Berichterstatter hatten einen schweren Stand.

Die Versammelten wollten nichts wiffen von einer Beendigung des Streits unter den vorgeschlagenen Bedingungen.

Groß- Berlin.

Dem Schuße des Publikums empfohlen!

Die städtischen Epielplähe innerhalb des Weichbildes falles durch die Zuchtlosigkeit Erwachsener und der Schuljugend immer mehr der Berwüstung anheim, so daß in turzer Zeit an die Stelle der Nasenflächen öde Sandplähe treten werben. Schmucksträucher werben ihrer Plüten beraubt, Umzäunungen werden von Jung und Alt rücksichtslos niedergeriffen, Schulen und Vereine werden Zalaat an der Abhaltung ihrer Spiele mit rober Gewalt verhindert. Gegen diese Zerstörungslust find die Blahwächter, die nur in ge ringer Bahl anwesend sein können, machtlos. An die gesamte arbeit an der Erhaltung der öffentlichen Garten- und Schand­anlagen und unserer Spielpläbe. Möge in allen Schichten der Bevölkerung wieder die Grienninis machgerufen werden, daß die öffentlichen Anlagen dem Schuhe des Publiluma" empfohlen sind.

Gude des Streits der Barifer Gaffwirlsgehilfen.

Der Streif der Kellner und Angestellten der Bariser Hotels, Tafés und Restaurants ist heute vormittag beendet worden. Die Die Haltung des streitenden Verkehrspersonals zu dem Unternehmer bewilligten eine sehnstündige Arbeitszeit Berhandlungsergebnis. einschließlich Baufen für Mahlzeiten.

Bier große Versammlungen streifenber Berkehrsarbeiter und Angestellten nahmen gestern booiittag Stellung zu dem Refut tat der Verhandlungen.

Bersailles, 13. Juli.

Sozialistischer Studententag in Franfreid.

we

In die dunkle Schiebergeschichte, über die wir in unserer Donnerstag Morgenausgabe aus Niederschöneweide berichteten, scheint jetzt elvas Bicht zu fommen. Bekanntlich hatte der Offi ber ilfspolizei Berlin , Bierftellvertreter Gründler von leanderlaserne, mit einem Beutnant and 10 Wann zwei Benzol tants, die von Arbeiterrat befelagnant waren, gewaltsam an sich gebracht. Die Polizeibehörde von der fleranderfaserne fühlte sich allerdings nicht verpflichtet, ihren schwer fompromittier ten Wachtmeister Gründler reinzuwaschen. Dagegen find wis in der Lage, heute mitteilen zu fönnen, daß das Benzol nicht, wie Herr Gründler dem Arbeiterrat angab, für die Kraftwagenud der Silfspolizei Berlin bestimmt war, sondern nach einer Offizierstelbertreter Gründler hat also mit Hilfe eines Militär­Bootswerft, Friedrichshagen , Geestraße, geschafft wirrbe. Der autos und von Bolizei soldaten dies Bengol glatt verschoben. Bielleicht äußert fich IT 1 It die Polizeibehörde von Alexanderlaserne zu der Angelegenheit."

Nach dem Bericht der Humanité" bont 7. Juli fand am 6. Juli im Sotel St. Supice" in Paris der erste Stongres ber französischen Studenten statt. Von den sozialisti schen Studenten Brüffels, den kommunistischen Studenten Bolens, der sozialistischen Studentenvereinigung Jugoslawiens in Frank reich und vielen anderen Vereinigungen sozialistischer Jugend waren Delegierte gesandt, um den sozialistischen Studenten Frank­ reichs ihren Gruß zu überbringen. Der im Münchener Gefänguis schmachtende Ernst Toller wurde zum Ghrenpräsidenten des Songresses erwählt.

In der Versammlung im Städtischen Straßenbahnhof, die Werner von der Berliner Outavovaltung des Transportarbeiter Berbandes leitele, gab das Mitglied der Streiflettung Gutschte, Bericht über die stattgefundenen Verhandlungen und über die Entschließung der Bertrauensmänner- Gigung. Schon bei seinen Ausführungen, die durch häufige Miß­billigungscafe unterbrochen wurden, zeigte sich, daß die Ver­jammlung fich Beineswegs mit dem Ergebnis der Berhandlungen jufriedengeben wollte, fast sämtliche Stebner brüdten ihre leba jafte Gnbrüftung über broses Angebot aus. Mit einem Borfdhus o 300 M. würden sie sich geradezu an die Arbeitgeber bortaufen. Benn man sich mit so etwas zufrieben geben wollte, würde man ich ja vor der gangen Arbeiterschaft lächerlich machen. Gerade ebt muß auf der refulajen Bewilligung der 700 M., der We­Jahlung der Streiftage unb bem Anspruch auf Seriem neuter allen Umständen stehen geblieben werben, find boch jetzt von einer großen Anzahl Betriebe SympathieerMärungen eingelaufen uns haben doch viele Arbeiter auf 2-3 Ghumbertöne, die Arbeiter der Reichsbruderei jagar auf einen ganzen Tagelohn pro Woche sugunsten der Streibenden verzichtet.

Auch eine geheime Abstimmung hielt diese Versammlung jebt für finnlos, denu mau habe sich doch bereits in geheimer Ab­stimmung mit großer Einigkeit für die Erfämpfung der 700 M. ausgesprochen.

einen Kuhhandel.

Bon einem Mißtrauenssotum gegen Gutschte und die Streit leitung wird abgesehen. Stließlich wird mit überwältigender Mehrheit ein Antrag an genommen, der sich gegen die geheime Abstimmung ausspricht, vielmehr eine allgemeine Bersammlung aller Streifenden für die nächsten Tage fordert.

Das Personal der Omnisbusgesellschaft erklärt sich bereit, tret des erreichten Sugeständnisses auch weiter in dem Sympathie. ftreit zu verharren.

Ge wurden auf dem Kongres wichtige Vorträge gehalten über die Rolle der Studenten und der Intellektuellen in der sozialisti. schen Betvegung, über die Reform des Studiums, über die Be sichungen der sosialistischen Studenten zu den Arbeiterorganisa­tionen in Frankreich unb über die Aftion der Internationale.

Der Kongreß, auf dem nicht eine einzige französische Univer­fität ohne Bertreter mar, zeigte, wie auch die französischen Afade­mifer mehr und mehr vom sosialistischen Geiste durchbrungen werben und wie jetzt auch in Frankreich al Ie Proletarier, gleich ob Kopf oder Sandarbeiter, einig zusammenstehen.

Gewerkschaftliches.

der

Verboppelung der Kriegsbeihilfen der ftäbtischen pensionierten Beamten, Angesienten und Arbeiter. Der Magistrat hat be. fchloffen, die Kriegsbeihilfe, die die im Ruhestand befindlichen städtischen Beamten, Angestellten und Arbeiter schon bisher neben ihrer Pension( Ruhegelb) erhalten, ebenso die Kriegsbeihilfe, die die Sinterbliebenen neben ihren Hinterbliebenenbezügen schon bisher erhalten, zu verboppeln. Außerdem wird die Bewilligung der Striegebeihilfe nicht mehr von dem Nachweis der Bedürftigkeit abhängig sein. Die erhöhten Bezüge sollen vom 1. Januar 1919 ab gezahlt werden. Der Stadtverorbnetenversammlung ist bereits eine Vorlage hierüber zugegangen.

Melbungen über Raubanfälle laufen täglich bei der Polizei ein. Seit einiger Zeit mabt sich ein Sleeblatt in stark belebten Gegenden, furg überall, too Gebränge flattfindet, bemerkbar, bas es auf Uhren abgesehen hat. Auf Straßenbahnwagen sind schon einer ganzen Angah! Fahrgästen vor einigen 2ochen Uhren mit Stetten gestohlen worden.

Seife ist seit längerer Zeit im Straßenhandel zu haben. Der Preis pro Stück ist in den letten Tagen erheblich gefunden, er wird balb weiter zurückgehen, wie auch andere Bedarfsartikel so schnell wie möglich von den Geschäftsleuben abgegeben werben, um vor

Schaben bewahrt zu bleiben.

Lebensmittelfalender.

Gegen wenige Stimmen wird eine Resolution angenommen, die dem Verbandsborstand für sein Verhalten zur Beschaffung dieser Verhandlungsbasis das Mistrauen ausspricht und der ein Sur Lohnbewegung in der Musikinstrumenten- Industrie. Die Bolfskaffe und Speisehallengefelsaft, die neun Saffen geschlagene Weg als Preisgabe der Forderungen und nichts an- Bu einer imposanten Rundgebung gestaltete sich die am unterhält, sieht sich genötigt, ihren Betrieb in nächster Zeit ein­beres als bebingungslose Arbeitsaufnahme betrachtet wird. Die 9. Juli in Kliems- estfälen tagende Branchentersammlung der gehen au lassen. Sie fann Buschüsse au den immer teurer hergu­wirtschaftliche Not würde durch die Annahme nur noch größer, die Mujibinrumenten- Arbeiter Berlins . Dicht gedrängt lauschien die stellenden Speisen nicht dauernd leisten und mit der städtischen Verbandskommission wird zur Rechtfertigung aufgefordert. Bersammelten im großen Saale den Ausführungen des Kollegen Massenspeisung fann sie nicht Schritt halten. Sie hat dem Eine weitere einstimmig angenommene Resolution protestiert Dorn, welder Bericht erstattete, über die mit der Arbeitgeber Magistrat die lebernahme des Unternehmens angeboten, ba 916­lebhaft gegen die Zumutung der Annahme und bezeichnet sie als schaft geführten Berhandlungen, zwecks Bewilligung einer lehnung erfolgte, hat der Gesellschaftsvorstand die Liquidation des Leurungszulage von 50 Pfa. pro Stunde für alle Beschäftigten, Unternehmens beschlossen. und Gewährung der Serien bei voller Lohnzahlung. Gestützt auf die Lauheit und Interessenlosigkeit der Stollegenschaft verfudien es die Unternehmer auch diesmal wieder, den Herren- in- Hause­Standpunkt bevorzukehren und die Verhandlungen über Gebühr hinauszugögern. Auf die von der Branche gessenten Forderungen erklärten fie, nicht mehr zahlen zu lönnent als für Facharbeiter ab 4. Juli 20 Pig. und ab 1. August nochmals 10 Pig. für Hilfs arbeiter und Stolleginnen ab 4. Juli 10 fg. und ab 1. Auguft noch mals 10 Big. Nachdem sich die nächste gutbesuchte Branchenversammlung mit diesem Ergebnis beschäftigt hatte, und glattes Unannehmbar" Ueber den Verlauf der Bersammlung in der Warschauer- aussprach, verhandelten bie Barteien nochmals am Montag den straße wird berichtet, daß schon zu Beginn der Versammlung 7. d. Wis. Gestützt auf den feiten Willen der gesammten die Berichterstatter sum furgen Bericht aufgefordert wurden. Kollegenschaft, eventl. in den Stampf au treten, legte unsere Strehlow erklärte als Mitglied der Bentral- Streifleitung, Kommission unsere Forderungen erneut vor. Nunmehr sahen sich baß, wenn die Versammelten hinter derartig unqualifizierten die Arbeitgeber gezwungen, die Zulage in folgender von unserer Anwürfen ständen, die gefante Sentral- Streiffeitung fofort au- Stommission vorgeschlagenen Faffung anzunehmen. Fit Facharbeiter ab 1. Juni 10 Pig, 1. Juli 20 Pfg. und ab rüdtreten würde. Schumann, der Vorsitzende des Transport 1. August nochmals 20 fg. Für Siljsarbeiter ab 1. Juni 10 Po, arbeiterverbandes, bezeichnete diese Behauptung als wider beffe- 1. Juli 15 Bfg und ab 1. Auguft nochmals 15 Pfg. Für Kollegin res Wissen gemacht und legte ausführlich dar, daß die von der nen und Jugendliche ab 1. Juni 10 Pfg., 1. Juli 15 Bfg. und ab Organisation herbeigeführten Verhandlungen ausdrücklich auf 1. August nochmals 10 Pfo Ersuchen der Streifleitung von ihm ermöglicht worden feten. Betreffs der Ferienfrage erklärten sich die Unternehmer bereit, Den Bericht der Verhandlungskommission, die sich aus je 4 Mit- die Beschlüsse der Zentralen- Verhandlungen, welche am 8. d. m. gliedern der Zentral- Streitleitung und des Transportarbeiterver- in Würzburg geführt werden, als rechtsverbindlich anzuerkennen, bandes, sowie einem Vertreter des Metallarbeiterverbandes zu- und dafür zu sorgen, daß die serien für unsere Brande noch in diesem Jahre zur Geltung fommen. sammensetzte, erstattete Strehlow. Gr führte insbesondere aus, daß sowohl der Berliner Oberbürgermeister Wermuth wie auch mehrere unabhängige Stadtbererducte, Abels Sofimann, Dr. Mehl u. a., sowie die Mitafieber das Bollauascates dringend

fbe henden

eigenes

an,

t zu

Ber

für

ut i dje

ema

1: 1

eine

beite

nen,

ba

perfchim

port

стебли

Bentoriensiert ist, wie die Mechanik- und Klaviaturfabrikanten ihre Arbeiter einschäben. Brauchten doch die percen erft 48 Stun den Bedenfeeit, bebor auch sie erklärsen. Die Abmachungen als perbindlich anzuertennen, allerdings nur, wenn die bei ihnen

Johannfothat. Von Freitag, den 18. b. M., ab werden in den besigen Kleinhandelsgeschäften auf Lebensmittelharte des Kreifes Eelton Abschn. Nr. 47 250 Gr. Kunsthonio, Abschn. Nr. 56 250 Gr Saferflocken in Paketen, Abschn. Nr. 68 125 Gr. Meis; auf Ginfuhra aufabharte: 2bschn. J 11 unb& 12 je 230 Gr. amerik. Weizenmehl und in der Gemeindenerkaufsstelle auf allgemeine Lebensmittelkarte: bichn. Nr. 464 ein Sering verkauft. hannten Geschäften gegen übtrennung des Bezugs- und Quittungs Bankow . Nom Montag, den 14. Juli ab werben in ben be abschnittes 48 von der Allgemeinen Lebensmittelkarte 125 Gr. Reis zum Preise von 0,50 m. ausgegeben.

itienie. In der Woche vom 14. bis 20. 5. M. werden per ausgabt: 1. Bei den Büchern: Auf Abschn. 52 der Lebensmittelkarta 750 Gr. Brot auf Karten mit dem Stichwort Betreibe". 2. Bei den

Schlächtern: Stuf Abschn. 9 der Einfuhr- 3ufagharte 125 Or. Spedt. Borrot Frisches Rindfleisch someit ber reicht, die übrigen foll regelmäßig gewechselt werben. Einwohner Gefrierfleisch. In her Zuteilung mit frischen Fleisay Abschn. 53 der Lebensmittelkarte 150 Gr. Roctoffelsalgmest, 18 Bf.; 3. Bei bon RouNeuten: Auf auf Abschn. 39 d. Lebensmittelh. 100 Gr. Grüße, 16., 160 r. Saferflocken, 18 91, 50 Or. Suppen, 10; auf Wbschn. 10 b. Le­bensmittelh. 250 Gr. Maisfabrikate; auf Abschn. 2 der blauen Le­bensmittelk. 500 Gr. Marmelabe; auf schn. 9. D 10 h. inf. Sujath. 250 Gr. amerik. Mebl, 42; auf Abschn. D 9 d. Ginf.- 3u oth. 50 Gr. Braifett. 50. Das Felt wird nur in den Geschäften berousgabt, in welchen die Einwohner mit ihrer Butterkarte ein witteftück der Stacke ist vom Händler abzustempeln. Getrogen find. Auf Spelfefettuarte 136 Gr. Worporine, 1,55 9. Des halten ebenfalls Speisefett und Margarine. Urlauber er

Buhnsdorf. Es entfallen auf Abson. 45 der Kreislebensmittel­harte 1 Pro. Graupen zum Preise von 44. und auf Man. 40.

ber